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    Südzucker - lange gut gehalten - jetzt doch wieder billig (Seite 845)

    eröffnet am 24.09.02 22:23:14 von
    neuester Beitrag 23.04.24 19:44:30 von
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      Avatar
      schrieb am 09.04.10 20:25:45
      Beitrag Nr. 1.326 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.299.647 von Zeitblom am 09.04.10 08:58:39Bin auch schon lange dabei und werde demGewinn Abgeltungssteuerfrei bekommen. Gerade deshalb scheue ich einen Verkauf.
      Avatar
      schrieb am 09.04.10 08:58:39
      Beitrag Nr. 1.325 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.297.294 von MdBJuppZupp am 08.04.10 19:41:32Nun, wer wie Oximus den Kurs jahrelang beobachtet hat,weiss, dass er sich in einem längeren Zeitraum zwischen 14 und 20 Euro bewegt hat - Mancher wird gehofft haben, dass auch diesmal die 20 Euro erreicht werden würden,zumal das Kursziel des Bankhauses Lampe in dieser Höhe angesiedelt war. Ich habe vor einigen Wochen gegeben, weil ich einen allgemeinen deutlichen Kursrückgang der grossen Indices erwartete - der dann allerdings bislang nicht eingetreten ist. Zwischen 14 und 15 Euro würde ich mich aber wieder mit einer kleinen Stückzahl engagieren.
      Avatar
      schrieb am 08.04.10 19:41:32
      Beitrag Nr. 1.324 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.292.404 von oxymus am 08.04.10 09:33:53Manchmal hätte man zwischengewoinne mitnehmen sollen. Aber was solls, bin auch schon sehr lange dabei. Und es gibt ja auch immer so schöne Aktionärsgeschenke zur HV :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.04.10 09:33:53
      Beitrag Nr. 1.323 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.292.309 von Zeitblom am 08.04.10 09:24:25Ich bin hier auch sehr skeptisch. Scheinbar sind einige Analysten kalt erwischt worden vom Einbruch des Zuckerpreises weltweit, im Januar ging Bankhaus Lampe noch von steigenden Zuckerpreisen aus, m. E. nach ist der Preisverfall bei Zucker noch nicht in den aktuellen Kurs voll eingepreist, deshalb gehe ich von fallenden Kursen aus. Bei 14 Euro wäre für mich ein Nachkauf denkbar.

      Ich bin schon seit 2005 bei Südzucker investiert und nehme jedes Jahr dei schöne Dividende mit. Die Aktie ist in einem Korridor zwischen 14 und 20 Euro in den letzten Jahren recht "stabil" gewesen, wenn man einen langfristigen Anlagehorizont voraussetzt und nicht auf kurzfristige Kursgewinne schaut. :)
      Avatar
      schrieb am 08.04.10 09:24:25
      Beitrag Nr. 1.322 ()
      Ob das Kursziel des Bankhaus Lampe - 22 Euro - in absehbarer Zeit zu erreichen sein wird? Ich habe da erhebliche Zweifel.Derzeit sieht es eher nach weiter nachgebenden Kursen aus. Unter 15 Euro würde ich mir aber wohl wieder eine kleine Position hinlegen.

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      schrieb am 19.02.10 19:40:35
      Beitrag Nr. 1.321 ()
      Online unterschreiben: Der Solarstandort Deutschland darf nicht sterben! Ich bin gegen eine radikale Beschneidung der Solarstromförderung.

      Zur BSW-Solar-Unterschriftenliste
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      schrieb am 01.02.10 10:21:05
      Beitrag Nr. 1.320 ()
      Trommelt und trommelt und trommelt:

      Südzucker kaufen

      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Der Analyst vom Bankhaus Lampe, Marc Gabriel, stuft die Südzucker-Aktie (ISIN DE0007297004/ WKN 729700) weiterhin mit "kaufen" ein.

      Die Analysten hätten mit dem Leiter IR Nikolai Baltruschat und IR Bernhard Juretzek in Lissabon ihren Investoren die Equitystory von Südzucker vorgestellt.

      Der Zuckerpreis notiere weiterhin auf einem Rekordniveau und die schlechteren Erntemengen in Brasilien und Indien würden zu einem steigenden weltweiten Zuckernachfrageüberhang führen. Grund genug für die EU, den europäischen Zuckerproduzenten ein erhöhtes Exportkontingent zur Verfügung in Höhe von 500.000 t zur Verfügung zu stellen.

      Nachdem bereits 1,35 Mio. t für den Export freigegeben worden seien, wovon Südzucker einen Anteil von ca. 300.000 t zur Verfügung erhalten habe, dürfte das Unternehmen bei der Bewerbung um die zusätzliche Exportmengen gute Chancen haben, einen größeren Anteil genehmigt zu bekommen. Damit sollte das Segment Zucker im kommenden Geschäftsjahr sein operatives Ergebnis weiter verbessern können, wenngleich die Analysten das zusätzliche Potenzial noch nicht in ihrem Modell berücksichtigt hätten.

      Bis ins Jahr 2015 (Laufzeit der aktuellen Zuckermarktordnung) dürfte die operative Marge im Segment Zucker kontinuierlich (Bankhaus Lampe-Erwartungen: 7 bis 10%) steigen, so dass deutlich steigende Free Cash-flows zu erwarten seien, da einerseits die hohen Investitionen aus dem Umbauprozess wegfallen würden und andererseits die Restrukturierung eine deutlich wettbewerbsfähigere Kostenposition zur Folge habe.

      Bei der Bioethanoltochter CropEnergies werde im kommenden Geschäftsjahr das stärkste Margenwachstum (in Richtung rund 15% EBITDA-Marge) erwartet. Zum einen würden die Belastungen des laufenden Jahres bei der neuen Anlage in Wanze wegfallen und zum anderen stehe 2010/11 die volle Kapazität von 700.000 m³ Bioethanol zur Verfügung.

      Die temporäre Reduzierung der Beimischung in Brasilien von 25% auf 20% (Grund: geringere verfügbare Bioethanolmengen in Brasilien) würden zudem die Importe aus Brasilien nach Europa reduzieren, was zu weiter steigenden Bioethanolpreisen führen dürfte. Die Preisentwicklung und die erhöhten Beimischungsmengen in der EU würden zudem eine eindeutige Richtung vorgeben. CropEnergies verfüge innerhalb Europas über die effizientesten Anlagen, da nicht nur Zuckersirup sondern auch Weizen verarbeitet werden könne.

      Die Divisionen Beneo und Stärke würden ihre Produkte an eine breite Kundengruppe liefern (Beneo mit Potenzial für zukünftige zweistellige Wachstumsraten vor dem Hintergrund weiterer verfügbarer Kapazitäten), die die Südzucker-Produkte u.a. zur Kaugummi-, Müsliriegel- oder Babynahrungsproduktion verwenden würden.

      Im Endkonsumentengeschäft trete Südzucker mit der Pizzasparte Freiberger (EU-Marktanteil im Private Label-Markt dürfte nach Erachten der Analysten bei ca. 40% liegen) auf. Dieser Bereich könnte nach Erachten der Analysten für den Schweizer Nestlé-Konzern ein interessantes Übernahmeziel sein, denn nachdem die Schweizer mit der Tiefkühlsparte von Kraft den US-Markt dominieren würden, seien sie in Europa mit Wagner-Pizza nur auf Rang drei. Doch strebe Südzucker keinen Verkauf der ertragsstarken Sparte an, da sich die eigene finanzielle Stärke in Zukunft weiter verstärken werde.

      Mit Blick auf den steigenden Free-Cash-flow und die Verringerung des investierten Kapitals (Abschreibungen höher als Investitionen) steige nicht nur die Rendite auf das eingesetzte Kapital (ROCE), sondern stelle sich zudem die Frage, wohin mit dem Geld. In erster Linie solle die Nettoverschuldung reduziert werden, aber die stelle unter dem oben genannten Ergebniswachstum aktuell das geringste Problem dar. Damit dürften drei Möglichkeiten zur Verfügung stehen:

      Im Zuckersegment schaue man sich immer noch außerhalb der EU nach interessanten Zielen um. Darüber hinaus könnte das Spezialitätengeschäft weiter ausgebaut werden, während man im Fruchtsegment (operatives Margenziel: 6 bis 7%) und bei CropEnergies eher zurückhaltender sei.

      Wenngleich der Rückkauf von CropEnergies eine lukrative Möglichkeit wäre, so möchte man auf diese Option aufgrund des zu erwartenden negativen Sentiments bei den IPO-Aktionären (Emissionskurs: 8 EUR) wohl eher verzichten. Dagegen könnte der Rückkauf eigener Aktien eine mögliche zukünftige Variante sein.

      Die nach Erachten der Analysten kurzfristig wahrscheinlichste Option, denn während der Restrukturierungsphase habe der Konzern die Dividende auf 40 Cent reduziert. Sie würden mit einer unveränderten Ausschüttungsquote von rund 40% rechnen, so dass sich die Aktionäre angesichts der Gewinndynamik über steigende Ausschüttungen freuen könnten.

      Der Konzern habe die Umstrukturierungsphase abgeschlossen und finde zurück zu alter Stärke. Während der norddeutsche Wettbewerber unter der Übernahme von Danisco leide, könne Südzucker immer sorgenfreier in die Zukunft blicken. Das Investment in die defensive Aktie werde den Anlegern nach Erachten der Analysten mehr Chancen als Risiken bieten. Die Analysten würden sich nach der Roadshow in Portugal mit der Entscheidung den Wert auf ihre Topliste 2010 genommen zu haben bestätigt fühlen.

      Die Analysten vom Bankhaus Lampe bewerten die Südzucker-Aktie unverändert mit dem Rating "kaufen". Das Kursziel werde nach wie vor bei 22 EUR gesehen. (Analyse vom 29.01.2010) (29.01.2010/ac/a/d)
      Avatar
      schrieb am 30.01.10 19:32:32
      Beitrag Nr. 1.319 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.848.033 von Zeitblom am 30.01.10 12:43:34Stimmt. Ist immer das selbe. Im Tief kauft kaum einer...
      Avatar
      schrieb am 30.01.10 15:49:54
      Beitrag Nr. 1.318 ()
      Zucker-Preis nimmt Kurs auf Rekordhoch

      FRANKFURT, 29. Januar (Reuters). Gestützt von Käufen spekulativ orientierter Anleger, hat Rohzucker am Freitag Kurs auf sein 29-Jahres-Hoch vom Montag genommen. Der März-Terminkontrakt verteuerte sich um 1,2 Prozent auf 29,36 amerikanische Cent je Pfund. Die in London gehandelten Terminkontrakte auf raffinierten Zucker hielten sich mit 734,70 Dollar je Tonne in Reichweite ihres Rekordhochs von 767 Dollar. Die Ankündigung der Europäischen Union, in der laufenden Saison 500 000 Tonnen Zucker zusätzlich exportieren zu wollen, bremse aber den Anstieg, heißt es. Nach schwachen Ernten in den wichtigsten Erzeugerländern Brasilien und Indien kann die anziehende Nachfrage nur schwer befriedigt werden. Auch die Metalle Antimon und Chrom profitierten von einem knappen Angebot. "Die Lager unserer Lieferanten sind fast leer", beobachtet ein Rohstoffhändler. "Sie haben daher keine Eile und warten auf weiter steigende Preise." Der Angebotsengpass könne sich angesichts des chinesischen Neujahrsfestes in den kommenden Wochen noch verstärken.

      Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 30. Januar 2010, Seite 19
      Avatar
      schrieb am 30.01.10 15:48:52
      Beitrag Nr. 1.317 ()
      Nordzucker entlässt Vorstandschef

      Auf sein größtes Geschäft für seinen Arbeitgeber Nordzucker folgt für den Vorstandsvorsitzenden Hans-Gerd Birlenberg der schnelle Abgang. Ende des Monats gibt er sein Amt ab, nachdem er das Braunschweiger Unternehmen im März 2009 durch den Zukauf des dänischen Danisco-Konzerns auf Platz zwei der europäischen Zuckerhersteller gehievt hat. Als Grund nennt Nordzucker "unterschiedliche Auffassungen über die künftige Ausrichtung und Führung des Unternehmens". Birlenberg habe gebeten, ihn von seinen Aufgaben zu entbinden.

      Der Aufsichtsrat empfindet dies offenbar nicht als schmerzlichen Verlust. In einer Mitteilung heißt es, die Trennung sei "unvermeidlich". Chefaufseher Harald Isermeyer bescheinigt dem scheidenden Manager zwar, er habe bei der Akquisition von Danisco "unternehmerisches Geschick und Managementqualität" bewiesen. Zugleich spricht er damit offenbar das Thema an, das maßgeblich zum Zerwürfnis geführt hat. Bei dem 750 Millionen Euro teuren Danisco-Kauf soll Birlenberg Branchenkreisen zufolge von zu optimistischen Annahmen ausgegangen sein. Die Bilanz für die Monate März bis November weist jedenfalls keine großen Synergien aus. Zwar stieg der Umsatz in den neun Monaten um 57 Prozent auf 1,3 Milliarden Euro, der Gewinn vor Steuern und Zinsen brach aber um ein Viertel auf 55 Millionen Euro ein. Konkurrent Südzucker hatte kürzlich ein Ergebnisplus bekanntgegeben. Die Integration von Nordic Sugar muss Nachfolger Hartwig Fuchs, der bislang den Hamburger Agrarhändler Toepfer führte, vorantreiben. Außerdem hat er einen Schuldenberg von derzeit 566 Millionen Euro abzutragen. tko.

      Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 30. Januar 2010, Seite 16
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