"Der DAX wäre bei 4.000 Punkten richtig bewertet" - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.11.02 19:26:09 von
neuester Beitrag 26.11.02 08:47:00 von
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Stock-World sprach mit Hans A. Bernecker, Herausgeber der Actien-Börse und einer der profiliertesten Finanzmarktexperten Deutschlands, über die Aussichten für deutsche Standardwerte.
Stock-World: Herr Bernecker, wie beurteilen Sie den Kursanstieg an Wall Street in den letzten beiden Tagen. Ist dieser ein Zeichen für eine Jahresend-Rallye?
Hans A. Bernecker: Der Kursanstieg ist ein Baustein in der - wenn Sie so wollen - Jahresend-Rallye, die aber schon längst begonnen hat. Beim DAX setzte der Kursaufschwung bei 2.500 Punkten ein und hat ein Potenzial bis ungefähr 3.700 Punkte im Januar oder Februar.
Stock-World: Das Gros der DAX-Mitglieder hat die Zahlen für das dritte Quartal vorgelegt, auch MLP [ Kurs/Chart ]. Wie beurteilen Sie die Daten des Finanzdienstleisters?
Hans A. Bernecker: Der Kurs von MLP scheint mir schwer kalkulierbar. Ich habe schon lange Zeit gesagt, dass mir der Titel zu hoch bewertet ist. Für das Geschäft, dass MLP betreibt, kann man ein KGV von 12 bis 14 ansetzen. Da ist die Aktie jetzt immer noch drüber. Meiner Meinung nach ist MLP kein passender Wert für den DAX.
Stock-World: Ein weiteres Sorgenkind ist die Commerzbank. Es wird ab und an die Überlebensfähigkeit des Instituts in Frage gestellt.
Hans A. Bernecker: Die Commerzbank hat den Fehler gemacht, sich zu langsam dem Umfeld für Banken anzupassen. Zudem waren die Ausflüge in das Investmentbanking und M&A-Geschäft erfolglos. Als klassische Universalbank mit strafferen Strukturen wäre die Bank profitabel. Wenn man sich die Bilanzsumme und die Marktkapitalisierung der Bank anschaut, erkennt man eine klare Unterbewertung des Titels. Ich halte zunächst 12 Euro für ein realistische Kursziel.
Stock-World: Was halten Sie von dem Problemfall Infineon [ Kurs/Chart ] ?
Hans A. Bernecker: Da ist das Problem anders gelagert. Mit dem Platzen der Technologie-Blase hat auch Infineon verloren. Jetzt hat der Titel wie die Branche deutliches Erholungspotenzial. Sieht man sich die Börsenbewertung von Infineon an, beginnt sich der Titel zu rechnen. Aus fundamentaler Sicht ist im Bereich 16 bis 17 Euro aber Schluss. Trendpotenzial darüber hinaus sehe ich derzeit nicht.
Stock-World: Was unterscheidet Erholungs- von Trendpotenzial?
Hans A. Bernecker: Im gegenwärtigen Kursaufschwung machen die Technologietitel einen Teil der überzogenen Verluste aus den letzten Monaten wieder wett. Das ist das Erholungspotenzial. Das Trendpotenzial ergibt sich aus den längerfristigen Aussichten des einzelnen Unternehmens. Sehen Sie sich zum Beispiel Hewlett-Packard [Nyse: HPQ Kurs/Chart ] an. Das Erholungspotenzial reicht ungefähr bis 24 Euro. Dann stellt sich die Frage der Bewertung. Hewlett-Packard ist die Nummer 2 auf dem Computermarkt mit einem Jahresumsatz über 70 Milliarden Euro. Die Fusion mit Compaq macht Sinn. Die Aktie ist unterbewertet und hat langfristig weiteres Potenzial bis 30 Euro.
Stock-World: Wie ist ihre Einschätzung zur Allianz [ Kurs/Chart ]? Der Kurs hat sich wieder etwas erholt, der Quartalsverlust war gigantisch hoch.
Hans A. Bernecker: Ich kann überhaupt nicht verstehen, wenn Analysten die Allianz-Aktie, wie in der vorigen Woche geschehen, jetzt noch herunterstufen. Bei den Geschäftszahlen muss man unterscheiden: Das operative Geschäft mit Versicherungen läuft glänzend. Das Minus resultierte aus Abschreibungen. Ein Teil davon fiel auf die Dresdner Bank an, die in der Tat noch ein Problem darstellt, was sich im nächsten Jahr aber ändern könnte.
Ein anderer Teil fiel auf Wertberichtigungen im Portfolio an. Die Kapitalanlagen der Allianz belaufen sich auf 304 Milliarden Euro. Davon sind 16 Prozent Aktien. Die Werte der Aktien wurden den gefallen Kursen angepasst, die Kursverluste aber nicht realisiert. Wenn jetzt die Börsen wieder freundlich tendieren, bilden sich hohe stille Reserven. Ich halte die Allianz wie den gesamten Finanzbereich für sehr aussichtsreich und sehe einen Kursanstieg bis auf 200 Euro. Von März bis September diesen Jahres war der Kursverlauf an den Weltbörsen geprägt von Faktoren, die nichts mit der Ökonomie zu tun hatten. Das ist jetzt vorbei.
Stock-World: Wie meinen Sie das?
Hans A. Bernecker: Drei Faktoren drückten die Kurse: Die Vertrauenskrise an Wall Street wegen Enron und anderer Betrugs-Fälle, die Zuspitzung der Irak-Krise und der Ausverkaufszwang bei den europäischen Versicherungskonzernen. Die wirtschaftliche Entwicklung rechtfertigte den Absturz in diesem Ausmaß nicht. Der DAX wäre bei 4.000 Punkten richtig bewertet.
Stock-World: Skeptiker, wie beispielsweise Dr. Jens Ehrhardt, halten die konjunkturellen Aussichten für schlecht, vor allem in den USA und sehen deswegen kaum Aufwärtspotenzial für die Börsen.
Hans A. Bernecker: Herr Ehrhardt ist Monetarist und argumentiert mit der Verschuldung in den Vereinigten Staaten. Ich halte das nicht für den richtigen Ansatz. Sehen Sie, die Wachstumsrate in Amerika liegt bei ungefähr drei Prozent und ist nicht gefährdet. Ein Argument von Herrn Ehrhardt teile ich aber: Wenn die Wachstumsrate in Europa nicht anzieht, es vielleicht zur Stagnation kommt, wird das problematisch für die Börsen. Die Zinspolitik in Euroland erweist sich als Bremse der Wirtschaftsentwicklung. Deshalb glaube ich, dass man im kommenden Jahr erneut schauen muss, wie die Konjunkturaussichten für 2004 sind und erst dann über die weiteren Kurs-Perspektiven sprechen sollte.
Stock-World: Herr Bernecker, wie beurteilen Sie den Kursanstieg an Wall Street in den letzten beiden Tagen. Ist dieser ein Zeichen für eine Jahresend-Rallye?
Hans A. Bernecker: Der Kursanstieg ist ein Baustein in der - wenn Sie so wollen - Jahresend-Rallye, die aber schon längst begonnen hat. Beim DAX setzte der Kursaufschwung bei 2.500 Punkten ein und hat ein Potenzial bis ungefähr 3.700 Punkte im Januar oder Februar.
Stock-World: Das Gros der DAX-Mitglieder hat die Zahlen für das dritte Quartal vorgelegt, auch MLP [ Kurs/Chart ]. Wie beurteilen Sie die Daten des Finanzdienstleisters?
Hans A. Bernecker: Der Kurs von MLP scheint mir schwer kalkulierbar. Ich habe schon lange Zeit gesagt, dass mir der Titel zu hoch bewertet ist. Für das Geschäft, dass MLP betreibt, kann man ein KGV von 12 bis 14 ansetzen. Da ist die Aktie jetzt immer noch drüber. Meiner Meinung nach ist MLP kein passender Wert für den DAX.
Stock-World: Ein weiteres Sorgenkind ist die Commerzbank. Es wird ab und an die Überlebensfähigkeit des Instituts in Frage gestellt.
Hans A. Bernecker: Die Commerzbank hat den Fehler gemacht, sich zu langsam dem Umfeld für Banken anzupassen. Zudem waren die Ausflüge in das Investmentbanking und M&A-Geschäft erfolglos. Als klassische Universalbank mit strafferen Strukturen wäre die Bank profitabel. Wenn man sich die Bilanzsumme und die Marktkapitalisierung der Bank anschaut, erkennt man eine klare Unterbewertung des Titels. Ich halte zunächst 12 Euro für ein realistische Kursziel.
Stock-World: Was halten Sie von dem Problemfall Infineon [ Kurs/Chart ] ?
Hans A. Bernecker: Da ist das Problem anders gelagert. Mit dem Platzen der Technologie-Blase hat auch Infineon verloren. Jetzt hat der Titel wie die Branche deutliches Erholungspotenzial. Sieht man sich die Börsenbewertung von Infineon an, beginnt sich der Titel zu rechnen. Aus fundamentaler Sicht ist im Bereich 16 bis 17 Euro aber Schluss. Trendpotenzial darüber hinaus sehe ich derzeit nicht.
Stock-World: Was unterscheidet Erholungs- von Trendpotenzial?
Hans A. Bernecker: Im gegenwärtigen Kursaufschwung machen die Technologietitel einen Teil der überzogenen Verluste aus den letzten Monaten wieder wett. Das ist das Erholungspotenzial. Das Trendpotenzial ergibt sich aus den längerfristigen Aussichten des einzelnen Unternehmens. Sehen Sie sich zum Beispiel Hewlett-Packard [Nyse: HPQ Kurs/Chart ] an. Das Erholungspotenzial reicht ungefähr bis 24 Euro. Dann stellt sich die Frage der Bewertung. Hewlett-Packard ist die Nummer 2 auf dem Computermarkt mit einem Jahresumsatz über 70 Milliarden Euro. Die Fusion mit Compaq macht Sinn. Die Aktie ist unterbewertet und hat langfristig weiteres Potenzial bis 30 Euro.
Stock-World: Wie ist ihre Einschätzung zur Allianz [ Kurs/Chart ]? Der Kurs hat sich wieder etwas erholt, der Quartalsverlust war gigantisch hoch.
Hans A. Bernecker: Ich kann überhaupt nicht verstehen, wenn Analysten die Allianz-Aktie, wie in der vorigen Woche geschehen, jetzt noch herunterstufen. Bei den Geschäftszahlen muss man unterscheiden: Das operative Geschäft mit Versicherungen läuft glänzend. Das Minus resultierte aus Abschreibungen. Ein Teil davon fiel auf die Dresdner Bank an, die in der Tat noch ein Problem darstellt, was sich im nächsten Jahr aber ändern könnte.
Ein anderer Teil fiel auf Wertberichtigungen im Portfolio an. Die Kapitalanlagen der Allianz belaufen sich auf 304 Milliarden Euro. Davon sind 16 Prozent Aktien. Die Werte der Aktien wurden den gefallen Kursen angepasst, die Kursverluste aber nicht realisiert. Wenn jetzt die Börsen wieder freundlich tendieren, bilden sich hohe stille Reserven. Ich halte die Allianz wie den gesamten Finanzbereich für sehr aussichtsreich und sehe einen Kursanstieg bis auf 200 Euro. Von März bis September diesen Jahres war der Kursverlauf an den Weltbörsen geprägt von Faktoren, die nichts mit der Ökonomie zu tun hatten. Das ist jetzt vorbei.
Stock-World: Wie meinen Sie das?
Hans A. Bernecker: Drei Faktoren drückten die Kurse: Die Vertrauenskrise an Wall Street wegen Enron und anderer Betrugs-Fälle, die Zuspitzung der Irak-Krise und der Ausverkaufszwang bei den europäischen Versicherungskonzernen. Die wirtschaftliche Entwicklung rechtfertigte den Absturz in diesem Ausmaß nicht. Der DAX wäre bei 4.000 Punkten richtig bewertet.
Stock-World: Skeptiker, wie beispielsweise Dr. Jens Ehrhardt, halten die konjunkturellen Aussichten für schlecht, vor allem in den USA und sehen deswegen kaum Aufwärtspotenzial für die Börsen.
Hans A. Bernecker: Herr Ehrhardt ist Monetarist und argumentiert mit der Verschuldung in den Vereinigten Staaten. Ich halte das nicht für den richtigen Ansatz. Sehen Sie, die Wachstumsrate in Amerika liegt bei ungefähr drei Prozent und ist nicht gefährdet. Ein Argument von Herrn Ehrhardt teile ich aber: Wenn die Wachstumsrate in Europa nicht anzieht, es vielleicht zur Stagnation kommt, wird das problematisch für die Börsen. Die Zinspolitik in Euroland erweist sich als Bremse der Wirtschaftsentwicklung. Deshalb glaube ich, dass man im kommenden Jahr erneut schauen muss, wie die Konjunkturaussichten für 2004 sind und erst dann über die weiteren Kurs-Perspektiven sprechen sollte.
Der DAX ist ein Future der weiteren Entwicklung in unserem Land ... und das geht den Bach runter.
DAX 0,001 Deutschland ist pleite!
DAX 0,001 Deutschland ist pleite!
leider ist die lage so weit, dass man (politik und unternehmen) lügen müssen, um
frieden zu schaffen.
nur als kleines beispiel:
wenn eine bank kurz davor ist, die potentiellen auszahlungen aussetzen zu müssen, weil
die cash-reserven kaum noch reichen:
die müssen lügen und sagen, dass alles ok ist.
ich betone: die müssen tatsächlich lügen. die können gar nich die wahrheit sagen.
das wäre quasi der eigene werbemäßige todesstoss.
.
im elend kann eine ag gar nicht mehr die wahrheit sagen.
da sonst selbstmord.
.
der anleger muß klüger sein und hinter den vorhang zu schaun versuchen.
volkswirtschaftliche blickwinkel bieten hier die basis.
.
z.b. General electric in usa ist mit 600 (oder mehr) miliarden us-dol. verschuldet. überlebenschance?
telekom ist mit über 60 milliarden verschuldet
(inoffiziell! - offiziell wieviel?) - überlebenschance?
aber: kann die volkswirtschaft sich den untergang von `schlüsselunternehmern` leisten?
- staatsübernahmen? oder vll doch freier Markt?
-
nur: wem gebt Ihr euer geld?
subventionierten unternehmen oder bwl-erfolgreichen ags?
frieden zu schaffen.
nur als kleines beispiel:
wenn eine bank kurz davor ist, die potentiellen auszahlungen aussetzen zu müssen, weil
die cash-reserven kaum noch reichen:
die müssen lügen und sagen, dass alles ok ist.
ich betone: die müssen tatsächlich lügen. die können gar nich die wahrheit sagen.
das wäre quasi der eigene werbemäßige todesstoss.
.
im elend kann eine ag gar nicht mehr die wahrheit sagen.
da sonst selbstmord.
.
der anleger muß klüger sein und hinter den vorhang zu schaun versuchen.
volkswirtschaftliche blickwinkel bieten hier die basis.
.
z.b. General electric in usa ist mit 600 (oder mehr) miliarden us-dol. verschuldet. überlebenschance?
telekom ist mit über 60 milliarden verschuldet
(inoffiziell! - offiziell wieviel?) - überlebenschance?
aber: kann die volkswirtschaft sich den untergang von `schlüsselunternehmern` leisten?
- staatsübernahmen? oder vll doch freier Markt?
-
nur: wem gebt Ihr euer geld?
subventionierten unternehmen oder bwl-erfolgreichen ags?
@logo
...z.b. General electric in usa ist mit 600 (oder mehr) miliarden us-dol. verschuldet. überlebenschance?...
Wo hast du das denn her???
...z.b. General electric in usa ist mit 600 (oder mehr) miliarden us-dol. verschuldet. überlebenschance?...
Wo hast du das denn her???
GM schuldet 22 Milliarden und Ford 9 nur Pensionskassen.
In USA ist kaum ein gesundes Unternehmen zu finden, und trotzdem DOW wird 10000 und DAX 4000, falls nicht außerordentlich bis März passiert.
DAX wird sowohl 4000 (da gehe ich short), auch 1000 Punkten sehen (da verkaufe ich meine short)
In USA ist kaum ein gesundes Unternehmen zu finden, und trotzdem DOW wird 10000 und DAX 4000, falls nicht außerordentlich bis März passiert.
DAX wird sowohl 4000 (da gehe ich short), auch 1000 Punkten sehen (da verkaufe ich meine short)
big-_mac,
bitte die Bilanz erklären!
Aktiva und Passiva!
GuV auch gleich mitliefern!
bitte die Bilanz erklären!
Aktiva und Passiva!
GuV auch gleich mitliefern!
Na hier machen sich ja wieder richtige Helden über die Bilanzen her. Da GE auch ein sehr starkes Bankgeschäft betreibt sind natürlich auch die Verb. gegenüber Kunden sehr hoch. Weiterhin betreibt manein seht gutes Anleihegeschäft.
Ich würde das gleiche tun. Ich gebe eine anleihe zu 4% heraus weil ich weiss das ich intern 8% mit der Kohle verdienen kann. Wer keine Ahnung hat sollte also lieber die Klappe halten
Ich würde das gleiche tun. Ich gebe eine anleihe zu 4% heraus weil ich weiss das ich intern 8% mit der Kohle verdienen kann. Wer keine Ahnung hat sollte also lieber die Klappe halten
einer der profiliertesten Finanzmarktexperten Deutschlands
Na DANN !!!
Hallo Schürger, nun rate mal wer etwa 1999 die Einstandverbilligung beim Rand empfohlen hat
Gottseidank habe ich zu jenem Zeitpunkt erstmalig DEN GUTEN
als Kontraindikator erkannt
Na DANN !!!
Hallo Schürger, nun rate mal wer etwa 1999 die Einstandverbilligung beim Rand empfohlen hat
Gottseidank habe ich zu jenem Zeitpunkt erstmalig DEN GUTEN
als Kontraindikator erkannt
schürger,
alles hier zu finden.
http://biz.yahoo.com/fin/l/g/ge.html
der einwand, daß GE großteils ein bankgeschäft betreibt ist nicht unberechtigt.
alles hier zu finden.
http://biz.yahoo.com/fin/l/g/ge.html
der einwand, daß GE großteils ein bankgeschäft betreibt ist nicht unberechtigt.
Broad Market Comment
S&P500 Index
Clive Maund
Archives
26 November, 2002
http://www.321gold.com/editorials/maund/maund112602.html
Nun werft alle eure Aktien vom breiten Markt auf den Markt. Die Rallye ist vorüber! LOL Dagegen sollten Gold- und Silberminenaktien sehr gut ansteigen können, wenn der breite Markt einen schönen C R A S H !!!! hinlegt.
peter.wedemeier1
S&P500 Index
Clive Maund
Archives
26 November, 2002
http://www.321gold.com/editorials/maund/maund112602.html
Nun werft alle eure Aktien vom breiten Markt auf den Markt. Die Rallye ist vorüber! LOL Dagegen sollten Gold- und Silberminenaktien sehr gut ansteigen können, wenn der breite Markt einen schönen C R A S H !!!! hinlegt.
peter.wedemeier1
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