Intertainment erzielt positives Ergebnis - 500 Beiträge pro Seite

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Die Intertainment AG gab am Donnerstag bekannt, dass sie im zweiten Quartal 2002 im Konzern mit 0,6 Mio. Euro wieder ein positives Ergebnis vor Steuern erzielen konnte. Für das erste Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 2002 liegt dieser Wert bei minus 2 Mio. Euro.

Das Unternehmen gab weiter bekannt, dass der Umsatz im zweiten Quartal bei 9 Mio. Euro lag, im ersten Halbjahr bei 11,5 Mio. Euro nach 14,7 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Finanzmittelbestand ist gegenüber dem ersten Quartal von 10,3 Mio. Euro auf 18,6 Mio. Euro im zweiten Quartal angestiegen.

Die Aktie gewinnt aktuell 5,2 Prozent auf 2,19 Euro.

Wertpapiere des Artikels:
INTERTAINMENT O.N.


Autor: (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),17:41 29.08.2002

[Bumbelbee]

Ich stell mir ernsthaft die Frage, was sein wird, wenn es den Neuen Markt nicht mehr geben wird.
Fallen dann die Market Maker/Designated Sponsoren auch weg oder bleibt die Pflicht, Betreuer zu haben ??

Wenn nicht, was wird aus Werten wie unsere Intertainment, die schon heute sehr illiquide zu handeln sind.
Man muss doch nur mal ins Xetraorderbuch schauen, welche Orders vom Market Maker gestellt werden und welche aus *normalen* Kundenorders kommen. Zieht man die 2000er Blöcke raus, so ist so ziemlich Schicht im Schacht.
Selbst wenn Intertainment dann mal den Wert erreichen sollte, den die Firma nun mal hat, man würde seine Stücke ja nicht mehr los werden, weil einfach die kleinen Werte in der Versenkung verschwinden werden und keine Nachfrage mehr da wäre.

...kann das also wirklich so einfach gehen mit den Plänen der Deutschen Börse AG oder muss man hier nicht einem bestehenden rechtlichen Rahmen auch Rechnung tragen und zumindest in den neu zu schaffenden Segmenten für gleiche Maßstäbe sorgen, die es den Investierten auch möglich machen, die Stücke zu handeln, ob Kauf oder Verkauf, eben eine verbindliche Gegenseite in Form des Market Maker zu bekommen.

Welche Meinungen habt ihr dazu ?

[pompino]

Hi Bumbelbee,

ich sehe das Ganze eher optimistisch. Schliesslich wird kommt ja die Nasdaq nach Europa und insofern wird sich der Wettbewerb und damit auch die Liquiditaet erhoehen. Wenn nur ein Bruchteil der zu erwartenden Gelder in Nebenwerte fliesst dann steht eine grosse Party bevor

Den jetzt am NM notierten Firmen wird sicher die Moeglichkeit gegeben werden sich (auch) an der Nasdaq Europe notieren zu lassen, natuerlich muessen sie dafuer bestimmte Kriterien erfuellen. Schliesslich ist Umsatz = Geschaeft.

Also, no panic !

gruss, p.

[syncMasterDesaster]

Meiner Meinung nach, macht die "Deutschen Börse AG" den Schritt nur deshalb, weil "Deutschen Börse AG" sich durch diesen Schritt mehr Umsatz/Gewinn verspricht.
Und der schlecht Ruf des Nemaxes wird mit neuen Namen unter den Teppich gekehrt. Hat schon in der Vergangenheit bei Banken/Versicherungen funktioniert und wird auch in Zukunft noch funktionieren.

Bestimmt NICHT für die Kleinanleger.....

[pompino]

allerdings haben die am neuen Markt notierten Firmen ja einen Vertrag mit der Deutschen Boerse geschlossen mit Rechten und Pflichten. (Quartalsberichte, MarketMaker, usw.). Die Deutsche Boerse kann zwar den Neuen Markt umbenennen und auch umstrukturieren, muss aber doch die Vertraege einhalten .......

Kuendigung ist nur bei grober Vertragsverletzung moeglich, die eingefuehrten Pennystockregeln waren hier schon ein Grenzfall und wurden ja zum Teil auch beklagt.

[syncMasterDesaster]

Die DT.Börse macht einfach zwei neue Segmente auf, bevorzugt diese und behandelt die Firmen die im Nemax verbleiben wie Stiefkinder um denen einen Anreiz zu geben, in die neuen Segmente "aufzusteigen".

Ist im Prinzip das gleiche Schema wie vor paar Jahren mit dem "Neuen Markt". Das Segmente für aufstrebende zukunftversprechende junge Unternehmen.

2003 neue Namen, gleiches Spiel.

Raider heißt jetzt Twix, sonst ändert sich nix

[Bumbelbee]

Denke nicht, dass die Nasdaq Europe zu grossen Veränderungen führen wird.Was sich genau dahinter verbirgt werd ich zwar erst in 2 Wochen wissen, aber ich denke eher, es handelt sich um einen alternativen Börsenplatz (siehe auch XETRABest), was ja nix anderes als ein Zusammenlegen der Orderströme für die bisherigen Börsenplötze Bremen und Berlin wäre. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Unternehmen eine gesonderte Zulassung für dieses Segment der Berliner/Bremer Börse brauchen werden, schliesslich brauchen sie ja im Moment auch keine extra Zulassung an anderen Börsenplätzen wie Düsseldorf ode rMünchen, um dort auch gehandelt zu werden.
Ob sich also daraus die Liquidität erhöhen wird oder der angelsächsiche Raum deshalb aktiver in dann ehemalige neuerMarkt firmen investieren wird, wage ich mal zu bezweifeln. Springender Pukt ist, dass der neue MArkt eine privatrechtliche Veranstaltung ist und deshlab natürlich auch so leicht zu gemacht werden kann. Inwieweit das vertraglich so einfach möglich ist, wage ich nicht zu beurteilen, aber da man es ja relativ schnell (bis Ende 2003) durchziehen will, muss wohl die Möglichkeit bestehen, den Markt mal einfach so *zu schliessen*

[pompino]

Quelle: Die Welt, 27.09.02


Kaum einer trauert um den Neuen Markt
Deutsche Börse baut die Handelssegmente um. Investoren hoffen auf Imagegewinn für Unternehmen
Von Alexander Antonoff und Holger Zschäpitz
Frankfurt/Main – Nach nur fünf Jahren läutet dem Neuen Markt das Todesglöckchen. Spätestens bis Ende 2003 soll der im Frühjahr 1997 gestartete Markt aus der Börsenlandschaft verschwinden. Statt dessen will die Deutsche Börse Anfang kommenden Jahres ihren gesamten Aktienmarkt in ein „Prime Standard“-Segment und ein Einstiegssegment „Domestic Standard“ aufteilen . Rechtliche Grundlage für die Aktienneusegmentierung ist das 4. Finanzmarktförderungsgesetz , das eine umfassende Reform des Börsenrechts erlaubt.

Dem Neuen Markt trauern –abgesehen von einigen wenigen Analysten oder Investmentbankern – kaum einer nach. Denn mit dem Segment verbinden die meisten Marktteilnehmer überwiegend Insolvenzen und Skandale. Nicht wenige sehen in ihm sogar einen Fluch für die deutsche Aktienkultur. „Der Neue Markt war eigentlich eine tolle Idee“, sagt Gottfried Heller, Chef der Fiduka-Vermögensverwaltung. „Wie bei einer Firma, die in Misskredit gerät, muss auch am Neuen Markt jetzt der Name geändert oder ein neues Segment aufgemacht werden.“ Das Image sei einfach verdorben. „Vielen Unternehmern ist die Neue-Markt-Notiz inzwischen so peinlich, als ob sie im Rotlichtviertel gesehen würden.“

Auch Dirk Schellenberger, Vorstand beim Wertpapierhandelshaus Birkert & Fleckenstein sieht in der Auflösung des Neuen Marktes den richtigen Schritt. „Die Neusegmentierung ist das Eingeständnis eines großen Konstruktionsfehlers“, so Schellenberger. Im Vergleich zum Neuen Markt habe die US-Technologiebörse Nasdaq eine weitaus erfolgreichere Strategie verfolgt. Denn dort seien im Prinzip alle Werte aufgenommen worden, die für ein Listing an der New Yorker Börse keine Chance hatten. Durch die Verengung des Neuen Marktes auf Wachstumsunternehmen habe dieser immer nur eine bestimmte Art von Unternehmern und Investoren ansprechen können. Der Niedergang der Tech-Werte habe diesen Konstruktionsfehler schonungslos aufgedeckt.

Doch es hagelt auch herbe Kritik. „Die Maßnahme kommt zu spät“, sagt Helmer, Chefhändler bei Hauck & Aufhäuser. Schließlich habe der Neue Markt bereits über 95 Prozent an Wert verloren. „Jetzt wird noch gerettet, was zu retten ist.“ Mit der Aktion wolle man einer Reihe von Unternehmen, die bisher wegen der vielen schlechten Adressen weit unter Wert verkauft würden, jetzt eine neue Chance geben .

Tatsächlich besteht hierin die große Hoffnung vieler Unternehmen und Anleger. Schließlich gibt es mittlerweile Unternehmen am Neuen Markt, die – obgleich sie Gewinne machen – weit unterhalb des Wertes ihrer Bargeldbestände notieren und obendrein eine Dividendenrendite zahlen. „Jede Aktion, die diese Perlen wieder hebt, ist positiv zu sehen“, sagt Marc Schädler, Fondsmanager von Nordinvest.

Doch ob die Neuordnung der Börsensegmente reicht, um für die Unternehmen wieder ein besseres Umfeld zu schaffen, ist nach Ansicht der meisten Marktteilnehmer längst nicht sicher. „Die grundlegenden Probleme werden allein durch die Abschaffung des Neuen Marktes nicht gelöst“, sagt Klaus Schneider, Chef der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK). Ähnlich sieht dies Marc Tüngler von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW): „Ich kann nur hoffen, dass nicht alter Wein in neue Schläuche gegossen wird.“ Zwar sei das Vorhaben der Deutschen Börse generell positiv zu bewerten. Doch müsse man jetzt erst einmal die nächsten Schritte abwarten. Wichtig sei allerdings für Deutschland, dass es weiterhin eine Plattform zur Beschaffung von Eigenkapital für Unternehmen gibt, die sonst keine Chance hätten.

Auch bei den Unternehmern überwiegt die Skepsis. „Wir haben schon lange ein Premium-Segment innerhalb des Neuen Marktes gefordert, aber den Neuen Markt komplett zu schließen, ist jetzt doch eine ganz andere Welt“, sagt Christian Holtmann, Finanzchef von Singulus.

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Game over?

[liante]

Der Handel an anderen Börsen (Zweitlisting) ist auch
gem. Beschlusslage schon möglich, und nach meiner Überzeugung
geht ITN auch irgendwann an die amerikanische Börse. Das ist mehr als logisch aufgrund der internationalen Ausrichtung. Aber erst mal muss der Mist Franchise
weggeräumt werden !

[liante]

Der Handel an anderen Börsen (Zweitlisting) ist auch
gem. Beschlusslage schon möglich, und nach meiner Überzeugung
geht ITN auch irgendwann an die amerikanische Börse. Das ist mehr als logisch aufgrund der internationalen Ausrichtung. Aber erst mal muss der Mist Franchise
weggeräumt werden !

[Bumbelbee]

Nur mal so am Rande, wen director`s dealings interessieren, der kann sie jetzt auch über die Homepage der BAFin abfragen ....


http://www.bafin.de/database/p15a_info/front?action=start

[pompino]

@all

hallo leute,
heute abend mal wieder ein kleiner schlussspurt

gruesse,p.

[liante]

.......und der Verlauf zeigt, dass es am Freitag weiter
geht. Tendenz ist eindeutig gen Norden. Vielleicht kommt
auch bald mal eine positive Adhoc-Meldung - dann geht die
Post erst richtig ab. Stoff ist ja genug vorhanden.

[3infos4you]

Anscheinend hat heute jemand begonnen, eine groessere position aufzubauen. kann fuer den kurs nur von vorteil sein.

[wahrheitderKW]

!

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[liante]

das hat sich gestern fortgesetzt. Rel. starke Käufe zum
Börsenschluss. Stabile Aufwärtsentwicklung insgesamt
bei weiterhin rückläufigem Index. Jetzt wo der Showdown
mit Franchise greifbar wird, springen offensichtlich wieder
etliche auf den ITN-Zug auf. Wen wunderts: es geht ja
schliesslich um 300 Mio Dollar, und selbst wenn diese
Summe deutlich kleiner ausfällt, ist ITN wieder eine reiche
Firma und kann das Geld in Filmprojekte mit Kopelson
stecken. Sollte mich nicht wundern, wenn wir zum Monatsende
zweistellige Kurse sehen!!!!!
schönes wochenende:

[plutoo]

soll wirklich sehr gut bei INT aussehen. Vielleicht daher die steigenden Ümsätze.

Bin nicht investiert..aber dafür bei einem anderen Medienunternehmen bei dem es auch sehr gut aussieht.

[werauchimmer]

Nun mal immer mit der Ruhe,

das hier hatten wir doch in den letzten Monaten schon
unzählige Male, selbst eine positive Gerichtsentscheidung
kann immerhin durch Widerspruch - oder wie immer das heißt -
wieder zu Unsicherheiten führen.

Also, schau `mer mal

[plutoo]

@werauchimmer
und wenns kein Urteil braucht, sondern ein Vergleich wird? Könnte das nicht sein?

[werauchimmer]

@plutoo
Der hätte schon längst erfolgen können (müssen).
Die Tatsache, dass es bisher keinen gegeben hat,
deutet meiner Meinung nach eher darauf hin, dass man
sich streiten will.

Aber, schau `mer mal

[plutoo]

ja, da bin ich auch gespannt darauf

[karl5860]

Artikel über Intertainment auf:

http://www.sunday-market.de/pdfanz.asp

Artikel 061002 Ausgabe 38.

[liante]

.......Wenn es, wie Baeres sagt, schon Vergleichsangebote gab, sollte eine Niederlage vor Gericht für ITN auszuschließen sein. Also geht es nur um die Höhe der
Schadenersatzforderung. Natürlich kann jede Seite in die Berufung gehen - das kostet aber wieder jede Menge Anwalts-
kosten etc. Ein Vergleich, auch wenn er jetzt 6 Wochen
vor Prozessbeginn scheinbar unsinnig wäre, ist eigentlich
doch nicht ganz abwegig. Denn damit bewahrt sich Samaha
"sein Gesicht" und der Dreck wird nicht vor Gericht
ausgebreitet. Wenn er verliert, ist er doch "durch" in der
Branche - und da wird ihm auch die Berufung nichts helfen.
Urteil ist erst mal Urteil. (siehe Malboro = 28.MILLIARDEN
DOLLAR für eine kebskranke Frau.) Das ging erst mal durch die
Presse, und ich bin sicher, M. wird in die Berufung gehen und sich sich danach mit ihr arrangieren. Fazit: Die Sache bleibt heiss, interessant und "Kurs-anstiegsverdächtig". Und: jeden Tag könnte etwas unerwartetes passieren!! (Im
positiven Sinne).

[syncMasterDesaster]

Denn damit bewahrt sich Samaha "sein Gesicht" und der Dreck wird nicht vor Gericht ausgebreitet. Wenn er verliert, ist er doch "durch" in der Branche - und da wird ihm auch die Berufung nichts helfen.

Du scheinst noch nicht auf alten Stand zu sein (vom aktuellen mal abgesehen
Es ist seit Monaten/Jahren bekannt, daß nicht nur ITN klagt (klagen wird).

Wenn Samaha "sein Gesicht" nicht durch ITN verliert, dann wahrscheinlich durch jemand anderen oder sogar vom FBI selbst. Das FBI wird sich wohl nicht so schnell einigen, wenn`s um Mafia-Methoden in den USA geht.

[werauchimmer]

@synMasterDesaster

Genau da sehe auch ich das Problem:
Samaha muss möglicherweise an allen Fronten aufs Ganze gehen, und dann stehen die Chancen vielleicht doch 50/50 oder schlechter.
Aber, wie dem auch sei, das ist jetzt alles Kaffesatzleserei. Bei aller Ungeduld, wir werden wohl noch etwas warten müssen.

Schau `mer mal

[liante]

Klar, da ist was dran. Aber wir müsssen glaub ich grundsätzlich unterscheiden zwischen strafrechlichen und
zivilrechlichen Tatbeständen. Es ist ein Unterschied, ob
jemand als "Mensch" oder als Firma baden geht. Im geschäftlichen Sinne wirgt die "Firma" durchaus höher.
Aber: In der Tat ist das Kaffeesatzleserei, das Beste ist
Warten und Tee trinken........eine erfolgreiche Woche!!

[Bumbelbee]

...is aber doch mal wieder interessant zu beobachten, wie bei ausgetrocknetem orderbuch ganz plötzlich der kurs dahingebracht wird wo eine etwas größrer order von 13000 stück steht und diese dann komischerweise auch sofort auf xetra bedinet wird, als wenn einer geradezu darauf wartet, einen größere stückzahl abzugeben und das nicht zu höheren kursen möchte :-)
....die logik dahinter ist mal wieder ein schönes rätsel für jeden einzelnen hier *gg

P.S.: Ob heute noch etwas stopp loss bei 1,90 gespielt wird ? :-))

[pompino]

Hi Bumbelbee,
zwei moegliche Gruende dafuer:

1) Umschichtungen von ITN in IM nach positver Adhoc ueber unveraendertem Cash bei IM

2) negatives Q3 bei ITN (einige wissen das bereits vorher)


ist aber beides nicht dramatisch und aendert nichts an der situation. die amis werden sich freuen und am spaeten nachmittag weiter kaufen wie in den tagen zuvor .....

gruss,p.

[syncMasterDesaster]

Habe ich auch gerade gesehen...

368 - - 2,10 11:20:43
- - 12.632 2,10 11:20:43
- 2.000 - 2,20 11:20:24
13.000 - - 2,10 11:19:40


@Pompino: Hast Du einen Tunnelblick

Deine zwei möglichen Gründe sind nur aus VERKÄUFER-sicht, aber wo ein VERkäufer, dort ist auch immer ein KÄUFER.
1.) jemand schichtet von IM nach ITN um
2.) positives Q3 und es will noch einer ganz billig rein


Und das negative Q3 wurde irgendwo schon genannt (in dem Bericht Pdf, weiter unten? )

[syncMasterDesaster]

...ich vergass..... vermutlich hat der Market-Marker seine Finger mit im Spiel?

Auf`m Parkett gesammt und über Xetra teuer/billig abgegeben???

[pompino]

Hi Sync,

Tunnelblick ? um die Zeit meist noch nicht
nach der Buerozeit sehe ich manchmal durch Tunnel hindurch auch wenn sie um die Ecke gehen,
je nachdem .....