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    AAREAL-Bank, GROTESK-PERVERSE Unterbewertung !! (Seite 571)

    eröffnet am 12.10.02 04:46:50 von
    neuester Beitrag 12.05.24 09:55:56 von
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      schrieb am 04.02.04 17:20:27
      Beitrag Nr. 971 ()
      @Informator moin,
      kommt nach so einem Absturz nich normalerweise eine kleine Gegenbewegung?
      gruß Carsten
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 08:11:07
      Beitrag Nr. 970 ()
      Leute, ihr habt super recherchiert. Da kann man doch wieder ruhig schlafen. :D
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 07:42:33
      Beitrag Nr. 969 ()
      moin,
      sehe ich genauso und habe nachgelegt.
      gruß Carsten:kiss:
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 04:36:48
      Beitrag Nr. 968 ()
      noch einmal:

      jetzt kaufen!

      denn:

      wenn die geruechte stimmen, ist Aareal immer noch deutlich unterbewertet!

      und:

      wenn nicht, dann nochmehr!

      und:

      der Bericht der Boersenzeitung hoert sich so an, als ob man an den UEBRNAHMEGERUCHTEN etwas dran sieht! - nach dem Motto, die Rueckstellungsgeruechte wurden als Kursdruecker gestreut!

      Was auch immer wahr ist, selbst im worst case ist Aaereal deutlcih unterbewertet.
      Avatar
      schrieb am 03.02.04 13:26:32
      Beitrag Nr. 967 ()
      Konzentration auf Nischen als Erfolgsrezept

      Kleine Bankwerte mit großen Chancen

      Von Patrick Mönninghoff, Handelsblatt

      Kaum eine Branche hat in den vergangenen zwölf Monaten so gut abgeschnitten wie die Banken – zumindest im MDax. So führten die Titel der Depfa, Aareal und Comdirect Bank mit Kursgewinnen von weit mehr als 100 % die Gewinnerliste unter den Mid-Caps klar an. Obwohl der Kurs stark gestiegen ist, zählen die Papiere weiter zu den Favoriten der Analysten. Sie halten das Geschäft der kleinen Institute für hoch profitabel.

      DÜSSELDORF. Im Gegensatz zu den Branchenriesen konzentrieren sich die kleineren Anbieter auf Nischen. So bietet die irisch-deutsche Depfa die Finanzierung von staatlichen Infrastrukturprojekten an. Die ebenfalls aus der Deutschen Pfandbriefbank hervorgegangene Aareal konzentriert sich auf die Immobilienfinanzierung. Die Deutsche Industriebank (IKB) vergibt langfristige Kredite an Unternehmen, Comdirect ist die Nummer eins unter den deutschen Direktbrokern.

      „Die Konzentration auf ein spezielles Produkt kann gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ein Vorteil sein“, sagt Jörn Kissenkötter, Analyst bei M.M. Warburg. Als bestes Beispiel gilt die Depfa Bank. In Zeiten knapper öffentlicher Kassen boomt das Geschäft bei dem Institut mit Sitz in Dublin. Die Bank übernimmt für Kommunen, Gemeinden, Länder und Staaten die Finanzierung von Projekten, die sie allein nicht bezahlen können. „Momentan ist das ein echter Wachstumsmarkt“, sagt Christoph Schlienkamp vom Bankhaus Lampe. Dabei habe die Bank einen entscheidenden Vorteil. „Sämtliche Vertragspartner haben die beste Bonität“, erklärt der Anlageexperte. Da seien Kreditausfälle so gut wie ausgeschlossen.

      Für die Aktie fällt das Urteil daher äußerst positiv aus. Laut der Agentur Bloomberg raten alle 13 Analysten zurzeit zum Kauf. Auch Schlienkamp, der den fairen Wert mit 130 Euro fast 10 % über dem aktuellen Kurs angibt, hält nachdem die Depfa Holding ihre letzten Anteile an den Markt gebracht und damit den Streubesitz auf 100 % erhöht hat, einen weiteren Kursanstieg für realistisch. „Mit der Platzierung der Anteile wurde die letzte potenzielle Gefahr für den Kurs genommen“, bestätigt Kissenkötter.

      Bei der Aareal Bank, an der die Holding noch immer 41 % hält, steht die Platzierung noch bevor. „Ich rechne aber nicht damit, dass die Holding sich so bald von ihren Anteilen trennt“, sagt Kissenkötter. Die Titel sind mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 13 derzeit einfach zu niedrig bewertet, der Erlös für die Holding wäre zu gering.




      Im Gegensatz zu der Depfa ist das Geschäft der Aareal Bank wesentlich schwieriger. Denn obwohl das Institut auch für das dritte Quartal 2003 gute Zahlen vorlegte, schlummern noch immer Problemkredite – vor allem durch die Finanzierung von Immobilien in Ostdeutschland – im Portfolio. Da diese aber langsam abgebaut werden, zeigen sich die meisten Finanzexperten optimistisch. Kissenkötter rät zum Kauf und gibt als Kursziel 32 Euro. Gestern notierten die Titel unter 25 Euro.

      Unterschiedlicher fällt die Bewertung der Comdirect-Titel aus. Die meisten Anleger schrecke vor allem die hohe Bewertung mit einem KGV um die 38 ab, meint Schlienkamp, der dem Papier nur eine durchschnittliche Marktentwicklung zutraut. „In der aktuellen Marktsituation überwiegen dennoch die Chancen“, entgegnet Kissenkötter, der zum Kauf rät und das Kursziel auf 9,30 Euro beziffert. So würde der Direktbroker von den steigenden Aktienkursen stark profitieren. „Viele Kleinanleger handeln wieder vermehrt mit Aktien und sorgen so bei Comdirect für Umsatz“, erklärt Thomas Rothäusler vom Bankhaus Sal. Oppenheim, der die Aktie für spekulative Investoren empfiehlt.

      Als Nachzügler gelten die Papiere der IKB. Mit einem Kursanstieg von knapp 50 % konnten die Titel im vergangenen Jahr mit den andern Finanzwerten nicht mithalten. Rothäusler stuft die Titel jetzt mit „outperform“ ein. Im Zuge der wirtschaftlichen Erholung, meint der Analyst, werde auch das Firmenkundengeschäft wieder anziehen.


      HANDELSBLATT, Dienstag, 03. Februar 2004, 11:29 Uhr

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      Heftige Kursexplosion am Montag?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 03.02.04 10:17:57
      Beitrag Nr. 966 ()
      Gerüchte um Gewinnwarnung drücken Kurs bei Aareal Bank

      Unternehmen dementiert - "Zahlen in Arbeit"

      sam Frankfurt - Gerüchte sind das Salz in der Suppe des täglichen Börsengeschäfts. Eine ordentliche Prise Salz bekamen die Anleger bei der Aareal Bank in den vergangenen Tagen serviert. Die Aktie sackte nach der fulminanten Januar-Rally, die dem Titel ein Plus von 16,3 % bescherte, seit Mitte vergangener Woche kräftig ein und gab vom Hoch bei 28,54 Euro 11,2 % ab. Gestern schloss das Papier 1,3 % leichter bei 25,35 Euro.
      Nachrichten aus dem Unternehmen lagen keine vor. Dafür aber umso mehr Gerüchte. Wie im Markt zu hören war, sollen Aareal-Mitarbeiter mit Analysten gesprochen haben, um diese auf eine "moderate Anpassung" der Ertragszahlen für 2003 vorzubereiten. Schnell machte am vergangenen Donnerstag das Wort "Gewinnwarnung" die Runde. Passend dazu gab es mahnende Analystenkommentare von HypoVereinsbank und Deutscher Bank. Am Freitag soll zudem aus dem Handel HypoVereinsbank ein größeres Aktienpaket im Markt feilgeboten worden sein. Auch gestern waberte es weiter, die Verunsicherung bei den Anlegern war groß, Plötzlich war von "Sonderabschreibungen auf den Bestand bei OstImmobilienkrediten" die Rede. Der Gerüchteküche entsagte ein Sprecher gegenüber der Börsen-Zeitung. Den Angaben zufolge gab es keine Vorbereitunggespräche mit Analysten, die Ultimo-Zahlen seien in Arbeit.

      Vielleicht wurden die Gerüchte auch gezielt gestreut? Unter einigen investierten Fondsmanagern war es nämlich erstaunlich ruhig geblieben. Auf ermäßigtem Niveau fanden sich genügend Käufer, die einen Absturz unter die 25-Euro-Marke verhinderten. Vielleicht auch das aus gutem Grund, denn das Papier weist analytisch attraktive Kennzahlen auf: Buchwert je Aktie 28,95 Euro (laut Bloomberg), der Gewinn per 30. September von 1,99 Euro je Aktie wird mit dem Faktor 7,8 bewertet.

      Angesichts der auffällig hohen Umsätze seit Jahresanfang waren die jüngsten Negativgerüchte eine Chance für interessierte Anleger, günstig an Material zu kommen. Denn (alten) Gerüchten zufolge soll es im Aktionariat der Aareal Bank mittelfristig deutliche Veränderungen geben.


      Börsen-Zeitung, 3.2.2004
      Avatar
      schrieb am 03.02.04 08:31:30
      Beitrag Nr. 965 ()
      Mainz (n-t), 11.01.2004 13:10

      Fast 40 Milliarden Euro Miet-Nebenkosten pro Jahr / Der Wettbewerb „Contra 2. Miete, der DW Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft“ soll Einsparmöglichkeiten aufdecken
      Aareon und die Fachzeitschrift "DW Die Wohnungswirtschaft" loben Wettbewerb zur Senkung der Miet-Nebenkosten aus

      Die Fachzeitschrift „DW Die Wohnungswirtschaft“ und die Aareon AG, Europas führendes Beratungs- und Systemhaus für die Immobilienwirtschaft, haben gemeinsam den DW Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft ins Leben gerufen. In diesem Jahr steht der Preis unter dem Motto Contra 2. Miete. Der Wettbewerb richtet sich an alle deutschen Wohnungsunternehmen. Er soll maßgeblich dazu beitragen, dass Lösungen zur Senkung der Miet-Nebenkosten gefunden werden. Schirmherr ist Lutz Freitag, Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungsunternehmen e.V.

      „Stetig steigende Müll-, Wasser-, Abwasser und Wärmekosten treiben die Mietnebenkosten seit Jahren überdimensional in die Höhe,“ so begründet Dr. Manfred Alflen, Vorstandsvorsitzender Aareon AG, die Auslobung dieses Preises. „Da die Wohnungswirtschaft ja nur geringfügig die tatsächlichen Betriebskosten beeinflussen kann, erscheint es sinnvoll, alles daran zu setzen, die Geschäfts- und Abwicklungsprozesse rund um die 2. Miete so effizient wie möglich zu gestalten. Letztlich damit viele Einsparungspotenziale ausgeschöpft und an den Mieter weitergegeben werden können“, führt Dr. Alflen weiter aus.

      Rund 30 bis 40 Milliarden Euro schlagen jährlich als Wohnnebenkosten zu buche. So wuchsen die Kosten für Müllabfuhr in den alten Ländern zwischen 1991 und 1999 um 124 %, für Abwasser um 65 %. Die Tendenz ist weiter steigend und viele Unternehmen suchen nach Einsparmöglichkeiten. „Hier setzt der Wettbewerb an. Die Wohnungswirtschaft braucht neue Lösungen,“ macht DW-Chefredakteur Gerd Warda deutlich.

      Die DW, Die Wohnungswirtschaft, und Aareon wollen mit Contra 2. Miete, der DW Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft, herausragende Beiträge für die nachhaltige Senkung der Betriebskosten im Wohnungsbestand in Deutschland würdigen. Die Beiträge sollen das Spektrum der vielfältigen Lösungen zur Senkung und Begrenzung der Wohnnebenkosten demonstrieren.

      Lutz Freitag, Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungsunternehmen e.V. appelliert an die Wohnungsunternehmen im Lande: „Ich kenne viele Unternehmen, die mit sehr effektiven Maßnahmen eine Senkung der Nebenkosten verfolgen. Andere brauchen noch einen zusätzlichen Anstoß und konstruktive Anregungen, wie man die Betriebskosten mindern kann. Der Wettbewerb der DW, Die Wohnungswirtschaft, und Aareon hilft dabei, gute Beispiele bekannt zu machen und Prozesse zur Identifizierung sowie Nutzung von Einsparpotenzialen in Gang zu setzen.

      Der Wettbewerb „Contra 2. Miete“ läuft bis zum 10. März 2004. Die Teilnahmeunterlagen stehen im Internet unter www.aareon.de/contra2miete.
      Er wird in drei Kategorien ausgelobt: Genossenschaften, kommunale Unternehmen sowie kirchliche- und unternehmerische Wohnungswirtschaft.
      Die Preisverleihung findet im Rahmen des alljährlichen Immobilien-Kongresses der Aareon AG am 18. und 19. Mai 2004 in Garmisch Partenkirchen statt.

      Bildunterschrift:


      Kontaktinformationen:
      Stephan Rohloff
      Direktor Marketing & Kommunikation

      Aareon AG
      Im Münchfeld 1-5
      D-55122 Mainz
      Avatar
      schrieb am 03.02.04 08:27:49
      Beitrag Nr. 964 ()
      Anbei eine Meldung aus Immobilien-Wirtschaft & Recht vom 16.01.2004:

      "Aareon AG erwirbt restliche Anteile der französischen Tochter Prem` SAS
      Mit der Übernahme der verbliebenen 30 Prozent ist die Aareon AG jetzt 100prozentige Anteilseignerin des französischen Unternehmens Prem` SAS geworden.

      Prem` SAS ist ein französisches IT-Unternehmen, das wie Aareon auf die Immobilienwirtschaft spezialisiert ist. Das Engagement der Aareon AG in Frankreich begann im Jahre 2000 mit dem Erwerb von 70 Prozent der Anteile der Prem`SAS.

      Frankreich ist ein wichtiger Bestandteil der internationalen Geschäftsstrategie des Aareon Konzerns. Auf Basis der Erfolge im Jahr 2003 wird das Geschäft in Frankreich weiter vorangetrieben. Unter anderem konnte die Aareon AG im Vorjahr Frankreichs zweitgrößtes Immobilienunternehmen im sozialen Wohnungsbau, die SCIC Habitat, akquirieren. Dr. Manfred Alflen, Vorstandsvorsitzender der Aareon AG: "Wir sehen unsere Internationalisierungsstrategie bestätigt. Auf der Grundlage dieser Erfolge werden wir unser Produkt- und Beratungsportfolio planmäßig ausbauen."

      Mamod Amarsy, der bisherige Anteilseigner und Geschäftsführer von Prem` SAS, ist weiterhin gemeinsam mit seinem Geschäftsführer-Kollegen Marc Ernsting für das Unternehmen in Frankreich verantwortlich."
      Avatar
      schrieb am 02.02.04 21:27:21
      Beitrag Nr. 963 ()
      die ir-abteilung der aareal hat mir prompt :) aber inhaltslos :( auf meine bitte um stellungnahme geantwortet. tenor: kein kommentar zu gerüchten. anteilseigner werden über wichtige "geschäftsorientierungen" informiert. da können wir uns jetzt was kaufen für ....

      gruß
      tippse
      (werde da aber nochmals nachhaken)
      Avatar
      schrieb am 02.02.04 20:37:22
      Beitrag Nr. 962 ()
      Anbei ein Bericht von Börse ARD (http://boerse.ard.de/meldung.jsp?key=dokument_44464)

      02.02.2004 14:42

      Was ist los bei Aareal?

      In den vergangenen Monaten hieß die Devise für die Aktie nur: Aufwärts bitte. Doch seit einigen Tagen ist es mit der Herrlichkeit vorbei. Heute stufte die Deutsche Bank die Aktie auf Halten.



      Erst vor kurzer Zeit hatten die Deutschbänker den Wert zum Kauf empfohlen. Schlimmer noch, auch das Kursziel wurde drastisch gesenkt. Bisher rechneten die Experten der Deutschen Bank mit einer Fortsetzung der Rally und sahen Kurse von 32 Euro voraus. Doch mit dem heutigen Tag senken sie ihr Kursziel auf nur noch 26 Euro. Das ist bitter für all diejenigen, die erst in den letzten Wochen wegen der scheinbaren "Kurseinbahnstraße" auf den Wert aufmerksam geworden sind.

      Höhere Risikovorsorge?
      Grund für das abwertende Urteil: Die auf den Immobilienbereich spezialisierte Bank aus Wiesbaden soll angegeblich ein Kreditbuch aufweisen, das in den nächsten Jahren unerwartete Risiken aufwerfen könnte.

      Daher erhöhten die Analysten der Deutschen Bank ihre Schätzungen für die Risikovorsorge um 45 Millionen auf nunmehr 175 Millionen Euro. Klar, dass dann der Gewinn belastet wird, folglich reduzierte die Deutsche Bank auch die Gewinnreihe für die Jahre bis 2006. So soll der Gewinn für 2003 um 37 Prozent und für die kommenden Jahre rund 15 Prozent niedriger ausfallen.

      Merkwürdig ist nur, dass der Kurs der Aarealbank bereits seit Mitte vergangener Woche deutlich unter Druck ist. Auf Nachfrage von boerse.ARD.de hieß es aus dem Unternehmen lediglich "dazu wird es von uns keinen Kommentar geben". Am 1.April wird der Jahresabschluss für 2003 vorgelegt. Dann wird ein Blick in die Bilanz zeigen, ob die Sorgen der Deutschen Bank gerechtfertigt waren. Manchmal ist die Börse eben auch so etwas wie ein Wettbüro. Geschichten und Gerüchte machen die Kurse.
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