Die größte freitragende Halle der Welt - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.11.02 21:39:50 von
neuester Beitrag 15.03.03 12:29:30 von
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Ist da wo der CargoLifter gebaut wird
Hier steht sie in ihrer Pracht http://www.cargolifter.de/C1256B02002F132A/html/0ca85bef8ce4…
Die CargoLifter Werfthalle
In ihren Ausmaßen ist die CargoLifter Werfthalle die größte freitragende Halle der Welt. Es existieren durchaus Hallen, die größer, höher oder auch breiter sind, aber die freitragende Konstruktion der CargoLifter Werfthalle ist einzigartig. Ohne stützende Wände und andere Tragkonstruktionen wird hier bei einer Grundfläche von gut 63.000 Quadratmetern ein Raum von 5,5 Millionen Kubikmetern umspannt. Zum besseren Vergleich: das ist genug Platz für 14 Boeing 747, dem größten Verkehrsflugzeug der Welt oder auch 9 Fußballfelder
In ihren Ausmaßen ist die CargoLifter Werfthalle die größte freitragende Halle der Welt. Es existieren durchaus Hallen, die größer, höher oder auch breiter sind, aber die freitragende Konstruktion der CargoLifter Werfthalle ist einzigartig. Ohne stützende Wände und andere Tragkonstruktionen wird hier bei einer Grundfläche von gut 63.000 Quadratmetern ein Raum von 5,5 Millionen Kubikmetern umspannt. Zum besseren Vergleich: das ist genug Platz für 14 Boeing 747, dem größten Verkehrsflugzeug der Welt oder auch 9 Fußballfelder
hi kuehe
mfg.wangert
mfg.wangert
Garage für den CargoLifter
Derzeit wird auf einer Wiese in Brandenburg Europas größte Halle gebaut. Sie wird einmal den CargoLifter, die innovativste Transportidee seit den Zeiten des Zeppelin beherbergen.
Eine gigantische Werft für ein gigantische Luftschiff.
Derzeit wird auf einer Wiese in Brandenburg Europas größte Halle gebaut. Sie wird einmal den CargoLifter, die innovativste Transportidee seit den Zeiten des Zeppelin beherbergen.
Eine gigantische Werft für ein gigantische Luftschiff.
WER war schon dort bei der CargoLifter Halle???
Hier wird bald der CargoLifter gebaut
ICH war schon bei, in und auf der Halle
Jack
Jack
Alle rein in Feedback !
Da geht bald die Post ab...
Da geht bald die Post ab...
Jack, ich war auch schon drinn, in der Halle
Jack Burton, dich trifft mein Neid!
@11
Wolfgang - du warst doch auch schon "drin".
Oder trifft mich Dein Neid weil Du noch nicht "drauf" warst?
Leider bin ich nie den Bogen hochgestiegen. Ich bin noch mit dem roten Ratteraufzug die Hilfsstütze hochgefahren und oben ein wenig spazieren gegangen.
Aber auch von dort oben (in 99 Meter ist der Steg) verlieren sich die Dimensionen. Es kommt einem vor wie auf einem Riesenrad in 50 Meter.
Hoffentlich wird das nicht mal eine Industrieruine. Zu viel Hoffnung will ich in Prof. Kröplins Millionen nicht setzen.
Aber sterben darf die Idee nicht
Frohes Fest an Dich und den Rest hier
Jack
Wolfgang - du warst doch auch schon "drin".
Oder trifft mich Dein Neid weil Du noch nicht "drauf" warst?
Leider bin ich nie den Bogen hochgestiegen. Ich bin noch mit dem roten Ratteraufzug die Hilfsstütze hochgefahren und oben ein wenig spazieren gegangen.
Aber auch von dort oben (in 99 Meter ist der Steg) verlieren sich die Dimensionen. Es kommt einem vor wie auf einem Riesenrad in 50 Meter.
Hoffentlich wird das nicht mal eine Industrieruine. Zu viel Hoffnung will ich in Prof. Kröplins Millionen nicht setzen.
Aber sterben darf die Idee nicht
Frohes Fest an Dich und den Rest hier
Jack
NEUER SINN
CargoLifter-Halle soll Paketzentrale werden
Der gescheiterte Luftschiffbauer CargoLifter hat einen ernsthaften Kaufinteressenten gefunden - die US-Logistik-Firma Universal Express. An Stelle von Luftschiffen werden von Brand aus allerdings vorerst nur LKW mit Paketsendungen starten.
Platz genug wäre da: Werfthalle von CargoLifter
CargoLifter-Halle soll Paketzentrale werden
Der gescheiterte Luftschiffbauer CargoLifter hat einen ernsthaften Kaufinteressenten gefunden - die US-Logistik-Firma Universal Express. An Stelle von Luftschiffen werden von Brand aus allerdings vorerst nur LKW mit Paketsendungen starten.
Platz genug wäre da: Werfthalle von CargoLifter
Auch das noch
CARGOLIFTER
Prunkhalle akut vom Abriss bedroht
Die größte stützenfreie Halle der Welt, Prestigebau des insolventen Luftschiff-Planers CargoLifter, könnte schon bald niedergerissen werden. Der Unterhalt ist so immens teuer, dass es der letzte potenzielle Investor offenbar mit der Angst bekommt.
DPA
Noch steht in Brandenburg die größte trägerlose Halle der Welt. Das könnte sich schneller ändern, als den Liebhabern des Montagehallen-Monstrums lieb ist
Brand - 360 Meter lang ist sie, 210 Meter breit und 107 Meter hoch. Imposant und mächtig sieht sie aus, die CargoLifter-Werkshalle, die sich bei Brand zwischen Kiefernwäldern in den Himmel erhebt. So imposant, dass sie viele Kleinaktionäre noch von der Kraft der CargoLifter-Visionen überzeugte, als sich die Alarmzeichen für eine akute Finanzkrise mehrten.
Zunehmend sieht es so aus, als habe die Halle ihren Teil dazu beigetragen, dass sich die Geldnot bei CargoLifter zuspitzte. Allein der Unterhalt des Riesenbauwerks verschlinge pro Monat rund 300.000 Euro, schreibt die "Lausitzer Rundschau" unter Berufung auf den Insolvenzverwalter. Wegen dieser gigantischen Kosten werde es immer wahrscheinlicher, dass die Halle schlicht abgerissen werden müsse. Der derzeit einzige bekannte potenzielle Investor, die US-Logistikfirma Universal Express, habe sich bereits erkundigt, wie teuer der Abriss des Gebäudes sein würde.
Ziemlich teurer Freizeitpark
Ein Abriss wäre auch für die brandenburgische Landesregierung eine erneute Blamage - sie hatte den Bau einst mit 40 Millionen Euro Zuschüssen gefördert. Ob der Abriss wirklich vollzogen wird, ist aber noch nicht beschlossen, so die "Rundschau". United Express hatte zeitweilig geprüft, ob sich am Standort Brand ein Logistikzentrum errichten ließe. Auch wurde wiederholt überlegt, die Halle zum Kern eines ausgebauten Touristikzentrums zu machen. Da aber der Bau laut "Rundschau" im Schnitt pro Monat allein für Energie 200.000 Euro verschlingt, scheint auch diese Idee schwer finanzierbar.
Ohnehin ist Monate nach dem Beginn der ersten Gespräche immer noch unsicher, ob United Express überhaupt als Investor in Frage kommt. Das in den USA börsennotierte Unternehmen ist angesichts winziger Marktkapitalisierung und geringer Umsätze wohl kaum in der Lage, einen Kauf der CargoLifter Insolvenzmasse allein zu finanzieren. United hat daher zu früheren Zeitpunkten betont, man verfüge über Geldgeber im Hintergrund. Die US-Firma hofft zugleich auf öffentliche Fördermittel. Sie hat aber noch keine Unterlagen über Eigenkapital, Personal- und Investitionsplanung eingereicht, die das Land Brandenburg zufriedenstellen.
CARGOLIFTER
Prunkhalle akut vom Abriss bedroht
Die größte stützenfreie Halle der Welt, Prestigebau des insolventen Luftschiff-Planers CargoLifter, könnte schon bald niedergerissen werden. Der Unterhalt ist so immens teuer, dass es der letzte potenzielle Investor offenbar mit der Angst bekommt.
DPA
Noch steht in Brandenburg die größte trägerlose Halle der Welt. Das könnte sich schneller ändern, als den Liebhabern des Montagehallen-Monstrums lieb ist
Brand - 360 Meter lang ist sie, 210 Meter breit und 107 Meter hoch. Imposant und mächtig sieht sie aus, die CargoLifter-Werkshalle, die sich bei Brand zwischen Kiefernwäldern in den Himmel erhebt. So imposant, dass sie viele Kleinaktionäre noch von der Kraft der CargoLifter-Visionen überzeugte, als sich die Alarmzeichen für eine akute Finanzkrise mehrten.
Zunehmend sieht es so aus, als habe die Halle ihren Teil dazu beigetragen, dass sich die Geldnot bei CargoLifter zuspitzte. Allein der Unterhalt des Riesenbauwerks verschlinge pro Monat rund 300.000 Euro, schreibt die "Lausitzer Rundschau" unter Berufung auf den Insolvenzverwalter. Wegen dieser gigantischen Kosten werde es immer wahrscheinlicher, dass die Halle schlicht abgerissen werden müsse. Der derzeit einzige bekannte potenzielle Investor, die US-Logistikfirma Universal Express, habe sich bereits erkundigt, wie teuer der Abriss des Gebäudes sein würde.
Ziemlich teurer Freizeitpark
Ein Abriss wäre auch für die brandenburgische Landesregierung eine erneute Blamage - sie hatte den Bau einst mit 40 Millionen Euro Zuschüssen gefördert. Ob der Abriss wirklich vollzogen wird, ist aber noch nicht beschlossen, so die "Rundschau". United Express hatte zeitweilig geprüft, ob sich am Standort Brand ein Logistikzentrum errichten ließe. Auch wurde wiederholt überlegt, die Halle zum Kern eines ausgebauten Touristikzentrums zu machen. Da aber der Bau laut "Rundschau" im Schnitt pro Monat allein für Energie 200.000 Euro verschlingt, scheint auch diese Idee schwer finanzierbar.
Ohnehin ist Monate nach dem Beginn der ersten Gespräche immer noch unsicher, ob United Express überhaupt als Investor in Frage kommt. Das in den USA börsennotierte Unternehmen ist angesichts winziger Marktkapitalisierung und geringer Umsätze wohl kaum in der Lage, einen Kauf der CargoLifter Insolvenzmasse allein zu finanzieren. United hat daher zu früheren Zeitpunkten betont, man verfüge über Geldgeber im Hintergrund. Die US-Firma hofft zugleich auf öffentliche Fördermittel. Sie hat aber noch keine Unterlagen über Eigenkapital, Personal- und Investitionsplanung eingereicht, die das Land Brandenburg zufriedenstellen.
Wir sehen bereits LICHT am anderen Ende der CargoLifter Halle
Sorry, da war woh das Hallentor offen
Sorry, da war woh das Hallentor offen
Freitag, 14. März 2003
Teurer Unterhalt
Cargolifter-Halle vor dem Aus
Sie war und ist noch der Stolz der Region: Die Cargolifter-Montagehalle in Brand in der nähe von Berlin. 360 Meter lang, 210 Meter breit, 107 Meter hoch, das sind die Eckdaten der größten, trägerlosen Halle der Welt. Doch nun droht dem Prunkstück ein eben so unrühmliches Ende wie ihrem Erbauer.
Quelle: http://www.n-tv.de/3146318.html
Teurer Unterhalt
Cargolifter-Halle vor dem Aus
Sie war und ist noch der Stolz der Region: Die Cargolifter-Montagehalle in Brand in der nähe von Berlin. 360 Meter lang, 210 Meter breit, 107 Meter hoch, das sind die Eckdaten der größten, trägerlosen Halle der Welt. Doch nun droht dem Prunkstück ein eben so unrühmliches Ende wie ihrem Erbauer.
Quelle: http://www.n-tv.de/3146318.html
Cargolifter - Nur eine Luftnummer
Der Werfthalle von Cargolifter im brandenburgischen Brand nahe Berlin droht der Abriss
Der Werfthalle von Cargolifter im brandenburgischen Brand nahe Berlin droht der Abriss
Der Unterhalt für die größte stützenfreie Halle der Welt übersteigt die Kräfte der insolventen Cargolifter AG
Die Werfthalle kostet das bankrotten Unternehmen 300.000 Euro monatlich.
Die fliegenden Kräne": CargoLifter CL 160 - und Transportballon CargoLifter CL 75 AirCrane, gab es nur auf dem Papier.
Der CL 160 sollte ab 2005 serienmäßig produziert werden. Doch das Geld reichte nie aus.
Hier schwebt ein Luftschiff vom Typ "Skyship 600" über der noch im Bau befindlichen Halle - eine Fotomontage.
Vorführung eines Luftschiffmodells auf der Leiziger Messe (1998).
Die handlichere Variante: das Experimental-Luftschiff "Joey" wurde auf der Messe gezeigt.
Archiv-Aufnahme vom Bau der Werfthalle. Eine der fünf Stahlbögen für das Tragwerk der 107 Meter hohen Halle wird geschlossen.
Wer diesen Ausblick genießen will, sollte auf jeden Fall schwindelfrei sein.
Der Eingang zum Besucherzentrum - bald kommt keiner mehr rein.
Freitag, 8. November 2002
Chronik
Cargolifter - hoch in die Luft
Die Geschichte von Cargolifter ist eine Geschichte von einem Höhenflug und einem jähen Absturz. Immer noch hoffen die Mitarbeiter des brandenburgischen Unternehmens auf eine Fortführung der Gesellschaft. Die Verhandlungen mit dem englischen Unternehmen zur gemeinsamen Produktion von Luftschiffen laufen noch. Anträge auf EU-Fördermittel werden vorbereitet. Ohne eine Kapitalspritze von den Aktionären wird das Unternehmen aber liquidiert.
6. November 2002: 20 Mitarbeiter des Besucherzentrums CargoLifter World und 32 Mitarbeiter des Kernteams haben ihre Kündigungen erhalten, die meisten zum 30. November. Das Besucherzentrum schließt zum 16. November seine Türen.
28. Oktober 2002: Die Aktionäre werden aufgerufen, noch einmal Geld in das Unternehmen nach zuschießen. Eine Teilschuldverschreibung wird ausgeschrieben. 20 Mio. Euro sollen bis zum 15. November eingesammelt werden. Wenn nicht, geht das Unternehmen in die Liquidation.
12. August 2002: Insolvenzverwalter Rolf-Dieter Mönning stellt nach einer Betriebsversammlung bis auf etwa 30 Beschäftigte alle der zuletzt 230 verbliebenen Cargolifter-Mitarbeiter frei. Ursprünglich hatte das Unternehmen rund 500 Beschäftigte.
11. August 2002: Das Bundeswirtschaftsministerium lehnt eine staatliche Hilfe von 40 Millionen Euro für den Fortbestand von Cargolifter ab.
1. August 2002: Das Insolvenzverfahren über das Vermögen der Cargolifter AG und sechs Töchter wird eröffnet. Betriebsratschef Manfred Flörsch sieht die Schuld für das jetzige Aus des Unternehmens vor allem beim mittlerweile abgesetzten Vorstandschef Carl von Gablenz. Das Unternehmen hofft nun auf Landesmittel, für die der Bund bürgen soll.
Ende Juli 2002: C argolifter stellt 178 Mitarbeiter frei. Die Restmannschaft ist etwa 260 Mann stark. Ursprünglich arbeiteten bei dem Unternehmen fast 500 Menschen.
12. Juli 2002: Experten erklären das Luftschiff CL 160 grundsätzlich für technisch machbar und sehen auch einen Markt.
10. Juli 2002: Ein Unwetter zerstört den Prototyp des Ballons CL 75 in Brand.
18. Juni 2002: Cargolifter erhält eine Finanzspritze vom Land Brandenburg. Das Landeskabinett beschließt eine Soforthilfe von 4,15 Millionen Euro.
Quelle: http://www.n-tv.de/3078756.html
Chronik
Cargolifter - hoch in die Luft
Die Geschichte von Cargolifter ist eine Geschichte von einem Höhenflug und einem jähen Absturz. Immer noch hoffen die Mitarbeiter des brandenburgischen Unternehmens auf eine Fortführung der Gesellschaft. Die Verhandlungen mit dem englischen Unternehmen zur gemeinsamen Produktion von Luftschiffen laufen noch. Anträge auf EU-Fördermittel werden vorbereitet. Ohne eine Kapitalspritze von den Aktionären wird das Unternehmen aber liquidiert.
6. November 2002: 20 Mitarbeiter des Besucherzentrums CargoLifter World und 32 Mitarbeiter des Kernteams haben ihre Kündigungen erhalten, die meisten zum 30. November. Das Besucherzentrum schließt zum 16. November seine Türen.
28. Oktober 2002: Die Aktionäre werden aufgerufen, noch einmal Geld in das Unternehmen nach zuschießen. Eine Teilschuldverschreibung wird ausgeschrieben. 20 Mio. Euro sollen bis zum 15. November eingesammelt werden. Wenn nicht, geht das Unternehmen in die Liquidation.
12. August 2002: Insolvenzverwalter Rolf-Dieter Mönning stellt nach einer Betriebsversammlung bis auf etwa 30 Beschäftigte alle der zuletzt 230 verbliebenen Cargolifter-Mitarbeiter frei. Ursprünglich hatte das Unternehmen rund 500 Beschäftigte.
11. August 2002: Das Bundeswirtschaftsministerium lehnt eine staatliche Hilfe von 40 Millionen Euro für den Fortbestand von Cargolifter ab.
1. August 2002: Das Insolvenzverfahren über das Vermögen der Cargolifter AG und sechs Töchter wird eröffnet. Betriebsratschef Manfred Flörsch sieht die Schuld für das jetzige Aus des Unternehmens vor allem beim mittlerweile abgesetzten Vorstandschef Carl von Gablenz. Das Unternehmen hofft nun auf Landesmittel, für die der Bund bürgen soll.
Ende Juli 2002: C argolifter stellt 178 Mitarbeiter frei. Die Restmannschaft ist etwa 260 Mann stark. Ursprünglich arbeiteten bei dem Unternehmen fast 500 Menschen.
12. Juli 2002: Experten erklären das Luftschiff CL 160 grundsätzlich für technisch machbar und sehen auch einen Markt.
10. Juli 2002: Ein Unwetter zerstört den Prototyp des Ballons CL 75 in Brand.
18. Juni 2002: Cargolifter erhält eine Finanzspritze vom Land Brandenburg. Das Landeskabinett beschließt eine Soforthilfe von 4,15 Millionen Euro.
Quelle: http://www.n-tv.de/3078756.html
Vielleicht könnte man die Halle als größten KUhstall der Welt nutzten, oder als größte Andachtshalle dieses Planeten, um GOtt zu huldigen ?????
H_S
H_S
Selbst wenn GOTT in Seiner Weisheit bereit wäre, die Unterhaltskosten auszuspucken, Seine Vertreter auf Erden wären es bestimmt nicht!
GM
GM
@ #23 von geldmatratze
Simmt, daran hatte ich nicht gedacht.
Simmt, daran hatte ich nicht gedacht.
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