Mobilcom - Übernahmeangebot in Sack und Tüten ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.08.02 17:59:08 von
neuester Beitrag 30.08.02 16:32:08 von
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Kreise: Hauptversammlung von MobilCom findet nicht statt - Übernahmeangebot
FRANKFURT/BÜDELSDORF (dpa-AFX) - Die außerordentliche Hauptversammlung der MobilCom AG wird mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht stattfinden. Minderheitsaktionär France Telecom werde vorher ein Übernahmeangebot abgeben, erfuhr dpa-AFX am Donnerstag aus verhandlungsnahen Kreisen. Das in sechs bis acht Wochen geplante Aktionärstreffen werde daher voraussichtlich abgesagt.
Die Verhandlungen mit den MobilCom-Gläubigerbanken über die Umschuldung der 4,7-Milliarden-Euro-Kredite seien weitestgehend abgeschlossen, hieß es. Offen seien noch die Gespräche mit den Telekomausrüsterfirmen LM Ericsson und Nokia , über die Umwandlung von deren Krediten an MobilCom in Wandelschuldverschreibungen. Nach Angaben von MobilCom hat France Telecom mit den Banken einen Vorvertrag (Memerandum of Understanding) unterzeichnet. France Telecom will bis Ende September ein Einigung mit den Banken erreicht haben.
Bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen (BAFin) ist bislang noch kein Übernahmeangebot für MobilCom eingelaufen. "Davon ist hier nichts bekannt", sagte eine Sprecherin.
DRUCK AUF FRANCE TELECOM
Am Mittwoch hatte MobilCom einem Antrag der Millenium GmbH, die rund 10 Prozent von MobilCom hält, auf ein außerordentliches Aktionärstreffen stattgegeben. Hinter Millenium steht Sybille Schmid-Sindram, die Ehefrau von Ex -Vorstandschef und MobilCom-Hauptaktionäre Gerhard Schmid. Nach Angaben eines MobilCom-Sprechers könnte die außerordentliche Hauptversammlung auch kurzfristig abgesagt werden.
Schmid wolle mit der Einberufung der Hauptversammlung Druck auf France Telecom ausüben, hieß es in Unternehmenskreisen. So steht auf der Tagesordnung des außerordentlichen Treffens die Abwahl von sechs Aufsichtsratsmitgliedern. Da Schmid gemeinsam mit seiner Ehefrau rund die Hälfte von MobilCom besitzt, könnte er dies durchsetzen. France Telecom hält 28,5 Prozent der Büdelsdorfer.
Der frühere MobilCom-Chef hatte wiederholt erfolglos gegen den Willen der France Telecom eine Übernahmeofferte der Franzosen gefordert. Im Umfeld von Schmid war allerdings am Donnerstag noch nichts von einem bevorstehenden Übernahmeangebot bekannt./mur/sh
info@dpa-AFX.de
anders ist der kursverlauf doch nicht erklärbar
FRANKFURT/BÜDELSDORF (dpa-AFX) - Die außerordentliche Hauptversammlung der MobilCom AG wird mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht stattfinden. Minderheitsaktionär France Telecom werde vorher ein Übernahmeangebot abgeben, erfuhr dpa-AFX am Donnerstag aus verhandlungsnahen Kreisen. Das in sechs bis acht Wochen geplante Aktionärstreffen werde daher voraussichtlich abgesagt.
Die Verhandlungen mit den MobilCom-Gläubigerbanken über die Umschuldung der 4,7-Milliarden-Euro-Kredite seien weitestgehend abgeschlossen, hieß es. Offen seien noch die Gespräche mit den Telekomausrüsterfirmen LM Ericsson und Nokia , über die Umwandlung von deren Krediten an MobilCom in Wandelschuldverschreibungen. Nach Angaben von MobilCom hat France Telecom mit den Banken einen Vorvertrag (Memerandum of Understanding) unterzeichnet. France Telecom will bis Ende September ein Einigung mit den Banken erreicht haben.
Bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen (BAFin) ist bislang noch kein Übernahmeangebot für MobilCom eingelaufen. "Davon ist hier nichts bekannt", sagte eine Sprecherin.
DRUCK AUF FRANCE TELECOM
Am Mittwoch hatte MobilCom einem Antrag der Millenium GmbH, die rund 10 Prozent von MobilCom hält, auf ein außerordentliches Aktionärstreffen stattgegeben. Hinter Millenium steht Sybille Schmid-Sindram, die Ehefrau von Ex -Vorstandschef und MobilCom-Hauptaktionäre Gerhard Schmid. Nach Angaben eines MobilCom-Sprechers könnte die außerordentliche Hauptversammlung auch kurzfristig abgesagt werden.
Schmid wolle mit der Einberufung der Hauptversammlung Druck auf France Telecom ausüben, hieß es in Unternehmenskreisen. So steht auf der Tagesordnung des außerordentlichen Treffens die Abwahl von sechs Aufsichtsratsmitgliedern. Da Schmid gemeinsam mit seiner Ehefrau rund die Hälfte von MobilCom besitzt, könnte er dies durchsetzen. France Telecom hält 28,5 Prozent der Büdelsdorfer.
Der frühere MobilCom-Chef hatte wiederholt erfolglos gegen den Willen der France Telecom eine Übernahmeofferte der Franzosen gefordert. Im Umfeld von Schmid war allerdings am Donnerstag noch nichts von einem bevorstehenden Übernahmeangebot bekannt./mur/sh
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anders ist der kursverlauf doch nicht erklärbar
Irgendwas tut sich da. Das zeigt schon der Kurs
Tja 10 Euro sollten es mindestens sein, findet ihr nicht?
BAFin untersucht Kurssprung bei MobilCom
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen (BAFin) hat den deutlichen Kurssprung der MobilCom-Aktie am vergangenen Donnerstag unter die Lupe genommen. "Wir führen eine Analyse durch", sagte ein Behördensprecherin am Donnerstag in Frankfurt auf Anfrage. Mit einer falschen Ein-Zeilen-Meldung im Internet hatte ein anonymer Verfasser den MobilCom-Titeln zu einem massiven Kurssprung verholfen. Der Schreiber hatte suggeriert, dass France Telecom ein Übernahmeangebot unterbreiten werde.
Die Behörde untersucht, ob sich der Schreiber der Kursmanipulation verdächtig gemacht habe. Sollte sich der Anfangsverdacht erhärten, werde das BAFin seine Ergebnisse an die Staatsanwaltschaft weiterleiten. Marktmanipulation ist ein Straftatbestand, der mit einer Höchststrafe von fünf Jahren belegt werden kann./mur/sh
info@dpa-AFX.de
ups
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen (BAFin) hat den deutlichen Kurssprung der MobilCom-Aktie am vergangenen Donnerstag unter die Lupe genommen. "Wir führen eine Analyse durch", sagte ein Behördensprecherin am Donnerstag in Frankfurt auf Anfrage. Mit einer falschen Ein-Zeilen-Meldung im Internet hatte ein anonymer Verfasser den MobilCom-Titeln zu einem massiven Kurssprung verholfen. Der Schreiber hatte suggeriert, dass France Telecom ein Übernahmeangebot unterbreiten werde.
Die Behörde untersucht, ob sich der Schreiber der Kursmanipulation verdächtig gemacht habe. Sollte sich der Anfangsverdacht erhärten, werde das BAFin seine Ergebnisse an die Staatsanwaltschaft weiterleiten. Marktmanipulation ist ein Straftatbestand, der mit einer Höchststrafe von fünf Jahren belegt werden kann./mur/sh
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ups
France Telecom und Orange verschieben Halbjahreszahlen
PARIS (dpa-AFX) - Der französische Telekomkonzern France Telecom SA hat die Bekanntgabe seiner endgültigen Halbjahreszahlen vom 5. auf den 13. September verschoben. Hintergrund seien die ungeklärten Fragen bei MobilCom , teilte France Telecom am Donnerstag in Paris mit. Mit Verzögerung wird auch die Mobilfunktochter Orange ihre Kennzahlen vorlegen.
Das France Telecom Management würde sich statt am 4. erst am 12. September treffen. Auf der Versammlung wollen sich die Manager auch über verschiedene Optionen bei MobilCom beschäftigen.
Orange will seine Zahlen nun am 13. September publizieren. Die beiden Gesellschaften hatten bereits Ende Juli vorläufige Zahlen vorgelegt./FX/mur/sh
info@dpa-AFX.de
nanü, wer da nichts böses denkt ...
PARIS (dpa-AFX) - Der französische Telekomkonzern France Telecom SA hat die Bekanntgabe seiner endgültigen Halbjahreszahlen vom 5. auf den 13. September verschoben. Hintergrund seien die ungeklärten Fragen bei MobilCom , teilte France Telecom am Donnerstag in Paris mit. Mit Verzögerung wird auch die Mobilfunktochter Orange ihre Kennzahlen vorlegen.
Das France Telecom Management würde sich statt am 4. erst am 12. September treffen. Auf der Versammlung wollen sich die Manager auch über verschiedene Optionen bei MobilCom beschäftigen.
Orange will seine Zahlen nun am 13. September publizieren. Die beiden Gesellschaften hatten bereits Ende Juli vorläufige Zahlen vorgelegt./FX/mur/sh
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nanü, wer da nichts böses denkt ...
hat schon jemand herausbekommen, ob es sich wieder nur um ein pushversuch handelt oder an der sogenannten gerüchteküche über ein angebot etwas dran ist ?
good trades kreuzas
good trades kreuzas
`FAZ`: MobilCom schuldet Merrill, SocGen, ABN Amro, Deutsche je 470 Mio Euro
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der angeschlagene Mobilfunkanbieter MobilCom schuldet einem Pressebericht zufolge den Banken Merrill Lynch , ABN Amro , Societe Generale (SocGen) und Deutsche Bank je 470 Millionen Euro. Dies berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" in ihrer Freitagsausgabe ohne Angabe einer Quelle.
Die Deutsche Bank und ABN Amro teilten auf Anfrage von dpa-AFX mit, dass sie die genannte Zahl nicht kommentieren. Von Merrill Lynch und Societe General war bis 11.00 Uhr keine Auskunft zu erhalten. Der "FAZ" zufolge ist der weltgrößte Handyhersteller Nokia mit 600 Millionen Euro der größte Einzelgläubiger von MobilCom. Presseberichten zufolge schuldet MobilCom dem Mobilfunk-Ausrüster Ericsson zudem 500 Millionen Euro.
FRANCE TELECOM OFFENBAR VOR ÖFFENTLICHEM ÜBERNAHMEANGEBOT
Zusätzlich steht das Büdelsdorfer Unternehmen bei 13 weiteren Banken in der Kreide. Für das UMTS-Engagement hat sich MobilCom dem Bericht zufolge mit 6,6 Milliarden Euro verschuldet, davon entfallen auf langfristige Darlehen 1,95 Milliarden Euro, auf kurzfristige 4,7 Milliarden Euro. Das sei im Verhältnis zur Größe des Unternehmens ein "sehr hohes Banken-Engagement", schreibt die "FAZ".
Am Donnerstag hatte die Wirtschaftsnachrichtengentur dpa-AFX aus verhandlungsnahen Kreisen erfahren, dass der Minderheitsaktionär France Telecom noch vor der geplanten außerordentlichen Hauptversammlung der MobilCom ein öffentliches Übernahmeangebot abgeben werde. Auch MobilCom-Chef Thorsten Grenz rechnet nach Aussagen in der "FAZ" damit, dass France Telecom den anderen Aktionären ein öffentliches Übernahmeangebot unterbreiten wird. Voraussetzung dafür sei aber, dass sichergestellt werde, dass France Telecom dann die Mehrheit an der MobilCom übernehmen könne. Der französische Telekom-Konzern hält 28,5 Prozent von MobilCom.
GESPRÄCHE MIT BANKEN WEITESTGEHEND ABGESCHLOSSEN
Die Verhandlungen von France Telecom mit den MobilCom-Gläubigerbanken über die Umschuldung der Kredite seien weitestgehend abgeschlossen, hieß es in den Kreisen. Nach Angaben von MobilCom hat France Telecom mit den Banken einen Vorvertrag (Memorandum of Understanding) unterzeichnet. France Telecom will bis Ende September eine Einigung mit den Banken erreicht haben. Offen seien noch die Gespräche mit Ericsson und Nokia, über die Umwandlung von deren Krediten an MobilCom in Wandelschuldverschreibungen. Ericsson lehne eine Beteiligung an MobilCom ab, hieß es./st/tf/zb
info@dpa-AFX.de
gehen wir mal davon aus, es würde zu einem übernahmeangebot kommen. dann wäre möglicherweise ein durchschnitt aus den kursen der letzten 3 monate von 10 € möglich
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der angeschlagene Mobilfunkanbieter MobilCom schuldet einem Pressebericht zufolge den Banken Merrill Lynch , ABN Amro , Societe Generale (SocGen) und Deutsche Bank je 470 Millionen Euro. Dies berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" in ihrer Freitagsausgabe ohne Angabe einer Quelle.
Die Deutsche Bank und ABN Amro teilten auf Anfrage von dpa-AFX mit, dass sie die genannte Zahl nicht kommentieren. Von Merrill Lynch und Societe General war bis 11.00 Uhr keine Auskunft zu erhalten. Der "FAZ" zufolge ist der weltgrößte Handyhersteller Nokia mit 600 Millionen Euro der größte Einzelgläubiger von MobilCom. Presseberichten zufolge schuldet MobilCom dem Mobilfunk-Ausrüster Ericsson zudem 500 Millionen Euro.
FRANCE TELECOM OFFENBAR VOR ÖFFENTLICHEM ÜBERNAHMEANGEBOT
Zusätzlich steht das Büdelsdorfer Unternehmen bei 13 weiteren Banken in der Kreide. Für das UMTS-Engagement hat sich MobilCom dem Bericht zufolge mit 6,6 Milliarden Euro verschuldet, davon entfallen auf langfristige Darlehen 1,95 Milliarden Euro, auf kurzfristige 4,7 Milliarden Euro. Das sei im Verhältnis zur Größe des Unternehmens ein "sehr hohes Banken-Engagement", schreibt die "FAZ".
Am Donnerstag hatte die Wirtschaftsnachrichtengentur dpa-AFX aus verhandlungsnahen Kreisen erfahren, dass der Minderheitsaktionär France Telecom noch vor der geplanten außerordentlichen Hauptversammlung der MobilCom ein öffentliches Übernahmeangebot abgeben werde. Auch MobilCom-Chef Thorsten Grenz rechnet nach Aussagen in der "FAZ" damit, dass France Telecom den anderen Aktionären ein öffentliches Übernahmeangebot unterbreiten wird. Voraussetzung dafür sei aber, dass sichergestellt werde, dass France Telecom dann die Mehrheit an der MobilCom übernehmen könne. Der französische Telekom-Konzern hält 28,5 Prozent von MobilCom.
GESPRÄCHE MIT BANKEN WEITESTGEHEND ABGESCHLOSSEN
Die Verhandlungen von France Telecom mit den MobilCom-Gläubigerbanken über die Umschuldung der Kredite seien weitestgehend abgeschlossen, hieß es in den Kreisen. Nach Angaben von MobilCom hat France Telecom mit den Banken einen Vorvertrag (Memorandum of Understanding) unterzeichnet. France Telecom will bis Ende September eine Einigung mit den Banken erreicht haben. Offen seien noch die Gespräche mit Ericsson und Nokia, über die Umwandlung von deren Krediten an MobilCom in Wandelschuldverschreibungen. Ericsson lehne eine Beteiligung an MobilCom ab, hieß es./st/tf/zb
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gehen wir mal davon aus, es würde zu einem übernahmeangebot kommen. dann wäre möglicherweise ein durchschnitt aus den kursen der letzten 3 monate von 10 € möglich
MobilCom-Hauptaktionär Gerhard Schmid verklagt France Telecom
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Hauptaktionär von MobilCom , Gerhard Schmid, hat France Telecom SA vor dem Landgericht Frankfurt verklagt. Der französische Telekomkonzern habe "schwerwiegende Verstöße" gegen den Kooperationsvertrag begangen, sagte eine Sprecherin von Schmid am Freitag der dpa-AFX. Der MobilCom-Gründer habe daher das Recht gehabt, eine Verkaufs-Option für seine knapp 40-Prozent-Beteiligung an MobilCom auszuüben.
France Telecom habe etwa vertraglich vereinbarte Treffen boykottiert, sagte die Sprecherin. Bislang habe der Konzern nicht auf das Ziehen der Option reagiert. Daher sei der juristische Weg eingeschlagen worden.
Nach Angaben von Schmid hat France Telecom an fünf Tagen gegen den Kooperationsvertrag verstoßen. Um einen Übernahmepreis zu errechnen, sei eine Investmentbank beauftragt worden, sagte die Sprecherin. An fünf Tagen sei ein Preis zwischen 11 und 17 Euro ermittelt worden./mur/ar
info@dpa-AFX.de
ein preis zwischen 11 und 17 euro MobilCom-Hauptaktionär Gerhard Schmid verklagt France Telecom
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Hauptaktionär von MobilCom , Gerhard Schmid, hat France Telecom SA vor dem Landgericht Frankfurt verklagt. Der französische Telekomkonzern habe "schwerwiegende Verstöße" gegen den Kooperationsvertrag begangen, sagte eine Sprecherin von Schmid am Freitag der dpa-AFX. Der MobilCom-Gründer habe daher das Recht gehabt, eine Verkaufs-Option für seine knapp 40-Prozent-Beteiligung an MobilCom auszuüben.
France Telecom habe etwa vertraglich vereinbarte Treffen boykottiert, sagte die Sprecherin. Bislang habe der Konzern nicht auf das Ziehen der Option reagiert. Daher sei der juristische Weg eingeschlagen worden.
Nach Angaben von Schmid hat France Telecom an fünf Tagen gegen den Kooperationsvertrag verstoßen. Um einen Übernahmepreis zu errechnen, sei eine Investmentbank beauftragt worden, sagte die Sprecherin. An fünf Tagen sei ein Preis zwischen 11 und 17 Euro ermittelt worden./mur/ar
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ein preis zwischen 11 und 17 euro
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Hauptaktionär von MobilCom , Gerhard Schmid, hat France Telecom SA vor dem Landgericht Frankfurt verklagt. Der französische Telekomkonzern habe "schwerwiegende Verstöße" gegen den Kooperationsvertrag begangen, sagte eine Sprecherin von Schmid am Freitag der dpa-AFX. Der MobilCom-Gründer habe daher das Recht gehabt, eine Verkaufs-Option für seine knapp 40-Prozent-Beteiligung an MobilCom auszuüben.
France Telecom habe etwa vertraglich vereinbarte Treffen boykottiert, sagte die Sprecherin. Bislang habe der Konzern nicht auf das Ziehen der Option reagiert. Daher sei der juristische Weg eingeschlagen worden.
Nach Angaben von Schmid hat France Telecom an fünf Tagen gegen den Kooperationsvertrag verstoßen. Um einen Übernahmepreis zu errechnen, sei eine Investmentbank beauftragt worden, sagte die Sprecherin. An fünf Tagen sei ein Preis zwischen 11 und 17 Euro ermittelt worden./mur/ar
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ein preis zwischen 11 und 17 euro MobilCom-Hauptaktionär Gerhard Schmid verklagt France Telecom
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Hauptaktionär von MobilCom , Gerhard Schmid, hat France Telecom SA vor dem Landgericht Frankfurt verklagt. Der französische Telekomkonzern habe "schwerwiegende Verstöße" gegen den Kooperationsvertrag begangen, sagte eine Sprecherin von Schmid am Freitag der dpa-AFX. Der MobilCom-Gründer habe daher das Recht gehabt, eine Verkaufs-Option für seine knapp 40-Prozent-Beteiligung an MobilCom auszuüben.
France Telecom habe etwa vertraglich vereinbarte Treffen boykottiert, sagte die Sprecherin. Bislang habe der Konzern nicht auf das Ziehen der Option reagiert. Daher sei der juristische Weg eingeschlagen worden.
Nach Angaben von Schmid hat France Telecom an fünf Tagen gegen den Kooperationsvertrag verstoßen. Um einen Übernahmepreis zu errechnen, sei eine Investmentbank beauftragt worden, sagte die Sprecherin. An fünf Tagen sei ein Preis zwischen 11 und 17 Euro ermittelt worden./mur/ar
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ein preis zwischen 11 und 17 euro
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