Rürup, der Weise, ist so dumm wie die SPD! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.11.02 12:30:58 von
neuester Beitrag 02.07.03 10:21:03 von
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Mit 45 bekommt man keinen Job mehr,weil man zu alt ist.
Die Lösung von Rürup,Verlängerung der Arbeitszeit bis zum
67.Lebensjahr.Aha!
Aber der eigentliche Hammer kommt noch!
Die Lösung von Rürup,Verlängerung der Arbeitszeit bis zum
67.Lebensjahr.Aha!
Aber der eigentliche Hammer kommt noch!
Rürup ist doch schon Geschichte
Was bringt das Rentenalter 67?
Es werden 2 Jahre länger Beiträge gezahlt,zumindest in der
Theorie,die Renten werden 2 Jahre kürzer bezogen.
Dem steht Folgendes gegenüber,Quelle,LVA UFR,
-Frau war im Todesfall durchschnittlich 80 Jahre alt,
heute 60 Jahre alt,wird 84 werden
-Mann war 73,heute 60,wird 79 werden.
Die beherrschen nicht mal in der Theorie das kleine
Einmaleins!
Es werden 2 Jahre länger Beiträge gezahlt,zumindest in der
Theorie,die Renten werden 2 Jahre kürzer bezogen.
Dem steht Folgendes gegenüber,Quelle,LVA UFR,
-Frau war im Todesfall durchschnittlich 80 Jahre alt,
heute 60 Jahre alt,wird 84 werden
-Mann war 73,heute 60,wird 79 werden.
Die beherrschen nicht mal in der Theorie das kleine
Einmaleins!
Rürupp´s Pläne zur Krankenversicherung sind genauso hirnverbrannt. Die Sozis drücken sich einfach vor mehr Eigenverantwortung und Eigenbeteiligung. Gleichmacherei und damit höchste Beiträge, so will man die maroden Systeme retten. Wenn ich zu Aldi will, dann gehe ich zu Aldi, da brauche ich niemand, der mir das verbieten möchte. Sollen die Schwachköpfe doch einen neuen Sozia-Staat gründen, als Sammelbecken für ........
Welches Unternehmen will schon über 60-jährige Mitarbeiter.
Heutzutage bekommst schon mit 30 keinen Job mehr.
Heutzutage bekommst schon mit 30 keinen Job mehr.
hier: Rürup ist Geschichte, also braucht man den nicht merh beachten:
Wie aufgeheizt die Stimmung ist, wieviel Ärger sich über "eine schlechte Presse" aufgestaut hat, zeigen Reaktionen auf Äußerungen des designierten Vorsitzenden der Regierungskommission zur Reform der Sozialversicherung, Rürup. Dieser gehört zwar der SPD an, doch gibt es - wegen einiger Äußerungen von ihm - den Wunsch in der Fraktion, er möge das Amt nicht antreten (können). Der Wirtschaftswissenschaftler hatte in den vergangenen Tagen einige Grundfesten sozialdemokratischer Sozialpolitik in Frage gestellt. Die Renten müßten sinken, das Eintrittsalter in die Rente müsse dazu noch angehoben werden, hatte er angeregt. Als SPD-Abgeordnete am Freitag auch noch in der Zeitung lasen, Rürup fordere die Abschaffung des seit Bismarcks Zeiten geltenden Prinzips, Arbeitnehmer und Arbeitgeber müßten je zur Hälfte die Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung zahlen, wuchs die Wut. "Es entsteht der Eindruck, daß das Thema auf der Ebene sozialpolitischer Dampfplauderei zerredet wird", sagte der Abgeordnete Haack. Kein Verständnis gebe es in der Fraktion, hatten die Abgeordneten während der Gesetzesberatungen am Freitag untereinander gesagt, daß Rürup "in schwieriger Lage" der Koalition und der Regierung vorhalte, was die Politik alles falsch mache. Manche glauben, Rürup habe sich selbst zum Vorsitzenden der Sozialkommission gemacht, und sagen, am liebsten wäre ihn die Fraktionsführung wieder los.
Wie aufgeheizt die Stimmung ist, wieviel Ärger sich über "eine schlechte Presse" aufgestaut hat, zeigen Reaktionen auf Äußerungen des designierten Vorsitzenden der Regierungskommission zur Reform der Sozialversicherung, Rürup. Dieser gehört zwar der SPD an, doch gibt es - wegen einiger Äußerungen von ihm - den Wunsch in der Fraktion, er möge das Amt nicht antreten (können). Der Wirtschaftswissenschaftler hatte in den vergangenen Tagen einige Grundfesten sozialdemokratischer Sozialpolitik in Frage gestellt. Die Renten müßten sinken, das Eintrittsalter in die Rente müsse dazu noch angehoben werden, hatte er angeregt. Als SPD-Abgeordnete am Freitag auch noch in der Zeitung lasen, Rürup fordere die Abschaffung des seit Bismarcks Zeiten geltenden Prinzips, Arbeitnehmer und Arbeitgeber müßten je zur Hälfte die Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung zahlen, wuchs die Wut. "Es entsteht der Eindruck, daß das Thema auf der Ebene sozialpolitischer Dampfplauderei zerredet wird", sagte der Abgeordnete Haack. Kein Verständnis gebe es in der Fraktion, hatten die Abgeordneten während der Gesetzesberatungen am Freitag untereinander gesagt, daß Rürup "in schwieriger Lage" der Koalition und der Regierung vorhalte, was die Politik alles falsch mache. Manche glauben, Rürup habe sich selbst zum Vorsitzenden der Sozialkommission gemacht, und sagen, am liebsten wäre ihn die Fraktionsführung wieder los.
die wirklich Regierenden machen das nun selbst:
Gewerkschaftsbund macht eigene Gesundheitsreform
Expertenkommission konstituierte sich in Berlin
Von Elfi Schramm
Vor allem die erheblichen Qualitätsprobleme im Gesundheitswesen sind der Auslöser dafür, dass sich der DGB in die Debatte um Reformen praktisch einbringen will. »Analysen haben wir genug. Jetzt ist Zeit zu handeln«, so die DGB-Vize, Ursula Engelen-Kefer.
Mit konkreten Vorschlägen zur Weiterentwicklung des Gesundheitswesens wolle sich der DGB mit einer eigenen Expertenkommission beteiligen, teilte am gestrigen Freitag dessen stellvertretende Vorsitzende Engelen-Kefer in Berlin mit. Die Kommission besteht aus 34 namhaften Experten der Gesundheitspolitik. Dazu gehörten Wissenschaftler, Vertreter der Gewerkschaften, die Verwaltungsvorsitzenden der Spitzenverbände der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) sowie Vertreter der Spitzenverbände der GKV.
Ziel der Gruppe sei es, Umsetzungsvorschläge zu den Kernpunkten einer nachhaltigen Gesundheitsreform auszuarbeiten, so die Experten. Dazu gehören der Ausbau von Prävention und Gesundheitsförderung als gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Außerordentlich wichtig ist auch die Verbesserung der Versorgungsqualität (insbesondere bei chronisch kranken Menschen), aber auch die der Steuerungsfähigkeit des Gesundheitssystems. Engelen-Kefer verwies darauf, dass in diesen Punkten der DGB und die Bundesregierung konform gehen. Als Ziele der rot-grünen Gesundheitspolitik wurden die Weiterentwicklung der Qualität, die Stärkung der Patienteninteressen, die Gewährleistung der Wirtschaftlichkeit sowie die Erhöhung der Transparenz für Patientinnen und Patienten genannt. Die Solidarität solle das zentrale Element beim Ausbau der Wettbewerbsordnung bleiben. Das System solle Wahlfreiheiten mit solidarischem Ausgleich verbinden, aber auch Qualität und Wirtschaftlichkeit erhöhen. Dass die Koalition einen einheitlichen Leistungsanspruch für alle Versicherten beabsichtigt, wird ebenfalls vom DGB begrüßt.
Nach Ansicht der Gewerkschaft müsse sich die Gesundheitsreform auf drei Themenbereiche konzentrieren. Es gehe darum, den Sicherstellungsauftrag der gesundheitlichen Versorgung der Patienten auf die Krankenkassen zu übertragen, ein unabhängiges Institut für Qualitätssicherung einzurichten sowie eine effektive sektorenübergreifende Versorgung zu gewährleisten. Gerade in Bezug auf die Qualität gebe es erhebliche Mängel zu beanstanden, so der Universitätsprofessor Karl Lauterbach. Als Beispiel nannte er 60000 bis 100000 unnötige Mammographien im vergangenen Jahr in Deutschland. Mit einem nationalen Institut würde eine Einrichtung geschaffen werden, die jeder Versicherte nutzen könnte, um sich über gesundheitliche Leistungen, Medikamente und anderes mehr zu informieren. Verändert werden müssten auch die derzeitigen Einheitspreise, die auf Ärzte demotivierend wirkten. Sichtbares Resultat für viele Patienten seien Konsultationen in Arztpraxen, die oftmals nicht länger als sechs Minuten dauerten. Lauterbach, der auch die Regierung in Sachen Gesundheit berät, ist Mitglied der Gewerkschaftskommission.
Die Lösung der strukturellen Probleme müsse das Ziel der Kommission sein, unterstrich die stellvertretende Vorsitzende noch einmal. Als Vertreterin des DGB erachtete sie es als notwendig, die aktuelle Debatte um die akute, aber vordergründige Finanznot der Kassen auf die Kernprobleme zu lenken. Die Vorschaltgesetze der Koalition, die am Freitag im Bundestag abschließend entschieden wurden, hätten ersten Raum geschaffen. Doch sie seien noch lange keine Reformen, sondern nicht mehr als eine Notoperation, um den Kassen etwas Luft zu schaffen. Wesentlich daran sei, dass diese auf der Erhaltung der gleichberechtigten Finanzierung der GKV durch Arbeitnehmer und Arbeitgeber basiere, so Ursula Engelen-Kefer.
Für die Zukunft sieht die Gewerkschaft auch die Einbeziehung weiterer Personenkreise in die Versicherungspflicht als notwendig. Als Nahziel denke man an die Selbstständigen, als Fernziel eventuell auch an die Beamten. Eventuell müsse die solidarische Familienversicherung dahingehend verändert werden, dass zwar die Kinder weiterhin bei den Eltern versichert blieben, die Partner sich aber getrennt versicherten. Ein noch ferneres Ziel, aber durchaus diskussionswürdig, sieht der DGB in der Finanzierung originär gesamtgesellschaftlicher Aufgaben durch Steuern, wobei ersten Schätzungen zufolge mit einer Entlastung der GKV um vier Milliarden Euro zu rechnen wäre. Engelen-Kefer stellte zum Schluss noch einmal klar, dass die gegründete Kommission »keine Konkurrenz oder Begleitung der Regierungskommission für die Nachhaltigkeit in der Finanzierung der Sozialen Sicherungssysteme darstellt. Es geht uns in erster Linie um die Sicherheit der Patienten. Kostenentlastungen müssen sich aus den Strukturreformen innerhalb des solidarischen Gesundheitssystems ergeben und dürfen nicht einseitig zu Lasten der Versicherten gehen«. Die Verlässlichkeit dieser Aussagen wird zu überprüfen sein. Die ersten Grundzüge der Strukturreform sollen bis März 2003 stehen, damit sie 2004 zur Geltung kommen können.
Gewerkschaftsbund macht eigene Gesundheitsreform
Expertenkommission konstituierte sich in Berlin
Von Elfi Schramm
Vor allem die erheblichen Qualitätsprobleme im Gesundheitswesen sind der Auslöser dafür, dass sich der DGB in die Debatte um Reformen praktisch einbringen will. »Analysen haben wir genug. Jetzt ist Zeit zu handeln«, so die DGB-Vize, Ursula Engelen-Kefer.
Mit konkreten Vorschlägen zur Weiterentwicklung des Gesundheitswesens wolle sich der DGB mit einer eigenen Expertenkommission beteiligen, teilte am gestrigen Freitag dessen stellvertretende Vorsitzende Engelen-Kefer in Berlin mit. Die Kommission besteht aus 34 namhaften Experten der Gesundheitspolitik. Dazu gehörten Wissenschaftler, Vertreter der Gewerkschaften, die Verwaltungsvorsitzenden der Spitzenverbände der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) sowie Vertreter der Spitzenverbände der GKV.
Ziel der Gruppe sei es, Umsetzungsvorschläge zu den Kernpunkten einer nachhaltigen Gesundheitsreform auszuarbeiten, so die Experten. Dazu gehören der Ausbau von Prävention und Gesundheitsförderung als gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Außerordentlich wichtig ist auch die Verbesserung der Versorgungsqualität (insbesondere bei chronisch kranken Menschen), aber auch die der Steuerungsfähigkeit des Gesundheitssystems. Engelen-Kefer verwies darauf, dass in diesen Punkten der DGB und die Bundesregierung konform gehen. Als Ziele der rot-grünen Gesundheitspolitik wurden die Weiterentwicklung der Qualität, die Stärkung der Patienteninteressen, die Gewährleistung der Wirtschaftlichkeit sowie die Erhöhung der Transparenz für Patientinnen und Patienten genannt. Die Solidarität solle das zentrale Element beim Ausbau der Wettbewerbsordnung bleiben. Das System solle Wahlfreiheiten mit solidarischem Ausgleich verbinden, aber auch Qualität und Wirtschaftlichkeit erhöhen. Dass die Koalition einen einheitlichen Leistungsanspruch für alle Versicherten beabsichtigt, wird ebenfalls vom DGB begrüßt.
Nach Ansicht der Gewerkschaft müsse sich die Gesundheitsreform auf drei Themenbereiche konzentrieren. Es gehe darum, den Sicherstellungsauftrag der gesundheitlichen Versorgung der Patienten auf die Krankenkassen zu übertragen, ein unabhängiges Institut für Qualitätssicherung einzurichten sowie eine effektive sektorenübergreifende Versorgung zu gewährleisten. Gerade in Bezug auf die Qualität gebe es erhebliche Mängel zu beanstanden, so der Universitätsprofessor Karl Lauterbach. Als Beispiel nannte er 60000 bis 100000 unnötige Mammographien im vergangenen Jahr in Deutschland. Mit einem nationalen Institut würde eine Einrichtung geschaffen werden, die jeder Versicherte nutzen könnte, um sich über gesundheitliche Leistungen, Medikamente und anderes mehr zu informieren. Verändert werden müssten auch die derzeitigen Einheitspreise, die auf Ärzte demotivierend wirkten. Sichtbares Resultat für viele Patienten seien Konsultationen in Arztpraxen, die oftmals nicht länger als sechs Minuten dauerten. Lauterbach, der auch die Regierung in Sachen Gesundheit berät, ist Mitglied der Gewerkschaftskommission.
Die Lösung der strukturellen Probleme müsse das Ziel der Kommission sein, unterstrich die stellvertretende Vorsitzende noch einmal. Als Vertreterin des DGB erachtete sie es als notwendig, die aktuelle Debatte um die akute, aber vordergründige Finanznot der Kassen auf die Kernprobleme zu lenken. Die Vorschaltgesetze der Koalition, die am Freitag im Bundestag abschließend entschieden wurden, hätten ersten Raum geschaffen. Doch sie seien noch lange keine Reformen, sondern nicht mehr als eine Notoperation, um den Kassen etwas Luft zu schaffen. Wesentlich daran sei, dass diese auf der Erhaltung der gleichberechtigten Finanzierung der GKV durch Arbeitnehmer und Arbeitgeber basiere, so Ursula Engelen-Kefer.
Für die Zukunft sieht die Gewerkschaft auch die Einbeziehung weiterer Personenkreise in die Versicherungspflicht als notwendig. Als Nahziel denke man an die Selbstständigen, als Fernziel eventuell auch an die Beamten. Eventuell müsse die solidarische Familienversicherung dahingehend verändert werden, dass zwar die Kinder weiterhin bei den Eltern versichert blieben, die Partner sich aber getrennt versicherten. Ein noch ferneres Ziel, aber durchaus diskussionswürdig, sieht der DGB in der Finanzierung originär gesamtgesellschaftlicher Aufgaben durch Steuern, wobei ersten Schätzungen zufolge mit einer Entlastung der GKV um vier Milliarden Euro zu rechnen wäre. Engelen-Kefer stellte zum Schluss noch einmal klar, dass die gegründete Kommission »keine Konkurrenz oder Begleitung der Regierungskommission für die Nachhaltigkeit in der Finanzierung der Sozialen Sicherungssysteme darstellt. Es geht uns in erster Linie um die Sicherheit der Patienten. Kostenentlastungen müssen sich aus den Strukturreformen innerhalb des solidarischen Gesundheitssystems ergeben und dürfen nicht einseitig zu Lasten der Versicherten gehen«. Die Verlässlichkeit dieser Aussagen wird zu überprüfen sein. Die ersten Grundzüge der Strukturreform sollen bis März 2003 stehen, damit sie 2004 zur Geltung kommen können.
@ Optimalist
Also mit der Theorie dürfte Rürup sicherer umgehen als du.
Ich kenne ihn seit meinem Studium in DA - Ende der 70er. Da hat er als junger Prof schon sehr innovative und sehr eigenständige Vorschläge zu Rentenfragen etwickelt. Respekt heute noch.
Allerdings steht er mir poltisch nicht gerade nahe, er ist bei der SPD.
Doch was mir gefällt ist ganz klar, dass er auch heute noch den Mut hat Unbequemes zu sagen (z.B. Interview Maischberger diese W.) und eigene Vorschläge zu machen. Prompt gehorcht ihm auch sein/unser Kanzler nicht mehr....
Wer da wohl die trübe Tasse ist?
KD
Also mit der Theorie dürfte Rürup sicherer umgehen als du.
Ich kenne ihn seit meinem Studium in DA - Ende der 70er. Da hat er als junger Prof schon sehr innovative und sehr eigenständige Vorschläge zu Rentenfragen etwickelt. Respekt heute noch.
Allerdings steht er mir poltisch nicht gerade nahe, er ist bei der SPD.
Doch was mir gefällt ist ganz klar, dass er auch heute noch den Mut hat Unbequemes zu sagen (z.B. Interview Maischberger diese W.) und eigene Vorschläge zu machen. Prompt gehorcht ihm auch sein/unser Kanzler nicht mehr....
Wer da wohl die trübe Tasse ist?
KD
Sinnvoll oder nicht sinnvoll? Statt das rentenalter zu erhöhen sollte man es flexibilisieren mit entsprechenden auf und abschlägen. Dann würde man sich an die jetzige Praxis mit der Frühverrentung praktisch annähern und könnte eindeutige regeln für alle schaffen. Außerdem sollte es sowieso nur noch eine mindest rente geben und eine Pauschale abgabe an die Rentenversicherung. Der rest sollte privatsache sein. Auch Steuervergünstigungen sind schrot. Lieber die Steuern allgemein senken damit insgesamt mehr übrig bleibt.
8,setz dich mal mit 3 auseinander!
Es nützt auch nicgts zu sagen der Schröder ist saudumm,also
ist Rürup besser,weil er nur dumm ist.
Rechne 3 mal durch!Muss ich studieren,um auf solche
törichten Ergebnisse zu kommen.
Ich kenne hier auch Einen,der mit Riester gemeinsame
Tagungen verbracht hat.Wird die Riesterrente dadurch besser.
Riesterrente ist der grösste Flop aller Zeiten,was ich in
anderen threads schon mehrfach verifiziert habe.
Es nützt auch nicgts zu sagen der Schröder ist saudumm,also
ist Rürup besser,weil er nur dumm ist.
Rechne 3 mal durch!Muss ich studieren,um auf solche
törichten Ergebnisse zu kommen.
Ich kenne hier auch Einen,der mit Riester gemeinsame
Tagungen verbracht hat.Wird die Riesterrente dadurch besser.
Riesterrente ist der grösste Flop aller Zeiten,was ich in
anderen threads schon mehrfach verifiziert habe.
Was will denn ein Prof. , der hat eh sein Leben lang ausgesorgt, der bekommt auch den ganzen Ruhestand über sein volles Gehalt, also so ca. 10000 € oder mehr auf Lebenszeit erhält ein Prof. und tut nix dafür. Was will denn der den armen Schluckern sagen, sie sollen arbeiten bis sie 70 sind. Der Mann hat doch gar keine Ahnung, was einer der die Mindestrente bekommt für ein Leben hat. Ist doch alles absurder Schwachsinn. Die meisten Leute müssen doch arbeiten damit solche Bonzen sich vollfressen können, genauso wie alle diejeinigen, die ein hohes Gehalt haben in Deutschland, das haben sie nur deswegen, weil viele Menschen für zu wenig Geld arbeiten und nicht etwa deswegen, weil ihre Arbeitsleistung so besonders wäre.
Was tut den der Arzt oder der Anwalt so besonderes, dass er soviel mehr Geld verdienen muss, als der normale Arbeiter.
Was tut ihr denn besonderes?
Was tut den der Arzt oder der Anwalt so besonderes, dass er soviel mehr Geld verdienen muss, als der normale Arbeiter.
Was tut ihr denn besonderes?
Chef des Instituts füe Altersforschung:
Die Politiker sagen aus Angst nicht gewählt zu werden nicht
die Wahrheit.In Wahrheit geht es nicht um 3%absenkung(Riester)sondern darum,dass die Renten schon bald halbiert werden.
Das ist wenigstens ehrlich und kann als Basis einer Diskussion gelten.
Es geht in Wahrheit nicht um Rentenkürzungen sondern darum,
ob es gelingt,so auf die Privatvorsorge umzustellen,bevor
das ganze System zusammen bricht.
Die Politiker sagen aus Angst nicht gewählt zu werden nicht
die Wahrheit.In Wahrheit geht es nicht um 3%absenkung(Riester)sondern darum,dass die Renten schon bald halbiert werden.
Das ist wenigstens ehrlich und kann als Basis einer Diskussion gelten.
Es geht in Wahrheit nicht um Rentenkürzungen sondern darum,
ob es gelingt,so auf die Privatvorsorge umzustellen,bevor
das ganze System zusammen bricht.
Somit liegt es klar auf der Hand,was zu tun ist,wie auch
bei der GKV beschrieben.
Dies hat nichts mit Parteipolitik oder einer bestimmten
Philosophie zu tun,das kleine Einmaleins gibt die Lösungen
vor.
bei der GKV beschrieben.
Dies hat nichts mit Parteipolitik oder einer bestimmten
Philosophie zu tun,das kleine Einmaleins gibt die Lösungen
vor.
4 und 9 sind auf dem absolut richtigen Weg!
@ Optimalist
der spätere Renteneintritt hat doch rechnerisch eine doppelt positive Wirkung: längere Beitragszahlung und spätere Rente. Jeder Monat, jedes Jahr, das sich realisieren lässt ist also sehr wertvoll für die soziale Kasse.
Heute, in 2002, wird dies in der Tat noch nicht viel bringen, aber denke doch einfach mal die demographische Entwicklung durch: Wenn ein heute 45jähriger 65 wird, wird es womöglich keine Arbeitslosigkeit mehr geben. Stattdessen wird jeder rüstige Ältere beste Aussichten für "mundgerechte" Arbeitsverhältnisse vorfinden: beliebige Teilzeit, gut bezahlt etc., weil zu der Zeit viel zu wenige produktive Kräfte da sind, um neben der Güterproduktion auch die Gesundheitsversorgung und die Pflege unserer Alten zu besorgen. (Meine Tochter studiert Medizin, es ist unglaublich, welche Aussichten bei der Vergreisung unserer Bevölkerung solche Berufe schon heute vorfinden!)
Deshalb, vorausschauend gedacht, sollte mancher Vorschlag doch etwas gründlicher bedacht werden.
KD
der spätere Renteneintritt hat doch rechnerisch eine doppelt positive Wirkung: längere Beitragszahlung und spätere Rente. Jeder Monat, jedes Jahr, das sich realisieren lässt ist also sehr wertvoll für die soziale Kasse.
Heute, in 2002, wird dies in der Tat noch nicht viel bringen, aber denke doch einfach mal die demographische Entwicklung durch: Wenn ein heute 45jähriger 65 wird, wird es womöglich keine Arbeitslosigkeit mehr geben. Stattdessen wird jeder rüstige Ältere beste Aussichten für "mundgerechte" Arbeitsverhältnisse vorfinden: beliebige Teilzeit, gut bezahlt etc., weil zu der Zeit viel zu wenige produktive Kräfte da sind, um neben der Güterproduktion auch die Gesundheitsversorgung und die Pflege unserer Alten zu besorgen. (Meine Tochter studiert Medizin, es ist unglaublich, welche Aussichten bei der Vergreisung unserer Bevölkerung solche Berufe schon heute vorfinden!)
Deshalb, vorausschauend gedacht, sollte mancher Vorschlag doch etwas gründlicher bedacht werden.
KD
konns,lässt man die Gewerkschaften mit wurschteln,hat dies
einen Vorteil,wir sind noch schneller am Ende
einen Vorteil,wir sind noch schneller am Ende
Die Vorschläge Rürups bezüglich Krankenversicherung und Rentenversicherung gehen zumindest in die richtige Richtung. Wenn man aber zugleich die Eigenvorsorge durch Zinsabschlagsteuer und Preiszuwachsbesteuerung diskriminiert, machen sie aber nicht viel Sinn.
Was in Deutschland inzwischen passiert, wenn man irgendetwas sagt, was den heimlichen Regenten Deutschlands (Sommer, Bsirske und Zwickel) missfällt, sieht man jetzt bei SPD-Mitglied Rürup.
Bezeichnet bei Maischberger war auch folgender Hinweis: Er (Rürup) hat keine Riester-Rente abgeschlossen, obwohl es sich bei Verwenden eines Banksparplans für jeden lohnt, da sogar er aufgrund der Zuschüsse eine höhere Rendite als mit absolut sicheren Rentenanlagen in der kurzen Zeit erzielen kann. Warum wohl nicht? Seine Rente (tschuldigung: dicke, fette Pension) ist ihm sicher, warum dann sparen).
Noch bezeichnender war, dass er zugegeben hat, dass das Ergebnis von Gremien schon durch dessen Zusammensetzung quasi vorher festgelegt ist.
In der Kommission zur Sicherung der Rentenversicherung sitzen fast ausschließlich Gewerkschaftsfunktionäre und Beamte. Was da wohl rauskommen wird.
Was in Deutschland inzwischen passiert, wenn man irgendetwas sagt, was den heimlichen Regenten Deutschlands (Sommer, Bsirske und Zwickel) missfällt, sieht man jetzt bei SPD-Mitglied Rürup.
Bezeichnet bei Maischberger war auch folgender Hinweis: Er (Rürup) hat keine Riester-Rente abgeschlossen, obwohl es sich bei Verwenden eines Banksparplans für jeden lohnt, da sogar er aufgrund der Zuschüsse eine höhere Rendite als mit absolut sicheren Rentenanlagen in der kurzen Zeit erzielen kann. Warum wohl nicht? Seine Rente (tschuldigung: dicke, fette Pension) ist ihm sicher, warum dann sparen).
Noch bezeichnender war, dass er zugegeben hat, dass das Ergebnis von Gremien schon durch dessen Zusammensetzung quasi vorher festgelegt ist.
In der Kommission zur Sicherung der Rentenversicherung sitzen fast ausschließlich Gewerkschaftsfunktionäre und Beamte. Was da wohl rauskommen wird.
16.nene,der so genannte Vorteil wird schon allein
durch die höhere Lebenserwartung aufgefressen.
Und wir stehen erst am Anfang der Probleme,verstehst du das nicht?Die Populationsproblematik hat doch noch gar nicht richtig begonnen.
Zahlen oder kennst du sie?
durch die höhere Lebenserwartung aufgefressen.
Und wir stehen erst am Anfang der Probleme,verstehst du das nicht?Die Populationsproblematik hat doch noch gar nicht richtig begonnen.
Zahlen oder kennst du sie?
@ Freiheit
Ich stimme voll zu. Wir haben eine unglaubliche Dekadenz in unserer Gesellschaft, was die Qualität von Information und die Fähigkeit zur Verarbeitung von Information angeht.
Die Medien haben es geschafft, diesen wirklich unglaublich schlechten Kanzler, der noch dazu nicht mehr wollte, durch ihre Informationsfilterung erneut an die Macht zu bringen, dahinter stehen vor allem de sympathischen RTL´s dieses Landes.
Und die politischen Institutionen wie auch die Lobbys sind voll mit verwöhnten und egozentrischen Figuren, denen das Wohl des Volkes schon lange zum Fremdwort geworden ist.
Schlimm ist m.E., dass das nicht mal eine relevante Minderheit bemerkt, sondern dass unter dem fadenscheinigen Interesse an dem stets hoch gehaltenen gesellschaftlichen Konsens die rüdeste Politik gegen die Schwächsten und die Schwachen möglich ist: nämlich die abgetriebene oder doch gebore Nachkommenschaft.
ROM ist auch untergegangen an Charakterlosigkeit und Egoismus.
KD
Ich stimme voll zu. Wir haben eine unglaubliche Dekadenz in unserer Gesellschaft, was die Qualität von Information und die Fähigkeit zur Verarbeitung von Information angeht.
Die Medien haben es geschafft, diesen wirklich unglaublich schlechten Kanzler, der noch dazu nicht mehr wollte, durch ihre Informationsfilterung erneut an die Macht zu bringen, dahinter stehen vor allem de sympathischen RTL´s dieses Landes.
Und die politischen Institutionen wie auch die Lobbys sind voll mit verwöhnten und egozentrischen Figuren, denen das Wohl des Volkes schon lange zum Fremdwort geworden ist.
Schlimm ist m.E., dass das nicht mal eine relevante Minderheit bemerkt, sondern dass unter dem fadenscheinigen Interesse an dem stets hoch gehaltenen gesellschaftlichen Konsens die rüdeste Politik gegen die Schwächsten und die Schwachen möglich ist: nämlich die abgetriebene oder doch gebore Nachkommenschaft.
ROM ist auch untergegangen an Charakterlosigkeit und Egoismus.
KD
Kwerdenker,die demographische Entwicklung sieht so aus:
1985,2 Beitagszahler versorgen 1 Rentner
2030,1 Beitragszahler versorgt 2 Rentner
Jetzt rechne mal!
Begründung:
Wir haben nur noch halb so viele Geburten wie 1970,geht also der 1970 Geborene 2030 in Rente haben wir die
Situation 1 zu 2,geht er später in Rente sieht es
noch schlimmer aus.
1985,2 Beitagszahler versorgen 1 Rentner
2030,1 Beitragszahler versorgt 2 Rentner
Jetzt rechne mal!
Begründung:
Wir haben nur noch halb so viele Geburten wie 1970,geht also der 1970 Geborene 2030 in Rente haben wir die
Situation 1 zu 2,geht er später in Rente sieht es
noch schlimmer aus.
@ Optimalist
Du siehst dass etwas zu eng. Die Erhöhung des Rentenalters ist doch nur ein Element in langfristig angelegter Rentenpolitik, aber es ist ein gutes und ein notwendiges.
Natürlich sind die anderen Vorschläge, z.B. deutlich niedrigere Renten und Renten, die der Dauer der Einzahlung wesentlich klarer Rechnung tragen weitere notwendige Elemente einer Weiterentwicklung unseres Systems.
Es ist den Grünen hoch anzurechnen, dass sie den Begriff der "Generationengerechtigkeit" mit Nachdruck in der Diskussion halten, die sind doch ehrlicher als all die faulen, vollgefressenen Bäuche der großen "Volksparteien" - mindestens in dieser Frage.
KD
Du siehst dass etwas zu eng. Die Erhöhung des Rentenalters ist doch nur ein Element in langfristig angelegter Rentenpolitik, aber es ist ein gutes und ein notwendiges.
Natürlich sind die anderen Vorschläge, z.B. deutlich niedrigere Renten und Renten, die der Dauer der Einzahlung wesentlich klarer Rechnung tragen weitere notwendige Elemente einer Weiterentwicklung unseres Systems.
Es ist den Grünen hoch anzurechnen, dass sie den Begriff der "Generationengerechtigkeit" mit Nachdruck in der Diskussion halten, die sind doch ehrlicher als all die faulen, vollgefressenen Bäuche der großen "Volksparteien" - mindestens in dieser Frage.
KD
@ 21
Falsche Mathematik: es ist umgekehrt, sieht natürlich besser aus, denn er wechselt noch nicht von der Gruppe der Beitragszahler in die der Rentner, damit verbessert sich - mindestens für die Dauer seiner individuellen Verschiebung des Eintrittsalters das Verhältis zum positiven.
KD
Falsche Mathematik: es ist umgekehrt, sieht natürlich besser aus, denn er wechselt noch nicht von der Gruppe der Beitragszahler in die der Rentner, damit verbessert sich - mindestens für die Dauer seiner individuellen Verschiebung des Eintrittsalters das Verhältis zum positiven.
KD
Die Verlängerung der Lebensabeitszeit ist keine Lösung,
ebenso kannst du die meisten renten nicht kürzen.
Im Westen D`s leben 52 der Frauen mit einer Rente von unter 300 Euro,was willst du hier kürzen?
Meine Vorschläge:
1.Sofortige Begrenzung der Pensionen auf max.2000 Euro
2.Sofortige Überführung aller Rentner,die keine Beiträge
gezahlt haben in die Sozialhilfe
3.Hinterbliebenenrente nur,wenn keine eigene Rente bezogen
wird,gilt auch für Pensionen
4.Sukzessive Umstellung auf private Altersversorgung,die
Jungen werden sich sonst weigernüberhaupt noch einen Beitrag
zu zahlen,nebenbei können sie das nicht schultern.
5.Steuerfinanzierte Grundrente in Höhe des Sozialhilfesates,
sukzessive,wer heute 50 ist,kann keine ausreichende private
Vorsorge mehr aufbauen.
6.usw.
ebenso kannst du die meisten renten nicht kürzen.
Im Westen D`s leben 52 der Frauen mit einer Rente von unter 300 Euro,was willst du hier kürzen?
Meine Vorschläge:
1.Sofortige Begrenzung der Pensionen auf max.2000 Euro
2.Sofortige Überführung aller Rentner,die keine Beiträge
gezahlt haben in die Sozialhilfe
3.Hinterbliebenenrente nur,wenn keine eigene Rente bezogen
wird,gilt auch für Pensionen
4.Sukzessive Umstellung auf private Altersversorgung,die
Jungen werden sich sonst weigernüberhaupt noch einen Beitrag
zu zahlen,nebenbei können sie das nicht schultern.
5.Steuerfinanzierte Grundrente in Höhe des Sozialhilfesates,
sukzessive,wer heute 50 ist,kann keine ausreichende private
Vorsorge mehr aufbauen.
6.usw.
23,eben nicht!Die Verschlechterung durch die Pop,entw. wird
von Jahr zu Jahr grösser,obwohl mir deine Logik klar ist,ist sie
nicht richtig.
von Jahr zu Jahr grösser,obwohl mir deine Logik klar ist,ist sie
nicht richtig.
30% des Bundeshaushalts fliessen in die Rentenkasse
20% in die Zinsen der Verschuldung
30% in Soziales(ca.Zahlen,keine Lust nach zu schauen)
Rechne die Zahlen bis 2020 hoch,bis dorthin haben wir mehr
als eien Verdoppelung der Pensionszahlungen.
Kannst es aber auch lassen,mit den jetzigen Systemen und
Lösungen der Regierungenerleben diese Systeme
nicht mal das Jahr 2006!
20% in die Zinsen der Verschuldung
30% in Soziales(ca.Zahlen,keine Lust nach zu schauen)
Rechne die Zahlen bis 2020 hoch,bis dorthin haben wir mehr
als eien Verdoppelung der Pensionszahlungen.
Kannst es aber auch lassen,mit den jetzigen Systemen und
Lösungen der Regierungenerleben diese Systeme
nicht mal das Jahr 2006!
Die Totgeburt Riesterrente soll nach Rot-Grün zwangseingeführt werden,für alle verbindlich.
Schröder will aber den namen Riester dabei streichen
Wie lange lassen wir uns das noch bieten.Es wird Zeit für
Grossdemos in Berlin!
Schröder will aber den namen Riester dabei streichen
Wie lange lassen wir uns das noch bieten.Es wird Zeit für
Grossdemos in Berlin!
Leute,wir haben eine Diktatur,jagt diesen Diktator zum Teufel!
... erst wird man vereichelt, anschließend zwangsverriestert und erst ganz zum Schluss verrentet, wenn du den Zeitpunkt überhaupt noch erlebt!
Kwerdenker,
NTV,Bresser,gestern:
Rürup hat sich binnen Tagen zum Links-Populisten gemausert,
strebt er eine Karriere in der SPD an?
Er argumentiert mit falschen Zahlen(Rente)und begrüsst
das Notprogramm der Regierung,das Gutachten sah gerade
umgekehrt aus.Zufällig gesehen?
NTV,Bresser,gestern:
Rürup hat sich binnen Tagen zum Links-Populisten gemausert,
strebt er eine Karriere in der SPD an?
Er argumentiert mit falschen Zahlen(Rente)und begrüsst
das Notprogramm der Regierung,das Gutachten sah gerade
umgekehrt aus.Zufällig gesehen?
Leider nein.
KD
KD
Bei Christiansen gab es auch noch zwei,die ein erbärmliches
Bild abgegeben haben,Schily und Kerstin Müller,auch nicht gesehen?
Bild abgegeben haben,Schily und Kerstin Müller,auch nicht gesehen?
no Sir,
ich hatte am WE Stress wegen der Renovierung meines Büros, heute morgen um 7 tanzte der Anstreicher an, und ich hatte vorher zu packen und zu räumen.
KD
ich hatte am WE Stress wegen der Renovierung meines Büros, heute morgen um 7 tanzte der Anstreicher an, und ich hatte vorher zu packen und zu räumen.
KD
Das Vorhaben GKV unterstützt mich in meiner negativen
Haltung gegenüber Rürup.Besser gesagt,sie hat sich verdoppelt!
Was wir alle seit Jahren wissen,soll er in einem Jahr
enträtseln,pervers!
Haltung gegenüber Rürup.Besser gesagt,sie hat sich verdoppelt!
Was wir alle seit Jahren wissen,soll er in einem Jahr
enträtseln,pervers!
Die Lobbyisten stehen wieder auf der Bremse
DGB-Chef Sommer wirft Rürup Volksverdummung vor, weil dieser langfristig eine Anhebung der Lebensarbeitszeit ins Gespräch einbringt. Es ist wohl auch kein Zufall, das sich Ulla Schmidt bis zum Herbst nächsten Jahres Zeit lassen will, bis sie sich Vorschläge zur Reform der Renten- und der Krankenversicherung anhört. Kanzler, das ist ein Skandal ich bitte um Wahrnehmung der Richtlinienkompetenz! Die Vorschläge müssen im Frühjahr auf den Tisch und noch vor Jahresmitte durch Bundestag- und Bundesrat verabschiedet werden.
Der Sommer-Vorschlag, dass auch Selbstständige und Beamte in die Rentenkasse einzahlen sollten, findet zwar meine Zustimmung, aber ein demografisches Problem lösen wir damit nicht. Wir werden dennoch bei sinkenden Geburten und höherer Lebenserwartung nicht auf eine Verlängerung der Lebensarbeitszeit verzichten können. Wer 5 Jahr länger lebt, kann auch in den meisten Berufen 5 Jahre länger arbeiten.
Auch die Ärztelobby und der Hartmannbund wollen ihre Pfründe sichern. Natürlich empören sie sich über eine Rürup-Kommission, denn es geht um niedrigere Lohnnebenkosten und Beiträge zur Krankenversicherung. Wenn nun Gewerkschafter, Arbeitgeber, Politiker, Manager und mehrere Wissenschaftler sowie Mitglieder von Kranken- und Rentenkassen über Wege zur Reduzierung von Beiträgen diskutieren, sehen sie ihre überproportional wachsenden Fressnäpfe gefährdet. Sie haben bisher nicht nur allgemeine Lohnsteigerungen, sondern darüber hinaus fast jährlich auch Steigerungen der Beiträge erlebt, die automatisch immer die höchsten Steigerungen im Gesundheitsmarkt zuließen. Wir brauchen eine günstige Grundversorgung für alle und freiwillige Zusatzversicherung oder Selbstbehalte nach Wunsch der Patienten. Wer vieles gern selber zahlt, sollte es auch dürfen, ohne die Grundsicherung zu gefährden. Mit steigendem Kostenbewusstsein im Gesundheitsmarkt, werden aber auch Ärzte, Kliniken, Pharmaindustrie und Apothekern sich umstellen müssen. Wenn Selbstbehalte bei Arztbesuchen, Medikamenten, billigere Versorgung im Ausland... möglich wird, werden wieder Marktmechanismen in Gang gesetzt, die Preise und Versorgung kostengünstig austarieren. Wenn nun Lobbyisten aus dem Hartmann oder NAV-Virchow-Bund vom schwarzen Freitag für das deutsche Gesundheitswesen sprechen, als Dummen den kranken Bürger definiert und von einem Club von Nichtkompetenten und inkompetenten Expertokraten sehen, überziehen diese Lobbyisten noch stärker, als die Gewerkschaften. Da kann man den Ruf nach politischen Konsequenzen im Betrugsskandal um Billig-Zahnersatz aus Asien sehr gut verstehen. Betrügerischen Ärzten die Kassenzulassung zu entziehen ist sicher ein probates Mittel für mehr Ehrlichkeit. Wir suchen händeringend nach Möglichkeiten, die Beiträge stabil zu halten, die deutsche Lobby schottet sich mit Medienkampagien vor angeblich niedriger Auslandsqualität ab und kassiert dann schamlos dreistellige Millionenbeträge zu Lasten der Versichertengemeinschaft und Beitragszahler. Hier sollte der doppelte oder dreifache Betrag von den Betrügern an die Gemeinschaft zurückgezahlt werden.
...und es ist nicht der 1. Skandal (Herzklappen...)
DGB-Chef Sommer wirft Rürup Volksverdummung vor, weil dieser langfristig eine Anhebung der Lebensarbeitszeit ins Gespräch einbringt. Es ist wohl auch kein Zufall, das sich Ulla Schmidt bis zum Herbst nächsten Jahres Zeit lassen will, bis sie sich Vorschläge zur Reform der Renten- und der Krankenversicherung anhört. Kanzler, das ist ein Skandal ich bitte um Wahrnehmung der Richtlinienkompetenz! Die Vorschläge müssen im Frühjahr auf den Tisch und noch vor Jahresmitte durch Bundestag- und Bundesrat verabschiedet werden.
Der Sommer-Vorschlag, dass auch Selbstständige und Beamte in die Rentenkasse einzahlen sollten, findet zwar meine Zustimmung, aber ein demografisches Problem lösen wir damit nicht. Wir werden dennoch bei sinkenden Geburten und höherer Lebenserwartung nicht auf eine Verlängerung der Lebensarbeitszeit verzichten können. Wer 5 Jahr länger lebt, kann auch in den meisten Berufen 5 Jahre länger arbeiten.
Auch die Ärztelobby und der Hartmannbund wollen ihre Pfründe sichern. Natürlich empören sie sich über eine Rürup-Kommission, denn es geht um niedrigere Lohnnebenkosten und Beiträge zur Krankenversicherung. Wenn nun Gewerkschafter, Arbeitgeber, Politiker, Manager und mehrere Wissenschaftler sowie Mitglieder von Kranken- und Rentenkassen über Wege zur Reduzierung von Beiträgen diskutieren, sehen sie ihre überproportional wachsenden Fressnäpfe gefährdet. Sie haben bisher nicht nur allgemeine Lohnsteigerungen, sondern darüber hinaus fast jährlich auch Steigerungen der Beiträge erlebt, die automatisch immer die höchsten Steigerungen im Gesundheitsmarkt zuließen. Wir brauchen eine günstige Grundversorgung für alle und freiwillige Zusatzversicherung oder Selbstbehalte nach Wunsch der Patienten. Wer vieles gern selber zahlt, sollte es auch dürfen, ohne die Grundsicherung zu gefährden. Mit steigendem Kostenbewusstsein im Gesundheitsmarkt, werden aber auch Ärzte, Kliniken, Pharmaindustrie und Apothekern sich umstellen müssen. Wenn Selbstbehalte bei Arztbesuchen, Medikamenten, billigere Versorgung im Ausland... möglich wird, werden wieder Marktmechanismen in Gang gesetzt, die Preise und Versorgung kostengünstig austarieren. Wenn nun Lobbyisten aus dem Hartmann oder NAV-Virchow-Bund vom schwarzen Freitag für das deutsche Gesundheitswesen sprechen, als Dummen den kranken Bürger definiert und von einem Club von Nichtkompetenten und inkompetenten Expertokraten sehen, überziehen diese Lobbyisten noch stärker, als die Gewerkschaften. Da kann man den Ruf nach politischen Konsequenzen im Betrugsskandal um Billig-Zahnersatz aus Asien sehr gut verstehen. Betrügerischen Ärzten die Kassenzulassung zu entziehen ist sicher ein probates Mittel für mehr Ehrlichkeit. Wir suchen händeringend nach Möglichkeiten, die Beiträge stabil zu halten, die deutsche Lobby schottet sich mit Medienkampagien vor angeblich niedriger Auslandsqualität ab und kassiert dann schamlos dreistellige Millionenbeträge zu Lasten der Versichertengemeinschaft und Beitragszahler. Hier sollte der doppelte oder dreifache Betrag von den Betrügern an die Gemeinschaft zurückgezahlt werden.
...und es ist nicht der 1. Skandal (Herzklappen...)
Alba,du hast Zahnersatz angesprochen,soll gänzlich entfallen.
Was bedeutet dies?
es müssen private Rücklagen gebilder werden oder Abschluss
privater Zahnversicherungen.
Gleichzeitig erhöhen sich die Beiträge und es werden weitere
Leistungen gestrichen.
Zusätzlich ist der Fehlbetrag in 2002 um 800 Mio höher als
bisher angenommen.In 2003 fehlen-bis jetzt-1,5 mrd.
Wirtschaftsweiser Rürup ist das die Lösung?
höherer Beitrag,weniger Leistung und Mehrbelastung durch
private Ergänzungen?
Gleiches gilt für die GRV!
Wozu bitte müssen solche Nieten studieren,wo doch jeder
Hilfsschüler erkennt,dass diese Rechnungen nicht aufgehen können?
Richtig ist die Herausnahme von Leistungen wie im KV.thread beschrieben bei gelichzeitiger Absenkung der Beiträge.
Ihr Deppen der Regierung,ihr nehmt denleuten die Luft zu atmen und seid für den kommenden Anstieg der Arbeitslosigkeit um 1Mio verantwortlich und zwar gan z allein
verantwortlich.
Was bedeutet dies?
es müssen private Rücklagen gebilder werden oder Abschluss
privater Zahnversicherungen.
Gleichzeitig erhöhen sich die Beiträge und es werden weitere
Leistungen gestrichen.
Zusätzlich ist der Fehlbetrag in 2002 um 800 Mio höher als
bisher angenommen.In 2003 fehlen-bis jetzt-1,5 mrd.
Wirtschaftsweiser Rürup ist das die Lösung?
höherer Beitrag,weniger Leistung und Mehrbelastung durch
private Ergänzungen?
Gleiches gilt für die GRV!
Wozu bitte müssen solche Nieten studieren,wo doch jeder
Hilfsschüler erkennt,dass diese Rechnungen nicht aufgehen können?
Richtig ist die Herausnahme von Leistungen wie im KV.thread beschrieben bei gelichzeitiger Absenkung der Beiträge.
Ihr Deppen der Regierung,ihr nehmt denleuten die Luft zu atmen und seid für den kommenden Anstieg der Arbeitslosigkeit um 1Mio verantwortlich und zwar gan z allein
verantwortlich.
jetzt geht es los auf Phoenix - gerade näselt Ulla rum, aber wieder nichts genaues.
Ob Stiegler auch dabei ist, wenn Rürup spricht
Ob Stiegler auch dabei ist, wenn Rürup spricht
gleich kommt Engelen Käfer - die steht Stoiber in der Zahl der Ähhs in Nichts nach.
Nur ist diese Frau schwer ertragbar
Nur ist diese Frau schwer ertragbar
Konns,die 3 auf einem Haufen,ne,da schau ich nicht rein,das tu ich mir nicht an.
Opimalist
der Rürup war gut:
Dankt für die Rede von Puller Ulla und sagt dann, dass man nun zu Inhalten kommen kann
der Rürup war gut:
Dankt für die Rede von Puller Ulla und sagt dann, dass man nun zu Inhalten kommen kann
meine Frau hat gestern gegen Mitternacht, so beim letzten Glas Grünen Veltliner folgenden Vorschlag zum Rentenproblem gemacht:
die Alterspyramide wird auf den Kopf gestellt, das Rentenalter auf 38 Jahre abgesenkt, allerdings ist dies das Rentenende!
Im Klartext: bis 38 Jahre kann jeder tun und lassen, was er will, ab dem 39. Lebensjahr herrscht Zwangsarbeit bis zum Lebensende, 3 Wochen Jahresurlaub, freie Heilsfürsorge,.... Diese Unmenge von alten Menschen haben dann Zeit, für die Späße der Jungen zu sorgen. Darüberhinaus würde man auch die ganzen Kosten für Kinderganztagskrippen sparen, da ja alle Mütter genügend Zeit für ihre Kinder hätten.
(Über das Zugangsalter zur Zwangsarbeit lasse ich mit mir beschränkt auf einen Spielraum von 36 bis 41 Jahren diskutieren, alles andere halte ich für nicht sinnvoll oder nicht finanzierbar)
SFK
die Alterspyramide wird auf den Kopf gestellt, das Rentenalter auf 38 Jahre abgesenkt, allerdings ist dies das Rentenende!
Im Klartext: bis 38 Jahre kann jeder tun und lassen, was er will, ab dem 39. Lebensjahr herrscht Zwangsarbeit bis zum Lebensende, 3 Wochen Jahresurlaub, freie Heilsfürsorge,.... Diese Unmenge von alten Menschen haben dann Zeit, für die Späße der Jungen zu sorgen. Darüberhinaus würde man auch die ganzen Kosten für Kinderganztagskrippen sparen, da ja alle Mütter genügend Zeit für ihre Kinder hätten.
(Über das Zugangsalter zur Zwangsarbeit lasse ich mit mir beschränkt auf einen Spielraum von 36 bis 41 Jahren diskutieren, alles andere halte ich für nicht sinnvoll oder nicht finanzierbar)
SFK
SFK,demgemäß ist deine Frau noch so weit von den 38Jahren entfernt
SFK
Hast Du auch zur Untermauerung Aldis Grafiken gezeigt - die gehören zu Wein und Bier
Hast Du auch zur Untermauerung Aldis Grafiken gezeigt - die gehören zu Wein und Bier
@ Optimalist, # 43:
stimmt, sie wird nächstes Jahr 50 ! (sie ist ammer immer noch mein kleiner Feger!)
SFK
stimmt, sie wird nächstes Jahr 50 ! (sie ist ammer immer noch mein kleiner Feger!)
SFK
@ konns, # 44:
Die habe ich ganz vergessen! Lebt der Aldi eigentlich noch?
SFK
Die habe ich ganz vergessen! Lebt der Aldi eigentlich noch?
SFK
@SFK
Ich hoffe es schwer, nicht dass der "ultimative Steuerbeweis" nicht mehr gepflegt wird von ihm.
Aber er hat vermutlich Stress im LT Wahlkampf in Hessen und Niedersachsen oder er bastelt an neuen Grafiken.
Ich hoffe es schwer, nicht dass der "ultimative Steuerbeweis" nicht mehr gepflegt wird von ihm.
Aber er hat vermutlich Stress im LT Wahlkampf in Hessen und Niedersachsen oder er bastelt an neuen Grafiken.
Endlich mal ein Vorschlag, der der Brisanz unserer wirklichen Probleme gerecht wird.
Was macht man mit Menschen, die schon vorher was "dazuverdienen" möchten - äh, die Rente dürfte vielleicht bei dem Leistungsdrang dieser Leistungsträger knapp sein???
KD
Was macht man mit Menschen, die schon vorher was "dazuverdienen" möchten - äh, die Rente dürfte vielleicht bei dem Leistungsdrang dieser Leistungsträger knapp sein???
KD
Na,Kwerdenker,
was sagst du heute zu deinem ehemaligen Studienkollegen?
Solche Typen repräsentieren die Weisheit Deutschlands,
Pisa für Akademiker!
Sollte es nicht an fehlender Intelligenz mangeln sondern
parteipolitisch motiviert sein,fällt mein Urteil allerdings nicht so positiv aus.
was sagst du heute zu deinem ehemaligen Studienkollegen?
Solche Typen repräsentieren die Weisheit Deutschlands,
Pisa für Akademiker!
Sollte es nicht an fehlender Intelligenz mangeln sondern
parteipolitisch motiviert sein,fällt mein Urteil allerdings nicht so positiv aus.
opti
bin nicht ganz auf dem laufenden
Hat er was gesagt oder haben Mitglieder seiner Kommission geplaudert?
Und übrigens, er war mein Professor, nicht Kommilitone.
KD
bin nicht ganz auf dem laufenden
Hat er was gesagt oder haben Mitglieder seiner Kommission geplaudert?
Und übrigens, er war mein Professor, nicht Kommilitone.
KD
Heute würdest du seine Vorlesungen boykottieren
Er hat sich zu einem astreinen Populisten entwickelt mit Drang zu kommunistischer Realisierung in Hoffnung auf eine parteipolitische Karriere,dass er von den eigenen Reihen zurückgepfiffen werden muss.
Am besten ist es aber,sich mal selbst kundig zu machen
Er hat sich zu einem astreinen Populisten entwickelt mit Drang zu kommunistischer Realisierung in Hoffnung auf eine parteipolitische Karriere,dass er von den eigenen Reihen zurückgepfiffen werden muss.
Am besten ist es aber,sich mal selbst kundig zu machen
Irrtum Opti
Ich habe noch nie jemanden boykottiert, weil er anderer Meinung war.
Nicht selten aber, weil er/sie keinen Stil oder kein wirkliches Format hatte.
Rürup war seinerzeit ein humorvoller, intelligenter,
unkonventionell Denkender.
Man konnte von seinen pointiert vorgetragenen Aussagen durchaus ne Menge lernen.
Links war er schon immer.
Was du heute kritisierst verstehe ich nicht ohne weitere Hinweise.
KD
Ich habe noch nie jemanden boykottiert, weil er anderer Meinung war.
Nicht selten aber, weil er/sie keinen Stil oder kein wirkliches Format hatte.
Rürup war seinerzeit ein humorvoller, intelligenter,
unkonventionell Denkender.
Man konnte von seinen pointiert vorgetragenen Aussagen durchaus ne Menge lernen.
Links war er schon immer.
Was du heute kritisierst verstehe ich nicht ohne weitere Hinweise.
KD
Treffen deine Attribute zu,ist der Populismus um so verwerflicher.
Sei mal nicht so faul und mach dich schlau,ich nehme dir deine Arbeit bestimmt nicht ab
Sei mal nicht so faul und mach dich schlau,ich nehme dir deine Arbeit bestimmt nicht ab
Ist keine Faulheit, ich muß ab und zu was arbeiten, habe absolut keine Zeit heute.
Musst du eben warten.
KD
Musst du eben warten.
KD
Na,Kwerdenker
Ich stehe mit meinen Ansichten ja nicht gerade alleine da,wenn ich mir die Kritik an Rürup über alle Parteigrenzen hinweg so betrachte.
Wozu braucht man eine Kommission,die in monatelanger Arbeit so einen Schrott produziert?Und was dieser noch kostet!
Diesen Unsinn hätte ich der Regierung in 3Minuten kostenfrei erstellen können,ach was red ich da,zu solchem Nonsens bin ich nicht gar nicht fähig.
GreetingsOpti
Ich stehe mit meinen Ansichten ja nicht gerade alleine da,wenn ich mir die Kritik an Rürup über alle Parteigrenzen hinweg so betrachte.
Wozu braucht man eine Kommission,die in monatelanger Arbeit so einen Schrott produziert?Und was dieser noch kostet!
Diesen Unsinn hätte ich der Regierung in 3Minuten kostenfrei erstellen können,ach was red ich da,zu solchem Nonsens bin ich nicht gar nicht fähig.
GreetingsOpti
Du hast, was das Ergebnis angeht, zu 200% recht.
Er hat seine Feuertaufe nicht bestanden.
Setzen, sechs.
KD
Er hat seine Feuertaufe nicht bestanden.
Setzen, sechs.
KD
Deine Zustimmung stufe ich mit dem Prädikat `besonders wertvoll `ein
KW,
so werden wir in D die Probleme nie lösen!
Man kann nicht auf einzelne Bevölkerungsgruppen eindreschen,separat und somit in ungerechter Weise.
Dies geschah zunächst mit Teilen des Gesundheitswesens,
nun mit den Arbeitslosen und Kranken.
Rürup hat wie die Regierung keinerlei Konzept.
Bleibt dies so,marschieren wir weiter in den Abgrund.
Dabei hätte man durchaus alle bisherigen Maßnahmen
so durchführen können,wenn diese in ein Gesamtkonzept eingebettet gewesen wären.
Alle Menschen gleichzeitig zu fordern,alle Berufsgruppen
und Lobbies, ist der einzig gangbare Weg,um zu friedlichen Lösungen zu kommen.
Nur so wird es aufwärts gehen,nur so lässt sich D reformieren,nur so kann keiner sich querstellen,da auch alle
anderen betroffen sind.
Schröder muss bei der falschen Vorgehensweise bereits jetzt die Vertrauensfrage stellen,obwohl die wirklichen
strukurellen Fragen des Arbeitsmarktes noch nicht einmal auf der Tagesordnung stehen.
Und der Arbeitsmarkt ist nur ein Problem.
Die Zeiten haben sich geändert,die Linken sind die Neokonservativen.
so werden wir in D die Probleme nie lösen!
Man kann nicht auf einzelne Bevölkerungsgruppen eindreschen,separat und somit in ungerechter Weise.
Dies geschah zunächst mit Teilen des Gesundheitswesens,
nun mit den Arbeitslosen und Kranken.
Rürup hat wie die Regierung keinerlei Konzept.
Bleibt dies so,marschieren wir weiter in den Abgrund.
Dabei hätte man durchaus alle bisherigen Maßnahmen
so durchführen können,wenn diese in ein Gesamtkonzept eingebettet gewesen wären.
Alle Menschen gleichzeitig zu fordern,alle Berufsgruppen
und Lobbies, ist der einzig gangbare Weg,um zu friedlichen Lösungen zu kommen.
Nur so wird es aufwärts gehen,nur so lässt sich D reformieren,nur so kann keiner sich querstellen,da auch alle
anderen betroffen sind.
Schröder muss bei der falschen Vorgehensweise bereits jetzt die Vertrauensfrage stellen,obwohl die wirklichen
strukurellen Fragen des Arbeitsmarktes noch nicht einmal auf der Tagesordnung stehen.
Und der Arbeitsmarkt ist nur ein Problem.
Die Zeiten haben sich geändert,die Linken sind die Neokonservativen.
Der Rürup hat am Sonntag mal wieder durch sein Gelaber seine Inkompetenz unter Beweis gestellt.
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