!!!Babcock - Borsig - Wiederbelebung - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.08.02 09:29:02 von
neuester Beitrag 12.09.02 18:55:52 von
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ID: 624.518
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Die Aktie zuckt wieder mit aufsteigender Tendenz, derzeit bei , 0,59 zwar geringe Umsätze aber, diese Woche soll ja noch eine Nachricht kommen.
Und Du bist sicher, dass das Zucken nicht etwa der Todeskampf ist? Die Geschichte dieser Insolvenz ist derart mysteriös und es wird immer mysteriöser. Was sicher einige zum Verkaufen animierte, war die Meldung, daß der Konkursverwalter keinen Wert auf Rückabwicklung des HDW-Deals legt sondern das Geld in der Kasse behalten will. Und der Konkursverwalter ist letztlich mächtiger als ein Vorstand. Sachwerte müßten "satt" dasein, also eigentlich keinerlei Grund für Konkurs. Denn ein halbes Jahr unprofitabel zu arbeiten, kann das ganze Problem doch nicht verursacht haben. Also vielleicht doch das Zucken der Wiederbelebung?
Einen so großen und namhaften Konzern läßt man nicht sterben.
Aus unternehmerischer Sicht wird der Name nicht so einfach fallen gelassen, denn ein Neuanfang mit neuem Namen ist vielfach schwieriger als mit diesem Deckmantel weiterzumachen und mit einer strafferen Struktur wieder Erträge zu erwirtschaften.
Holzmann hatte auch schon jeder als gestorben gesehen und die zucken auch noch.
Es werden derzeit daher alle möglichen Kräfte mobilisiert, BBX wiederzubeleben.
Andererseits stirbt so schnell kein Konzern, das dauert noch Monate bis zum Totalausfall.
Ich bin guter Hoffnung
Aus unternehmerischer Sicht wird der Name nicht so einfach fallen gelassen, denn ein Neuanfang mit neuem Namen ist vielfach schwieriger als mit diesem Deckmantel weiterzumachen und mit einer strafferen Struktur wieder Erträge zu erwirtschaften.
Holzmann hatte auch schon jeder als gestorben gesehen und die zucken auch noch.
Es werden derzeit daher alle möglichen Kräfte mobilisiert, BBX wiederzubeleben.
Andererseits stirbt so schnell kein Konzern, das dauert noch Monate bis zum Totalausfall.
Ich bin guter Hoffnung
Mal sehen am Donnerstag meldet die TUI AG ihre Halbjahres-Bilanz. Die Buchwertabschreibung bei dem Babcock-Borsig-Konzern sollen sich auf 180 Mio. Euro belaufen. Die TUI AG dürfte damit den Babcock-Borsig-Konzern abgeschrieben haben.
Unternehmen + Märkte Industrie
Sonntag Entscheidung über Insolvenzverfahren
Neuer Streit um HDW-Verkauf
Von M. FREITAG, W. GILLMANN, Handelsblatt
Der umstrittene Verkauf der Kieler Werft HDW an die US-Investmentgesellschaft OEP könnte demnächst die Gerichte beschäftigen.
Babcock-Insolvenzverwalter Schmitz und Vorstandschef Piepenburg drohen OEP mit einer Klage auf Rückabwicklung. Ein juristisches
Gutachten soll die Erfolgsaussichten klären.
OBERHAUSEN. „Es deutet vieles darauf hin, dass OEP bei Vertragsabschluss wusste, dass Babcock von der Insolvenz bedroht war und sich dieses Wissen zunutze gemacht hat“, erläuterte Babcock-Vorstandschef Horst
Piepenburg im Gespräch mit dem Handelsblatt. Gemeinsam mit Babcock-Insolvenzverwalter Helmut Schmitz lasse er deshalb von Juristen prüfen, ob eine
Klage Aussicht auf Erfolg habe: „Falls die Chancen hoch genug sind, werden wir klagen.“ Ziele sind eine Rückabwicklung und ein neuer Verkauf zu für die
Gläubiger besseren Bedingungen.
25 Prozent des Anteils liegen noch bei Babcock
Klaus Lederer, damals gleichzeitig Chef bei Babcock und der Konzerntochter HDW, hatte OEP 25 % an der Werft verkauft – und ist heute nur noch Chef bei HDW. Die
Tui verkaufte OEP weitere 50 % minus eine Aktie. Die restlichen 25 % plus eine Aktie liegen zwar noch bei Babcock, sind aber an die US-Gesellschaft verpfändet.
Die Finanzinvestoren, deren Chef Richard Cashin bei früheren Projekten eng mit Lederer zusammen arbeitete,hatten Babcock für die erste Tranche 300 Mill. Euro
Schulden abgenommen und ein Darlehen von 50 Mill. Euro gewährt. Wenn Babcock das Geld nicht zurückzahlt, fallen auch die restlichen 25 % an die
Amerikaner. „Das Darlehen ist fällig gestellt, und wir können das Geld nicht aufbringen“, sagte Piepenburg.
„Wir haben damit keinen Zugriff mehr auf unseren Anteil.“ Bis zum 30. September hat Babcock allerdings noch die Option, die 25 % von sich aus zu verkaufen – und erhielte dafür das Darlehen erlassen und weitere
224 Mill. Euro Schuldenübernahme.“ Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf ermittelt gegen Lederer bereits wegen Insolvenzverschleppung und Untreue.
Bei einer kompletten Übernahme könnte OEP doch noch den US-Rüstungskonzern Northrop Grumman an der Werft beteiligen. Die Amerikaner wollten 20 % minus
eine Aktie übernehmen. Der Plan war nach der Babcock-Insolvenz zunächst gescheitert. Eine Klage wäre ein neuerliches Verkaufshindernis. HDW und
Northrop Grumman haben inzwischen eine Kooperation vereinbart. Unter anderem geht es dabei um neue HDW-U-Boote mit Brennstoffzellenantrieb – Schiffe, an
denen etwa Taiwan interessiert ist. Die Bundesregierung hatte einen Export stets abgelehnt. Northrop Grumman aber möchte die Boote liefern.
Das Insolvenzverfahren über Babcock Borsig soll am Sonntag eröffnet werden. Der vorläufige Insolvenzverwalter Schmitz geht davon aus, dass das
Amtsgericht Duisburg für 24 der 25 Konzernteile unter seiner Verantwortung eine Insolvenz in Eigenverwaltung beschließt. Dieses Verfahren ist auch bei der
Kirch-Insolvenz angewendet worden. Dabei hat der Vorstand größere Rechte, als wenn nur der Insolvenzverwalter agiert.
Schmitz geht davon aus, dass die Gläubiger zumindest eine Quote von 5 % erhalten. Die Verbindlichkeiten der AG belaufen sich nach seiner Rechnung auf 1,1 Mrd.
Euro. „Dies ist aber sowohl bei Vermögen wie auch bei Verbindlichkeiten nur eine äußerst vorsichtige Schätzung“, betonte Schmitz. „Wir erwarten, dass wir
die Quote durch Verkäufe erhöhen können.“
Schmitz verbucht weiteren Erfolg Nachdem in den vergangenen Wochen bereits zwei
Gesellschaften verkauft wurden, hat er jetzt die Montagebau-Aktivitäten in Abu Dhabi mit 1 300 Beschäftigten und 90 Mill. Euro Umsatz an das dortige
Management und einen Finanzinvestor aus der Region verkauft. Für die Kraftwerksbau-Tochter BBCC in den USA mit einem Umsatz von 1,1 Mrd. Euro gebe es
konkrete Interessenten – unter anderem auch OEP.
Mit Eröffnung des Insolvenzverfahrens werden auch die
ersten Kündigungen anstehen. Die noch zu gründende
Auffanggesellschaft soll nur die gesunden Teile des
Konzerns übernehmen. Bei Stellung des
Insolvenzantrages am 7. Juli waren 21 000 Beschäftigte
betroffen. Vorstand Piepenburg hatte erklärt, 12 000
Stellen seien gesichert.
NRW-Wirtschaftsminister Ernst Schwanhold sagte, dass
70 % der Babcock-Arbeitsplätze in Deutschland
gerettet werden könnten. Der Schlussfolgerung der
WAZ, dass deshalb 2 400 Arbeitsplätze bedroht seien,
widersprach ein Unternehmenssprecher heftig. Dies sei
völlig aus der Luft gegriffen. „Wir verhandeln jetzt erst
mit dem Betriebsrat darüber, wer übernommen wird“,
erläuterte Piepenburg.
HANDELSBLATT, Mittwoch, 28. August 2002, 18:32 Uhr
© Economy.One AG 2002
Für die Richtigkeit der Angaben übernehmen wir keine Gewähr. Bitte beachten Sie auch
folgende Nutzungshinweise,
die Datenschutzerklärung und das Impressum.
Sonntag Entscheidung über Insolvenzverfahren
Neuer Streit um HDW-Verkauf
Von M. FREITAG, W. GILLMANN, Handelsblatt
Der umstrittene Verkauf der Kieler Werft HDW an die US-Investmentgesellschaft OEP könnte demnächst die Gerichte beschäftigen.
Babcock-Insolvenzverwalter Schmitz und Vorstandschef Piepenburg drohen OEP mit einer Klage auf Rückabwicklung. Ein juristisches
Gutachten soll die Erfolgsaussichten klären.
OBERHAUSEN. „Es deutet vieles darauf hin, dass OEP bei Vertragsabschluss wusste, dass Babcock von der Insolvenz bedroht war und sich dieses Wissen zunutze gemacht hat“, erläuterte Babcock-Vorstandschef Horst
Piepenburg im Gespräch mit dem Handelsblatt. Gemeinsam mit Babcock-Insolvenzverwalter Helmut Schmitz lasse er deshalb von Juristen prüfen, ob eine
Klage Aussicht auf Erfolg habe: „Falls die Chancen hoch genug sind, werden wir klagen.“ Ziele sind eine Rückabwicklung und ein neuer Verkauf zu für die
Gläubiger besseren Bedingungen.
25 Prozent des Anteils liegen noch bei Babcock
Klaus Lederer, damals gleichzeitig Chef bei Babcock und der Konzerntochter HDW, hatte OEP 25 % an der Werft verkauft – und ist heute nur noch Chef bei HDW. Die
Tui verkaufte OEP weitere 50 % minus eine Aktie. Die restlichen 25 % plus eine Aktie liegen zwar noch bei Babcock, sind aber an die US-Gesellschaft verpfändet.
Die Finanzinvestoren, deren Chef Richard Cashin bei früheren Projekten eng mit Lederer zusammen arbeitete,hatten Babcock für die erste Tranche 300 Mill. Euro
Schulden abgenommen und ein Darlehen von 50 Mill. Euro gewährt. Wenn Babcock das Geld nicht zurückzahlt, fallen auch die restlichen 25 % an die
Amerikaner. „Das Darlehen ist fällig gestellt, und wir können das Geld nicht aufbringen“, sagte Piepenburg.
„Wir haben damit keinen Zugriff mehr auf unseren Anteil.“ Bis zum 30. September hat Babcock allerdings noch die Option, die 25 % von sich aus zu verkaufen – und erhielte dafür das Darlehen erlassen und weitere
224 Mill. Euro Schuldenübernahme.“ Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf ermittelt gegen Lederer bereits wegen Insolvenzverschleppung und Untreue.
Bei einer kompletten Übernahme könnte OEP doch noch den US-Rüstungskonzern Northrop Grumman an der Werft beteiligen. Die Amerikaner wollten 20 % minus
eine Aktie übernehmen. Der Plan war nach der Babcock-Insolvenz zunächst gescheitert. Eine Klage wäre ein neuerliches Verkaufshindernis. HDW und
Northrop Grumman haben inzwischen eine Kooperation vereinbart. Unter anderem geht es dabei um neue HDW-U-Boote mit Brennstoffzellenantrieb – Schiffe, an
denen etwa Taiwan interessiert ist. Die Bundesregierung hatte einen Export stets abgelehnt. Northrop Grumman aber möchte die Boote liefern.
Das Insolvenzverfahren über Babcock Borsig soll am Sonntag eröffnet werden. Der vorläufige Insolvenzverwalter Schmitz geht davon aus, dass das
Amtsgericht Duisburg für 24 der 25 Konzernteile unter seiner Verantwortung eine Insolvenz in Eigenverwaltung beschließt. Dieses Verfahren ist auch bei der
Kirch-Insolvenz angewendet worden. Dabei hat der Vorstand größere Rechte, als wenn nur der Insolvenzverwalter agiert.
Schmitz geht davon aus, dass die Gläubiger zumindest eine Quote von 5 % erhalten. Die Verbindlichkeiten der AG belaufen sich nach seiner Rechnung auf 1,1 Mrd.
Euro. „Dies ist aber sowohl bei Vermögen wie auch bei Verbindlichkeiten nur eine äußerst vorsichtige Schätzung“, betonte Schmitz. „Wir erwarten, dass wir
die Quote durch Verkäufe erhöhen können.“
Schmitz verbucht weiteren Erfolg Nachdem in den vergangenen Wochen bereits zwei
Gesellschaften verkauft wurden, hat er jetzt die Montagebau-Aktivitäten in Abu Dhabi mit 1 300 Beschäftigten und 90 Mill. Euro Umsatz an das dortige
Management und einen Finanzinvestor aus der Region verkauft. Für die Kraftwerksbau-Tochter BBCC in den USA mit einem Umsatz von 1,1 Mrd. Euro gebe es
konkrete Interessenten – unter anderem auch OEP.
Mit Eröffnung des Insolvenzverfahrens werden auch die
ersten Kündigungen anstehen. Die noch zu gründende
Auffanggesellschaft soll nur die gesunden Teile des
Konzerns übernehmen. Bei Stellung des
Insolvenzantrages am 7. Juli waren 21 000 Beschäftigte
betroffen. Vorstand Piepenburg hatte erklärt, 12 000
Stellen seien gesichert.
NRW-Wirtschaftsminister Ernst Schwanhold sagte, dass
70 % der Babcock-Arbeitsplätze in Deutschland
gerettet werden könnten. Der Schlussfolgerung der
WAZ, dass deshalb 2 400 Arbeitsplätze bedroht seien,
widersprach ein Unternehmenssprecher heftig. Dies sei
völlig aus der Luft gegriffen. „Wir verhandeln jetzt erst
mit dem Betriebsrat darüber, wer übernommen wird“,
erläuterte Piepenburg.
HANDELSBLATT, Mittwoch, 28. August 2002, 18:32 Uhr
© Economy.One AG 2002
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da gehen seit Wochen dicke Pakete über den Tisch die definitiv nicht von Kleinanlegern ver- und gekauft werden. Fragt sich wer da einsammelt und auf was spekuliert wird.
Na ja, große Pakete, aber es überwiegt eher der Kauf als Verkauf, außerdem sind tatsächlich wieder Gerüchte im Umlauf, daß das Sanierungskonzept Fortschritte machen soll.
Ich habe mir mal gerade die Rede (Halbjahres-Pressekonferenz) von dem Dr.Michael Frenzel Vorstandsvorsitzenden der TUI AG durchgelesen.
Es gilt das gesprochene Wort
Bei dem Babcock-Borsig-Konzern hat die TUI AG eine Vorsorge von 90 Millionen Euro für eine mögliche Inanspruchnahme aus Avalen getroffen.
Das Wort möglich heißt doch das noch einiges nicht für endgültig geklärt ist. Sehe ich das richtig.?
Es gilt das gesprochene Wort
Bei dem Babcock-Borsig-Konzern hat die TUI AG eine Vorsorge von 90 Millionen Euro für eine mögliche Inanspruchnahme aus Avalen getroffen.
Das Wort möglich heißt doch das noch einiges nicht für endgültig geklärt ist. Sehe ich das richtig.?
Was willst du damit sagen oder was interpretierst du daraus
Bei 90 Millionen Euro sollte man nochmals das Überlegen anfangen.
Wieviel Prozent der Aktien am Babcock-Borsig-Konzern könnten sich jetzt in den Händen der Altaktionäre befinden.
Jedenfalls dürfte es im Interesse der TUI AG sein, die 90 Millionen Euro, für die wohl eine Rückstellung gebildet wurden, künftig nicht auszahlen zu müssen. Wenn Babcock Borsig aus der Insolvenz geführt werden könnte, könnte man sich 90 Millionen Euro ersparen, das ist doch ein Grund zum Nachdenken.
Wieviel Prozent der Aktien am Babcock-Borsig-Konzern könnten sich jetzt in den Händen der Altaktionäre befinden.
Jedenfalls dürfte es im Interesse der TUI AG sein, die 90 Millionen Euro, für die wohl eine Rückstellung gebildet wurden, künftig nicht auszahlen zu müssen. Wenn Babcock Borsig aus der Insolvenz geführt werden könnte, könnte man sich 90 Millionen Euro ersparen, das ist doch ein Grund zum Nachdenken.
Der Finanzmittelbedarf für das Billig-Flieger-Programm der TUI AG beläuft sich auf ca. 100 Millionen Euro.
Würde es sich da nicht gut treffen man könnte die 90 Millionen Euro einsparen.
Würde es sich da nicht gut treffen man könnte die 90 Millionen Euro einsparen.
Grundaätzlich klingt das als ein mögliche Hoffnung, jedoch muß ja dann das Geld aus anderer Quelle an Babcock zufliessen, damit eine Rettung auch realistisch wird.
Das ist dann die große Frage.
TUI wird auf jeden Fall Interesse haben den Konzern Babcock zu retten, um die 90 Mio nicht freigeben zu müssen.
Also warten wirs mal ab, wie gesagt, da kommt noch etwas, es dauert aber noch.
Das ist dann die große Frage.
TUI wird auf jeden Fall Interesse haben den Konzern Babcock zu retten, um die 90 Mio nicht freigeben zu müssen.
Also warten wirs mal ab, wie gesagt, da kommt noch etwas, es dauert aber noch.
Scheint wohl, wie wenn einige begriffen hätten, daß hier noch etwas läuft, Kurs steigt wieder an, aktuell bei ,56, Kurs ist noch günstig.
Die Sache mit TUI scheint plausibel, Entscheidung am Sonntag, dass bedeutet hohes Risiko, aber auch sehr große Chancen für Montag. Wenn eine Rettung kommt, sind Kurse bis zu 1,5 Euro sicherlich drin. Sehr riskant das Ganze. Bin auf den Kursverlauf heute gespannt, Kurs steigt bis jetzt sehr schön. MfG HGTPZ
Babcock steigt, derzeit bei 0,58 €. Und Nachrichten werden ja wohl in Kürze überfällig
Einen Investor für die verbliebenen Unternehmensteile wird wohl gefunden werden, da habe ich mal keine Sorgen.
Die Frage ist für einen Investor ob er ein börsennotiertes Unternehmen benötigt.
Die Frage ist für einen Investor ob er ein börsennotiertes Unternehmen benötigt.
Sonntag 1.September 2002,
Das Duisburger Amtsgericht eröffnet Babcock-Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung. Der Insolvenzverwalter Helmut Schmitz ist Sachwalters.
Das Duisburger Amtsgericht eröffnet Babcock-Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung. Der Insolvenzverwalter Helmut Schmitz ist Sachwalters.
Auf L & S sinkt derzeit das Papier um 0,14 €. Ein idealer Einstieg, da die Eröffnung des Insolvenzverfahrens längst bekannt war. Nun wird es definitv eröffnet, um die Geschäfte weiterezuführen und den Konzern zu erhalten, also kein Grund zur Panik.
"Welt"/Babcock-Sachwalter: Aktionären droht Totalverlust
Berlin (vwd) - Die Insolvenz des Oberhausener Energietechnik- und Anlagenbaukonzerns Babcock Borsig AG bedeutet für die Aktionäre sehr wahrscheinlich den Totalverlust ihres Einsatzes. "Wir werden jetzt die Aktionäre unverzüglich darüber informieren, dass nun zunächst die Gläubigerinteressen zu befriedigen sind, erst dann hätten die Aktionäre Ansprüche auf ein sich möglicherweise ergebendes restliches Eigenkapitalguthaben", sagte der Babcock-Sachwalter, Helmut Schmitz in einem Interview mit der Berliner Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe).
Wegen der hohen Gesamtverbindlichkeiten bestünde aber seiner Meinung nach derzeit keine Aussicht auf entsprechende Leistungen an die Aktionäre. Aber auch die Gläubiger werden mit hohen Forderungsausfällen rechnen müssen. Schmitz erwartet nach vorläufigen Berechnungen des Vermögens und der Verbindlichkeiten "eine mit Vorsicht zu genießende Quote von durchschnittlich fünf Prozent".
Schmitz, der durch die Eröffnung des Verfahrens als Babcock-Sachwalter weiter fungieren wird, will sich aber nicht darauf festlegen, wie der Konzern nach dem Ende des Insolvenzverfahrens aussehen wird. "Genaue Zahlen oder eine genaue Struktur lassen sich derzeit nicht voraussagen. Das wäre Spekulation. Die Anordnung der Insolvenz in Eigenverantwortung ist aber eine optimale Chance zur Sanierung des Konzerns. Und es zeigt auch, dass das Amtsgericht Vertrauen in die Sanierungsfähigkeit des Konzerns hat und das Konzept des Vorstandes mitträgt", sagte Schmitz der "Welt". Er sehe gute Chancen, so viel wie möglich an Arbeitsplätzen und an Know-how zu sichern.
vwd/11/1.9.2002/cn
Berlin (vwd) - Die Insolvenz des Oberhausener Energietechnik- und Anlagenbaukonzerns Babcock Borsig AG bedeutet für die Aktionäre sehr wahrscheinlich den Totalverlust ihres Einsatzes. "Wir werden jetzt die Aktionäre unverzüglich darüber informieren, dass nun zunächst die Gläubigerinteressen zu befriedigen sind, erst dann hätten die Aktionäre Ansprüche auf ein sich möglicherweise ergebendes restliches Eigenkapitalguthaben", sagte der Babcock-Sachwalter, Helmut Schmitz in einem Interview mit der Berliner Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe).
Wegen der hohen Gesamtverbindlichkeiten bestünde aber seiner Meinung nach derzeit keine Aussicht auf entsprechende Leistungen an die Aktionäre. Aber auch die Gläubiger werden mit hohen Forderungsausfällen rechnen müssen. Schmitz erwartet nach vorläufigen Berechnungen des Vermögens und der Verbindlichkeiten "eine mit Vorsicht zu genießende Quote von durchschnittlich fünf Prozent".
Schmitz, der durch die Eröffnung des Verfahrens als Babcock-Sachwalter weiter fungieren wird, will sich aber nicht darauf festlegen, wie der Konzern nach dem Ende des Insolvenzverfahrens aussehen wird. "Genaue Zahlen oder eine genaue Struktur lassen sich derzeit nicht voraussagen. Das wäre Spekulation. Die Anordnung der Insolvenz in Eigenverantwortung ist aber eine optimale Chance zur Sanierung des Konzerns. Und es zeigt auch, dass das Amtsgericht Vertrauen in die Sanierungsfähigkeit des Konzerns hat und das Konzept des Vorstandes mitträgt", sagte Schmitz der "Welt". Er sehe gute Chancen, so viel wie möglich an Arbeitsplätzen und an Know-how zu sichern.
vwd/11/1.9.2002/cn
Naja, die Banken können jetzt "Gutdünken".
Heute Insolvenzeröffnung bei B.B.
Soeben in N-TV gelaufen,für Aktionäre bleibt nichts übrig die Verschuldung ist zu groß.
Viel Spaß mit dem Sch.... Papier.
Soeben in N-TV gelaufen,für Aktionäre bleibt nichts übrig die Verschuldung ist zu groß.
Viel Spaß mit dem Sch.... Papier.
Quelle Welt heute
Aktionären von Babcock Borsig droht Totalverlust
Wegen der hohen Gesamtverbindlichkeiten besteht keine Aussicht auf entsprechende Leistungen an die Aktionäre
Berlin - Die Pleite des Oberhausener Energietechnik- und Anlagenbaukonzerns Babcock Borsig wird für die Aktionäre sehr wahrscheinlich den Totalverlust ihres Einsatzes bedeuten. "Wir werden jetzt die Aktionäre unverzüglich darüber informieren, dass nun zunächst die Gläubigerinteressen zu befriedigen sind, erst dann hätten die Aktionäre Ansprüche auf ein sich möglicherweise ergebendes restliches Eigenkapitalguthaben", sagte der Babcock-Sachwalter, Helmut Schmitz, in einem Interview mit der WELT. Wegen der hohen Gesamtverbindlichkeiten bestünde aber seiner Meinung nach derzeit keine Aussicht auf entsprechende Leistungen an die Aktionäre.
Aber auch die Gläubiger werden mit hohen Forderungsausfällen rechnen müssen. Schmitz erwartet nach vorläufigen Berechnungen "eine mit Vorsicht zu genießende Quote von durchschnittlich fünf Prozent".
Das Amtsgericht Duisburg hat am Sonntag das Insolvenzverfahren über 24 Gesellschaften des Ruhr-Konzerns eröffnet. Betroffen von dem Verfahren sind mehr als 3800 Mitarbeiter. Das Verfahren soll in Eigenverantwortung des Vorstandes durchgeführt werden.
Der Babcock-Vorstand unter Führung von Horst Piepenburg sieht die Entscheidung des Amtsgerichtes, das Insolvenzverfahren in Eigenverantwortung durchzuführen, als Vertrauensbeweis. "Das Modell der Eigenverantwortung wird nur dort angewendet, wo eine Sanierung erfolgversprechend ist", sagte Schmitz weiter.
Bei der Insolvenz von Babcock Borsig handelt es sich um die größte Pleite im Ruhrgebiet der vergangenen zehn Jahre. Noch immer ist die Zukunft von mehr als 7000 Mitarbeitern ungewiss, die Schulden des Unternehmens belaufen sich nach vorsichtigen Schätzungen auf mehr als eine Mrd. Euro. fs/Da.
Aktionären von Babcock Borsig droht Totalverlust
Wegen der hohen Gesamtverbindlichkeiten besteht keine Aussicht auf entsprechende Leistungen an die Aktionäre
Berlin - Die Pleite des Oberhausener Energietechnik- und Anlagenbaukonzerns Babcock Borsig wird für die Aktionäre sehr wahrscheinlich den Totalverlust ihres Einsatzes bedeuten. "Wir werden jetzt die Aktionäre unverzüglich darüber informieren, dass nun zunächst die Gläubigerinteressen zu befriedigen sind, erst dann hätten die Aktionäre Ansprüche auf ein sich möglicherweise ergebendes restliches Eigenkapitalguthaben", sagte der Babcock-Sachwalter, Helmut Schmitz, in einem Interview mit der WELT. Wegen der hohen Gesamtverbindlichkeiten bestünde aber seiner Meinung nach derzeit keine Aussicht auf entsprechende Leistungen an die Aktionäre.
Aber auch die Gläubiger werden mit hohen Forderungsausfällen rechnen müssen. Schmitz erwartet nach vorläufigen Berechnungen "eine mit Vorsicht zu genießende Quote von durchschnittlich fünf Prozent".
Das Amtsgericht Duisburg hat am Sonntag das Insolvenzverfahren über 24 Gesellschaften des Ruhr-Konzerns eröffnet. Betroffen von dem Verfahren sind mehr als 3800 Mitarbeiter. Das Verfahren soll in Eigenverantwortung des Vorstandes durchgeführt werden.
Der Babcock-Vorstand unter Führung von Horst Piepenburg sieht die Entscheidung des Amtsgerichtes, das Insolvenzverfahren in Eigenverantwortung durchzuführen, als Vertrauensbeweis. "Das Modell der Eigenverantwortung wird nur dort angewendet, wo eine Sanierung erfolgversprechend ist", sagte Schmitz weiter.
Bei der Insolvenz von Babcock Borsig handelt es sich um die größte Pleite im Ruhrgebiet der vergangenen zehn Jahre. Noch immer ist die Zukunft von mehr als 7000 Mitarbeitern ungewiss, die Schulden des Unternehmens belaufen sich nach vorsichtigen Schätzungen auf mehr als eine Mrd. Euro. fs/Da.
Und was ist mit den großen Aktienanteilen der Banken? Werden die einfach so abgeschrieben, obwohl sie teilweise bereit sind, größere Kredite reinzustecken? Da ist das letzte Wort m. M. nach noch nicht gesprochen. Abwarten! MfG HGTPZ
sehe ich genauso, habe eben verbilligt. Tippe auf Schlußkurs über 0,5 €.
Kurs im Xetra schon wieder bei 0,51. Insolvenzverfahren in Eigenverantwortung ist doch schon lange bekannt gewesen und erstmal nichts Schlechtes. Warte wir mal ab, da kommen bestimmt noch ein paar positive Überraschungen in nächster Zeit. Und mit den Banken und ihren Aktienpaketen sehe ich für die AG gar nicht so schwarz, ganz im Gegenteil. MfG HGTPZ
FRANKFURT (dpa - AFX)
Im MDAX brachen Babcock Borsig BBX.ETR um satte 21,05 Prozent auf 0,45
Euro ein. Am Sonntag hat das Amtsgericht in Duisburg das Insolvenzverfahren
eröffnet. Offenbar wird dem Energietechnik- und Anlagenbaukonzern
aber die Rettung zugetraut, denn das Verfahren wurde unter Eigen-
verwaltung von Vorstandschef Horst Piepenburg angeordnet.
Im MDAX brachen Babcock Borsig BBX.ETR um satte 21,05 Prozent auf 0,45
Euro ein. Am Sonntag hat das Amtsgericht in Duisburg das Insolvenzverfahren
eröffnet. Offenbar wird dem Energietechnik- und Anlagenbaukonzern
aber die Rettung zugetraut, denn das Verfahren wurde unter Eigen-
verwaltung von Vorstandschef Horst Piepenburg angeordnet.
Ad hoc: Babcock Borsig AG <BBX> Newssuche
WKN / Symbol / Stichwort
DGAP-Ad hoc: Babcock Borsig AG <BBX>
Babcock Borsig AG: Interessenausgleich und Sozialplan unterschrieben
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Interessenausgleich und Sozialplan unterschrieben
Bei der Babcock Borsig AG ist der Interessenausgleich und der Sozialplan nach den Verhandlungen zwischen dem Vorstand und dem Betriebsrat zustande gekommen. Horst Piepenburg, Vorstandsvorsitzender der Babcock Borsig AG, hat sofort anstehende Entlassungen zum 6. September 2002 für insgesamt 623 Beschäftigte angekündigt. Für 388 dieser Mitarbeiter wird der Eintritt in die GeBeWe Standardkessel Transfergesellschaft mbH angeboten. 235 Beschäftigte werden somit sofort arbeitslos. Für diese Mitarbeiter hat die Landesregierung Nordrhein-Westfalens eine Arbeitsmarkt-Agentur eingerichtet. Bis zum Jahresende ist mit weiteren knapp 200 Entlassungen zu rechnen. Die Gesamtzahl der geplanten Entlassungen beläuft sich somit auf 815. Für 105 der 126 Auszubildenden wurden bereits Übernahmelösungen gefunden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.09.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 663834; ISIN: DE0006638349; Index: MDAX Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP Autor: import DGAP.DE, 15:04 04.09.02
WKN / Symbol / Stichwort
DGAP-Ad hoc: Babcock Borsig AG <BBX>
Babcock Borsig AG: Interessenausgleich und Sozialplan unterschrieben
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Interessenausgleich und Sozialplan unterschrieben
Bei der Babcock Borsig AG ist der Interessenausgleich und der Sozialplan nach den Verhandlungen zwischen dem Vorstand und dem Betriebsrat zustande gekommen. Horst Piepenburg, Vorstandsvorsitzender der Babcock Borsig AG, hat sofort anstehende Entlassungen zum 6. September 2002 für insgesamt 623 Beschäftigte angekündigt. Für 388 dieser Mitarbeiter wird der Eintritt in die GeBeWe Standardkessel Transfergesellschaft mbH angeboten. 235 Beschäftigte werden somit sofort arbeitslos. Für diese Mitarbeiter hat die Landesregierung Nordrhein-Westfalens eine Arbeitsmarkt-Agentur eingerichtet. Bis zum Jahresende ist mit weiteren knapp 200 Entlassungen zu rechnen. Die Gesamtzahl der geplanten Entlassungen beläuft sich somit auf 815. Für 105 der 126 Auszubildenden wurden bereits Übernahmelösungen gefunden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.09.2002
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WKN: 663834; ISIN: DE0006638349; Index: MDAX Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP Autor: import DGAP.DE, 15:04 04.09.02
Nachdem nun so nach und nach das Personal reduziert wird, kann dann demnächst die Bodenbildung stattfinden.
Parallelen zu Holzmann sind sichtbar. Also es ist eine Frage der Zeit, wenn der Kurs wieder mal anzieht. Der Kurs von Cargolifter hat es auch wieder geschafft.
Auch hier bin ich zuversichtlich, daß in den nächsten Wochen etwas positives gemeldet wird und der Kurs zieht dann wieder gen 0,75 €
Parallelen zu Holzmann sind sichtbar. Also es ist eine Frage der Zeit, wenn der Kurs wieder mal anzieht. Der Kurs von Cargolifter hat es auch wieder geschafft.
Auch hier bin ich zuversichtlich, daß in den nächsten Wochen etwas positives gemeldet wird und der Kurs zieht dann wieder gen 0,75 €
Bodenbildung? Träumerei!
Auch in diesem Tread stelle ich meine Fragen, die bislang von niemanden beantwortet wurden oder werden konnten!
Was ist mit den Piraten? Allen voran der "TOP-Manager des Jahrhunderts" - Oberpirat Klaus Lederer?
Nicht vergessen der Vorsitzende des Aufsichtsrates Friedel Neuber - Lederers Bandenchef -
Was macht Lederer eigentlich bei der HDW? Auch in den Konkurs treiben?
Als Belohnung für sein Wirken bei der Babcock-Borsig sprang für K. Lederer wenigsten ein Vorstandsposten bei der HDW heraus, nachdem er die HDW verschoben hat, bzw. man nennt dieses ja verkaufen. Ein kleiner Ausdrucksfehler von mir. Ich bitte um Nachsicht.
Wo ist Wyser - Pratte ????????
Keiner geht auf die Fragen ein und beantwortet diese.
Das Unternehmen BBX wird zerschlagen und die Unternehmensbeteiligungen scheibchenweise veräußert. Und alle halten still. Welche Erlöse bei den Verkäufen erzielt werden hat die Anteilseigner nicht zu interessieren. Lächerlichg diese Aktienkultur.
Wer kauft jetzt noch Aktien??
Dann lieber das sauer verdiente Geld in den Gulli schmeißen. Das ist das gleiche wie Geld in Aktien anlegen.
Dies ist meine Meinung zu der jetzigen Aktienkultur!
Bis bald.
Gruß!
Auch in diesem Tread stelle ich meine Fragen, die bislang von niemanden beantwortet wurden oder werden konnten!
Was ist mit den Piraten? Allen voran der "TOP-Manager des Jahrhunderts" - Oberpirat Klaus Lederer?
Nicht vergessen der Vorsitzende des Aufsichtsrates Friedel Neuber - Lederers Bandenchef -
Was macht Lederer eigentlich bei der HDW? Auch in den Konkurs treiben?
Als Belohnung für sein Wirken bei der Babcock-Borsig sprang für K. Lederer wenigsten ein Vorstandsposten bei der HDW heraus, nachdem er die HDW verschoben hat, bzw. man nennt dieses ja verkaufen. Ein kleiner Ausdrucksfehler von mir. Ich bitte um Nachsicht.
Wo ist Wyser - Pratte ????????
Keiner geht auf die Fragen ein und beantwortet diese.
Das Unternehmen BBX wird zerschlagen und die Unternehmensbeteiligungen scheibchenweise veräußert. Und alle halten still. Welche Erlöse bei den Verkäufen erzielt werden hat die Anteilseigner nicht zu interessieren. Lächerlichg diese Aktienkultur.
Wer kauft jetzt noch Aktien??
Dann lieber das sauer verdiente Geld in den Gulli schmeißen. Das ist das gleiche wie Geld in Aktien anlegen.
Dies ist meine Meinung zu der jetzigen Aktienkultur!
Bis bald.
Gruß!
# Duftwolke,
du hast doch sicherlich mitbekommen das seit Mitte Juli die Staatsanwaltschaft gegen Lederer wegen des Verdachtes der Untreue und Insolvenzverschleppung usw.ermittelt. Anzeige hatte unter anderem die Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz, Geschäftsführer Jörg Pluta erstattet.
Als Strafe drohen dem Lederer bis zu drei Jahren Haft, bei Untreue sogar bis fünf Jahre Haft.
du hast doch sicherlich mitbekommen das seit Mitte Juli die Staatsanwaltschaft gegen Lederer wegen des Verdachtes der Untreue und Insolvenzverschleppung usw.ermittelt. Anzeige hatte unter anderem die Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz, Geschäftsführer Jörg Pluta erstattet.
Als Strafe drohen dem Lederer bis zu drei Jahren Haft, bei Untreue sogar bis fünf Jahre Haft.
Ach so, soweit mir bekannt ist können zwei Investoren die Inanspruchnahme aus Avalen (Bürgschaft) beanspruchen. Der eine Investor dürfte die Deutsche Bank sein der zweite Investor da muß ich tippen und da kann ich nur auf GWP tippen.
In Bezug auf die Ermittlungen gegen Lederer glaube ich, daß dies alles nur Affentheater ist. Wo bleiben die Taten?
Ich glaube erst an die Ernsthaftigkeit dieser Ermittlungen, wenn etwas dabei heraus kommt und Lederer mit seiner Bande in der Kiste sitzt.
Aber das sind m.E. nur Wunschvorstellungen und Träume!
Gruß
Ich glaube erst an die Ernsthaftigkeit dieser Ermittlungen, wenn etwas dabei heraus kommt und Lederer mit seiner Bande in der Kiste sitzt.
Aber das sind m.E. nur Wunschvorstellungen und Träume!
Gruß
@Duftwolke
Was der Aktienkultur hierzulande angeht, gebe ich Dir Recht!
Auf der anderen Seite macht mich lustig, wie die "erfahrene Aktionäre" darauf reagieren, wenn der Kurs aus irgendwelchen Gründen nicht in die gewünschte Richtung geht.
Dann soll man wirklich dieser Anlageform eine Risikoarme vorziehen.
Gruß
Was der Aktienkultur hierzulande angeht, gebe ich Dir Recht!
Auf der anderen Seite macht mich lustig, wie die "erfahrene Aktionäre" darauf reagieren, wenn der Kurs aus irgendwelchen Gründen nicht in die gewünschte Richtung geht.
Dann soll man wirklich dieser Anlageform eine Risikoarme vorziehen.
Gruß
887766
Was ist mit TUI, die sind doch auch noch bürgend?
Was ist mit TUI, die sind doch auch noch bürgend?
Die Babcock-Tochter PPS Pipeline Systems GmbH aus Quakenbrück ist an die österreichische Firma Habau Hoch- und Tiefbaugesellschaft aus Perg verkauft worden.
887766!
Zu welch einem Preis ist PPS Pipeline verkauft worden?
Zu dem obligatorischen 1 €?
Gruß
Zu welch einem Preis ist PPS Pipeline verkauft worden?
Zu dem obligatorischen 1 €?
Gruß
Rettung ist in Sicht
Kommender Freitag sollen Verhandlungen mit den Saudis stattfinden.
Außerdem sind demnächst Wahlen, da läßt man so einen großen Konzern nicht sterben.
Für diesen Wert gibts im Laufe der Woche einen Rebound
Kommender Freitag sollen Verhandlungen mit den Saudis stattfinden.
Außerdem sind demnächst Wahlen, da läßt man so einen großen Konzern nicht sterben.
Für diesen Wert gibts im Laufe der Woche einen Rebound
Bei Babcock scheinen die Umsätze heute anzuziehen. Ich denke bis Freitag wird der Wert noch einiges an Überraschungen zu bieten haben
Wird die Aktie heute wirklich wiederbelebt? Schon 0,46 auf Xetra.
BBX + 32 % !!!.
warum ???
warum ???
BABCOCK BORSIG AG (NEU) AKTIEN O.N.
ISIN: DE0006638349 WKN: 663834 Börse: BerlinBremenDüsseldorfFrankfurtHamburgHannoverMünchenStuttgartXETRA
Aktueller Kurs: 0,45 Datum: 09.09.2002
Differenz zum Vortag: +0,11 (+32,35%) Uhrzeit: 11:00
was passiert wohl mit dem Kurs, wenn der Verkauf der HDW-Werft rückgängig gemacht werden muß
Guy Wyser-Pratte wirds schon richten
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DER KING
ISIN: DE0006638349 WKN: 663834 Börse: BerlinBremenDüsseldorfFrankfurtHamburgHannoverMünchenStuttgartXETRA
Aktueller Kurs: 0,45 Datum: 09.09.2002
Differenz zum Vortag: +0,11 (+32,35%) Uhrzeit: 11:00
was passiert wohl mit dem Kurs, wenn der Verkauf der HDW-Werft rückgängig gemacht werden muß
Guy Wyser-Pratte wirds schon richten
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DER KING
Hollla, da rührt sich was. Könnte diese Woche bis 0,8 laufen. Sollten die Gerüchte bestätigt werden und zusätzlich das Gutachten zu HDW gut ausfallen, steht das Ding wieder bei 2€.
Speckratte
was für Gerüchte ???
was für Gerüchte ???
ich meine den Artikel aus der Wams vom 08.09. "Verhandlungen mit Saudis)
danke...
Und was wollen die Saudis kaufen? Die wertlose Auffanggesellschaft? Oder aber unsere Aktien?
Das würde mich auch einmal interessieren.
lest doch den Artikel.
Ein Aspekt wäre vielleicht ein Zulieferant der Saudis für Waffen zu sichern
War das schon wieder alles, glaube ich nicht, da wird Luft geschöpft und auf Ende der Woche sehen wir 1 €
habe mir auch gerade wieder ein paar zu 0,42 € gekauft
Setzt grad wieder zum nächsten Steigflug an
Versteht Ihr das?
kaufen und verkaufen.
Warum ist auf Xetra seit fast 2 Stunden Funkstille? Warum kaufen erst alle wie verrückt und dann auf einmal nichts mehr?
Die 50 Cent wurden nicht nachhaltig genommen, keine Käufer mehr! Die Zocker haben ihre Gewinne realisiert.
Percy
Percy
Die Düsseldorfer Ermittler haben inzwischen auch eine bei der Staatsanwaltschaft Kiel eingegangene Anzeige des Babcock- Aktionärs Wyser-Pratte übernommen. Darin gehe es um die Zulässigkeit des HDW-Verkaufs. Lederer hatte einen Teil des Babcock-Aktienbesitzes an der florierenden Kieler Werft an den US-Investor One Equity verkauft und damit die HDW-Mehrheit abgegeben. Monate später beantragte das Unternehmen Insolvenz.
ANZEIGE VON DSW WEGEN UNTREUE
Die Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) hatte daraufhin Anzeige gegen Lederer erstattet. Sie wirft dem Ex-Babcock- Chef Untreue und Insolvenzverschleppung vor. Er habe Babcock Borsig wissentlich durch den Verkauf der Mehrheit an der größten deutschen Werft in die Zahlungsunfähigkeit getrieben. Mit dem Verkauf hätten 450 Millionen Euro, die Babcock zuvor bilanztechnisch aus der Werftenkasse genommen habe, an HDW zurückgegeben werden müssen. Das habe das Unternehmen nicht verkraftet. Nach dem Geschäft war Lederer bei Babock zurückgetreten und führt heute die Kieler Werft als Vorstandschef.
Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf will jetzt anhand von Gutachten prüfen, ob HDW unter dem Gesichtspunkt einer drohenden Zahlungsunfähigkeit verkauft werden durfte und ob die Insolvenz zu spät beantragt wurde./wd/DP/fn
DER KING
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Die Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) hatte daraufhin Anzeige gegen Lederer erstattet. Sie wirft dem Ex-Babcock- Chef Untreue und Insolvenzverschleppung vor. Er habe Babcock Borsig wissentlich durch den Verkauf der Mehrheit an der größten deutschen Werft in die Zahlungsunfähigkeit getrieben. Mit dem Verkauf hätten 450 Millionen Euro, die Babcock zuvor bilanztechnisch aus der Werftenkasse genommen habe, an HDW zurückgegeben werden müssen. Das habe das Unternehmen nicht verkraftet. Nach dem Geschäft war Lederer bei Babock zurückgetreten und führt heute die Kieler Werft als Vorstandschef.
Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf will jetzt anhand von Gutachten prüfen, ob HDW unter dem Gesichtspunkt einer drohenden Zahlungsunfähigkeit verkauft werden durfte und ob die Insolvenz zu spät beantragt wurde./wd/DP/fn
DER KING
...einfach unfassbar...
unfassbar finde ich es, daß der Kurs jetzt wieder bei 0,37 steht. So ein Mist.
Naja, die ersten Puscher sind schon wieder unterwegs...
Vielleicht kommst Du ja noch mal mit nem blauen Auge wieder raus...
Vielleicht kommst Du ja noch mal mit nem blauen Auge wieder raus...
Doch noch Rettung???
Es wird heftig hinter den Kulissen gemunkelt, dass es einen Interessenten gibt, der an Fortführung SEHR INTERESSIERT ist!!!
Erinnert Euch an Herlitz und andere sowie den gestrigen Kursanstieg bei hohen Umsätzen!
Könnte mir schöne Überraschung vorstellen!
KZ 0,7€.
MfG
Star Ikone 2
Es wird heftig hinter den Kulissen gemunkelt, dass es einen Interessenten gibt, der an Fortführung SEHR INTERESSIERT ist!!!
Erinnert Euch an Herlitz und andere sowie den gestrigen Kursanstieg bei hohen Umsätzen!
Könnte mir schöne Überraschung vorstellen!
KZ 0,7€.
MfG
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gehe auch noch von einer heißen ertragsreichen Spekulation bei Babcock aus
HDW-Deal wird rückgängig gemacht, die Beteiligungen die man los werden wollte konnte man los werden dank Insolvenzverfahren gegen Gewerkschaftsintressen und schon hat man ein profitables Unternehmen
Cashflow je Aktie bei 8,33€!!!!!!!
DER KING
HDW-Deal wird rückgängig gemacht, die Beteiligungen die man los werden wollte konnte man los werden dank Insolvenzverfahren gegen Gewerkschaftsintressen und schon hat man ein profitables Unternehmen
Cashflow je Aktie bei 8,33€!!!!!!!
DER KING
King, dann rücke Deine Moneten raus und kaufe den Laden.
Bei BBX sind profitable Unternehmensteile in Konkurs gegangen, angeblich weil Anzahlungen auf Projekte von
der Zentrale kassiert wurden. Diese profitablen Teile stehen jetzt mit Null-Wert in den Büchern, was totaler
Quatsch, aber Fakt ist. Werte sind vermutlich zur Genüge da, werden z.Zeit aber massiv unterbewertet. Deshalb
sehe ich nach wie vor eine Chance, meinen Einstand wieder zu erreichen. Derjenige, der jetzt kauft, verliert am
wenigsten und hat die besten Chancen.
Bei BBX sind profitable Unternehmensteile in Konkurs gegangen, angeblich weil Anzahlungen auf Projekte von
der Zentrale kassiert wurden. Diese profitablen Teile stehen jetzt mit Null-Wert in den Büchern, was totaler
Quatsch, aber Fakt ist. Werte sind vermutlich zur Genüge da, werden z.Zeit aber massiv unterbewertet. Deshalb
sehe ich nach wie vor eine Chance, meinen Einstand wieder zu erreichen. Derjenige, der jetzt kauft, verliert am
wenigsten und hat die besten Chancen.
Als Aktionär bist du in Deutschland immer der Depp.
.......laßt mal den Kopf nicht hängen; es gibt immer noch Hoffnung auf eine Rückabwicklung des HDW-Verkauf!
kurzer Auszug aus einer heutigen VWD-Veröffentlichung:
.......Der US-Investor und Babcock-Großaktionär Guy Wyser-Pratte kündigte dagegen nach Informationen der Zeitung "Die Welt" (Donnestagausgabe) an, gerichtlich gegen den Verkauf der Anteile vorzugehen. Es liege eine Einstweilige Verfügung gegen den Verkauf und unter Androhung einer Geldstrafe vor, sagte der Deutschland-Anwalt von Wyser-Pratte, Thomas Heidel......
....für die Zocker könnte sich m. E. ein Einstieg bei aktuell 0,30 durchaus lohnen !
Baltikteam
kurzer Auszug aus einer heutigen VWD-Veröffentlichung:
.......Der US-Investor und Babcock-Großaktionär Guy Wyser-Pratte kündigte dagegen nach Informationen der Zeitung "Die Welt" (Donnestagausgabe) an, gerichtlich gegen den Verkauf der Anteile vorzugehen. Es liege eine Einstweilige Verfügung gegen den Verkauf und unter Androhung einer Geldstrafe vor, sagte der Deutschland-Anwalt von Wyser-Pratte, Thomas Heidel......
....für die Zocker könnte sich m. E. ein Einstieg bei aktuell 0,30 durchaus lohnen !
Baltikteam
Mein Glaube, in die Deutsche Rechtsprechung ist tief erschüttert worden und ich pflichte dem Anwalt vom Wyser Prattes, Thomas Heidel zu, in seiner Aussage: "das die Rechtsprechung in Deutschland ein Witz ist":
in den USA ist sie allerdings noch witziger
An alle Zocker!
Wir haben jetzt den Kurs von 0,30 € auf Xetra und Börse Frankfurt!
Es ist eigenartig!
In allen Threads in dem ich die Frage stelle: Was ist mit den Wirtschaftsprüfern, die den damaligen Wert der Babcock-Borsig AG ermittelt haben, als es darum ging, das Umtauschverhältnis zu ermitteln zur kriminellen Übernahme der gewinnträchtigen und florierenden Balcke-Dürr AG mit ihren Tochterunternehmungen wie Nordex.
Jeder weiß , daß ein gesundes Unternehmen wie Balcke-Dürr AG zur Sanierung der Babcock-Borsig AG geopfert wurde. Auf Kosten der Aktionäre der Balcke-Dürr AG.
Wo waren die Stattsanwälte?
Warum wird zumindestens nicht jetz, nachdem feststeht, daß die BBX nur Schrott wert ist, die damaligen Wirtschaftprüfer, Bandenchef Neuber und sein damaliger Vorstandsvorsitzenden, der sich schön abgeseilt hat, durchleuchtet und bestraft?
Klaus Lederer hat jetzt den Vorstandsposten bei HDW und ist bei guter Gesundheit in Freiheit.
Eine Frechheit, so find ich.
Nachdem alle mit den Säbeln gerasselt haben, ist es ruhig geworden auch bei unserem Landesvater.
Eine parallele zu dieser wahrscheinlichen Liquidierung der BBX sehe ich in der vergangenen Marktbereinigung in der Stahlindustrie mit den Unternehmen Hoesch/Krupp/Thyssen.
Nur wer bekommt die Pralinen des Gesamtkonzerns? Und zu welchem Kurs?. Dies alles hat die Aktionäre nicht zu interessieren.
Was ist mit der außerordentlichen HV, die Wyser-Pratte vor der Insolvenz haben wollte?
Den Kurs sehe ich in einer Woche bei 0,15 €. Ein Zock ist dieses Sch...-Unternehmen, das von der Unternehmensführung dazu gemacht wurde, für mich nicht wert.
Gruß
Wir haben jetzt den Kurs von 0,30 € auf Xetra und Börse Frankfurt!
Es ist eigenartig!
In allen Threads in dem ich die Frage stelle: Was ist mit den Wirtschaftsprüfern, die den damaligen Wert der Babcock-Borsig AG ermittelt haben, als es darum ging, das Umtauschverhältnis zu ermitteln zur kriminellen Übernahme der gewinnträchtigen und florierenden Balcke-Dürr AG mit ihren Tochterunternehmungen wie Nordex.
Jeder weiß , daß ein gesundes Unternehmen wie Balcke-Dürr AG zur Sanierung der Babcock-Borsig AG geopfert wurde. Auf Kosten der Aktionäre der Balcke-Dürr AG.
Wo waren die Stattsanwälte?
Warum wird zumindestens nicht jetz, nachdem feststeht, daß die BBX nur Schrott wert ist, die damaligen Wirtschaftprüfer, Bandenchef Neuber und sein damaliger Vorstandsvorsitzenden, der sich schön abgeseilt hat, durchleuchtet und bestraft?
Klaus Lederer hat jetzt den Vorstandsposten bei HDW und ist bei guter Gesundheit in Freiheit.
Eine Frechheit, so find ich.
Nachdem alle mit den Säbeln gerasselt haben, ist es ruhig geworden auch bei unserem Landesvater.
Eine parallele zu dieser wahrscheinlichen Liquidierung der BBX sehe ich in der vergangenen Marktbereinigung in der Stahlindustrie mit den Unternehmen Hoesch/Krupp/Thyssen.
Nur wer bekommt die Pralinen des Gesamtkonzerns? Und zu welchem Kurs?. Dies alles hat die Aktionäre nicht zu interessieren.
Was ist mit der außerordentlichen HV, die Wyser-Pratte vor der Insolvenz haben wollte?
Den Kurs sehe ich in einer Woche bei 0,15 €. Ein Zock ist dieses Sch...-Unternehmen, das von der Unternehmensführung dazu gemacht wurde, für mich nicht wert.
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