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    2003 - 163 € mehr Abgaben für eine 4 köpfige Familie - pro Monat. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.11.02 09:18:02 von
    neuester Beitrag 08.11.02 10:20:27 von
    Beiträge: 10
    ID: 657.329
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      schrieb am 08.11.02 09:18:02
      Beitrag Nr. 1 ()
      die grösste Wohlstandsvernichtungsmaschinerie aller Zeiten läuft auf vollen Touren.


      Für fast jeden wird es spürbar teurer

      Noch ist das Sparpaket der Bundesregierung erst in Umrissen erkennbar. Doch nach ersten Berechnungen des Bundes der Steuerzahler scheint eines bereits festzustehen - es kommt die meisten Bundesbürger teuer zu stehen.


      SPIEGEL ONLINE

      Gutverdiener verlieren bis zu 166 Euro pro Monat: Sparpaket der Bundesregierung


      Berlin - Fast jeder ist im kommenden Jahr betroffen von Ökosteueraufschlag, höheren Sozialversicherungsabgaben oder den Verteuerungen bei jenen Produkten, die künftig der vollen Mehrwertsteuerbelastung unterliegen.
      Am stärksten zur Kasse gebeten werden allein stehende Gutverdiener - sie bezahlen alles in allem bis zu 166 Euro pro Monat. Doch auch eine Familie mit zwei Kindern und einem Einkommen von 5100 Euro hat monatlich gut 163 Euro weniger im Geldbeutel als in diesem Jahr. Eine Vergleichsfamilie mit der Hälfte des Einkommens wird mit 89 Euro belastet.

      Allein die Änderungen bei Renten-, Arbeitslosen- und Krankenversicherung - höhere Beitragssätze und höhere Bemessungsgrenzen - summieren sich bei Einkommen ab 2500 Euro auf Monatsbeträge von fünf bis 92 Euro. Autofahrer bekommen die Ökosteuer-Anhebung mit der Spritrechnung präsentiert. Wer 140 Liter im Monat tankt, muss knapp fünf Euro mehr berappen.

      Dienstwagen werden ebenfalls teuerer, da für die private Nutzung höhere Pauschalsätze zugrunde gelegt werden: Macht bis zu 62 Euro im Monat. Dass Blumen, Zierpflanzen, Kunstgegenstände und Zahnprothesen künftig voll besteuert werden, schlägt nach Steuerzahlerbund-Berechnung mit fünf Euro bei Singles und dem doppelten Betrag bei Familien zu Buche. Die höhere Erdgassteuer kostet noch einmal 2,35 bis 4,59 Euro extra. Wer eine Schachtel Zigaretten am Tag raucht, wird dafür mit knapp sieben Euro monatlich zusätzlich zur Kasse gebeten.

      Nicht direkt zu spüren und deshalb nicht einzurechnen ist die durch Hochwasserkatastrophe vom Sommer bedingte Verschiebung der Steuerreform um ein Jahr. Die kostet die Bürger 2003 immerhin eine sicher geglaubte Entlastung, von der Haushalte mit einem Kind und Durchschnittseinkommen mit knapp 30 Euro im Monat profitiert hätten.
      Avatar
      schrieb am 08.11.02 09:23:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      danke an alle rot-grün- wähler......:mad:
      Avatar
      schrieb am 08.11.02 09:26:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      UMLEGEN!!!!!!!!!!!!!

      schönes WE

      Gruß

      ns
      Avatar
      schrieb am 08.11.02 09:28:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      naja grad wird noch ne mehrwehrtsteuererhöhung diskutiert
      vielen dank kanzler die steuern werden nicht erhöht hahaha
      Avatar
      schrieb am 08.11.02 09:30:17
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich frag mich noch immer, wer war so blöd und hat diesen
      Lügenbaronen seine Stimme gegeben ?

      Abzocker sind das, Wahlbetrüger, Konjunkturbremser...

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      schrieb am 08.11.02 09:31:23
      Beitrag Nr. 6 ()
      danke auch den rot-grünen wählern
      Avatar
      schrieb am 08.11.02 09:34:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich warte schon auf die Sitzung für die Diätenerhöhung!
      wie in Kiel schon geschehen.
      Aber sich selbst eine "Nullrunde" zu verordnen, oder weniger zu beziehen, also ein Zeichen zu setzten, darauf kommen die nicht.Mir wird schon ganz schlecht wenn ich höre, was die an Pension bekommen. Wofür???????
      Mir juckt es in den Fingern, eine eigene Partei zu gründen! Gruss Blaui
      Avatar
      schrieb am 08.11.02 09:36:18
      Beitrag Nr. 8 ()
      mich juckt das nicht, ich mache auch weiterhin
      meinen Käuferstreik,nur was unbedingt muss!!
      Avatar
      schrieb am 08.11.02 09:50:53
      Beitrag Nr. 9 ()
      Spart Schröder uns kaputt?
      So wird Deutschland ruiniert


      Die Diagnose wird in ganz Europa einhellig gestellt: Deutschland, ein kranker Mann. Die Zeitungen in Großbritannien, Frankreich, Spanien und Italien runzeln die Stirn. Deutschland sei ein zweites Japan geworden, das Schlusslicht Europas gefährde die Stabilität aller Staaten. Einhellig beklagt man den wirtschaftlichen Niedergang des Landes, welches einmal "zur Führung Europas bestimmt gewesen sei" (El Mundo, Madrid). Dass zu Hause der gesamte deutsche Blätterwald ähnliche Aussagen trifft, braucht erst gar nicht erwähnt zu werden. Doch während die Mehrheit als Ursache für Stagnation die Überregulierung definiert, den unflexiblen Arbeitsmarkt und die zu hohen Lohnnebenkosten, ist die Schröder-Regierung der Meinung, das Land bestehe nur aus lauter Leuten, die nicht verzichten könnten. Egoisten überall. Niemand wolle von seinen Privilegien etwas abgeben, jeder zeige mit Finger nur auf den anderen, dem es ungerechterweise zu gut gehe.

      Auch einige Wirtschaftswissenschaftler stimmen in diesen Chor ein. "Ich, ich – und immer wieder nur ich", so beschreibt der Vorstandsvorsitzende der Beratungsgesellschaft W.M.P./EuroCom, Hans-Erich Bilges, die Situation und er hofft, "wenn der Staat pleite ist, können die Politiker keinen Unsinn mehr machen". Konkret analysiert wird dabei die Situation Berlins, wo demnächst wohl der erste finanzielle GAU einer deutschen Großstadt eintritt. Die Stadt ist zahlungsunfähig, als zweite wird Dresden das Handtuch werfen.

      In der Sendung "Berlin Mitte", moderiert von Maybrit Illner, war Hauptgast der Chef der Firma "Trigema". Tosender Beifall brach aus, als der Fabrikbesitzer vorrechnete, weshalb Deutschland in die roten Zahlen schlitterte. Weil die kleinen Dinge, die alltäglichen Werte nicht mehr stimmen. "Riesengroße Probleme", so der Mann, "bekommt nur derjenige, welcher die kleinen nicht löst". Franz Müntefering, der Fraktionsvorsitzende der SPD, bekam vorgerechnet, wie seine Regierung die Fehler der Kohl-Regierung fortsetzt und das Geld aus dem Fenster wirft (EU-Agrarwahnsinn, den Schröder zu stoppen nicht fähig ist; Bestellung von 73 Airbus A 400, die Deutschland nicht braucht; Abermilliarden Schuldenerlass an Russland als Geschenk an Putin).

      All diese vielen Milliarden, irgendwo, so das Fazit, müssen sie ja schließlich herkommen. Ganz leicht wurde auch die Frage beantwortet, warum das Volk mit Zähnen und Klauen an seinen Groschen festhält und sich nichts zu kaufen getraut: weil in keiner etablierten Partei mehr Leute mit Geld umgehen können. Das Grausen kommen könnte einem beim Hartz-Konzept. Zunächst hieß es, für die Job-Floater brauche man 120 Milliarden Euro, vor den Wahlen waren es nur noch 6 Milliarden, Peanuts eben, die 114 Milliarden Differenz. Ähnlich drunter und drüber ging es in Brüssel bei den Verhandlungen über den Agrarhaushalt. 6 Milliarden zahlt Deutschland jährlich mehr. Summa summarum, der "Kranke Mann Deutschland" hat außenpolitisch noch immer als "dicker Max" die Spendierhosen an. Nun muss er das fehlende Geld daheim bei den Ärmsten holen, denen man sogar schon die Kinderzulage streicht. Doch wo sollen heute in Berlin Regierende sorgsamen Umgang mit Geld auch gelernt haben?


      Kohls miserables Vorbild


      Der schlimmste Großtuer und Verschwender hieß Helmut Kohl. Er versprach nicht nur "blühende Landschaften", sondern er wollte sogar die Kosten der Wiedervereinigung "aus der Portokasse" begleichen. Kohls Werk war es, der Europäischen Union einen Stabilitätspakt anstelle eines Konjunkturpakts aufzuzwingen.
      Durch "eisernes Sparen" führte bereits Reichskanzler Brüning unser Land ins Elend. Solange sich Schröder nicht davon löst und nicht die Wirtschaft durch drastische Steuersenkungen und ein Maximum an Investitionen ankurbelt, geht es weiter abwärts.


      Die neue Bundesregierung besteht aus 14 Ministern, darunter sind sieben Juristen, vier Lehrer, eine Informatikerin, ein Diplomsoziologe und einer, Vizekanzler Fischer, ist ohne Schulabschluss und Beruf. Neue Staatssekretäre sind u.a. der Bonusflieger Rezzo Schlauch und Frau Kerstin Müller. Wundert sich angesichts dieses Clubs noch ein Bürger, dass jeder Abschnitt des Koalitionsvertrages eingeleitet wird mit der Formulierung: "Wir fördern". Deutschland, ein zur Selbsthilfe unfähiger Patient, ein Förderschüler? Angela Merkel stellte in ihrer Antwort auf Schröders Regierungserklärung richtigerweise fest: "Rotgrün macht arm". Dies trifft nicht den ganzen Kern, denn Rotgrün macht vor allem krank.


      Claudia Roths "größter Erfolg"

      Claudia Roth, Parteichefin der Grünen, befragt nach dem größten Erfolg der ersten vier Regierungsjahre: "Dass sich Schwule und Lesben wohl fühlen im Land." Jahr für Jahr werden in Deutschland an die 300.000 Kinder abgetrieben. Kein Problem für Rotgrün. Bevölkerungsnachwuchs, indem man der Türkei Eintritt in die EU verschafft.


      Nein, Deutschland ist in keiner guten Verfassung. Mit einer Gesellschaft ohne Würde, ohne Moral, ohne Werte, ohne Kultur, ohne Bildung, ohne Visionen und Ziele, vor allem aber ohne Geld identifiziert sich niemand. Resignation aber ist fehl am Platze. Deutschland ist ein kerngesundes, blühendes Land, sobald es nur andere Politiker hat. Wie der Herr, so das Gescherr gilt immer noch.
      Avatar
      schrieb am 08.11.02 10:20:27
      Beitrag Nr. 10 ()
      Deutschland ist bereits mehr als nur ein kranker Mann in Europa! Deutschland stirbt und verreckt elend und diese Knechtschaft der Finanzterroristen aus SPD und Grünen!

      Grüße auch nach Argentinien, den wir werden den gleichen Weg gehen.:D


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