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    Ich wandere aus ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.09.02 11:34:47 von
    neuester Beitrag 01.10.02 07:17:36 von
    Beiträge: 20
    ID: 640.342
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      schrieb am 30.09.02 11:34:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      30.09.2002 - 10:54 Uhr
      Italienische Regierung senkt Einnahmen- und Körperschaftssteuer
      Rom (vwd/APA) - Die italienische Regierung unter Ministerpräsident Silvio Berlusconi hat den ersten Teil ihrer Steuerreform verabschiedet. Im Rahmen des Budgetentwurfs 2003, der am Sonntagabend beschlossen wurde, hat die Mitte-Rechts-Regierung eine Senkung der Einkommenssteuer verabschiedet, die 28 Millionen Italiener betreffen wird. Von der Steuerentlastungen, die zum Januar kommenden Jahres in Kraft tritt, sollen vor allem Italiener mit einem Jahresbruttoeinkommen bis zu 25.000 EUR profitieren. Die Steuerentlastung wird bei einem Jahreseinkommen von 10.000 EUR zirka 500 EUR betragen, bei einem Jahreseinkommen von 20.000 EUR rund 250 EUR.

      Auch Unternehmen werden von der Reform profitieren. Die Körperschaftssteuer wird um zwei Prozentpunkte reduziert. Nicht nur die Steuerentlastung soll die Italiener zu stärkerem Konsum anregen. Die Regierung verabschiedete auch erneut einen Strafnachlass für Steuersünder Auf diese Weise will die Regierung 800.000 anhängige Steuerverfahren beenden. Mit der Zahlung eines Teilbetrages sollen die Betroffenen ihren Streit mit dem Fiskus beilegen.

      Geplant ist außerdem eine Neuauflage der Steueramnestie für Fluchtkapital. Die selbe Maßnahme war bereits im November 2001 verabschiedet worden und hatte den Staatskassen Einnahmen im Wert von fast 60 Mrd EUR beschert. Die Regierung setzt auch Ministerien auf Entschlackungskur. Sie sollen ihre Ausgaben um bis zu 10 Prozent kürzen. Die Maßnahme betrifft unter anderem die Staatsbahnen, die ihre Ausgaben um 2,5 Prozent reduzieren müssen. Außerdem wurde in der öffentlichen Verwaltung 2003 ein Aufnahmestopp verhängt.
      vwd/30.9.2002/cv
      Avatar
      schrieb am 30.09.02 11:39:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      Tschüß´
      Avatar
      schrieb am 30.09.02 11:42:00
      Beitrag Nr. 3 ()
      Möchtest du also von einem allmächtigen Diktator regiert werden, der die Medien zu seinen Gunsten manipuliert?
      Avatar
      schrieb am 30.09.02 11:42:46
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich weiß nicht was das kleinere Übel ist....

      freq
      Avatar
      schrieb am 30.09.02 11:44:03
      Beitrag Nr. 5 ()
      Tschüss, und nimm genug Bares für die Paten mit!

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      schrieb am 30.09.02 11:44:45
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich versteh dich, selbst das ist noch besser als Dilettantismus.
      Avatar
      schrieb am 30.09.02 11:47:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      Bleibe im Lande und wehre dich täglich
      Avatar
      schrieb am 30.09.02 11:51:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      @DirkNowitzki

      Allmächtiger Diktator durch Medienmacht?

      Du weißt anscheinend nicht, welche Partei aufgrund Ihrer Medienbeteiligungen die reichste Partei Europas ist?
      Nein... es ist nicht Berlusconis Forza Italia!
      Es ist: Die SPD!

      Denk mal darüber nach...
      Avatar
      schrieb am 30.09.02 11:52:24
      Beitrag Nr. 9 ()
      ich habe mich gewehrt, bei der wahl und wenn ich die finden will, die rot gewählt haben bekomme ich immer die antwort

      Ich habe die nicht gewählt...

      Wer hat sie gewählt outet euch
      Avatar
      schrieb am 30.09.02 11:54:40
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ Mat
      Ich habe diesen Sauhaufen nicht gewählt!
      Avatar
      schrieb am 30.09.02 11:56:14
      Beitrag Nr. 11 ()
      Weisskirchen - Beteiligung an Irak-Militärschlag denkbar

      Berlin, 30. Sep (Reuters) - Der außenpolitische Sprecher der
      SPD-Bundestagsfraktion, Gert Weisskirchen, schließt eine
      deutsche Beteiligung an einem Militärschlag gegen Irak nicht
      aus.
      Auf die Frage, ob Deutschland eine UNO-Resolution mittragen
      könnte, wenn darin eine Militäraktion gegen Irak als letztes
      Mittel angedroht würde, um Waffeninspektionen, aber nicht einen
      Regimewechsel durchzusetzen, sagte Weisskirchen am Montag im
      Südwestrundfunk: "Also, wenn auf Regimewechsel verzichtet wird,
      kann ich mir gut vorstellen, dass wir in Berlin nochmal
      debattieren (...)." Dann müsse die Bundesregierung, dass
      Außenministerium und dass Kanzleramt sich darauf verständigen,
      ob es nicht einen anderen Weg geben könnte, wenn es eine
      "hochgradig gefährliche Situation mit Massenvernichtungswaffen"
      im Irak gebe, sagte Weisskirchen nach Angaben des Senders.
      "Sollten diese Bedingungen allerdings nicht erfüllt werden - und
      ich nenne mal als Beispiel: das, was (der britische
      Regierungschef) Tony Blair veröffentlicht hat, ist nicht stark
      genug und die Argumente sind nicht so gewichtig, finde ich
      jedenfalls, dass unsere Position, die wir bislang eingenommen
      haben, verändert werden müsste."
      Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und Außenminister
      Joschka Fischer (Grüne) hatten in den vergangenen Wochen
      wiederholt erklärt, Deutschland werde sich an einem
      Militärschlag gegen Irak nicht beteiligen. Die USA wollen den
      irakischen Präsidenten Saddam Hussein stürzen. Sie werfen ihm
      vor, dass er Massenvernichtungswaffen produziert und besitzt.
      Weisskirchen sagte, Deutschland und die USA hätten beide das
      Ziel, Waffeninspektoren in den Irak zu bekommen, um aufzuklären,
      was an "gefährlichen Tatbeständen" seit der vergangenen
      UNO-Mission stattgefunden habe. Auf deutliche Vorbehalte
      Deutschlands treffe aber der Wunsch der Amerikaner, in eine neue
      UNO-Resolution hineinzuschreiben, dass die USA binnen kürzester
      Zeit legitimiert sei, selbstständig zu handeln, wenn es nicht
      anders gehe.
      Er halte es für klug, wenn man sich so schnell wie möglich
      darauf verständigen könne, ob aus den verschiedenen Positionen
      Deutschlands, Großbritanniens und Frankreichs zur Irak-Frage
      eine gemeinsame Positionen entwickelt werden könne. Auf den
      Vorhalt, dass Gewaltandrohung dann auch dazu führen würde, dass
      Deutschland Partei in einer Militäraktion werden würde, sagte
      Weisskirchen, darüber wolle er nicht spekulieren. "Jetzt kommen
      erstmal die Diplomaten, die versuchen müssen, aus drei
      unterschiedlichen Positionen eine zu machen. Und dann werden wir
      das politisch bewerten, und dann geht das ja - wenn es überhaupt
      so weit käme - in den Deutschen Bundestag." Zunächst sollte
      jetzt abgewartet werden, welche vermittelnde Positionen
      gemeinsam formuliert werden könnten. "Und dann wird auch die
      Bundesrepublik Deutschland als Mitglied des Weltsicherheitsrates
      am Ende versuchen, den eigenen Akzent deutlich zu formulieren,
      aber innerhalb der Europäischen Union."
      rbo/bus
      Avatar
      schrieb am 30.09.02 11:58:45
      Beitrag Nr. 12 ()
      War doch klar, es ging doch nur um Wählerstimmen!
      Avatar
      schrieb am 30.09.02 11:58:54
      Beitrag Nr. 13 ()
      ich kann dich gut verstehen,frequenzer!

      sieht man den willen auf änderung bei anderen ländern...sieht man, das dort wenigstens den menschen HOFFNUNG gegeben wird..ihnen menschlichkeit zuteil wird...und sieht man dann den deutschen unmenschlichen staat mit seinen beamtenschergen...kann und muß einem übel werden!

      deutschland hat keine zukunft!
      da nützen auch keine lauwarmen sprüche wie "wehrt euch" etwas!
      Avatar
      schrieb am 30.09.02 12:00:18
      Beitrag Nr. 14 ()
      Diejenigen, die alles glauben, was Politiker vor Wahlen erzählen, gucken jetzt bestimmt ziemlich dämlich aus der Wäsche. ;)
      Avatar
      schrieb am 30.09.02 12:00:37
      Beitrag Nr. 15 ()
      Lügner, Betrüger und Andermachtdranbleibenwoller

      späth sagte es anfang februar bei einer arbeitgebertagung in balingen sehr richtig.

      Deutschland braucht 2 Dinge um wieder zu wachsen:


      1. Der Leidensdruck muß groß genug sein (Ich sehe noch keinen)

      2. Wir brauchen einen Kanzler nebst Partei denen es egal ist, ob sie nach 4 jahren wiedergewählt werden oder nicht
      kommentar erübrigt sich

      freq
      Avatar
      schrieb am 30.09.02 12:10:58
      Beitrag Nr. 16 ()
      Die Menschen sind halt, wie sie sind. Auch Rote und Grüne klammern sich an gut dotierte Pöstchen, solange es eben geht. :(
      Avatar
      schrieb am 30.09.02 12:15:49
      Beitrag Nr. 17 ()
      @15: Richtig. Daher bin ich inzwischen soweit, dass ich mir eine harte und nachhaltige Rezession herbeiwünsche. Anders wird die Basis für harte EInschnitte als Grundlage für einen Aufschwung in D wohl nie passieren.

      Also: Her mit der Rezession! Und das bitte schnell!!!
      Avatar
      schrieb am 30.09.02 14:46:54
      Beitrag Nr. 18 ()
      Neue PDS-Staatssekretärin in Berlin tritt ihren Posten nicht an

      Wieder Probleme im Berliner Senat durch die PDS. Die designierte Berliner Wirtschaftsstaatssekretärin Esther Schröder erklärte per Fax an die Potsdamer PDS-Landtagsfraktion, dass sie ihren Job nicht antrete. Die PDS quittierte es mit Verwunderung.

      Die Geschichte der als etwas eigenwillig bekannten PDS-Frau ist interessant. Sie versuchte (obwohl in Berlin unüblich), eine sofortige Verbeamtung durchzudrücken. PDS-Wirtschaftssenator Wolf erklärte ihr, dass in Berlin Beamte zwei Jahre Probezeit hätten.

      Das war für die PDS-Frau nicht akzeptabel. Sie warf den Job hin. Diverse PDS-Abgeordnete zeigten sich verärgert oder forderten gar ihren Fraktionsausschluss. Ein solcher Job sei schließlich kein lebenslanger Versorgungsposten.

      Quelle: www.maerkischeallgemeine.de
      Avatar
      schrieb am 30.09.02 15:15:15
      Beitrag Nr. 19 ()
      deutschlands politiker ...ein gesocks der abartigkeiten und des bereicherns...am volk!
      quer durch alle parteien...eine einzige saubande!
      Avatar
      schrieb am 01.10.02 07:17:36
      Beitrag Nr. 20 ()
      ich glaube wir sind uns alle einig.......

      jetzt haben wir 4-x jahre zeit es auszuhalten

      freq


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