Kinowelt Rettung NUR bei Zahlung von 32 Millionen bis 31. Oktober 2002 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.10.02 16:38:22 von
neuester Beitrag 28.10.02 15:11:13 von
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Mal was konstruktives:
Die weitere Kursentwicklung hängt vor allem von den folgenden Punkten ab:
Der entscheidende und einzig wichtige Passus der letzen Kinowelt Ad Hoc. Kopiert aus der vollständigen Meldung. Nachzulesen auf der Kinowelt Homepage www.kinowelt.de
"Die Umsetzung des Kaufvertrages ist zum 01.11.2002 vorgesehen. Voraussetzung hierfür ist insbesondere die Zahlung des vollständigen Kaufpreises. Dieser wird vereinbarungsgemäß am 31.10.2002 zur Zahlung fällig."
Dazu zwei Szenarien:
1. Das Geld geht beim Insolvenzverwalter Ott bis 31.
Oktober pünktlich am Konto ein und Kölmels übernehmen
die Kinowelt wieder und führen das operative Geschäft
fort. Planmässig wird das Insolvenzplanverfahren
vorangebracht.
2. Entgegen aller Versprechen platzt die Finazierung doch
noch mit der leipziger Sparkasse (und hierfür spricht
nach wie vor einiges) und die Übernahme durch Kölmels
und somit die Fortführung der AG ist geplatzt. Das Geld
trifft nicht bis zum 31. Oktober 2002 ein und der Kurs
rauscht in unendliche Tiefen. Die Phantasie des Erhalts
der Kinowelt AG wäre endgültig gescheitert.
Welches Szenario eintrifft wissen wir spätestens an diesem 31. Oktober 2002. Eigentlich müsste doch alles klar sein mit Kinowelt & Kölmels und ich wette dass doch noch was schief geht....
Wie sagt man doch so schön "Der Teufel steckt im Detail"..
Aber lasst uns auf eine reibungslose Zahlung durch Kölmels hoffen damit wir dann wirklich die 1 € Grenze in Angriff nehmen können !
Lade alle zur Diskussion ein.
Die weitere Kursentwicklung hängt vor allem von den folgenden Punkten ab:
Der entscheidende und einzig wichtige Passus der letzen Kinowelt Ad Hoc. Kopiert aus der vollständigen Meldung. Nachzulesen auf der Kinowelt Homepage www.kinowelt.de
"Die Umsetzung des Kaufvertrages ist zum 01.11.2002 vorgesehen. Voraussetzung hierfür ist insbesondere die Zahlung des vollständigen Kaufpreises. Dieser wird vereinbarungsgemäß am 31.10.2002 zur Zahlung fällig."
Dazu zwei Szenarien:
1. Das Geld geht beim Insolvenzverwalter Ott bis 31.
Oktober pünktlich am Konto ein und Kölmels übernehmen
die Kinowelt wieder und führen das operative Geschäft
fort. Planmässig wird das Insolvenzplanverfahren
vorangebracht.
2. Entgegen aller Versprechen platzt die Finazierung doch
noch mit der leipziger Sparkasse (und hierfür spricht
nach wie vor einiges) und die Übernahme durch Kölmels
und somit die Fortführung der AG ist geplatzt. Das Geld
trifft nicht bis zum 31. Oktober 2002 ein und der Kurs
rauscht in unendliche Tiefen. Die Phantasie des Erhalts
der Kinowelt AG wäre endgültig gescheitert.
Welches Szenario eintrifft wissen wir spätestens an diesem 31. Oktober 2002. Eigentlich müsste doch alles klar sein mit Kinowelt & Kölmels und ich wette dass doch noch was schief geht....
Wie sagt man doch so schön "Der Teufel steckt im Detail"..
Aber lasst uns auf eine reibungslose Zahlung durch Kölmels hoffen damit wir dann wirklich die 1 € Grenze in Angriff nehmen können !
Lade alle zur Diskussion ein.
Pellegrino,
gibt es denn ein anderes Konsortium welches für die Kinowelt bieten würde, falls Kölmels die Kohle nicht aufbringen können und als Investoren ausfallen ?
Wichtig wäre auch zu wissen ob andere Investoren ebenfalls ein Isnolvenzplanverfahren zur Rettung der AG anstreben oder ob es nur die gebrüder Kölemls sind die dies garantieren ?
Bitte um Antwort.
Mit eventuellen Investments sollte man dann lieber bis nach der Zahlung am 31 Oktober warten oder ?
gibt es denn ein anderes Konsortium welches für die Kinowelt bieten würde, falls Kölmels die Kohle nicht aufbringen können und als Investoren ausfallen ?
Wichtig wäre auch zu wissen ob andere Investoren ebenfalls ein Isnolvenzplanverfahren zur Rettung der AG anstreben oder ob es nur die gebrüder Kölemls sind die dies garantieren ?
Bitte um Antwort.
Mit eventuellen Investments sollte man dann lieber bis nach der Zahlung am 31 Oktober warten oder ?
nun mal keine Panik, bevor ein Vertrag unterschrieben
wird, muss doch die Finanzierung stehen, oder?
Würdet ihr einen Vertrag unterzeichnen, der euch vier wochen später zur Zahlung von 32 Mio verpflichtet o h n e
die 32 Mio zu haben? Ich nicht...so dumm waren die Kölmels
bestimmt auch nicht.
Abwarten bis zum Zahltag heisst die Devise!
wird, muss doch die Finanzierung stehen, oder?
Würdet ihr einen Vertrag unterzeichnen, der euch vier wochen später zur Zahlung von 32 Mio verpflichtet o h n e
die 32 Mio zu haben? Ich nicht...so dumm waren die Kölmels
bestimmt auch nicht.
Abwarten bis zum Zahltag heisst die Devise!
Grundsätzlich gebe ich dir recht.
Aber denke drann wir bewegen uns in der Medienbranche und
im Ex-Umfeld des Neuen Marktes.
Ohne irgendwelchen Leuten zu nahe zu treten zu wollen, aber wäre es das erste mal wenn Absichten, Verträge, Versprechen nicht eingehalten werden und so Zahlungen hinfällig werden ?
Wohl kaum...darum denke ich dass Pellegrino Gefahren aufzeigt die durchaus realistisch sind.
Aber wie gesagt schlauer sind wir alle am Zahltag und der ist mit dem 31. Oktober vom Insolvenzverwalter festgelegt worden !
Aber denke drann wir bewegen uns in der Medienbranche und
im Ex-Umfeld des Neuen Marktes.
Ohne irgendwelchen Leuten zu nahe zu treten zu wollen, aber wäre es das erste mal wenn Absichten, Verträge, Versprechen nicht eingehalten werden und so Zahlungen hinfällig werden ?
Wohl kaum...darum denke ich dass Pellegrino Gefahren aufzeigt die durchaus realistisch sind.
Aber wie gesagt schlauer sind wir alle am Zahltag und der ist mit dem 31. Oktober vom Insolvenzverwalter festgelegt worden !
Zur Erinnerung:
Sächsische Zeitung
Dienstag, 8. Oktober 2002
Neue Klappe für Kinowelt
Kaufvertrag mit den Kölmels perfekt / Umzug in Graphisches Viertel Leipzig geplant
Von Michael Rothe
Aufatmen bei den Filmhändlern Michael und Rainer Kölmel. Gestern wurde der Abschluss des Kaufvertrages für die insolvente Kinowelt Medien AG bekannt gegeben.
Dresden/München/Leipzig. Aufregung in der Münchner Kinowelt-Zentrale. Ein „Focus“-Bericht hatte den schon sicher geglaubten Neuanfang für das insolvente Medien-Unternehmen wieder in weite Ferne gerückt.
Anders als die Gläubigerversammlung sei das Bankenkonsortium misstrauisch geworden gegenüber den einstigen Firmengründern Kölmel, die sich für eine zweite Chance beworben hatten. Von zweifelhaften Finanztransaktionen und Scheinrechnungen war die Rede. Die Sparkasse Leipzig sei nicht eher bereit, die Kaufsumme von 32 Millionen Euro zu kreditieren, bis die Brüder Kölmel Selbstauskünfte, Bürgschaften und Nachweise über 6,1 Millionen Euro Eigenkapital vorlegen könnten.
Gestern Abend dann Entwarnung: „Wir haben die Belegschaft heute von der Unterzeichnung der Kaufverträge unterrichtet“, sagte Michael Kölmel der SZ. Alle Irritationen mit den Banken seien ausgeräumt, der Kaufpreis werde wie vereinbart zum Monatsende fließen. Damit stehe Neuanfang und Umzug von München nach Leipzig nichts mehr im Wege.
Der 48-jährige Michael Kölmel wittert hinter der „Zeitungsente“ eine „Intrige nicht umzugswilliger Mitarbeiter“. Aber die seien in der Minderheit. Kinowelt-Betriebsratschef Peter Welz hält Aversionen der Bayern gegen eine sächsische Zentrale hingegen für „menschlich“.
Die Kinowelt-Finanziers wollten das Hin und Her nicht kommentieren. „Dazu sagen wir nichts“, hieß es von der Sparkasse Leipzig. Auch die DKB Deutsche Kreditbank AG berief sich auf das Bankgeheimnis. „Kaufgegenstand ist das auf Filmrechtehandel, Filmverleih und Home-Entertainment konzentrierte Kerngeschäft der Kinowelt Medien-Gruppe“, verlautete vom Insolvenzverwalter Wolfgang Ott. Käuferin sei die Neue Spielfilm Vertriebs- und Marketing GmbH Leipzig, die in Kinowelt Vertriebs- und Marketing GmbH umbenannt werde. Im Kaufpaket enthalten: mehr als ein Dutzend Kinowelt-Töchter und Enkel sowie sämtliche Filmrechte.
„Wir kehren zu unseren Wurzeln zurück“, sagte Michael Kölmel. 40 bis 50 Millionen Euro Jahresumsatz wollten er und sein Bruder Rainer mit dem Filmrechtehandel machen. „Mit rund 10 000 Streifen verfügen wir über eine der größten deutschen Bibliotheken.“ Das Risiko sei nicht so groß, speziell das Geschäft mit digitalen Videos (DVD) gut kalkulierbar. Die neue Kinowelt sei nicht mehr so fernseh-abhängig wie ihre Vorgängerin. Der geplatzte Weiterverkauf eines gigantischen Film-Pakets von Warner Bros. an RTL und Bertelsmann hatte der Alt-Gesellschaft das Genick gebrochen. „Hier haben wir uns überhoben“, räumte Kölmel ein. Alles andere sei richtig gewesen.
Der gebürtige Badener steht zu seiner Risikofreude. Jetzt lockt Leipzig – Widerständen in der Belegschaft zum Trotz. Von den 100 Mitarbeitern wird wohl nur ein Bruchteil den Chefs folgen. Kölmel kalkuliert, etwa die Hälfte der „minimal“ 60-köpfigen Belegschaft in Sachsen zu rekrutieren. Als Standort schwebt ihm das Graphische Viertel in City-Nähe vor. „Jetzt sind fast alle zufrieden“, so sein Fazit.
www.kinowelt.de
---------------------------------------------------
Für mich ist diese Aussage relevant:
Alle Irritationen mit den Banken seien ausgeräumt, der Kaufpreis werde wie vereinbart zum Monatsende fließen. Damit stehe Neuanfang und Umzug von München nach Leipzig nichts mehr im Wege.
Also geht es jetzt noch um das Insolvenzplanverfahren!
Und ich glaube auch nicht, dass sich Dr. Ott derartig verarschen lässt.
mfg
Sächsische Zeitung
Dienstag, 8. Oktober 2002
Neue Klappe für Kinowelt
Kaufvertrag mit den Kölmels perfekt / Umzug in Graphisches Viertel Leipzig geplant
Von Michael Rothe
Aufatmen bei den Filmhändlern Michael und Rainer Kölmel. Gestern wurde der Abschluss des Kaufvertrages für die insolvente Kinowelt Medien AG bekannt gegeben.
Dresden/München/Leipzig. Aufregung in der Münchner Kinowelt-Zentrale. Ein „Focus“-Bericht hatte den schon sicher geglaubten Neuanfang für das insolvente Medien-Unternehmen wieder in weite Ferne gerückt.
Anders als die Gläubigerversammlung sei das Bankenkonsortium misstrauisch geworden gegenüber den einstigen Firmengründern Kölmel, die sich für eine zweite Chance beworben hatten. Von zweifelhaften Finanztransaktionen und Scheinrechnungen war die Rede. Die Sparkasse Leipzig sei nicht eher bereit, die Kaufsumme von 32 Millionen Euro zu kreditieren, bis die Brüder Kölmel Selbstauskünfte, Bürgschaften und Nachweise über 6,1 Millionen Euro Eigenkapital vorlegen könnten.
Gestern Abend dann Entwarnung: „Wir haben die Belegschaft heute von der Unterzeichnung der Kaufverträge unterrichtet“, sagte Michael Kölmel der SZ. Alle Irritationen mit den Banken seien ausgeräumt, der Kaufpreis werde wie vereinbart zum Monatsende fließen. Damit stehe Neuanfang und Umzug von München nach Leipzig nichts mehr im Wege.
Der 48-jährige Michael Kölmel wittert hinter der „Zeitungsente“ eine „Intrige nicht umzugswilliger Mitarbeiter“. Aber die seien in der Minderheit. Kinowelt-Betriebsratschef Peter Welz hält Aversionen der Bayern gegen eine sächsische Zentrale hingegen für „menschlich“.
Die Kinowelt-Finanziers wollten das Hin und Her nicht kommentieren. „Dazu sagen wir nichts“, hieß es von der Sparkasse Leipzig. Auch die DKB Deutsche Kreditbank AG berief sich auf das Bankgeheimnis. „Kaufgegenstand ist das auf Filmrechtehandel, Filmverleih und Home-Entertainment konzentrierte Kerngeschäft der Kinowelt Medien-Gruppe“, verlautete vom Insolvenzverwalter Wolfgang Ott. Käuferin sei die Neue Spielfilm Vertriebs- und Marketing GmbH Leipzig, die in Kinowelt Vertriebs- und Marketing GmbH umbenannt werde. Im Kaufpaket enthalten: mehr als ein Dutzend Kinowelt-Töchter und Enkel sowie sämtliche Filmrechte.
„Wir kehren zu unseren Wurzeln zurück“, sagte Michael Kölmel. 40 bis 50 Millionen Euro Jahresumsatz wollten er und sein Bruder Rainer mit dem Filmrechtehandel machen. „Mit rund 10 000 Streifen verfügen wir über eine der größten deutschen Bibliotheken.“ Das Risiko sei nicht so groß, speziell das Geschäft mit digitalen Videos (DVD) gut kalkulierbar. Die neue Kinowelt sei nicht mehr so fernseh-abhängig wie ihre Vorgängerin. Der geplatzte Weiterverkauf eines gigantischen Film-Pakets von Warner Bros. an RTL und Bertelsmann hatte der Alt-Gesellschaft das Genick gebrochen. „Hier haben wir uns überhoben“, räumte Kölmel ein. Alles andere sei richtig gewesen.
Der gebürtige Badener steht zu seiner Risikofreude. Jetzt lockt Leipzig – Widerständen in der Belegschaft zum Trotz. Von den 100 Mitarbeitern wird wohl nur ein Bruchteil den Chefs folgen. Kölmel kalkuliert, etwa die Hälfte der „minimal“ 60-köpfigen Belegschaft in Sachsen zu rekrutieren. Als Standort schwebt ihm das Graphische Viertel in City-Nähe vor. „Jetzt sind fast alle zufrieden“, so sein Fazit.
www.kinowelt.de
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Für mich ist diese Aussage relevant:
Alle Irritationen mit den Banken seien ausgeräumt, der Kaufpreis werde wie vereinbart zum Monatsende fließen. Damit stehe Neuanfang und Umzug von München nach Leipzig nichts mehr im Wege.
Also geht es jetzt noch um das Insolvenzplanverfahren!
Und ich glaube auch nicht, dass sich Dr. Ott derartig verarschen lässt.
mfg
Admetos ich finds gut dass dieser Thread mal so informativ ist und wir vor allem orginal Quellen angeben.
Trotz des Interviews von Kölmel mit der sächsischen Zeitung, welches ich damals auch bei erscheinen gelesen habe (ich habe mich über den peinlichen Fokus Artikel maßlos geärgert, der die Performance der Kinowelt Aktie an diesem Tage zunichte machte) glaube ich in den heutigen zeiten erst wenn ich schwarz auf weiss lese, dass Kölmels an den Konkursverwalter gezahlt haben.
Wenn es heisst Kölmels zahlen pünktlich am 31 Oktober 32 Millionen Euro, dann bin ich für die Zukubft der Kinowelt sehr optimistisch. Alle sonstigen Spekulationen und Versprechungen sind für mich halt nichts wert...Sorry
Trotz des Interviews von Kölmel mit der sächsischen Zeitung, welches ich damals auch bei erscheinen gelesen habe (ich habe mich über den peinlichen Fokus Artikel maßlos geärgert, der die Performance der Kinowelt Aktie an diesem Tage zunichte machte) glaube ich in den heutigen zeiten erst wenn ich schwarz auf weiss lese, dass Kölmels an den Konkursverwalter gezahlt haben.
Wenn es heisst Kölmels zahlen pünktlich am 31 Oktober 32 Millionen Euro, dann bin ich für die Zukubft der Kinowelt sehr optimistisch. Alle sonstigen Spekulationen und Versprechungen sind für mich halt nichts wert...Sorry
@SanPellegrino
Ich verstehe Dein Mißtrauen vollkommen (Es geht mir auch nicht anders).
Aber es wäre schon eine riesen Frechheit und Potenz an krimineller Energie, wenn man solche heikle Fragen derart manipuliert.
Wovon wir an der Börse leben, ist doch ohnehin nur die Hoffnung und eine große Menge an Illusion.
mfg
PS: Ich weiß nicht, ob Du an e.multi interessiert bist, aber hier läuft einiges ab. (Ich möchte hier keine weiteren Schimpfwörter verwenden).
Ich verstehe Dein Mißtrauen vollkommen (Es geht mir auch nicht anders).
Aber es wäre schon eine riesen Frechheit und Potenz an krimineller Energie, wenn man solche heikle Fragen derart manipuliert.
Wovon wir an der Börse leben, ist doch ohnehin nur die Hoffnung und eine große Menge an Illusion.
mfg
PS: Ich weiß nicht, ob Du an e.multi interessiert bist, aber hier läuft einiges ab. (Ich möchte hier keine weiteren Schimpfwörter verwenden).
Also, eines könnt ihr sicher sein: Bei den Kölmels gibt
es keine kriminelle Energie und sie sind nicht mit
e-multi zu vergleichen.
Sie wollen auch die Medien AG wieder haben, das Plansinsolvenzverfahren wird in Angriff genommen, sobald
bezahlt ist....Ist doch verständlich, dass sie die
AG nicht absaufen lassen, oder? Aber das wisst ihr ja selbst.
Also ich habe gehört, dass die Kölmels schon eng mit
den Mitarbeitern verhandeln und mit dem Insolvenzverwalter
an der Zukunft arbeiten, ich denke doch, dass
geht,was die Zahlung betrifft. Das Insolvenzplanverfahren
dauert natürlich ein paar Monate
es keine kriminelle Energie und sie sind nicht mit
e-multi zu vergleichen.
Sie wollen auch die Medien AG wieder haben, das Plansinsolvenzverfahren wird in Angriff genommen, sobald
bezahlt ist....Ist doch verständlich, dass sie die
AG nicht absaufen lassen, oder? Aber das wisst ihr ja selbst.
Also ich habe gehört, dass die Kölmels schon eng mit
den Mitarbeitern verhandeln und mit dem Insolvenzverwalter
an der Zukunft arbeiten, ich denke doch, dass
geht,was die Zahlung betrifft. Das Insolvenzplanverfahren
dauert natürlich ein paar Monate
@ruchzuck
Ich möchte Kinowelt und e.multi doch überhaupt nicht vergleichen.
Und wie aus meinen anderen Postings hervorgeht, glaube ich an ein positive Lösung für Kinowelt.
e.multi war und ist für mich eine elende Stümperei + kriminelle Energie oder Dummheit.
mfg
Ich möchte Kinowelt und e.multi doch überhaupt nicht vergleichen.
Und wie aus meinen anderen Postings hervorgeht, glaube ich an ein positive Lösung für Kinowelt.
e.multi war und ist für mich eine elende Stümperei + kriminelle Energie oder Dummheit.
mfg
Stimme Euch zu 100 % überein und denke dass die Aussichten eher gut sind.
Causus Knaxus bleibt aber der 31. Oktober 2002. Sollte an diesem Tag nicht der Geldeingang von 32 Millionen €uro zu verzeichnen sein, dann rauscht die gute Kinowelt in die Tiefe.
Wäre schade, denn ich habe noch eine mittlere Position zu Kursen um 0,45.
Sollte das Geld ohne Probleme fliessen und ein Ausblick auf die zukünftigen Bemühungen gemacht werden, dann klettert das Ding auf jeden Fall wieder in Richtung 1 €
Fazit: Wehe die Kohle trifft nicht ein !
Causus Knaxus bleibt aber der 31. Oktober 2002. Sollte an diesem Tag nicht der Geldeingang von 32 Millionen €uro zu verzeichnen sein, dann rauscht die gute Kinowelt in die Tiefe.
Wäre schade, denn ich habe noch eine mittlere Position zu Kursen um 0,45.
Sollte das Geld ohne Probleme fliessen und ein Ausblick auf die zukünftigen Bemühungen gemacht werden, dann klettert das Ding auf jeden Fall wieder in Richtung 1 €
Fazit: Wehe die Kohle trifft nicht ein !
Ein lob an die Öffentlichkeitsarbeit der Kinowelt AG.
Meine Mail wurde binnen 24 Stunden beantwortet.
Für alle neugierigen Kinowelt Aktionäre habe ich mir erlaubt meine Fragen mit Antwortmail von Kinowelt hier reinzustellen:
Sehr geehrte Damen und Herren,
als langjähriger Aktionär der Kinowelt Medien AG wäre ich Ihnen dankbar,
wenn Sie mir folgende Fragen beantworten könnten.
Im Zuge der Übernahmeschlacht zwischen den beiden Gruppierungen Kölmel &
Kölmel sowie Schöfer & Payne hat man sich ja nun für das Angebot der Gründer
Kölmels entschieden. Aus den Medien war zu erfahren dass Sie für die
Kinowelt
Anteile 32 Millionen ? bis 31 Oktober 2002 an den Insolvenzverwalter Ottke
zu zahlen haben.
Da 32 Millionen ? gerade in diesen Zeiten keine unbedeutende Summe ist würde
mich interessieren:
a) Was passiert wenn die vereibarte Kaufsumme nicht bis zu diesem Zeitpunkt
von den Kölmels aufgebracht und bezahlt wird ? Wenn die Sparkasse
entgegen
den Erwartungen Ihre Finanzierungsversprechen platzen lässt (Wie im Focus
Artikel angedeutet)
b) Gibt es im Rahmen eines geplanten Insolvezplanverfahrens zum Erhalt der
AG einen konkreten Fahrplan ?
c) Welche Rolle wird in Zukunft die Partnerschaft zu Openpictures spielen.
Gibt es Pläne zu gemeinsamen Produktionen/Finanzierungen ?
d) Wie erklären Sie sich das anhaltend niedrige Kursniveau der Kinowelt
AG obwohl die Zukunft eigentlich eher positiv zu werten ist. Liegt dies
an der weiter bestehenden Unsicherheit ob Kölmels die Kaufsumme
aufbringen
können ?
Für Ihre Mühe schon jetzt besten Dank !
Antwort der Kinowelt !
Sehr geehrte Damen und Herren,
als langjähriger Aktionär der Kinowelt Medien AG wäre ich Ihnen dankbar,
wenn Sie mir folgende Fragen beantworten könnten.
Im Zuge der Übernahmeschlacht zwischen den beiden Gruppierungen Kölmel &
Kölmel sowie Schöfer & Payne hat man sich ja nun für das Angebot der Gründer
Kölmels entschieden. Aus den Medien war zu erfahren dass Sie für die
Kinowelt
Anteile 32 Millionen ? bis 31 Oktober 2002 an den Insolvenzverwalter Ottke
zu zahlen haben.
Da 32 Millionen ? gerade in diesen Zeiten keine unbedeutende Summe ist würde
mich interessieren:
a) Was passiert wenn die vereibarte Kaufsumme nicht bis zu diesem Zeitpunkt
von den Kölmels aufgebracht und bezahlt wird ? Wenn die Sparkasse
entgegen
den Erwartungen Ihre Finanzierungsversprechen platzen lässt (Wie im Focus
Artikel angedeutet)
b) Gibt es im Rahmen eines geplanten Insolvezplanverfahrens zum Erhalt der
AG einen konkreten Fahrplan ?
c) Welche Rolle wird in Zukunft die Partnerschaft zu Openpictures spielen.
Gibt es Pläne zu gemeinsamen Produktionen/Finanzierungen ?
d) Wie erklären Sie sich das anhaltend niedrige Kursniveau der Kinowelt
AG obwohl die Zukunft eigentlich eher positiv zu werten ist. Liegt dies
an der weiter bestehenden Unsicherheit ob Kölmels die Kaufsumme
aufbringen
können ?
Für Ihre Mühe schon jetzt besten Dank !
Antwort Kinowelt;
sicherlich haben Sie Verständnis dafür, dass wir uns an der
Faktenlage orientieren und nicht an Spekulationen beteiligen.
Daher erlauben wir uns, Ihnen zu Ihrer Information in der
Anlage unsere letzte Pressemitteilung zu übersenden.
Das Thema "Insolvenzplanverfahren" wird gemäß der Vereinbarung
zwischen dem Insolvenzverwalter Dr. W. Ott und der Investoren-
gruppe Dres. Kölmel erst nach Umsetzung des Kaufvertrages
(vorgesehen zum 01.11.2002) angegangen.
Wir haben Sie auch in unseren Verteiler aufgenommen. Damit
können wir Sie künftig zeitgleich mit der Presse und allen
anderen Interessenten über Neuigkeiten aus der Kinowelt
direkt und persönlich informieren.
Mit freundlichen Grüßen,
i.A. Christin Wegener
Unternehmenskommunikation
& Investor Relations
Kinowelt Medien AG
Tel.: +49 89-30 796-7270
Fax: +49 89-30 796 7330
mailtoresse@kinowelt.de
Was gibt es Neues bei der Kinowelt Medien Gruppe?
mehr unter www.kinowelt-medien-ag.de
Die Zukunft ist eine Scheibe - DVD
mehr unter www.kinowelt-video.de
Was bleibt ist nun auf Monatsende zu warten, dann simma alle schlauer !
Meine Mail wurde binnen 24 Stunden beantwortet.
Für alle neugierigen Kinowelt Aktionäre habe ich mir erlaubt meine Fragen mit Antwortmail von Kinowelt hier reinzustellen:
Sehr geehrte Damen und Herren,
als langjähriger Aktionär der Kinowelt Medien AG wäre ich Ihnen dankbar,
wenn Sie mir folgende Fragen beantworten könnten.
Im Zuge der Übernahmeschlacht zwischen den beiden Gruppierungen Kölmel &
Kölmel sowie Schöfer & Payne hat man sich ja nun für das Angebot der Gründer
Kölmels entschieden. Aus den Medien war zu erfahren dass Sie für die
Kinowelt
Anteile 32 Millionen ? bis 31 Oktober 2002 an den Insolvenzverwalter Ottke
zu zahlen haben.
Da 32 Millionen ? gerade in diesen Zeiten keine unbedeutende Summe ist würde
mich interessieren:
a) Was passiert wenn die vereibarte Kaufsumme nicht bis zu diesem Zeitpunkt
von den Kölmels aufgebracht und bezahlt wird ? Wenn die Sparkasse
entgegen
den Erwartungen Ihre Finanzierungsversprechen platzen lässt (Wie im Focus
Artikel angedeutet)
b) Gibt es im Rahmen eines geplanten Insolvezplanverfahrens zum Erhalt der
AG einen konkreten Fahrplan ?
c) Welche Rolle wird in Zukunft die Partnerschaft zu Openpictures spielen.
Gibt es Pläne zu gemeinsamen Produktionen/Finanzierungen ?
d) Wie erklären Sie sich das anhaltend niedrige Kursniveau der Kinowelt
AG obwohl die Zukunft eigentlich eher positiv zu werten ist. Liegt dies
an der weiter bestehenden Unsicherheit ob Kölmels die Kaufsumme
aufbringen
können ?
Für Ihre Mühe schon jetzt besten Dank !
Antwort der Kinowelt !
Sehr geehrte Damen und Herren,
als langjähriger Aktionär der Kinowelt Medien AG wäre ich Ihnen dankbar,
wenn Sie mir folgende Fragen beantworten könnten.
Im Zuge der Übernahmeschlacht zwischen den beiden Gruppierungen Kölmel &
Kölmel sowie Schöfer & Payne hat man sich ja nun für das Angebot der Gründer
Kölmels entschieden. Aus den Medien war zu erfahren dass Sie für die
Kinowelt
Anteile 32 Millionen ? bis 31 Oktober 2002 an den Insolvenzverwalter Ottke
zu zahlen haben.
Da 32 Millionen ? gerade in diesen Zeiten keine unbedeutende Summe ist würde
mich interessieren:
a) Was passiert wenn die vereibarte Kaufsumme nicht bis zu diesem Zeitpunkt
von den Kölmels aufgebracht und bezahlt wird ? Wenn die Sparkasse
entgegen
den Erwartungen Ihre Finanzierungsversprechen platzen lässt (Wie im Focus
Artikel angedeutet)
b) Gibt es im Rahmen eines geplanten Insolvezplanverfahrens zum Erhalt der
AG einen konkreten Fahrplan ?
c) Welche Rolle wird in Zukunft die Partnerschaft zu Openpictures spielen.
Gibt es Pläne zu gemeinsamen Produktionen/Finanzierungen ?
d) Wie erklären Sie sich das anhaltend niedrige Kursniveau der Kinowelt
AG obwohl die Zukunft eigentlich eher positiv zu werten ist. Liegt dies
an der weiter bestehenden Unsicherheit ob Kölmels die Kaufsumme
aufbringen
können ?
Für Ihre Mühe schon jetzt besten Dank !
Antwort Kinowelt;
sicherlich haben Sie Verständnis dafür, dass wir uns an der
Faktenlage orientieren und nicht an Spekulationen beteiligen.
Daher erlauben wir uns, Ihnen zu Ihrer Information in der
Anlage unsere letzte Pressemitteilung zu übersenden.
Das Thema "Insolvenzplanverfahren" wird gemäß der Vereinbarung
zwischen dem Insolvenzverwalter Dr. W. Ott und der Investoren-
gruppe Dres. Kölmel erst nach Umsetzung des Kaufvertrages
(vorgesehen zum 01.11.2002) angegangen.
Wir haben Sie auch in unseren Verteiler aufgenommen. Damit
können wir Sie künftig zeitgleich mit der Presse und allen
anderen Interessenten über Neuigkeiten aus der Kinowelt
direkt und persönlich informieren.
Mit freundlichen Grüßen,
i.A. Christin Wegener
Unternehmenskommunikation
& Investor Relations
Kinowelt Medien AG
Tel.: +49 89-30 796-7270
Fax: +49 89-30 796 7330
mailtoresse@kinowelt.de
Was gibt es Neues bei der Kinowelt Medien Gruppe?
mehr unter www.kinowelt-medien-ag.de
Die Zukunft ist eine Scheibe - DVD
mehr unter www.kinowelt-video.de
Was bleibt ist nun auf Monatsende zu warten, dann simma alle schlauer !
hallo zusammen wetten dass uns Kinowelt zu viel Gold führt!!!
"Die Umsetzung des Kaufvertrages ist zum 01.11.2002 vorgesehen. Voraussetzung hierfür ist insbesondere die Zahlung des vollständigen Kaufpreises. Dieser wird vereinbarungsgemäß am 31.10.2002 zur Zahlung fällig."
==== juristischer Usus !
steht irgendwie unter jedem Vertrag.
==== juristischer Usus !
steht irgendwie unter jedem Vertrag.
Was erwartest du von der Presseabteilung eines Unternehmens
das bis zur Kaufpreiszahlung wartet um dann "in die Vollen zu gehen"...doch keine konkrete Antwort.
Juristisch ist es Usus das Datum der Zahlung festzulegen,
es ist juristisch auch usus, Nachfristen zu setzen.
Doch denke ich, dass hier keine Nachfrist nötig sein wird, denn: Man unterschreibt in der heutigen Zeit keinen
Kaufvertrag über 32 Mio, wenn man das Geld nicht sicher
hat. Oder? Denn 32 Millionen sind wirklich kein
Pappenstiel......
das bis zur Kaufpreiszahlung wartet um dann "in die Vollen zu gehen"...doch keine konkrete Antwort.
Juristisch ist es Usus das Datum der Zahlung festzulegen,
es ist juristisch auch usus, Nachfristen zu setzen.
Doch denke ich, dass hier keine Nachfrist nötig sein wird, denn: Man unterschreibt in der heutigen Zeit keinen
Kaufvertrag über 32 Mio, wenn man das Geld nicht sicher
hat. Oder? Denn 32 Millionen sind wirklich kein
Pappenstiel......
ich meine die Formulierung in der AdHoc ist juristischer USUS, falls doch noch irgend etwas dazwischen kommt.
Wo sind die Kinowelt-Fans und -Experten?
Am 31.10.2002 ist Stichtag! (Vorerst).
Keine fundierten Ansichten, oder wenigstens Pushversuche?
Der Kurs dümpelt vor sich hin.
Klingt irgendwie traurig oder resigniert.
mfg
Am 31.10.2002 ist Stichtag! (Vorerst).
Keine fundierten Ansichten, oder wenigstens Pushversuche?
Der Kurs dümpelt vor sich hin.
Klingt irgendwie traurig oder resigniert.
mfg
Hast Du schon mal erlebt, dass ein toter Fisch wieder schwimmt??!!
Hallo admetos,
wie schon bei pixelnet angenommen, sind djrealist, sanpellegrino und photoporst ein und dieselbe Person.
Sind ja auch nicht umsonst gesperrt worden.
Also diese Kinoweltfans wirst du wohl nicht wieder finden.
Gruss
Eustach
wie schon bei pixelnet angenommen, sind djrealist, sanpellegrino und photoporst ein und dieselbe Person.
Sind ja auch nicht umsonst gesperrt worden.
Also diese Kinoweltfans wirst du wohl nicht wieder finden.
Gruss
Eustach
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