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    Warum Beamte nicht GKV versichert werden können... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.09.02 09:39:00 von
    neuester Beitrag 03.09.02 11:11:52 von
    Beiträge: 4
    ID: 628.021
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      Avatar
      schrieb am 03.09.02 09:39:00
      Beitrag Nr. 1 ()
      Weil Beamte im Durchschnitt sehr alt sind ( schaut euch mal auf den Ämtern und in den Schulen um...) Die GKV wäre zu massiven Beitragserhöhungen gezwungen, sollten die Behandlungskosten der Beamten plötzlich von ihr getragen werden.

      Bisher werden die Behandlungskosten teils vom "Staat
      (Beihilfe 50%-70%, Kinder 80%)teils von der PKV getragen,m wobei der Staatsanteil natürlich über Steuern finanziert wird.

      In der Vergangenheit ein "gutes Geschäft" für den "Staat", verursachen junge Beamte doch wenig Behandlungskosten im Vergeleich zu hohen GKV-Beiträgen, nun, wo die Beamten alt geworden sind kommen die Belastungen, für die, anders als in der PKV, keine Rückstellungen gebildet worden.

      Also wer schreit "alle Beamten in die GKV" sollte auch erklären mit welchen "Subventionen" die GKV als Ausgleich für die Aufnahme allerschlechtester Risiken entschädigt werden sollten.
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 09:48:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      Grundsätzlich geht es ja nicht nur darum, dass auch Beamte in die GKV einzahlen sollen, es sollte gar keine Ausnahmen geben. Die Politiker und Co. die jetzt das Maul aufreissen bzw. dieser Arzt, der das mit der etra Unfallversicherung vorgeschlagen hat, davon ist garantiert nicht ein einziger GKV versichert und das ist das Übel. Die Allgemeinheit mit Ausnahme von Besserverdinenen, Beamten, Selbständigen....das kann so nicht richtig sein! Alle müssten einzahlen und zwar prozentual vom Gehalt, egal wieviel es ist, ohne Ausnahme. Warum 100te verschiedene Krankenkassen, die sich gegenseitig kaputtspielen.

      in diesem Sinne, zahlen und Schnauze halten, AKor
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 10:06:39
      Beitrag Nr. 3 ()
      @AKor
      Dann ist es noch besser die gesetzliche KV gleich ganz aufzulösen und in eine staatliche
      Mindestversorgung (steuerfinanziert) umzuwandeln! Wer mehr will kann sich dann privat zusätzlich
      versichern. Im übrigen würden auf diesem Weg sehr viele Beamte "freigesetzt".
      MfG
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 11:11:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      @ Ondrutschka

      Genau meine Meinung!
      Aber bitte auf "Lazarett"-Niveau!!!

      Zahnärztliche Versorgung sollte dann im Zähne ziehen bestehen!


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