Alles Islamisten - Alles Zufall - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.10.02 23:23:33 von
neuester Beitrag 26.10.02 02:03:13 von
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Die Piloten über NY am 11. 09. 2002.
Der Heckenschütze von Washington.
Die Terroristen in Moskau.
............
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und und und
Hat der Islam der westlichen Welt nicht schon längst den Krieg erklärt und keiner hat es bemerkt ?
Der Islam befindet sich auf einer intellektuellen Ebene wie das Christentum zur Zeit der Hexenaustreibungen.
Leider kann er sich der technischen Entwicklungen der westlichen Welt ( Flugzeuge, Reuerwaffen etc.) bedienen.
Der Heckenschütze von Washington.
Die Terroristen in Moskau.
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und und und
Hat der Islam der westlichen Welt nicht schon längst den Krieg erklärt und keiner hat es bemerkt ?
Der Islam befindet sich auf einer intellektuellen Ebene wie das Christentum zur Zeit der Hexenaustreibungen.
Leider kann er sich der technischen Entwicklungen der westlichen Welt ( Flugzeuge, Reuerwaffen etc.) bedienen.
Kalt und fest entschlossen
Die Geiselnehmer und der Krieg, der Islamismus und Tschetschenien / Von Markus Wehner
MOSKAU, 25. Oktober. "Sie sind kalt und professionell, und sie sind fest entschlossen", sagt Irina Chakamada. Die selbstbewußte Duma-Abgeordnete mit der schwarzen Kurzhaarfrisur, erfolgreiche Unternehmerin und bekennende Feministin, hat mit sechs Geiselnehmern im Theaterzentrum gesprochen, in dem das Kommando immer noch etwa siebenhundert Menschen festhält. "Leben oder Tod, das ist für sie kein Problem", sagt Chakamada im russischen Fernsehen. "Jemand steht hinter ihnen. Sie sind nicht frei in ihren Handlungen."
Sind die Geiselnehmer nur die Ausführenden eines im Ausland geplanten und sorgfältig vorbereiteten Terrorkommandos, Teil eines internationalen islamistischen Terrornetzwerks, für das als Chiffre Al Qaida steht? Ist der Krieg in Tschetschenien gar nicht der Kampf eines Volkes um Unabhängigkeit von Rußland, Teil der Entkolonialisierung des Imperiums Sowjetunion, sondern lediglich ein Schauplatz eines weltweiten Krieges religiöser Fanatiker gegen die westliche Zivilisation?
Die Geiselnehmer, deren Anführer 23, vielleicht 25 Jahre alt ist, sind die Vertreter einer neuen Generation in Tschetschenien, die außer Krieg in ihrem Leben noch nicht viel gesehen hat. Sie sind - anders als ihre Väter und Mütter - offen für den extremistischen Islam, für seine Sprache, seine Regeln, seine Kleidung, seine puritanische Lebensweise. In Grosnyj berichtete eine Lehrerin von einem Schüler, der seine beiden Brüder erschossen hatte, weil sie ferngesehen hatten. "Das sind keine Einzelfälle", sagte sie. "Die Jugend ist in Scharen zu den Wahhabiten übergelaufen." In der Schule ist der größte Raum ausgebrannt - die Wahhabiten hatten ihn angesteckt, weil er als Diskothek benutzt worden war. "Die Jungen sind beeindruckt von den Wahhabiten, sie wollen selbst einmal so leben und kämpfen", sagt die Lehrerin.
Der "Wahhabismus", die strenge Auslegung des Islam, ist ein neues Phänomen für die nach Familien und Clans organisierte tschetschenische Gesellschaft. In ihr hing man dem traditionellen sunnitischen Islam an, vermischt mit einigen Formen der mystischen Sufi-Tradition, die auf innere Erleuchtung und Vervollkommnung setzt. Erst in der Endphase der Sowjetunion kam die neue islamische Strömung nach Tschetschenien. Die Idee der Unabhängigkeit von Rußland ist allerdings weitaus älter. Die Armeen des Zaren kämpften im neunzehnten Jahrhundert mehr als vier Jahrzehnte, bis sie die Tschetschenen unterworfen hatten. Die Bolschewiki bombardierten noch in den zwanziger Jahren tschetschenische Dörfer, die sich nicht der kommunistischen Herrschaft beugen wollten. Stalin ließ die Tschetschenen 1944 zusammen mit anderen Völkern des Nordkaukasus gleich bis auf den letzten Mann nach Zentralasien deportieren - die Tschetschenen erlitten schreckliche Verluste. Erst nach dem Tod Stalins kehrten sie in den fünfziger Jahren in ihre Heimat zurück.
Der Unabhängigkeitsgedanke überlebte die Sowjetunion, doch noch zu Beginn der neunziger Jahre spielte der Islam bei den Führern der Unabhängigkeitsbewegung keine entscheidende Rolle. Sie alle waren Muslime, doch viele waren eher laizistische Intellektuelle als islamistische Kämpfer. Mit der faktischen Unabhängigkeit Tschetscheniens seit nach dem Friedensschluß im Sommer 1996 änderte sich das deutlich. In vielen Städten begannen die "Wahhabiten" die Oberhand zu gewinnen. Extremisten wie der in Afghanistan ausgebildete Al-Chattab kamen nach Tschetschenien, wo er sich mit dem Feldkommandeur Schamil Bassajew zusammentat und ihn zum wahren Islam bekehrte. Sie träumten von einem islamischen Kalifat, das im Nordkaukasus errichtet werden sollte. Der 1997 zum tschetschenischen Präsident gewählte Aslan Maschadow, der dem Wahhabismus ablehnend gegenüberstand, riskierte nicht die Kraftprobe mit den Extremisten. Er wollte sie integrieren, holte Bassajew in seine Regierung und leistete so dem von Willkür, Kriminalität und religiösem Extremismus geprägten Chaos Vorschub, das während seiner Regierungszeit in Tschetschenien herrschte.
Die Rückkehr von Tschetschenen, die in der Maschadow-Zeit nach Saudi-Arabien gegangen waren, stärkte den islamischen Fundamentalismus in der Kaukasus-Republik. Mit einem ganz anderen Geist seien die jungen Leute nach Tschetschenien zurückgekehrt, sagt Aslanbek Aslachanow, der Duma-Abgeordnete für Tschetschenien. Auf ihre Argumente sei man nicht vorbereitet gewesen. "Es gab niemanden, der in der Lage war, sie davon zu überzeugen, daß unser traditioneller Islam besser ist." Zudem hätten die Wahhabiten die arbeitslosen Jugendlichen dadurch gewonnen, daß sie ihnen Geld und Waffen gegeben hätten. Hundert Dollar im Monat war für einen jungen Tschetschenen eine Menge Geld. Viele Mütter waren bereit, ihre Söhne zu den Islamisten gehen zu lassen, wenn sie so die Familie ernährten. So habe sich der Fundamentalismus in ganz Tschetschenien ausgebreitet.
Eine entscheidende Rolle für die Islamisierung des Tschetschenien-Konflikts hat der Krieg gespielt. In einem Leben voller Tod, Leid und Zerstörung, in dem alle alten Werte hinfällig wurden, suchte die junge Generation nach einer neuen Orientierung. Die Autorität der Eltern, die Achtung vor den Älteren, wurde untergraben. Die Verarmung führte dazu, daß selbst traditionelle Feste wie Hochzeiten und Beerdigungen nicht mehr nach den Bräuchen ausgeführt werden konnten. Immer wieder wurde von jungen Tschetschenen berichtet, die ihre eigenen Väter erschlugen - in traditionellen tschetschenischen Familien war das vollkommen unvorstellbar.
Krieg und Bürgerkrieg haben Tschetschenien so in eine schwere Identitätskrise gestürzt, die Kluft zwischen den Generationen ist groß. Neben den islamistischen Gruppen erhielten auch rein kriminelle Banden großen Zulauf. Der "Gründer" der tschetschenischen Unabhängigkeit, Dschochar Dudajew, 1996 von den Russen durch eine Rakete getötet, hat einmal gesagt, es sei Rußland gewesen, das die Tschetschenen zum Islam getrieben habe - im Krieg spielte der Islam eine Rolle für Tschetschenien, die er zuvor lange nicht gespielt hatte.
Die Tatsache, daß Rußland sich nun mit einer Generation verzweifelter Selbstmordattentäter konfrontiert sieht, ist nicht nur auf den Einfluß ausländischer Extremisten zurückzuführen, sondern auch auf zwei grausam geführte Kriege. "Wenn die Russen sich anders benommen hätten", sagt die Lehrerin in Grosnyj, "dann wäre vieles einfacher gewesen." Die Zeiten Maschadows wünscht sie sich dennoch nicht zurück, vor den Wahhabiten hat sie Angst. Sie sagt: "Religion ist Opium für das Volk - diesen Satz habe ich erst in den vergangenen Jahren begriffen."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 26.10.2002, Nr. 249 / Seite 3
Die Geiselnehmer und der Krieg, der Islamismus und Tschetschenien / Von Markus Wehner
MOSKAU, 25. Oktober. "Sie sind kalt und professionell, und sie sind fest entschlossen", sagt Irina Chakamada. Die selbstbewußte Duma-Abgeordnete mit der schwarzen Kurzhaarfrisur, erfolgreiche Unternehmerin und bekennende Feministin, hat mit sechs Geiselnehmern im Theaterzentrum gesprochen, in dem das Kommando immer noch etwa siebenhundert Menschen festhält. "Leben oder Tod, das ist für sie kein Problem", sagt Chakamada im russischen Fernsehen. "Jemand steht hinter ihnen. Sie sind nicht frei in ihren Handlungen."
Sind die Geiselnehmer nur die Ausführenden eines im Ausland geplanten und sorgfältig vorbereiteten Terrorkommandos, Teil eines internationalen islamistischen Terrornetzwerks, für das als Chiffre Al Qaida steht? Ist der Krieg in Tschetschenien gar nicht der Kampf eines Volkes um Unabhängigkeit von Rußland, Teil der Entkolonialisierung des Imperiums Sowjetunion, sondern lediglich ein Schauplatz eines weltweiten Krieges religiöser Fanatiker gegen die westliche Zivilisation?
Die Geiselnehmer, deren Anführer 23, vielleicht 25 Jahre alt ist, sind die Vertreter einer neuen Generation in Tschetschenien, die außer Krieg in ihrem Leben noch nicht viel gesehen hat. Sie sind - anders als ihre Väter und Mütter - offen für den extremistischen Islam, für seine Sprache, seine Regeln, seine Kleidung, seine puritanische Lebensweise. In Grosnyj berichtete eine Lehrerin von einem Schüler, der seine beiden Brüder erschossen hatte, weil sie ferngesehen hatten. "Das sind keine Einzelfälle", sagte sie. "Die Jugend ist in Scharen zu den Wahhabiten übergelaufen." In der Schule ist der größte Raum ausgebrannt - die Wahhabiten hatten ihn angesteckt, weil er als Diskothek benutzt worden war. "Die Jungen sind beeindruckt von den Wahhabiten, sie wollen selbst einmal so leben und kämpfen", sagt die Lehrerin.
Der "Wahhabismus", die strenge Auslegung des Islam, ist ein neues Phänomen für die nach Familien und Clans organisierte tschetschenische Gesellschaft. In ihr hing man dem traditionellen sunnitischen Islam an, vermischt mit einigen Formen der mystischen Sufi-Tradition, die auf innere Erleuchtung und Vervollkommnung setzt. Erst in der Endphase der Sowjetunion kam die neue islamische Strömung nach Tschetschenien. Die Idee der Unabhängigkeit von Rußland ist allerdings weitaus älter. Die Armeen des Zaren kämpften im neunzehnten Jahrhundert mehr als vier Jahrzehnte, bis sie die Tschetschenen unterworfen hatten. Die Bolschewiki bombardierten noch in den zwanziger Jahren tschetschenische Dörfer, die sich nicht der kommunistischen Herrschaft beugen wollten. Stalin ließ die Tschetschenen 1944 zusammen mit anderen Völkern des Nordkaukasus gleich bis auf den letzten Mann nach Zentralasien deportieren - die Tschetschenen erlitten schreckliche Verluste. Erst nach dem Tod Stalins kehrten sie in den fünfziger Jahren in ihre Heimat zurück.
Der Unabhängigkeitsgedanke überlebte die Sowjetunion, doch noch zu Beginn der neunziger Jahre spielte der Islam bei den Führern der Unabhängigkeitsbewegung keine entscheidende Rolle. Sie alle waren Muslime, doch viele waren eher laizistische Intellektuelle als islamistische Kämpfer. Mit der faktischen Unabhängigkeit Tschetscheniens seit nach dem Friedensschluß im Sommer 1996 änderte sich das deutlich. In vielen Städten begannen die "Wahhabiten" die Oberhand zu gewinnen. Extremisten wie der in Afghanistan ausgebildete Al-Chattab kamen nach Tschetschenien, wo er sich mit dem Feldkommandeur Schamil Bassajew zusammentat und ihn zum wahren Islam bekehrte. Sie träumten von einem islamischen Kalifat, das im Nordkaukasus errichtet werden sollte. Der 1997 zum tschetschenischen Präsident gewählte Aslan Maschadow, der dem Wahhabismus ablehnend gegenüberstand, riskierte nicht die Kraftprobe mit den Extremisten. Er wollte sie integrieren, holte Bassajew in seine Regierung und leistete so dem von Willkür, Kriminalität und religiösem Extremismus geprägten Chaos Vorschub, das während seiner Regierungszeit in Tschetschenien herrschte.
Die Rückkehr von Tschetschenen, die in der Maschadow-Zeit nach Saudi-Arabien gegangen waren, stärkte den islamischen Fundamentalismus in der Kaukasus-Republik. Mit einem ganz anderen Geist seien die jungen Leute nach Tschetschenien zurückgekehrt, sagt Aslanbek Aslachanow, der Duma-Abgeordnete für Tschetschenien. Auf ihre Argumente sei man nicht vorbereitet gewesen. "Es gab niemanden, der in der Lage war, sie davon zu überzeugen, daß unser traditioneller Islam besser ist." Zudem hätten die Wahhabiten die arbeitslosen Jugendlichen dadurch gewonnen, daß sie ihnen Geld und Waffen gegeben hätten. Hundert Dollar im Monat war für einen jungen Tschetschenen eine Menge Geld. Viele Mütter waren bereit, ihre Söhne zu den Islamisten gehen zu lassen, wenn sie so die Familie ernährten. So habe sich der Fundamentalismus in ganz Tschetschenien ausgebreitet.
Eine entscheidende Rolle für die Islamisierung des Tschetschenien-Konflikts hat der Krieg gespielt. In einem Leben voller Tod, Leid und Zerstörung, in dem alle alten Werte hinfällig wurden, suchte die junge Generation nach einer neuen Orientierung. Die Autorität der Eltern, die Achtung vor den Älteren, wurde untergraben. Die Verarmung führte dazu, daß selbst traditionelle Feste wie Hochzeiten und Beerdigungen nicht mehr nach den Bräuchen ausgeführt werden konnten. Immer wieder wurde von jungen Tschetschenen berichtet, die ihre eigenen Väter erschlugen - in traditionellen tschetschenischen Familien war das vollkommen unvorstellbar.
Krieg und Bürgerkrieg haben Tschetschenien so in eine schwere Identitätskrise gestürzt, die Kluft zwischen den Generationen ist groß. Neben den islamistischen Gruppen erhielten auch rein kriminelle Banden großen Zulauf. Der "Gründer" der tschetschenischen Unabhängigkeit, Dschochar Dudajew, 1996 von den Russen durch eine Rakete getötet, hat einmal gesagt, es sei Rußland gewesen, das die Tschetschenen zum Islam getrieben habe - im Krieg spielte der Islam eine Rolle für Tschetschenien, die er zuvor lange nicht gespielt hatte.
Die Tatsache, daß Rußland sich nun mit einer Generation verzweifelter Selbstmordattentäter konfrontiert sieht, ist nicht nur auf den Einfluß ausländischer Extremisten zurückzuführen, sondern auch auf zwei grausam geführte Kriege. "Wenn die Russen sich anders benommen hätten", sagt die Lehrerin in Grosnyj, "dann wäre vieles einfacher gewesen." Die Zeiten Maschadows wünscht sie sich dennoch nicht zurück, vor den Wahhabiten hat sie Angst. Sie sagt: "Religion ist Opium für das Volk - diesen Satz habe ich erst in den vergangenen Jahren begriffen."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 26.10.2002, Nr. 249 / Seite 3
Ich habe Gerüchte gehört das Hitler, Stalin, Mao-Tse Tung, Franco, Idi Amin und Mussolini auch zum Islam konvertierten bevor sie so böse wurden
Scherz beiseite:
Was ich ein wenig vermisse ist, dass sich die vielen Moslems in Deutschland von dem Terror distanzieren.
Keine Demos, nix.
Nicht jeder Moslem lässt seiner Freude hemmungslos seinen lauf wie jede die am 11. September jubeln durch die Strassen gezogen sind (Hamburg).
Insgeheim findet dieser Terror doch Zustimmung bei der Mehrheit der Muslime, auch wenn sie einen auf empört machen.
Wer kein Moslem ist, ist ein Ungläubiger und hat doch sowieso den Tod verdient.
Das wird noch ganz gewaltigen Ärger geben, spätestens wenn in Deutschland die ersten Bomben hochgehen!
Scherz beiseite:
Was ich ein wenig vermisse ist, dass sich die vielen Moslems in Deutschland von dem Terror distanzieren.
Keine Demos, nix.
Nicht jeder Moslem lässt seiner Freude hemmungslos seinen lauf wie jede die am 11. September jubeln durch die Strassen gezogen sind (Hamburg).
Insgeheim findet dieser Terror doch Zustimmung bei der Mehrheit der Muslime, auch wenn sie einen auf empört machen.
Wer kein Moslem ist, ist ein Ungläubiger und hat doch sowieso den Tod verdient.
Das wird noch ganz gewaltigen Ärger geben, spätestens wenn in Deutschland die ersten Bomben hochgehen!
Na, ich glaube, die haben einfach auch Angst, weil sie sich der Gefährlichkeit ihrer fundamentalen Landsleute bewußt sind.
Habe auch noch keinen Besitzer einer Pizzeria was gegen die Mafia sagen hören.
Habe auch noch keinen Besitzer einer Pizzeria was gegen die Mafia sagen hören.
Im Zusammenhang mit der Geiselnahme in Moskau gibt die westeuropäische Presse dem russischen Präsidenten Wladimir Putin wegen seiner Tschetschenien-Politik eine Mitschuld. Die russischen Zeitungen sehen das am Freitag anders:
«Nesawissimaja Gaseta» (Moskau): «Die Terroristen sind zum Sieg verurteilt, weil sie Willen, Glauben sowie Sturm und Drang haben. Der Westen ist zum Scheitern verurteilt, weil er nichts dergleichen hat. Es gibt nur Willenlosigkeit, Zynismus, Gleichgültigkeit, Feigheit und Habgier.»
«Iswestija» (Moskau): «Die Nationalität (Tschetschene) und Religion (Islam) sind nur ein Deckname, eine ideologische Tarnung unseres gemeinsamen Feindes. Wir müssen begreifen, dass wir Teilnehmer des Krieges der Zivilisationen sind.»
«Nesawissimaja Gaseta» (Moskau): «Die Terroristen sind zum Sieg verurteilt, weil sie Willen, Glauben sowie Sturm und Drang haben. Der Westen ist zum Scheitern verurteilt, weil er nichts dergleichen hat. Es gibt nur Willenlosigkeit, Zynismus, Gleichgültigkeit, Feigheit und Habgier.»
«Iswestija» (Moskau): «Die Nationalität (Tschetschene) und Religion (Islam) sind nur ein Deckname, eine ideologische Tarnung unseres gemeinsamen Feindes. Wir müssen begreifen, dass wir Teilnehmer des Krieges der Zivilisationen sind.»
Durch jede Tat aber rückt näher, was als drohender Kampf der Kulturen schon vor Jahren beschworen worden ist. Natürlich kann und darf es nicht darum gehen, künstliche Gräben aufzureißen.*
Dennoch ist nüchtern festzustellen, dass seit dem 11. September Menschen der westlichen Welt durch islamische Fundamentalisten ermordet werden. Wie ein Menetekel wirkt es, dass der mutmaßliche Heckenschütze John Allen Muhammad zum Islam übergetreten ist. Eines aber bleibt: Die Zukunft der liberalen Demokratie steht auf dem Spiel, wenn Menschen nicht mehr unbesorgt auf die Straße oder ins Theater gehen können.
Von Adrian Zielcke - Stuttgarter Zeitung
-----------------------------
* den Graben haben die Islamisten längst aufgerissen.
Aufgabe des Westens wird aber sein, nicht darin zu versinken
Dennoch ist nüchtern festzustellen, dass seit dem 11. September Menschen der westlichen Welt durch islamische Fundamentalisten ermordet werden. Wie ein Menetekel wirkt es, dass der mutmaßliche Heckenschütze John Allen Muhammad zum Islam übergetreten ist. Eines aber bleibt: Die Zukunft der liberalen Demokratie steht auf dem Spiel, wenn Menschen nicht mehr unbesorgt auf die Straße oder ins Theater gehen können.
Von Adrian Zielcke - Stuttgarter Zeitung
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* den Graben haben die Islamisten längst aufgerissen.
Aufgabe des Westens wird aber sein, nicht darin zu versinken
Um so schlimmer.
mfg Catwiesel
mfg Catwiesel
Bereits lange vor dem 11.9. konnte man bemerken, dass der Islam die große Bedrohung der nächsten Jahrzehnte für die westliche Kultur darstellen wird.
Man konnte es sehen, wenn man denn wollte.
Amerikanische Botschaften, Zerstörer Cole, WTC, Djerba, Bali, franz Tanker, Moskau ....
Wer es jetzt nicht langsam realisiert, dem ist wohl nicht mehr zu helfen.
Das wahre Problem: Unsere politische Führung will das ganze nicht wahrhaben und führt uns alle damit in den Abgrund.
Hitler konnte nur 6 Millionen Juden vergasen und über 50 Millionen Tote und Vermisste produzieren, weil Frankreich und GB Anfang der 30´er die Augen verschlossen haben und glaubten mit reden, verhandeln und nachgeben könnte man den deutschen Wahnsinn stoppen.
Das Europa der 2000´er Jahre begeht z.Zt. den gleichen Fehler wie das zivilisierte Europa der 30`er Jahre...
... und niemand merkt es.
Es bitter aber wahr, dass die wichtigste Konstante der Menschheitsgeschichte die ist, dass die Menschen nicht aus den Fehlern ihrer Vergangenheit lernen und deshalb dazu verdammt sind, sie immer wieder begehen müssen.
Man konnte es sehen, wenn man denn wollte.
Amerikanische Botschaften, Zerstörer Cole, WTC, Djerba, Bali, franz Tanker, Moskau ....
Wer es jetzt nicht langsam realisiert, dem ist wohl nicht mehr zu helfen.
Das wahre Problem: Unsere politische Führung will das ganze nicht wahrhaben und führt uns alle damit in den Abgrund.
Hitler konnte nur 6 Millionen Juden vergasen und über 50 Millionen Tote und Vermisste produzieren, weil Frankreich und GB Anfang der 30´er die Augen verschlossen haben und glaubten mit reden, verhandeln und nachgeben könnte man den deutschen Wahnsinn stoppen.
Das Europa der 2000´er Jahre begeht z.Zt. den gleichen Fehler wie das zivilisierte Europa der 30`er Jahre...
... und niemand merkt es.
Es bitter aber wahr, dass die wichtigste Konstante der Menschheitsgeschichte die ist, dass die Menschen nicht aus den Fehlern ihrer Vergangenheit lernen und deshalb dazu verdammt sind, sie immer wieder begehen müssen.
Was hat der 11. September mit Tschetschenien zu tun ?
NICHTS!!
Hier geht es um das Selbstbestimmungsrecht eines Volkes und nicht um islamistischen Terror. Der brutale Terror des russischen Militärs in Grosny und anderen Städten züchtet doch geradezu diesen Terror. Das sollte man nie vergessen.
Gruß Ignatz
NICHTS!!
Hier geht es um das Selbstbestimmungsrecht eines Volkes und nicht um islamistischen Terror. Der brutale Terror des russischen Militärs in Grosny und anderen Städten züchtet doch geradezu diesen Terror. Das sollte man nie vergessen.
Gruß Ignatz
Der Kampf der Kulturen beginnt nicht erst jetzt.
Er ist EWIG.
Wie immer wird die Stärkere gewinnen.
Ein natürlicher Kreislauf.
Die Stärkere mag nach dem Verständnis mancher nicht die
BESSERE sein.
Aber im natürlich Kreislauf ist der Gewinner
IMMER der Bessere. Sonst würde er nicht gewinnen.
Wer seine Feinde nicht bekämpft, der verliert.
Wer seine Feinde bekämpft, kann auch verlieren.
Aber wer seine Feinde nicht erkennt, der hat schon verloren.
So war es immer.
So wird es immer sein.
Er ist EWIG.
Wie immer wird die Stärkere gewinnen.
Ein natürlicher Kreislauf.
Die Stärkere mag nach dem Verständnis mancher nicht die
BESSERE sein.
Aber im natürlich Kreislauf ist der Gewinner
IMMER der Bessere. Sonst würde er nicht gewinnen.
Wer seine Feinde nicht bekämpft, der verliert.
Wer seine Feinde bekämpft, kann auch verlieren.
Aber wer seine Feinde nicht erkennt, der hat schon verloren.
So war es immer.
So wird es immer sein.
@10
"Aber wer seine Feinde nicht erkennt, der hat schon verloren."
Sehr gut, treffender kann man die europäische und insbesondere die deutsche Politik nicht charakterisieren.
"Aber wer seine Feinde nicht erkennt, der hat schon verloren."
Sehr gut, treffender kann man die europäische und insbesondere die deutsche Politik nicht charakterisieren.
@ 10
Originalzitat aus dem "Völkischen Beobachter" ?
Originalzitat aus dem "Völkischen Beobachter" ?
#9: Was hat der 11. September mit Tschetschenien zu tun ?
--------------------------
einfach alles Zufall
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einfach alles Zufall
Der Bush weiß dies scheinbar schon.
Wie bringt ihr es dem Gerd bei, und dem Joschka ?
SEP
Wie bringt ihr es dem Gerd bei, und dem Joschka ?
SEP
@Ignatz
Originalzitat von mir
Im übrigen werte ich nicht.
Ich stelle fest.
Deswegen sage ich auch nicht, MÖGE der Bessere
gewinnen.
Ich sage: Der Bessere WIRD gewinnen.
Und der Bessere ist IMMER auch der Stärkere.
Auch das war immer so.
Auch das wird immer so sein.
Originalzitat von mir
Im übrigen werte ich nicht.
Ich stelle fest.
Deswegen sage ich auch nicht, MÖGE der Bessere
gewinnen.
Ich sage: Der Bessere WIRD gewinnen.
Und der Bessere ist IMMER auch der Stärkere.
Auch das war immer so.
Auch das wird immer so sein.
Terror hat immer einen Ursprung! Dieser Ursprung entschuldigt den Terror nicht, aber er erklärt ihn!! Wo also macht es Sinn, anzusetzen??
@ cyberwilly
Pauschalaussagen über den Islam halte ich für gefährlich. Schon mitgekriegt das die Islamisten eine kleine Minderheit sind? Es geht bei El-Kaida nicht um den Kampf gegen 1-2 Milliarden (!!) Menschen islamischen Glaubens sondern gegen einige Tausend zu allem entschlossener Desperados. Wenn es anders wäre, wäre die Menschheit am Ende.
Ignatz
PS: ich halte von deinen (Kultur)Kampfszenarien herzlich wenig. Wenn ich bei dir "Islamisten" durch "Juden" ersetze könnte das aus "mein Kampf" sein.
Pauschalaussagen über den Islam halte ich für gefährlich. Schon mitgekriegt das die Islamisten eine kleine Minderheit sind? Es geht bei El-Kaida nicht um den Kampf gegen 1-2 Milliarden (!!) Menschen islamischen Glaubens sondern gegen einige Tausend zu allem entschlossener Desperados. Wenn es anders wäre, wäre die Menschheit am Ende.
Ignatz
PS: ich halte von deinen (Kultur)Kampfszenarien herzlich wenig. Wenn ich bei dir "Islamisten" durch "Juden" ersetze könnte das aus "mein Kampf" sein.
@Ignatz
Es sind immer "Minderheiten", die an der Spitze
einer Bewegung stehen und das große Rad in Gang
setzen.
Und immer werden völlig unterschiedlichen Kulturen
gegeneinander kämpfen.
Auch wenn es am Anfang oft so aussieht, dass sie nur in einer Art Wettstreit zueinander treten.
Ich habe "Mein Kampf" nie gelesen.
Mag ein Versäumnis sein (ist es wohl auch).
Auch wenn ich den Autor für einen Verbrecher halte.
Es sind immer "Minderheiten", die an der Spitze
einer Bewegung stehen und das große Rad in Gang
setzen.
Und immer werden völlig unterschiedlichen Kulturen
gegeneinander kämpfen.
Auch wenn es am Anfang oft so aussieht, dass sie nur in einer Art Wettstreit zueinander treten.
Ich habe "Mein Kampf" nie gelesen.
Mag ein Versäumnis sein (ist es wohl auch).
Auch wenn ich den Autor für einen Verbrecher halte.
@ cyberwilly
Und, was sollen wir deiner Meinung nach jetzt machen?
Atombomben aud Bagdad oder anderen Städten werfen oder wie stellst du dir deinen Krieg vor?
Ignatz
Und, was sollen wir deiner Meinung nach jetzt machen?
Atombomben aud Bagdad oder anderen Städten werfen oder wie stellst du dir deinen Krieg vor?
Ignatz
Ignatz,
wie wärs damit, ganz einfach zu erkennen, daß sich Muslime nicht in unsere Gesellschaft integrieren lassen.
Das heiß ganz einfach, diesen Versuch abzubrechen, bekennende Islamisten auszuweisen.
Das wäre die humanste aller Lösungen.
wie wärs damit, ganz einfach zu erkennen, daß sich Muslime nicht in unsere Gesellschaft integrieren lassen.
Das heiß ganz einfach, diesen Versuch abzubrechen, bekennende Islamisten auszuweisen.
Das wäre die humanste aller Lösungen.
Soll mir doch auch nur ein Muslim einen vernünftigen Grund sagen, warum er sich bei uns aufhalten will oder gar behaupten, er würde sich bei uns wohlfühlen.
Braucht ein bestimmter Menschenschlag ein eigenes Kriegserlebnis,ist es die Lust am Töten,sich im Kampf mit dem stärkeren oder schwächeren als "Held" zu beweisen?.
Dieser Typhus wird sich immer eine Rechtfertigung zurechtlegen,sei es aus Ideologie,Religion, Wirtschaft, Rasse,Perversen gründen oder Dummheit.
Sie vertragen keinen Frieden und lassen sich so leicht für andere Interessen einspannen,Sie sind eine Seuche,sehr ansteckend,Sie verbreiten solange Angst bis sie ihr Ziel erreicht haben.Selbst Bush und rumsfeld u.a. scheinen von
dieser Natur zu sein.
Dieser Typhus wird sich immer eine Rechtfertigung zurechtlegen,sei es aus Ideologie,Religion, Wirtschaft, Rasse,Perversen gründen oder Dummheit.
Sie vertragen keinen Frieden und lassen sich so leicht für andere Interessen einspannen,Sie sind eine Seuche,sehr ansteckend,Sie verbreiten solange Angst bis sie ihr Ziel erreicht haben.Selbst Bush und rumsfeld u.a. scheinen von
dieser Natur zu sein.
# 20
4.Sure, Vers 88
sie wünschen daß ihr ungläubig werdet. Wie sie ungläubig sind, so daß ihr alle gleich werdet. Nehmt euch daher keine Beschützer von ihnen, solange sie nicht auf Allahs Weg wandern.
Und wenn sie sich abwenden, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet, und nehmt euch keinen von ihnen zum Beschützer oder Helfer
5.Sure, Vers 52
oh die ihr glaubt. Nehmt nicht die Juden und die Christen zu Freunden. Sie sind Freunde gegeneinander. Und wer von euch sie zu Freunden nimmt, der gehört fürwahr zu ihnen.
Wen wundert es da, daß die Integration der Muslime, der einzigen Gruppe, bei der es Probleme gibt, einfach nicht so recht voran kommen will ????
4.Sure, Vers 88
sie wünschen daß ihr ungläubig werdet. Wie sie ungläubig sind, so daß ihr alle gleich werdet. Nehmt euch daher keine Beschützer von ihnen, solange sie nicht auf Allahs Weg wandern.
Und wenn sie sich abwenden, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet, und nehmt euch keinen von ihnen zum Beschützer oder Helfer
5.Sure, Vers 52
oh die ihr glaubt. Nehmt nicht die Juden und die Christen zu Freunden. Sie sind Freunde gegeneinander. Und wer von euch sie zu Freunden nimmt, der gehört fürwahr zu ihnen.
Wen wundert es da, daß die Integration der Muslime, der einzigen Gruppe, bei der es Probleme gibt, einfach nicht so recht voran kommen will ????
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