16.09.02: *********** Ersatzthread ************* - 500 Beiträge pro Seite

[germanasti]

Zumindest so lange, bis es heute morgen "drüben" wieder läuft.



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Eine Rekordwoche der Interventionen ist vorüber & so langsam muss man sich ernst Sorgen um den weiteren Verlauf unserer Weltwirtschaft machen, wenn selbst härteste Massnahmen keine Früchte mehr tragen! So ist es vll. nichtmal so verwunderlich, dass die IWF vor panikartigen Aktienverkäufen warnt und weiterhin zahllose US-Politiker mit offenen Lügen Anleger bei der Stange halten wollen. 2000 war das Platzen einer Blase, 2001 ein Jahr der Illusionen und 2002 der offizielle Beginn einer völlig gesunden Baisse. Wann kapieren dies endlich die Massen?

Prall gefülltes aus der Mogeltüte Konjunkturdaten gab es am Freitag:
Positives brachten die Einzelhandelsumsätze August. Anstieg um 0,8%, anstatt der erwarteten +0,3%. Hauptträger einmal mehr der Automobilsektor. Da jedoch gleichzeitig die Tankesteleln in Minus von 0,8% hinnehmen mussten, muss man nun die Verkaufszahlen der Automobilindustrie ernsthaft anzweifeln. Es gibt dort seit Monaten vielzuviele Differenzen, als das man noch von Ausrutschern sprechen kann. Enronitis in einem kompletten Sektor? Warum nicht?
Erzeugerpreise August veränderten sich im August nicht, erwartet wurden +0,2%. Die Kernrate war mit –0,1% jedoch zum 2. Mal in Folge deflationär & ohne den hohen Ölpreis wäre es auch die Gesamtrate geworden. Damit rückt Amerika dem japanischen Knebel schier unaufhaltsam immer näher, wenn da nicht die überraschende Wende bei Rohwaren wäre. Nach +0,6% im Juli gab es im August einen weiteren Anstieg um 1,6% zu vermelden & das bei weiter sinkenden Preisen an den Endverbraucher. Ohweh kann man da nur sagen! Grosser Verlierer die Techis. Zum 2.Mal in Folge Preise für Computer um 3,8% runter. Folgen für die Firmenbilanzen kann sich jeder selbst ausmalen.
Das Verbrauchervertrauen der Uni Michgian ist im September auf 86,2 gesunken (Prognose 86,8). Dieses Mal standen immerhin 300 Leute repärsentativ für ganz Amerika zur Verfügung, nachdem es in den Vormonaten jeweils nur 250 waren.

Mit den, wenn auch nicht ganz glaubwürdigen Daten der vergangenen Woche hat das Q3-double-dip-szenario ein paar Dellen bekommen. Sollte der September nicht per Börsencrash bitterböse Zurückhaltung bringen, könnte es zu einem Nullnummernquartal werden. & dann hat es Allan mit der Pumperei nochmals aufgeschoben, aber mit grosser Wahrscheinlichkeit nicht aufgehoben!
Wann und wie tief die nächste Rezession vonstatten gehen wird, ist eigentlich nach den erneut so wechselhaften Konjunkturdaten uninteressant, denn das diese nicht mehr der Realität entsprechen sieht selbst ein nicht versierter Fundamentalist. Ob dabei konkret gemauschelt oder Unregelmässigkeiten aus Faulheit unbewusst in Kauf genommen werden weiss kein Mensch und sollte auch nicht das Thema sein. Fakt ist das Ergebnis & nicht das zustande kommen.
Ein gutes Beispiel für die Untragbarkeit mancher Konjunkturdaten liefert der Arbeitsmarkt. Zur Ermittlung dieser Zahlen werden in Amerika nicht, wie in fast allen Ländern üblich, Statistiken der Arbeitsämter ausgewertet, sondern monatlich repräsentativ 65.000 Haushalte befragt. & als ob das nicht schon ungenau genug wäre, wird jede Person als beschäftigt gezählt, die in der Woche vor der Befragung eine einmalige bezahlte Tätigkeit durchgeführt hat. Damit sind nicht nur Manipulationen Tür und Tor geöffnet, sondern auch eine exakte Ermittlung nichtmal annähernd möglich! Tupfengleiches beim Verbrauchervertrauen: 500 Leute (in der Urlaubszeit nur 250) stellen die Konsumeinstellung von ganz Amerika da. Lächerlich, oder?
Von solchen unrealistischen Daten hat sich die Welt jahrelang blenden lassen und Kapital ohne Ende nach Amerika getragen. Und der dank? Wüste Beschimpfungen und Vorwürfe der arroganten Amerikaner. Aktuelles Beispiel der Politiker John Taylor am Freitag. Er sieht in den USA ein typisches Muster der Erholung NACH einer Rezession und erwartet bis Jahresende wieder Wachstumsraten von 3%. Gleichzeitig kritisierte er die Unfähigkeit Europas und Japans, dort den Aufschwung wieder ins laufen zu bringen & damit auch die amerikanische Erholung weiter zu pushen. Wir stehen definitiv inmitten einer noch minimum 10 Jahre andauernden Wirtschaftskrise, welche völlig gesund ist, und es wird so langsam absolut unverständlich, warum sich die Welt weiter so sehr von Amerika auf die Füsse spucken lässt. Haben wir überhaupt keine Ehre und Selbstwertgefühl mehr?

Eine minimale Gegenbewegung konnte Trim Trabs für die letzte Woche vermelden. Aktienfonds hatten Zuflüsse in Höhe von 1,8 Mrd., davon aber nur lumpige 200 Mio. in US-Aktien. Angesichts des Patriotismusgetue im Vorfeld des 11.09. ist dieser Zulauf jedoch eine Lächerlichkeit, mehr nicht!
In diesem Bereich muss man sich eh fragen, ob nicht die Fonds beim letzten Hype den Absprung komplett verpasst haben und nun zur akuten Gefahr für das Weltfinanzsystem werden. Anleger ziehen bekanntermassen ungebrochen Kapital ab, während Fonds aufgrund der niedrigen Umsätze keine Chance zur Positionsauflösung haben. Entsprechend stehen sie mit nur noch 4% Cashquote nahe einem historischen Tief, die mit jeder negativen Börsenwoche weiter verringert wird und irgendwann zum Kollaps führt. Denn im Gegensatz zu Versicherungen, die dank langfristig gebundenen Kapitals nicht verpflichtet sind Notverkäufe zu tätigen, müssen Fonds ständig Liquidität zur Verfügung stellen und diese bei Unterdeckung per Aktienverkäufen schaffen. In Einzelfällen ist es wohl eh schon soweit, so hatte z.B. der Fidelity Magellen Fonds Ende Juli eine Cashquote von nur noch 0,5%! Aufgrund dieser Fakten sollte jedem klar sein aus welcher Veranlassung heraus Greenspan seit Monaten mit einer noch nie dagewesenen Brutalität den Crash bekämpft und laut immer mehr Indikatoren bald verlieren wird. Time will tell, egal ob in Tagen, Wochen oder Monaten. Langfristig denken!

Neben den Aktienmärkten umsorgte Greenspan letzte Woche auch den Dollar in rührender Art. Aus dem Nichts eine inszenierte Wiedererstärkung und sofort springen Analysten auf den Zug „Ausländer kehren zurück nach Amerika, aufgrund der dort viel positiveren Wirtschaftsaussichten“. Nur hätte man dies in Form steigender Kurse sehen müssen & insofern es nicht mit ungewöhnlicher Zeitverzögerung doch noch zu einem kräftigen Kursschub kommt (der leider wegen der Dollarstärke durchaus drin ist), sehen wir wohl kurze Zeit später mit einem klassischen Dollarcrash das Ergebnis dieser misslungenen Megainterventionen. 10% down in einer Woche – why not?
Ganz alleine ist die FED bei diesen Aktionen aber nicht, wenn ich an die bashenden Worte des stellvertretenden japanischen Finanzministers Kuroda zum Wochenschluss denke. Dieser Trottel hat mit der Ankündigung, u.U. Yen zur Bekämpfung der heimischen Deflation zu verkaufen, einen Erdrutsch zugunsten des Dollars ausgelöst. Anscheinend fehlten den Japsen die Kenntnis, dass per Währungsstärke und damit automatisch steigender Kaufkraft in der Geschichte bislang IMMER ein Aufschwung praktiziert wurde. Jahrelange Deflation vernebelte dort offensichtlich alle Gehirne....
Zum Teil sollte der Dollar momentan auch ein Profiteur des baldigen Gemetzels im Irak sein. Er war bislang immer Kriegswährung und wird von einigen Währungsspekulanten dementsprechend angesteuert. Dem wird dieses mal aber mit grosser Wahrscheinlichkeit nicht so sein, da die Welt keine Möglichkeiten mehr hat den Krieg zu finanzieren, zudem vielzuviele andere Faktoren für eine weitere Kapitalflucht aus Amerika sprechen. Wann platzt diese Illusion?

& damit zur Frage nach dem kurzfristigen Börsenverlauf. Um ein Haar wäre die Richtung gen Crash glasklar gewesen, hätte es nicht am Freitag dieses dumme Reversal gegeben. So bleibt viel Unsicherheit im Markt und leider auch Unklarheit ob der Dollarboom & gewaltige Flucht in Bonds (10jährige am Freitag mit 39-Jahres-Tief!) nicht doch noch den Weg in Aktien finden. Theoretisch und fundamental zwar undenkbar, doch ist Marktpsychologie manchmal etwas undurchsichtig, zudem Greenspan aufgrund der bekannten Fakten weiterhin ALLES zur Stabilisierung der Börsen tun wird!
Charttechnik gucken, denn anhand dieser Kurse werden auch kurzfristig Nachrichten produziert. Dort stehen mehrwöchige SKS-Formationen kurz vor ihrem Abschluss & beenden damit ein letztes (?) Pullback an mehrjährige obere Umkehrformationen. & warum soll dies ausgerechnet jetzt eine gigantische Bärenfalle werden, wo selbst die Umsätze wie aus dem Lehrbuch in dieses Gefüge passen? Sie waren auf dem Top und anschliessenden Absturz verhältnismässig niedrig (im DOW aber bereits seit Monaten deutlich über Durchschnitt !!!) und fangen nun an auf der Nackenlinie anzuziehen. Erste Signale einer beginnenden Panik und das bei Rekordinvestitionsquote & Rekordeuphorie!
Mein für mich persönlich gezogenes Vergleichsszenario mit dem Crash 1929 ff. & aktuellem Synchronverlauf Sommer/Herbst 1931 bleibt bestehen und könnte psychologisch betrachtet sogar nochmals an den schwarzen Oktober 1929 anknüpfen. Schaut mal:
http://www2.eboard.com/eboard/boards/9/64/81/rjo/att-612287/…
Wie in 1929 eine SKS nach deren Abschluss der klassische Crash vonstatten ging. Mit selben Verlauf, allerdings aufgrund Limit downs und automatischen Handelsprogrammen mehrere Wochen andauernd, könnte man auch bei uns in nächster Zeit rechnen. Charttechnik passt 1:1.
Konkret würde ich mir bis Ende dieser / Anfang kommender Woche einen Verfall ca. 5-10% unter die Julitiefs wünschen & anschliessend eine Gegenbewegung an diese Tiefs heran, bei der auch die allerletzten Bären zu Bullen mutieren und Euphorie einen neuen historischen Rekord erreicht. Anschliessend DER Komplettzusammenbruch mit fast einer Indexhalbierung binnen weniger Wochen. Ob dem so kommt bleibt abzuwarten. Unsicherheitsfaktoren sind genauso vorhanden, wie die Unberechenbarkeit des grossen Verfallstages Ende dieser Woche. Allan wird ihn sich zunutze machen wollen, doch wenn es erstmal fällt, wird ihn wohl der Verkaufsdruck überrollen.
Bestehende Positionen absichern und einem Trend nicht beim allerersten Anzeichen mit masslos überzogenen Einsätzen folgen. Denn wie bitterböse sowas enden kann, zeigte die hundsgemeine Bullenfalle letzten Mittwoch zu Handelsbeginn. Ruckzuck sind bei der momentanen Volalität gewaltige Mengen des Kapitaleinsatzes vernichtet!

Angesichts der steigenden Kriegsgefahr, bekanntgewordenen Bilanzmanipulationen und einer unglaublichen Arroganz nimmt die Antiamerikanisierung weiter zu und könnte bereits in wenigen Monaten Ausmasse erreicht haben, die zu einem ersten Bruch internationaler Handelsbeziehungen führen. Es ist sehr schwer dafür die passenden Worte zu finden, doch wäre laut ALLEN Vergleichen mit historischen Ähnlichkeiten eine solche Isolierung gerechtfertigt und zum Wohle der Menschheit. Klingt brutal und unmenschlich, doch enthält im Inneren sehr sehr viel Wahrheit. & es ist nunmal eine Tatsache, dass Amerika in der Vergangenheit sehr viel Übel für die Menschheit vorbereitet hat!
Ich selbst bin ein Verfechter zur Hinzunahme historischer Fehler auf aktuelle Fehlleistungen. So interessieren mich die deutschen Fehler zw. 1930 und 1950 nicht mehr, da weit vor meiner Zeit. Trotzdem sollte man die nahe Vergangenheit nicht ausser acht lassen. Und da ist es nun mal ein unangreifbarer Fakt, dass die Amerikaner im Hintergrund sehr vieler Grausamkeiten ihre Fäden gestrickt haben. Sie waren es, die einen Bin Laden ausgebildet und gegen die Sowjetunion eingesetzt haben. Von ihnen ging ein menschenverachtendes Gemetzel in Vietnam aus, wegen deren chemischen Waffen heute noch viele Vietnamesen leiden müssen! Gleiches Spiel im globalen Finanzsystem, wo immer wieder versucht wurde per Manipulationen die Macht zu erweiteren. & für exakt solche Gründe sollen nun grosse Teile der Welt leiden? Sorry, aber wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit mehr als ein paar Puddingtörtchen gegen die Scheiben werfen!
In dem Zusammenhang verkommt die am Freitag ausgegene Warnung Amerikas an Russland, die Kriegsfinger gefälligst von Georgien zu lassen, zu einer einzigen Farce! USA darf ohne konkrete Beweise einen globalen Feldzug mit dem Schlächtermesser führen & andere Länder sollen dies aber gefälligst unterlassen? So nicht George!

Diese Woche steht in Deutschland im Zeichen der Bundestagswahl kommenden Sonntag, die aber erwartungsgemäss keine direkten Folgen im Vorfeld an den Börsen hat. Im Gegensatz zu Amerika läuft dies bei uns in geordneten Bahnen ab & wir haben auch nicht eine so enge Verstrickung zw. Politik, Wirtschaft und Börsen als das vollgefressene Hamburgervolk. Trotzdem könnte es dieses Mal nicht ganz folgenlos für Aktienmärkte sein, da bei einem Regierungswechsel auf schwarz-x mit grösster Wahrscheinlichkeit steuerfreie Unternehmensbeteiligungen wegfallen und Deutsche Telekom schnellstmöglichst privatisiert wird. Damit könnte sich in beiden Punkten die Auflösung der Deutschland AG rapide beschleunigen. Überkreuzbeteiligungen werden noch panikartig vor der Gesetzesänderung aufgehoben und mit der DTE-Privatisierung (noch über 40% hält der Staat) wird global playern der Eintritt in den deutschen Telekommarkt sehr leicht gemacht. Ob das aber alles im Sinne des Erfinders ist darf sehr angezweifelt werden! Mit Globalisierung würden in dem masslos überteuerten Lohnland BRD weitere Arbeitsplätze wegfallen (Auslandsproduktion) und das eine weltweite Verflechtung alles andere als gesund ist zeigt die Weltwirtschaftskrise der vergangenen beiden Jahre. Deshalb sind wir froh das angesichts der bösen Baisse eh so gut wie niemand (ausser den Japanern) Kapital zur Verfügung hat, um Deutschland dait zu „erobern“. Ansonsten wären wir wohl sehr bald kein eigenständiges Volk mehr.
Wer und was am 22.09. konkret gewählt wird ist völlig uninteressant, denn Deutschland wird die Exremstrezession zur Gesundung weiter fortsetzen & kann durch nichts und niemanden aufgehalten werden. Zu stark die globale Abhängigkeit und Missstände der vergangenen 10 Jahre. Dementsprechend wird der Kanzler 2002 ff. als Totengräber in die Geschichte eingehen, ohne das er daran einen direkten Anteil hat. Es wäre sehr schön, wenn in dieser Leidenszeit Reformen und Wege für die Zeit danach ab ca. 2007/2008 vorbereitet würden, doch taugen dazu wohl alle derzeit amtierenden Politiker nicht. Versager & Stümper quer durch alle Parteien und Altersgruppen! In diesem Sinne wäre es besser eine unveränderte Regierung zu behalten, denn deren denkweise ist bereits bekannt.


Wöchentlicher Trendcheck der Leitsterne:

ARMS:


ARMS konnte nach einem TRIN-Rekordtagestief am Mittwoch (0,15 !!!) wieder unter den Bereich 1,5 fallen, was sich mit dem Verkaufsdruck von Freitag jedoch schon wieder umzukehren scheint. & damit tun sich grosse Ähnlichkeiten zum Frühjahr auf, als es wochenlang auf höchstem Niveau seitwärts lief und Börsen im freien Fall lagen.

Treasury:


Bondmarkt erlebte auch letzte Woche einen gewaltigen Zulauf & man sollte sich so langsam ernsthaft fragen, warum das grosse Geld diesen Hafen trotz immer weiter sinkender Renditen aufsucht. Bitterböse Gedanken an die US-Wirtschaft kommen dabei auf! Einige sehen den Crash der Zinsen am langen Ende positiv, da so diese Kredite immer billiger werden. Nur, wo soll in diesem hochverschuldeten Land dafür noch Potential vorhanden sein?
Angesichts der hohen Investitionsquote der Fonds & dort massiven Kapitalabflüssen, bleibt weiterhin folgendes Szenario bestehen: Ausländische Investoren lösen Aktienpositionen auf, parken diese vorübergehend in Bonds und anschliessend per Dollarcrash weg aus Amerika.

Phlx. Bank Index:


Die Banken haben letzte Woche als erster Sektor lehrbuchmässig die Mehrwochen-SKS vollendet und am Freitag sogar noch ein letztes Pullback an die Unterkante kreiert. D.h. damit ist nun hier der Weg für den freien Fall himmelweit offen. Wird diese Chance genützt?
680 P. nächste Zielzone, ehe es in einen crashartigen Zusammenbruch übergehen kann. Im Bereich 740-780 P. alle 10 Punkte ein Widerstand, ehe es recht bullisch wird.

Chip-Index SOX:


Chipsektor legte artig das Pullback an die 320er-Zone hin. & anschliessend wieder down, womit der Crash fortgesetzt wurde. Dieser Sektor wird möglicherweise bei 200 P. wieder interessant für einige Longpositionen. Aufwärts Bullerei über 320 P.

COT-Daten:


Die Commercials haben im S&P ihre Shortpositionen wieder deutlich ausgebaut, während die Kleinen auf sehr hohem Niveau long geblieben sind. Doch seit wann haben die kleinen Leute im Terminhandel recht? Dafür wurden die Longpositionen im DOW weiter ausgebaut, was irgendwo ein träges fahren zusammen mit den Greenspan-Interventionen spricht. Masse weiss um die Marktmanipulationen und will sich momentan nicht unbedingt dagegen stellen.
Goldshorts wurden extrem aufgestockt, was den Ausbruch dort sehr schwer gestalten wird. Erstaunlich die weiter öffnende Schere zum Silber. Dort haben die Shortpositionen nur leicht zugelegt. Erkennt Masse die momentane Aussichtslosigkeit im Kampf gegen die dunklen Mächte und schichtet in Silber um?
Dollar sollte lt. COT-Daten sein vorläufiges Hoch gesehen haben. Vor allem Yen-Shorts gewaltig abgebaut!
& weiterer Bärenzuzug beim Erdöl. Damit sollte es hier nur noch eine Frage der Zeit sein, bis Brent die 20-Dollar-Marke wieder von unten anschaut.


Wöchentlicher Trendcheck Japan:

Nikkei:


Japan bleibt das unspektakuläre Sorgenkind & es stimmt schon ein wenig bedenklich, dass trotz des am 30.09. endenden Fiskalhalbjahres der Nikkei keinen Riesenschub vollzieht. Das gibt Abschreibungsbedarf ohne Ende für Banken und Versicherungen! & man kann nichtmal von grossen Unterstützungsaktionen der BOJ sprechen. Japanbörsen fallen seit Monaten bei recht niedriger Vola. und noch niedrigeren Umsätzen. Ist es der allerletzte Fall vor der endgültigen Auferstehung?
Das Geschwätz der Massen, Japan stehe unmittelbar vor dem Bankrott bleibt eine Dummfaselei! Kapital ist dort in allen Bereichen ohne Ende vorhanden & wenn die Jungs dort tatsächlich eine Machdemonstration wollen würden, hätte es sie bereits gegeben. Ergo sollte die Frage eher lauten: Warum setzt man sich mit absicht diesem mörderischen Masochismus aus?

Nikkei konkret bleibt innerhalb des bärischen Szenarios. 9450 P. halten wie eine Mauer, 9000 P. Unterstützung vor dem nächsten Absturz. 7800 P. Idealziel mit anschliessender Verdoppelung aus dem Stand. Über 10.250 P. wird es ein wenig bullischer, vorher nicht!
Bitte beachten das heute und kommenden Montag in Japan ein Börsenfeiertag ist.


Das Highlight dieser Woche wird zweifelsohne der grosse Verfallstag am Freitag sein. Abläufe sind bekannt & wir dürfen gespannt sein ob es ein ähnliches Spektakel wird wie letztes Jahr im September. Grundvoraussetzungen waren damals aber etwas anders.
Konjunkturdaten werden nicht soooo sonderlich relevant sein. Heute Lagerbestände, morgen Kapazitätsauslastung + Industrieproduktion. Recht interessant die Verbraucherpreise am Mittwoch. Sehen wir einen weiteren Abrutsch in den deflationären Bereich, obwohl lt. Einkaufsmanagerindex Einkaufspreise der Firmen immer weiter steigen? Highlights gibt’s am Donnerstag. Wohnbaugenehmigungen mit Aussage zum Stand des geplatzend Immobilienbubbles und Phil.-FED-Index, der erste Frühindikator für September.
& die Gewinnwarnungssaison sollte weiter voranschreiten. Anhand erster Indikationen könnten vor allem bereits halbtote Leichen weitere Sargnägel veröffentlichen. Die ganz grossen Brummer werden wohl erst zum Jahresabschluss ihre Illusionen den Realitäten anpassen.
Unternehmensmässig wird am Dienstag Oracle Zahlen vorlegen. Auch dies könnte der anlass für einen weiteren downmove sein.

DOW 60-Minuten-Chart:


Der DOW-Stundenchart hat am Freitag nichts falsches gemacht. Es war eine stinknormale & gesunde Konsolidierung an der Crashmarke, nach einem glatten 500 P. Fall in den Tagen zuvor. Doch haben solche Konsolidierungen oftmals die dumme Eigenschaft, dass eine grossräumigere Formation zustande kommen, aktuell z.B. ein grosses W. Deshalb Vorsicht vor Greenspan-Attacken zu Wochenbeginn & erst unter 8240 P. geht der Verfall weiter!

Stochastik auf halber Höhe, MACD nicht mehr arg weit weg von einem Kaufsignal. Candles sollten am Montag entweder sofort den Durchbruch nach unten bringen, oder ein letztes Pullback auf 8420-8460 P. Danach muss es runter, sonst drohen Bullenfreuden zum Hexensabbat.

Zu Beginn nochmals hoch in den Bereich 8420-8460 P. & anschliessend unter 8320 P. könnte das false break werden. 8240 P. dann entscheidende Marke zum Crashbeginn.
Startfall 8240 P. und Reversal über 8360 P. bringt ebenfalls Zielzone 8420-8460 P. Entscheidung über wohl und weh dann wohl morgen.
Crashartiger Zusammenbruch in den Bereich 8150-8120 P., Gegenbewegung 60-90 P. und neue Tiefs kreiern Intradayzone 8020-7980 P.

DOW 3-Jahres- und 6-Monats-Chart:



Der DOW setzte die Vollendung der mehrwöchigen SKS fort & das die Nackenlinie nicht direkt durchbrochen wurde ist zwar ärgerlich, aber nicht unbedingt ein Drama. Letztes Pullback vor der endgültigen Formationsauflösung gab es in der Vergangenheit schon öfters.
Das es nicht zum Komplettreversal & damit eklatant schwächerem Intradayverlauf zum S&P gekommen ist, verdanken wir der Honeywell-Gewinnwarnung und damit Abverkauf einer ganzen Branche. Deshalb hat sich der DOW am Freitag etwas unter Wert geschlagen.
SKS nimmt weitere konkrete Formen an und dazu passen die nun mustergültig anziehenden Umsätze. Panik erst an bzw. dann unter der Nackenlinie.

8420 P. grösser Widerstands- und damit auch Pullbackzone. Darüber ein Move bis in den Bereich 8580-8620 P. möglich. Sollte im Wochenverlauf auch dieser durchstossen werden, muss man sich Gedanken machen über einer längerfristige Seitwärtsphase.
8220 P. Zone zum Crash. Anschliessend fehlt nur noch die Bestätigung bei 7980 P. und es könnte ruckzuck in die gewaltige Bremszone 7500-7000 P. fallen.

Im Wochenchart läuft die Fertigstellung des rechten Henkels im Anschluss an eine 1jährige obere Umkehrformation weiter planmässig ab. Ein gewaltiger Druckaufbau!

S&P 500 3-Jahres- und 6-Monats-Chart:



Die S&P-Kerze birgt leichte Gefahr für Bären, denn zusammen mit einem langen weissen Candle heute könnte es ein neuerlicher Test der GD50 werden, der dieses Mal mit grösserer Wahrscheinlichkeit positiv verlaufen würde. & damit hätten wir auch hier das Szenario einer längeren Seitwärtsphase.
Doch noch ist die mehrwöchige SKS voll intakt und wenn sie nach unten verlassen wird, ist es gleichzeitig ein ausgiebiges Pullback zurück an die Septembertiefs und Unterkante mehrjähriger SKS. Kann es da noch grössere Verkaufssignale geben?

875/870 P. die Zonen aller Zonen. Darunter besteht sofortiges Potential zu den Julitiefs bei 780 P., mit vorhergehender kleiner Unterstützung bei 830 P.
895-900 P. nun wieder Widerstand, ehe die grosse Entscheidung im Bereich 905-915 P. erfolgt.

Ich persönlich würde mir ein Durchbruch nach unten mit crashartigem Zusammenbruch auf 720-740 P. wünschen, ehe die nächste Bullenfalle gebaut wird. Zeitziel Ende dieser / Anfang kommender Woche. Dies käme fast einem Crash gleich!

Nasdaq100 3-Jahres- und 6-Monats-Chart & Vergleich mit 1929:



Die befürchtete Anziehungskraft des Donnerstag-Gaps hat sich leider bewahrheitet und könnte an der Nasdaq für einen weiteren Aufwärtsschub führen. Wäre vll. auch besser, wenn dieses Loch zu Wochenbeginn geschlossen wird. D.h. ca. 950 P. dayhigh heute und anschliessend SK unter 920 P., damit wäre der Fisch wohl geputzt.

Sauberste aller SKS-Formationen bleibt hier bestehen & was nun kurzfristig im Bereich 960 vs. 850 P. passiert ist auf Mehrwochensicht vollkommen uninteressant. Wenn diese Range durchbrochen wird, kann man wieder analysieren. Bis dahin bleibt es ein grosses Würfelspiel.

Nemax 3-Jahres- und 6-Monats-Chart:



Der Neue Markt setzt seinen anvisierten Zusammenbruch ungebremst fort.
Hier gibt es nur noch ein Motto: Zielzone 250-350 P.

Euro/USD 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:



Gold 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:



Der Euro wurde letzte Woche künstlich mächtig verprügelt, ohne das sich aber etwas an der Seitwärtszone verändert hat. Diese ist mit den Begrenzungen 1,02 oben & 0,9620 unten mustergültig intakt und was darin passiert ist für mittelfristige Investoren ohne jegliches Interesse! Die noch engere Range darin ist 0,9720 vs. 0,9880 und in etwa diesem Bereich sehen wir seit zwei Wochen eine immer stärker werdende Volaität. Deutliche Zeichen das die Sommerpause beendet ist und eine gewaltige Bewegung aufkommen will. Mein Ziel dabei bleiben weiterhin 1,10-1,15 in den kommenden Wochen. Angesichts des weiter verzögernden Irakkrieges könnte sich dieses Szenario u.U. zerschlagen und die Seitwärtsphase länger anhalten.
Gold bekommt Druck von den COT-Daten und neuerlich einer sehr bullischen Stimmung (aktuell empfiehlt es die Gurke Bernecker), was so den Ausbruch über 323 Dollar sehr schwierig macht. Rein technisch bleibt das Konsolidierungstief 308 Dollar weiterhin bestehen, insofern die Zone 315 dem Verkaufsdruck nicht stand hält. Über 323 Potential ohne Ende.


Termine heute:
• 11:00 - ! DE Verfall Euribor-Futures und -Option (Eurex)
• 14:30 - ! US Lagerbestände Juli
• 15:30 - EU EZB Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Zinstender



Happy trades...

[germanasti]

DAX am Morgen:





Keine Veränderungen im DAX. Woche war rabenschwarz, Aussichten gleichen denen einer Hölle und Investitionsquote der Fonds steigt weiter. Intraday runter mit niedrigen und Reversal unter deutlich höheren Umsätzen & das bei insgesamt sehr dürftigem Tageavolumen. Klare Zeichen für eine weiterhin fehlende Panik, die wenigstens ansatzweise beim Verfall 4800 auf 3200 P. zu sehen war. Damit gleicht unser DAX leider einem fürchterlichen Pulverfass und das ohne jegliche Absicherungen. Weder per EZB-Stützungskäufen im Falle eines Crashs, noch die so überlebensnotwendigen Future-limits. Deutsche Börse hat es 15 Jahre nach dem lehrreichen Ereignis immer noch nicht geschafft eine entsprechende Regeländerung einzuführen. Diese Dummheit MUSS bestraft werden!

Pulverfässer gibt es aber nicht nur nach unten! Zwei Einzelbeispiele für einen zeitmässig masslos überzogenen Verfall sind SAP und Allianz. Beide konnten sich trotz grottenschlechter Fundamentaldaten lange gegen den Markt zur Wehr setzen und sind nun Eldorado für viele Hedge-Fonds rund um den Globus. So sind auch die letzten 30% der diesjährigen Kursdrittelung zu erklären, was durchaus für eine weitere Halbierung in nächster Zeit sprechen könnte. Und dann kommt es vor allem bei der Allianz exakt so wie bei Infineon letztes Jahr Herbst. Firma von der Masse zum Insolvenzkandidaten erklärt und trotzdem Kursvervielfachung, da schlichtweg vielzuviele Shorties drinnen sind.
Man sollte aber nicht den Fehler machen & diese beiden Beispiele auf den ganzen DAX übertragen. Abstürze wie bei Daimler, Bayer, Siemens, Deutsche Bank, etc. sind grösstenteils keine Hedge Fonds, sondern fundamental begründete Verkäufe, z.T. auch Auflösung steuerfreier Unternehmensverkäufe.
Bei ca. 2.800 P. liegt das fair value für dieses Jahr (zukünftiges bereits unter 1500 P.!). Entsprechend wird jeder DAX-Stand unter diesem Niveau eine kurzfristige Unterbewertung darstellen. Dieser Hinweis ist aber nicht als Kaufzone gedacht, sondern fundamentales Maxipotential für nächste Megarallye, mit anschliessender Psychoübertreibung ca. 20-30%.

Technisch verschärft sich die Situation weiter. Crashzone 3240 P. am Freitag bereits angetestet. Darunter nächste Haltestelle im Bereich 3040 P. Bereich 3480-3520 P. momentan maximales Pullbackpotential. Darüber muss neu gerechnet werden.
Im Minutenchart ist ein bedrohliches Gap zw. 3410 & 3430 P. zu sehen. Sollte der Schliessungsversuch scheitern, werden Shorties wohl mächtigst auf den DAX prügeln!
Idealszenario bleibt bestehen: Runter 2800 P., Hoch 150-200 P. und Komplettabsturz auf 200 oder gar 1600 P. Das ganze bitte freundlicherweise auf Sicht der nächsten Wochen und danach eine heftige Jahresendrallye.
Werden diese Vermutungen Realität, ist deutsche Wirtschaft endgültig im Fäkalienkeller. Unabänderliche Tatsache!

Zu Beginn hoch auf 3410 P., dort scheitern am Gap und unter 3370 P. könnte das Blutbad Realität werden lassen. Fällt die Unterstützung 3320 P., wird der letzte Halt 3240 P. wohl sehr sehr schnell Vergangenheit werden.
Nochmals runter auf 3330/3340 P. und mit mächtigem Druck über 3410 P. bringt bei 3440 P. Entscheidung über weiteres Aufwärtspotential von 40-80 P.
Startsprung 3430 P., Konsolidierung 3410/3400 P. und neue Hochs kreiern ebenfalls Zone 3480-3520 P.




Wochencandle liegt bereits in der Hölle. Insofern keine mächtige Rückkehr ins Bullenhaus diese Woche, wissen wir wohl wo der Bartel seinen nächsten Most keltern wird!

[germanasti]

Feiertag in Japan & deshalb ist die Aufwärtsbewegung beim Yen eher unverständlich. Manipulationen sollten uns auch heute erhalten bleiben.

Mal schaun ob es nach 8.00 UHr wieder den Aufwärtsstrich gibt.

[germanasti]

MobilCom vorerst gerettet
400 Millionen Euro Finanzhilfen geben Bund und das Land Schleswig-Holstein dem Telefonkonzern.

Berlin - Fast sieben Stunden lang haben sie am Sonntag um eine Lösung gerungen. Mit Erfolg. Punkt 22 Uhr trat Bundeswirtschaftsminister Werner Müller mit seinen Verhandlungspartnern vor die Presse und verkündete das erfreuliche Ergebnis: Das angeschlagene schleswig-holsteinische Telekommunikationsunternehmen MobilCom soll bis zu 400 Millionen Euro staatliche Hilfen erhalten. Damit werde der "momentane Liquiditätsengpass" eines ansonsten "kerngesunden Unternehmens" überbrückt, sagte Wirtschaftsminister Werner Müller (parteilos) nach dem Krisentreffen.

Die Mittel würden von der bundeseigenen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und der schleswig-holsteinischen Landesbank zur Verfügung gestellt, sagte Müller. Schon am Montag würden von der KfW die ersten 50 Millionen Euro ausgezahlt. "Damit ist für die Liquidität des Unternehmen gesorgt, und das Kerngeschäft kann fortgesetzt werden." Die Insolvenz ist abgewendet.

Damit habe MobilCom wieder eine Zukunft, sagte Schleswig-Holsteins Wirtschaftsminister Bernd Rohwer. "Ein großer Teil der über 5000 Arbeitsplätze kann damit bei MobilCom gesichert werden." Die Schleswig-holsteinische Landesbank werde 80 Millionen der 400 Millionen Euro bereitstellen, die übrigen 320 Millionen Euro kämen von der KfW.

Aber auch MobilCom-Gründer und Großaktionär (39,7 Prozent) Gerhard Schmid trug einen wesentlichen Schritt zu dem gestern vereinbarten Refinanzierungs- und Restrukturierungskonzept bei. "Ich bin bereit, meine Aktien einem Treuhänder zu übertragen", sagte Schmid bei der Pressekonferenz. Schmid ist für den französischen Partner France Télécom eine Reizfigur. Die Franzosen halten ihn für den Hauptschuldigen der Krise bei der MobilCom.

Der langjährige Vorstandschef, der im Juni seinen Chefsessel räumen musste, zeigte sich überzeugt, dass MobilCom als entschuldetes Unternehmen im UMTS-Markt in Deutschland die besten Chancen habe.

Wirtschaftsminister Müller wies darauf hin, dass mit der gefundenen Lösung nun auch "der Weg frei für eine einvernehmliche Lösung mit France Télécom in den nächsten Wochen" sei. Auch die Differenzen zwischen MobilCom-Vorstand und Aufsichtsrat einerseits und Schmid andererseits seien ausgeräumt.

Müller betonte aber auch ausdrücklich die Finanzierungsverpflichtungen des französischen Telekommunikations-Konzerns und Großaktionärs France Télécom, der MobilCom am vergangenen Freitag mit seinem Rückzug vor das Aus gestellt hatte. France Télécom habe sich in einem Kooperationsabkommen mit MobilCom vertraglich verpflichtet, nicht nur den Erwerb der UMTS-Lizenzen mitzufinanzieren, sondern auch den Aufbau des Netzes voranzutreiben und einen leistungsfähigen Netzbetreiber zu finden, sagte der Wirtschaftsminister.

An dem Krisengespräch bei Müller nahmen auch MobilCom-Chef Thorsten Grenz sowie Vertreter des Kanzleramtes und des Finanz- und Justizministeriums teil. Der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Matthias Wissmann, hatte unterdessen vor den Gesprächen unter Hinweis auf die Erfahrungen mit dem Bauriesen Philipp Holzmann vor Finanzspritzen gewarnt. Der Konzern musste gut zwei Jahre nach der spektakulären Rettung durch Bundeskanzler Gerhard Schröder wieder Insolvenz anmelden. HA

erschienen am 16. Sep 2002 in Wirtschaft



http://www2.abendblatt.de/daten/2002/09/16/69783.html



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400 Mio. im Ofen verbrannt.

[KidOfCash]

Hi Germa,

Guten Morgen.

hab ich mir doch gleich gedacht das ich dich hier finde.
Zumindest heute morgen.

Was ist denn `da drüben` los?
Hatte schon befürchtet ich müsste auf meine Morgenlektüre verzichten, dem ist zum Glück nicht so. 6 Sterne heute dafür.

happy trades
KidOfCash

[german]

Guten Morgen,

das wüßte ich auch gerne, was *drüben* los ist.

Schönen Wochenbeginn @all

german

[germanasti]

Moin Kid

SErverausfall. Hoffen wir das dat Ding bis zur Börsenöffnung wieder läuft.



Weltwirtschaftsforum - EU-Wirtschaft weiter hinter USA
Reuters, 16.09.02 03:12


Wien, 16. Sep (Reuters) - Die Wirtschaft in der Europäischen Union hinkt einem Bericht des Weltwirtschaftsforums (WEF) zufolge weiter hinter den USA her.

Trotz regionaler Unterschiede schneide Europa schlechter ab als die USA, sagte Anne Mettler, Europa-Direktorin des WEF am Montag in einer Mitteilung. "Im letzten Jahrzehnt betrug das jährliche Wachstum im Schnitt rund 2,5 Prozent, fast ein Prozentpunkt weniger als in den USA." In diesem Jahr werde die EU-Wirtschaftsleistung laut Schätzungen um bloß 1,25 Prozent wachsen, deutlich weniger als der für die USA erwartete Wert. Mettler bezog sich auf einen Bericht des Weltwirtschaftsforums und des Centre for European Integration Studies, der auf der am Montag beginnenden WEF-Tagung in Salzburg vorgelegt werden soll.

Auf der Tagung sollen Wachstumsstrategien in einem gemeinsamen, größeren europäischen Wirtschaftsraum beraten werden. Zu dem Treffen werden 600 Teilnehmer erwartet, darunter auch elf Staatschefs.

Stärkste Wirtschaft der EU und in vielen Bereichen den USA ebenbürtig ist dem WEF zufolge Finnland. Die schlechteste Wirtschaftsentwicklung hätten Portugal, Spanien, Italien und Griechenland verzeichnet, hieß es. Die Arbeitslosigkeit sei weiter ein Problem. In den USA scheine sich die Zahl der Arbeitslosen zu stabilisieren, sagte Mettler. In der EU sei sie deutlich höher und steige weiter.

Am Vorabend der WEF-Tagung am Sonntag demonstrierten rund 2500 Menschen nach Polizeiangaben friedlich gegen die Konferenz. Polizeibeamte aus dem ganzen Land und dem benachbarten Bayern sollen das Treffen schützen. Vorübergehend wurde das Schengener Abkommen aufgehoben und Grenzkontrollen auch zu den EU-Nachbarstaaten wieder aufgenommen.

nmk

[germanasti]

Moin German

[sabbel]

Nasen-Index-Analysen vom 14.09.02





......Insgesamt bleibt der Markt weiter unentschlossen, auch wenn diese Woche eher mit nachgebenden Notierungen zu rechnen ist. Solange dabei aber nicht die Unterstützung bei 1200 Punkten fällt, bleibt der Tradingmarkt intakt. http://www.buero-dr-schulz.de/indexanalysen/indexcompx.html

[sabbel]

Markteinschätzung für den 16. September 2002
DAX, Dow Jones, Nasdaq, Internet-Index, Biotech-Index und Neuer Markt

http://www.chartanalysen-trading.de/analysen/ma020916.htm

[Gertimaus]

Guten Morgen Germa

[germanasti]

Gert:

Wie lange dauert das denn noch?

Ich fühle mich so richtig nackt.

[germanasti]

Guten Morgen von Reuters am Montag, den 16. September
Reuters, 16.09.02 07:28


TOP AKTUELL
Die drohende Pleite des Mobilfunkanbieters MobilCom
ist durch massive Staatshilfen vorerst abgewendet.
Wirtschaftsminister Werner Müller (parteilos) sagte am
Sonntagabend nach einem Krisentreffen in Berlin dem Unternehmen
bis zu 400 Millionen Euro zu. Bereits am Montag sollen 50
Millionen Euro fließen, so dass der Insolvenzantrag vermieden
werden kann. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) soll 320
Millionen Euro bereitstellen und die schleswig-holsteinische
Landesbank 80 Millionen Euro. Damit ist Müller zufolge die
Zahlungsfähigkeit der Firma bis weit ins nächste Jahr gesichert.

Zusatzinfo unter:

BLICKPUNKT DEUTSCHE AKTIEN:
* Carl Zeiss Meditec AG,
Neun-Monatszahlen

Zusatzinfo unteroppelklick [.NMDE][GER/TOP]

FINANZNACHRICHTEN AUS DER PRESSE
* Die Geschäftsführung der insolventen KirchMedia
wird einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (FTD)
zufolge dem Gläubigerausschuss empfehlen, einen der Bieter um
den Konzern fallen zu lassen. Welcher Bieter ausscheiden solle,
sei noch unklar, berichtete die FTD in ihrer Montagausgabe.
* Der Gasversorger Ruhrgas übernimmt einem Bericht der
"Westdeutsche Allgemeine Zeitung" (WAZ) zufolge das
Geschäftsfeld Messgeräte vom hochverschuldeten
schweizerisch-schwedischen Elektrotechnik-Konzern ABB.
Kurz vor einer neuen Ministerentscheidung zur Fusion von
E.ON greife Ruhrgas tief in die Tasche und zahle 400
Millionen Euro für ABB Metering, berichtete die WAZ in ihrer
Montagausgabe.
* Die Deutsche Bahn will nach Aussage ihres Chefs Hartmut
Mehdorn im Falle eines möglichen Börsengangs den kompletten
Konzern und nicht nur einzelne Geschäftsbereiche platzieren.
"Ein Unternehmen wie die Bahn kann nur an einem Stück an die
Börse gehen. Dazu gehört auch das Netz", sagte Mehdorn der
Financial Times Deutschland (Montagausgabe)

BLICKPUNKT DEVISEN:
Zusatzinfo unter:
Der Dollar hat sich am Montag in Fernost in einem
umsatzschwachen Geschäft zu Euro und Yen knapp über
seinen Schlussniveaus vom Freitag behauptet. Händler sprachen
von dünnen Umsätzen angesichts der feiertagsbedingt
geschlossenen Finanzmärkte in Japan.
Der Euro sank zeitweise auf Kurse unter 0,97 Dollar nach
einer letzten New Yorker Notiz am Freitag von rund 0,9720
Dollar. Zur japanischen Währung behauptete sich der Dollar bei
Kursen knapp unter 122 Yen nach zuletzt 121,65 Yen.

BLICKPUNKT FERNOST:
Zusatzinfo unter: [JP-STX]
Die Tokioter Börse bleibt am Montag wegen eines Feiertages
in Japan geschlossen.

BLICKPUNKT WALL STREET:
Überraschend positive Geschäftszahlen und Prognosen des
US-Softwareherstellers Adobe Systems (ADBE) haben die Kurse an
der US-Technologiebörse Nasdaq am Freitag gestützt. Dagegen
hätten der gesenkte Gewinnausblick des US-Mischkonzerns
Honeywell und dessen Aussagen zum Konjunkturverlauf in
den USA die Standardwerte belastet, sagten Händler.
Der Standardwerte-Index Dow-Jones fiel zum
Handelsschluss um 0,80 Prozent auf 8312,69 Punkte, der
technologielastige Nasdaq-Index stieg dagegen um 0,91
Prozent auf 1291,36 Zähler. Der breiter gefasste S&P-Index
schloss 0,33 Prozent höher bei 889,80 Punkten.
An den US-Kreditmärkten stiegen die zehnjährigen
Staatsanleihen um 15/32 auf 103-26/32. Sie rentierten mit 3,91
Prozent. Die 30-jährigen Bonds legten 28/32 auf 109-14/32 zu und
hatten eine Rendite von 4,77 Prozent.

Zusatzinfo unter: [US-STX]

SNAPSHOT MÄRKTE:
Dax-Indikation:
Bund-Future:
Euro
Dow Jones
Nikkei-Index

INDIKATOREN DES TAGES:
Prognose Vorp.
0900 IT Verbraucherpreise endg. AUG 0,1 vH 0,0
0900 IT ----- J/J endg. AUG 2,3 vH 2,2
1430 US Lagerbestände JUL 0,1 vH 0,2
In Japan ist am Montag Feiertag.

[Porsche996]

morgen

............germa

moin @all

[germanasti]

Moin Porsche



NIkkei schliesst unverändert, da wegen Feiertag der Handel gar nie eröffnet wurde.

[prinzeugen]

ich finds gut das ich hier ohne umwege lesen kann

[Schüttelwauwau]

Guten Morgen Germa

war schon ein halbes Jahr nicht mehr auf WO

[germanasti]

schüttel:

Und ich kann mich an diese separat öffnenden Fenster und fehlende Smilie-Liste nicht ehr gewöhnen.

Man wird stinkfaul, sobald man über längere Zeit verwöhnt ist.

[germanasti]

WKN
662240
Name
MOBILCOM
BID
2.80 EUR
ASK
3.10 EUR
Zeit
16.09.02 - 08:31:59 Uhr

-----------

Diese vorbörslichen Taxen sind doch krank.

Sollte es bis auf 5 Euro steigen, werden die Puts vll. doch nochmals interessant.

[SCNSyracus]

Moin die Gemeinde, immer noch wie Asylanten!

News aus der Schrotti-Ecke........

11:39pm 09/15/02 [CHRT] CHARTERED EXPECTS TO MISS Q4 SALES TARGET-BLOOMBERG

syr

[frechdaxmm]

moin germa, moin freunde im wo:Asyl

so schnell kann man Asylant werden

[Frau_Breule]

Tag Germa

mensch lange nicht mehr was von dir gelesen.

[germanasti]

Moin SYR + Frechdax

Nun wissen wir auch mal wie das ist.






WKN
662240
Name
MOBILCOM
BID
3.05 EUR
ASK
3.30 EUR
Zeit
16.09.02 - 08:51:00 Uhr

Solange für solche Blasen diese Kaufbereitschaft besteht, ist die Baisse noch nichtmal ansatzweise im Hauptstadium.

[germanasti]

Wie gehabt seit über einer Woche, nach 08.00 Uhr wird zugunsten des Dollars interveniert.

Echte Transaktionen in den Dollar?
No way! Auch in Europa leiden Fonds unter massiven Mittelabflüssen, so dass für diese Spielchen überhaupt kein Kapital vorhanden ist.
Alles nur Allan!

[germanasti]

Hallo FRau Breule

Dann folge mir nachher in meine Heimat.

[germanasti]

Euro gleich unter 0,9620? Welch eine manipulierte Farce!

[germanasti]

WKN
662240
Name
MOBILCOM
BID
3.80 EUR
ASK
4.00 EUR
Zeit
16.09.02 - 08:55:48 Uhr



Das wird ein Mega-Short

[leidernot]

Guten Morgen Germa !!

ich hab SCN entzug - jetzt die hier wieder !

Matze bitte bitte - beeil dich

[konby]

!

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[germanasti]

Dollar steigt gegenüber Yen


Montag, 16. September 2002 08:10


Der Dollar konnte heute im Handel in Singapur gegenüber dem Yen zulegen. Die Märkte in Japan sind wegen eines Feiertages geschlossen. Der Dollar stieg von 121,70 Yen in New York am Freitag auf 121,93 Yen.

Der Dollar profitierte besonders von der Ankündigung des japanischen Finanzministeriums, in dieser Woche wieder Yen zu verkaufen. Dies soll die japanischen Exporte weiter ankurbeln.

Für morgen wird mit einem weiteren Anstieg des Dollars gerechnet, da ein Bericht voraussichtlich zeigen wird, dass die US Wirtschaft schneller als die Wirtschaft in Europa und Japan wächst.

Gegenüber dem Euro stieg der Dollar von $ 0,9718 auf $ 0,9699.

http://www.teletrader.com/_news/newsdetail.asp?ID=1203706&su…

------------------


Unbegreiflich wie die Japsen einen solchen gravierenden Fehler begehen können.

[germanasti]

Mobilcom eröffnet mit 2 Mio. gehandelten Aktien in der 1. Auktion.
Gier frisst hier nicht nur ein Gehirn!

[Vetinari]

Morgen

Currency Options haben am Freitag geschlossen ... sollte ein bischen achterbahn fahrt kommen bis die Big Boys neue positionen gebaut haben. Glaube viele waren short Dollar

Aber (T)Euro sied viel besser nach untern


Und der BoJ konnen diese vorteil nutzen der Yen nach unten zu drucken.

[germanasti]

& dem DAX fehlt der richtige Abwärtsdrive.

ca. 3420 P. ist das offene Gap, dass bei einer Aufwärtsbewegung Magnetkraft entfaltet.

[kosto8]

morgen,

hoffentlich gehts bald wieder

[germanasti]

Vetinari:

Dollar ist sowieso bald insolvent.

[Vetinari]

Germa ... Japan ist bald insolvent ... 30/09 ist nicht weit weg


Mob uber 4 ... naja, gut fur die zockern

[konby]

[germanasti]

Allianz noch 50 Euro vom Kursziel weg.

[Vetinari]

Ooops , luftschiff Allianz hat ein loch

Wie tief bis DB kommt mit ein panik verkauf

[4604]

tag all

crash beim dax

[Gentil]

@Germa
Ich könnte mir so in den Ars.. beißen bei
Mobilcom....... ich mußte es mal los werden!

Gruss

Gentil

[SCNSyracus]

Dumme Bullen, immer noch!

RE: RE: Na also
Datum: Fr 13.09.02 [17:24 h]
Publiziert von: bullenbaer [[e-mail]]

Ich habe die heute für 0,31 bekommen und standen auch schon bei 0,35 und ich denke, es geht weiter. Im ntv wurde schon "Boden" gemurmelt.

syr

[HSM]

Zumindest so lange, bis es heute morgen "drüben" wieder läuft.

In Ostdeutschland ist 12 Jahre nichts gelaufen und daran
wird sich auch vorerst nichts ändern.

[germanasti]

Gentil:

Warum?
Diese Performance bringen Optionsscheine genauso, bei weitaus niedrigerem Risiko.

[SCNSyracus]

syr

[4604]

diese woche verfallswoche
und small trader sind long

ein schelm der böses dabei denkt

[germanasti]

4604:

Es sind aber auch seit letzten Mittwoch verdammt viele Short positioniert, eben hinsichtlich des grossen Verfalls.
& bei dem Dollarlauf momentan ist es durchaus denkbar, dass der Totengräber Greenspan aus dem Nichts den DOW intraday 300-400 P. hoch knallt und dann brennt der Bärenbaum lichterloh, siehe Mobilcom heute morgen.

Wir brauchen die Crashbestätigung unter 870 S&P-Punkten, dann sollte es von alleine laufen. Bis dahin sind wir den Marktmanipulationen hilflos ausgeliefert.

[Alles_klar]

:O


...allen einen guten TAG bei W: O


WKN
662240
Name
MOBILCOM
BID
3.24 EUR
ASK
3.29 EUR
Zeit
2002-09-16 09:55:43 Uhr









Easy Credit & Multiple Bubbles

http://www.financialsense.com/stormwatch/update.htm


--------------------------------------

Matze leg noch etwas von der guten Ibb, Ibb-Kohle nach,
dann funzt es schon. *hoffe*



MfG Alles_klar



:O

[Börsen-Spezi]

mal was erstaunliches:

marktkapitalisierung allianz ca. 26 Mrd. Euro
BMW ca. 23 Mrd. Euro

bmw in kürze mehr wert als allianz

[kosto8]

das neue gesellschaftsspiel,

leichen aufpumpem,

mogelcom

[SpuernaseII]

Guten Morgen Germa
Moin Rabauken

Der beste Optionsschein heute?
Die mobilcom Aktie selbst.

[Alles_klar]

zititat:
Zumindest so lange, bis es heute morgen "drüben" wieder läuft.

In Ostdeutschland ist 12 Jahre nichts gelaufen und daran
wird sich auch vorerst nichts ändern.




********************************************



...drüben ist nicht DRÜBEN Alles_klar

[leidernot]

jetzt verbrennen die soviel geld in Mob !

PS : für die Sch.. muss Matze am 5.10 mächtig ein paar Flaschen Champus springen lassen

[4604]

stimmt germa,ziemlich unübersichtlich

beim grossen sp +81000,aber netto short
beim mini -70000,aber netto long

commercials netto long

fazit masse: commercials und small trader sind im grossen und ganzen long,somit grund für die mms die masse zu rasieren


glaube grünkack hat diese woche wenig einfluss
eher mm spielereien,denke die werden den rotz nach unten drücken

mal gucken

[Dottore Lupo]

@ Germa: wer schrieb diese Sotisse über die AMIs,ist ja starker Tobak????

cu DL...und gelle die alten Goldbären haben noch ihr ganzes Fell

[kosto8]

scn wieder online

[Alles_klar]

... und nicht vergessen!

cu Alles_klar


http://www.stock-channel.net/stock-board/showthread.php3?s=c…


Trend der US-Aktienmärkte in Kalenderwoche 38´02?

Sie haben an dieser Umfrage schon teilgenommen.

[germanasti]

Husch, rüber mit euch.

Zelte hier werden wieder abgebrochen.

[leidernot]

und tschüß Weoh !

SCN läuft wieder !!!!!!!!

[BGTrading]

1.443 Klicks in 6 Stunden.

Anscheinend interessiert sich keiner mehr für Crashguru germa.



PS: mal alle die Finger hoch die sich #1 durchgelesen haben.

[SCNSyracus]

Die Profs sind ja wieder weg, PiggyTrading....... Nur du hast solange gebraucht, wohl noch mit CT unter der Bettdecke gewesen!

syr

[elmarion]

Germanasti hat drüben in einem Jahr fast 30000 Beiträge verzapft! Wahnsinn!!! oder Sucht oder beides?

[realthing]

Dafür soll er noch Jungfrau sein
und das mit 28 Jahren