SBII-C 733 auf die guten alten Zeiten - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.11.02 08:53:56 von
neuester Beitrag 25.11.02 22:50:18 von
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moin moin volks
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CHEUNG WAH morgenreport aus kingkongcity
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schnell noch die drachen rauslassen
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da können nur noch die amazonen helfen
ups, armer drache
können einfach nicht genug bekommen
jaja, damals war ...
immer noch keiner da
Super Bilder
hi tribun,
dacht ichs mir doch
alles was uns hier noch hilft sind
wein weib und gesang
dacht ichs mir doch
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wein weib und gesang
Danke, danke, danke!!!
Später mehr!
Später mehr!
kleiner exkurs zur heimat unserer
CHEUNG WAH drachen
CHEUNG WAH drachen
es geht aufwärts mädels
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amazone mit hausdrache
den CHEUNG WAH drachen entgeht nichts
nieder mit den bären
nieder mit den bären
gebt acht, ihr werdet beobachtet
wer an der türe von CHEUNG WAH klopft,
wird geprüft werden, ob er dessen würdig ist
wird geprüft werden, ob er dessen würdig ist
die erste aufgabe besteht darin,
dieses hier zu finden
dieses hier zu finden
unsere avatare werden stets ein auge auf euch haben
doch gebt acht, es lauern viele gefahren auf eurem wege
monströse drachen aus mordor
schwärme von vampiren
daher mein rat
seit wachsam
seit wachsam
bevor eure zeit abläuft
mist stromausfall
Hi taccer,
wirklich schöne Bilder
Scheint zu helfen, unser wahginnas werden wieder dicker
wirklich schöne Bilder
Scheint zu helfen, unser wahginnas werden wieder dicker
von 13,50 auf 16 das kann nur SBII
Geht gut mit Smilie einfügen
Geht gut mit Smilie einfügen
hi spezi
bin gleich auf achse, mach also schön weiter
bin gleich auf achse, mach also schön weiter
praktisch ist auch das automatische einfügen von bilderchen
und wech
Hatte mir das kopiert, aber yahoo will das ich mich erst anmelde. Langsam fangen die an uns zu knebeln.
Ob wohl mit INternet doch noch viel Geld zu verdienen ist
Ob wohl mit INternet doch noch viel Geld zu verdienen ist
Friends, take care!
das Böse ist immer und überall!!!
das Böse ist immer und überall!!!
Doch nun zu etwas hoffnungsvollerem...
...unseren freundlichen Drachenwelten!
wo Männer noch wahre Männer sind und drachen noch drachen...
wo Männer noch wahre Männer sind und drachen noch drachen...
und drachen noch gute freunde sind...
...und Mahlzeit!
mahlzeit leute
schön so ne halbe woche urlaub die kleine macht mittagsschlaf und endlich mal 5 min abschalten
haltet die fahne oben
@taccer
hol morgen meine bilder von schalke bin ja gespannt
schön so ne halbe woche urlaub die kleine macht mittagsschlaf und endlich mal 5 min abschalten
haltet die fahne oben
@taccer
hol morgen meine bilder von schalke bin ja gespannt
keiner mehr da
naja dann werd ich mich auch mal wieder dünn machen
adios aus jena
naja dann werd ich mich auch mal wieder dünn machen
adios aus jena
ciao nach jena und eine ruhige Nacht wünsch ich dir(euch)
So mache mich auch auf den Weg zu meinem Drachen
ciao
So mache mich auch auf den Weg zu meinem Drachen
ciao
zum Thema Drachen...
Montag, 25. November 2002
"Das blonde Fallbeil"
Debatte um Kanzlergattin
Jetzt wird fast mehr über SIE dikutiert als über IHN: Die Kanzlergattin Doris Schröder-Köpf hat mit den Rundumschlägen gegen Kritiker ihres Mannes eine massive Diskussion über ihre Rolle im politischen Leben ausgelöst! Da geht anscheinend das journalistische Blut mit ihr durch und die Ehefrau wird zur kämpfenden Löwin. Man ist sich größtenteils einig darüber, dass frühere Kanzlergattinnen sich zurückhaltender gegeben haben - und geben sollten.
Die Sache mit den Haaren
Dass sie keinen Spaß versteht, wenn es um ihren Gatten geht, weiß man spätestens seit der Debatte darum, ob Gerhard Schröder sich die Haare färbt oder nicht. Schon da fand sie das Persönlichkeitsrecht ihres Ehemannes massiv gestört und setzte sich gerichtlich zur Wehr - was den Trubel um das noch so wenig ergraute Haupthaar des Kanzlers nur noch verschärfte. Jetzt hat Doris Schröder-Köpf in einem Interview mit dem Nachrichtensender N 24 gegen Kanzler-Imitator Elmar Brandt ("parasitär"), Ex-SPD-Chef Oskar Lafontaine ("daneben") und den Historiker Arnulf Baring ("grauenhaft") ausgeteilt. Lafontaine und Baring hatten Schröders Kurs mit der gescheiterten Politik des Reichskanzler Heinrich Brüning in der Weimarer Republik verglichen.
Der "Spiegel"
"Der Spiegel" berichtet nun über Unmut in der SPD wegen der politischen Äußerungen der Kanzler-Gattin: "Die Genossen der Berliner SPD-Zentrale nehmen die Doris-Attacken ergeben zur Kenntnis – und unterdrücken ihr Grummeln. (...) Doch dieses Mal, finden etliche, habe sie einen Fehler gemacht."
Die "Deutsche Presseagentur" (dpa)
Auch die Deutsche Presseagentur berichtet: "Dennoch fragen sich nicht wenige Sozialdemokraten, ob der Gegenangriff Schröder-Köpfs taktisch klug war. Aber wer will schon der Frau des Parteivorsitzenden widersprechen?"
Die"Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ)
Unter der Überschrift "Geköpft! Das blonde Fallbeil" spottet die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" über die Kanzler-Gattin: "Rrrrrrrratsch. Parasit, der du bist, Steuer-Song-Schöpfer Elmar Brandt! (...) Rrrrrrrritsch. Unhistorischer, unsolidarischer Lafontaine. (...) Rrrrrrrrätsch. (...) Und Arnulf Baring Rrrrrrrrrutsch, dich, Historikerlein, kriegen wir auch noch!"
Die "Welt am Sonntag" (WamS)
Mit dem Selbstverständnis von Doris Schröder-Köpf und dem "Nicht-Selbstverständnis" ihre Ehemannes befasst sich auch die "Welt am Sonntag": "Können Sie sich vorstellen, dass eine Rut Brandt, eine Loki Schmidt, eine Hannelore Kohl sich so in die vorderste politische Linie gedrängt hätten? Brandt, Schmidt oder Kohl wären auch wohl Manns genug gewesen, sich selbst zu wehren."
Der "Tagesspiegel"
Der Berliner "Tagesspiegel" warnte gestern: "Kanzler-Gattin ist kein Amt, eine Kanzler-Ehesprecherin gibt es nicht."
Der "Focus"
Auch das Nachrichtenmagazin "Focus" stellt fest, Doris Schröder-Köpf als Kanzler-Gattin sei "in der Verfassung nicht vorgesehen".
Sieht so aus, als hätte die kämpfende Löwin ihrem "Spatzl" einen Bärendienst erwiesen ...
Montag, 25. November 2002
"Das blonde Fallbeil"
Debatte um Kanzlergattin
Jetzt wird fast mehr über SIE dikutiert als über IHN: Die Kanzlergattin Doris Schröder-Köpf hat mit den Rundumschlägen gegen Kritiker ihres Mannes eine massive Diskussion über ihre Rolle im politischen Leben ausgelöst! Da geht anscheinend das journalistische Blut mit ihr durch und die Ehefrau wird zur kämpfenden Löwin. Man ist sich größtenteils einig darüber, dass frühere Kanzlergattinnen sich zurückhaltender gegeben haben - und geben sollten.
Die Sache mit den Haaren
Dass sie keinen Spaß versteht, wenn es um ihren Gatten geht, weiß man spätestens seit der Debatte darum, ob Gerhard Schröder sich die Haare färbt oder nicht. Schon da fand sie das Persönlichkeitsrecht ihres Ehemannes massiv gestört und setzte sich gerichtlich zur Wehr - was den Trubel um das noch so wenig ergraute Haupthaar des Kanzlers nur noch verschärfte. Jetzt hat Doris Schröder-Köpf in einem Interview mit dem Nachrichtensender N 24 gegen Kanzler-Imitator Elmar Brandt ("parasitär"), Ex-SPD-Chef Oskar Lafontaine ("daneben") und den Historiker Arnulf Baring ("grauenhaft") ausgeteilt. Lafontaine und Baring hatten Schröders Kurs mit der gescheiterten Politik des Reichskanzler Heinrich Brüning in der Weimarer Republik verglichen.
Der "Spiegel"
"Der Spiegel" berichtet nun über Unmut in der SPD wegen der politischen Äußerungen der Kanzler-Gattin: "Die Genossen der Berliner SPD-Zentrale nehmen die Doris-Attacken ergeben zur Kenntnis – und unterdrücken ihr Grummeln. (...) Doch dieses Mal, finden etliche, habe sie einen Fehler gemacht."
Die "Deutsche Presseagentur" (dpa)
Auch die Deutsche Presseagentur berichtet: "Dennoch fragen sich nicht wenige Sozialdemokraten, ob der Gegenangriff Schröder-Köpfs taktisch klug war. Aber wer will schon der Frau des Parteivorsitzenden widersprechen?"
Die"Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ)
Unter der Überschrift "Geköpft! Das blonde Fallbeil" spottet die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" über die Kanzler-Gattin: "Rrrrrrrratsch. Parasit, der du bist, Steuer-Song-Schöpfer Elmar Brandt! (...) Rrrrrrrritsch. Unhistorischer, unsolidarischer Lafontaine. (...) Rrrrrrrrätsch. (...) Und Arnulf Baring Rrrrrrrrrutsch, dich, Historikerlein, kriegen wir auch noch!"
Die "Welt am Sonntag" (WamS)
Mit dem Selbstverständnis von Doris Schröder-Köpf und dem "Nicht-Selbstverständnis" ihre Ehemannes befasst sich auch die "Welt am Sonntag": "Können Sie sich vorstellen, dass eine Rut Brandt, eine Loki Schmidt, eine Hannelore Kohl sich so in die vorderste politische Linie gedrängt hätten? Brandt, Schmidt oder Kohl wären auch wohl Manns genug gewesen, sich selbst zu wehren."
Der "Tagesspiegel"
Der Berliner "Tagesspiegel" warnte gestern: "Kanzler-Gattin ist kein Amt, eine Kanzler-Ehesprecherin gibt es nicht."
Der "Focus"
Auch das Nachrichtenmagazin "Focus" stellt fest, Doris Schröder-Köpf als Kanzler-Gattin sei "in der Verfassung nicht vorgesehen".
Sieht so aus, als hätte die kämpfende Löwin ihrem "Spatzl" einen Bärendienst erwiesen ...
( kein Bild von Doris, wir wollen das Grauen ja nicht auf die Spitze treiben...)
allmächt, wie sie leibt und lebt!
...und hier ein neues Bild von rudolf Scharping:
Moin !
Klasse Bilder !
Die Mutter geht ab wie Rakete, wollte Spezi da nicht letzte Woche einsteigen ?
Softbank Corp. im weiteren Höhenflug
Tokyo 25.11.02 (asia-economy.de) Nachdem Softbank Corp. (9984) am vergangenem Freitag eine Pause mit Gewinnmitnahmen von 2,7 % einlegte, zuvor wurden auf Wochensicht etwa 35 % hinzugewonnen, geht der kräftige Anstieg heute weiter. Die Aktie verabschiedete sich in den Feierabend mit satten 17,7 % auf jetzt 1.328 Yen. (il)
Softbank Corp. im weiteren Höhenflug
Tokyo 25.11.02 (asia-economy.de) Nachdem Softbank Corp. (9984) am vergangenem Freitag eine Pause mit Gewinnmitnahmen von 2,7 % einlegte, zuvor wurden auf Wochensicht etwa 35 % hinzugewonnen, geht der kräftige Anstieg heute weiter. Die Aktie verabschiedete sich in den Feierabend mit satten 17,7 % auf jetzt 1.328 Yen. (il)
in #43 ´bis #50 sehe aber leider nur das fortunecity-Logo
25.11. 16:39
Deutsche Börse plant vier neue Indizes
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die Deutsche Börse plant im kommenden Jahr vier neue Indizes einzuführen, dies wurde heute mitgeteilt. Im Classic All Share Index sollen alle Werte aus den klassischen Branchen zusammengefasst werden. Der Technology All Share Index enthält alle Unternehmen aus den Technologiebranchen. Der Midcap Market Index wird die Unternehmen aus MDAX und TecDAX abbilden. Darüber hinaus wird der HDAX fortgeführt, der die Unternehmen aus dem DAX, MDAX und TecDAX beinhaltet.
Die Neusegmentierung des Aktienmarktes soll wie geplant zum 1. Januar 2003 umgesetzt werden. Ab diesem Zeitpunkt gibt es dann an der Frankurfter Börse die zwei Segmente Prime Standard und General Standard, mit unterschiedlich hohen Transparenzanforderungen.
Die Zulassung zum Prime Standard ist Voraussetzung für die Aufnahme von Unternehmen in die Auswahlindizes DAX, MDAX, SDAX, TecDAX und NEMAX 50.
soso.....
Deutsche Börse plant vier neue Indizes
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die Deutsche Börse plant im kommenden Jahr vier neue Indizes einzuführen, dies wurde heute mitgeteilt. Im Classic All Share Index sollen alle Werte aus den klassischen Branchen zusammengefasst werden. Der Technology All Share Index enthält alle Unternehmen aus den Technologiebranchen. Der Midcap Market Index wird die Unternehmen aus MDAX und TecDAX abbilden. Darüber hinaus wird der HDAX fortgeführt, der die Unternehmen aus dem DAX, MDAX und TecDAX beinhaltet.
Die Neusegmentierung des Aktienmarktes soll wie geplant zum 1. Januar 2003 umgesetzt werden. Ab diesem Zeitpunkt gibt es dann an der Frankurfter Börse die zwei Segmente Prime Standard und General Standard, mit unterschiedlich hohen Transparenzanforderungen.
Die Zulassung zum Prime Standard ist Voraussetzung für die Aufnahme von Unternehmen in die Auswahlindizes DAX, MDAX, SDAX, TecDAX und NEMAX 50.
soso.....
PROMI-EHEN
Heidi Klum trennt sich von ihrem Friseur
Fünf Jahre führte Heidi Klum eine skandalfreie Ehe mit Ric Pipino. Jetzt trennte sich das Super-Model von dem Friseur.
REUTERS
Ehe gescheitert: Heidi Klum
New York/Bergisch-Gladbach - Klum, 29, gab auf der Internet-Seite ihrer "Heidi Klum GmbH" das Aus ihrer Ehe bekannt. Sie und Pipino würden sich "einvernehmlich und in Freundschaft" trennen. Die in Bergisch-Gladbach geborene Blondine wurde als "neues deutschen Frolleinwunder" in den USA gefeiert und stieg binnen weniger Jahre zum internationalen Top-Model auf.
Klum kündigte an, sie werde auch nach der Trennung ihre "Karriere als Fotomodell, Schauspielerin und Designerin fortsetzen".
Keine schlechte Partie.....
Heidi Klum trennt sich von ihrem Friseur
Fünf Jahre führte Heidi Klum eine skandalfreie Ehe mit Ric Pipino. Jetzt trennte sich das Super-Model von dem Friseur.
REUTERS
Ehe gescheitert: Heidi Klum
New York/Bergisch-Gladbach - Klum, 29, gab auf der Internet-Seite ihrer "Heidi Klum GmbH" das Aus ihrer Ehe bekannt. Sie und Pipino würden sich "einvernehmlich und in Freundschaft" trennen. Die in Bergisch-Gladbach geborene Blondine wurde als "neues deutschen Frolleinwunder" in den USA gefeiert und stieg binnen weniger Jahre zum internationalen Top-Model auf.
Klum kündigte an, sie werde auch nach der Trennung ihre "Karriere als Fotomodell, Schauspielerin und Designerin fortsetzen".
Keine schlechte Partie.....
vielleicht ein klein wenig zu dürr....
SAMMLUNG FÜR SCHRÖDER
Aktion letztes Hemd
Im Web baut sich eine Flut auf, die in den nächsten Tagen über die Poststelle des Bundeskanzleramtes hereinbrechen könnte: Eine Kettenmail ruft dazu auf, Gerhard Schröder das sprichwörtliche "letzte Hemd" zu schicken. SPIEGEL ONLINE sprach mit dem Initiator der Aktion.
Die erste E-Mail kam am Freitag, wenige Minuten nach Mittag. Sie flatterte aus der Büroetage einer großen Bank in Frankfurt direkt ins Redaktionspostfach, nur um sich dort mit ihren wenige Minuten später eintrudelnden Geschwistern zu treffen. Um 12.03 Uhr, um 12.17 Uhr, um 15.10 Uhr, um 17.28 Uhr, in der Nacht von Freitag auf Samstag auf Sonntag auf Montag tröpfelten sie erst vereinzelt, strömten dann dutzendweise, um sich schließlich in einem gewaltigen Schwall ins Postfach zu ergießen: Die E-Mails der Aktion "Letztes Hemd".
Dahinter steckt eine typische Kettenmail ("Leitet die Mail bitte an möglichst viele Leute weiter" ), diesmal aber mit einem politischen Hintergedanken: Seit wenigen Tagen ist zu beobachten, wie im deutschsprachigen Internet eine neue politische Protestform entsteht. Wörtlich heißt es in dieser E-Mail:
"Hallo erstmal,
es ist bald wieder Weihnachten, und da wird es langsam Zeit, sich über die Geschenke für unsere Lieben Gedanken zu machen, zum Beispiel für unseren Bundeskanzler Gerhard Schröder. Was mag der sich besonders wünschen?
überleg
...klar...
...er will unser letztes Hemd, und das schicken wir ihm jetzt alle!!!"
Es folgt die Postadresse des Kanzleramtes. Dann wird die Mail zum Appell:
"Macht alle mit!!!
Jeder wird doch ein altes Hemd haben, welches er nicht mehr braucht.
Portokosten: bis 500 g - 1,53 EUR, bis 1000 g - 2,25 EUR.
...dazu vielleicht ein kurzes Begleitschreiben, z. B.
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, lieber Gerhard,
ich wünsche Dir ein frohes Fest und übersende Dir zur Erfüllung Deines größten Weihnachtswunsches - mein letztes Hemd.
Gesegnete Weihnachtsgrüße,
Dein Untertan"
Die Zunahme in der Zahl der "Letztes Hemd"-Mailzusendungen lässt ahnen, dass da was aufs Kanzleramt zukommen könnte. Dort ahnt man noch nichts vom eventuell drohenden Weihnachtsglück. Bisher, so die Pressestelle des Bundeskanzleramtes, habe man von dieser Kampagne noch nichts gehört.
Christian Stein
Christian Stein: Geständiger Kettenmailer und Hemdenflut-Verursacher
Der Verursacher: "Die kriegen ihre Hemden..."
Das kann sich Christian Stein nun wieder gar nicht erklären, und er hat da schon den Überblick: Schließlich ist er der Verfasser der Kettenmail. "Über 1000 Hemden sind schon unterwegs", sagt Stein, spürbar vom Erfolg der Aktion überwältigt. In jeder Kettenmail steht auch die Bitte, ihm doch Bescheid zu sagen, wenn wieder ein Hemd auf die Reise gehe: Viele tun dies anscheinend.
Das Ganze, versichert er, sei eine "eher spontane Aktion" gewesen, Parteimitglied sei er nirgendwo, "obwohl ich natürlich nicht zu den Schröder-Wählern gehöre".
Entstanden sei die ganze Aktion letztlich "aus einem Gespräch", nachdem er sich gedacht habe, dass alle immer nur meckerten, und niemand etwas tue. Das Web schien ihm ein logischer Ansatz: Stein arbeitet im Internet-Marketing. Jetzt plant er schon die Website zur Aktion: "Ich bekomme total viel Zuspruch. Leute schreiben mir, tolle Idee, hätte ich auch drauf kommen sollen".
Eine Firma kontaktierte ihn und berichtete, man habe noch am Freitag einen Aushang gemacht. Der Besitzer erklärte sich bereit, für 250 Hemden das Porto zu bezahlen. Mittlerweile hat er sämtliche Oppositionsparteien kontaktiert und über seine Aktion informiert. Statt umgekehrt will Bürger Stein die Parteien diesmal offenbar vor seinen Karren spannen.
Stein: "Jetzt muss man abwarten und schauen: Wer erzählt nur, und wer schickt wirklich sein letztes Hemd?"
Dienstag morgen folgt ein erstes Radiointerview, und dann bestehe die Chance, dass all das "auch offline bekannt" werde. Stein: "Es ist doch einfach unglaublich, dass man soviel bewegen kann; einfach, in dem man eine E-Mail an seinen privaten Verteiler verschickt." Jetzt, meint der frisch gebackene Selfmade-Bürgerbeweger, brauche man nur abwarten: "Das ist nicht mehr aufzuhalten, die kriegen ihre Hemden, ob sie wollen oder nicht".
Wie viel, das weiß er auch schon: "10.000 in dieser Woche werden das locker. Aber schön wäre es schon, wenn es mehr werden. So 50.000 würden passen."
Frank Patalong
Aktion letztes Hemd
Im Web baut sich eine Flut auf, die in den nächsten Tagen über die Poststelle des Bundeskanzleramtes hereinbrechen könnte: Eine Kettenmail ruft dazu auf, Gerhard Schröder das sprichwörtliche "letzte Hemd" zu schicken. SPIEGEL ONLINE sprach mit dem Initiator der Aktion.
Die erste E-Mail kam am Freitag, wenige Minuten nach Mittag. Sie flatterte aus der Büroetage einer großen Bank in Frankfurt direkt ins Redaktionspostfach, nur um sich dort mit ihren wenige Minuten später eintrudelnden Geschwistern zu treffen. Um 12.03 Uhr, um 12.17 Uhr, um 15.10 Uhr, um 17.28 Uhr, in der Nacht von Freitag auf Samstag auf Sonntag auf Montag tröpfelten sie erst vereinzelt, strömten dann dutzendweise, um sich schließlich in einem gewaltigen Schwall ins Postfach zu ergießen: Die E-Mails der Aktion "Letztes Hemd".
Dahinter steckt eine typische Kettenmail ("Leitet die Mail bitte an möglichst viele Leute weiter" ), diesmal aber mit einem politischen Hintergedanken: Seit wenigen Tagen ist zu beobachten, wie im deutschsprachigen Internet eine neue politische Protestform entsteht. Wörtlich heißt es in dieser E-Mail:
"Hallo erstmal,
es ist bald wieder Weihnachten, und da wird es langsam Zeit, sich über die Geschenke für unsere Lieben Gedanken zu machen, zum Beispiel für unseren Bundeskanzler Gerhard Schröder. Was mag der sich besonders wünschen?
überleg
...klar...
...er will unser letztes Hemd, und das schicken wir ihm jetzt alle!!!"
Es folgt die Postadresse des Kanzleramtes. Dann wird die Mail zum Appell:
"Macht alle mit!!!
Jeder wird doch ein altes Hemd haben, welches er nicht mehr braucht.
Portokosten: bis 500 g - 1,53 EUR, bis 1000 g - 2,25 EUR.
...dazu vielleicht ein kurzes Begleitschreiben, z. B.
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, lieber Gerhard,
ich wünsche Dir ein frohes Fest und übersende Dir zur Erfüllung Deines größten Weihnachtswunsches - mein letztes Hemd.
Gesegnete Weihnachtsgrüße,
Dein Untertan"
Die Zunahme in der Zahl der "Letztes Hemd"-Mailzusendungen lässt ahnen, dass da was aufs Kanzleramt zukommen könnte. Dort ahnt man noch nichts vom eventuell drohenden Weihnachtsglück. Bisher, so die Pressestelle des Bundeskanzleramtes, habe man von dieser Kampagne noch nichts gehört.
Christian Stein
Christian Stein: Geständiger Kettenmailer und Hemdenflut-Verursacher
Der Verursacher: "Die kriegen ihre Hemden..."
Das kann sich Christian Stein nun wieder gar nicht erklären, und er hat da schon den Überblick: Schließlich ist er der Verfasser der Kettenmail. "Über 1000 Hemden sind schon unterwegs", sagt Stein, spürbar vom Erfolg der Aktion überwältigt. In jeder Kettenmail steht auch die Bitte, ihm doch Bescheid zu sagen, wenn wieder ein Hemd auf die Reise gehe: Viele tun dies anscheinend.
Das Ganze, versichert er, sei eine "eher spontane Aktion" gewesen, Parteimitglied sei er nirgendwo, "obwohl ich natürlich nicht zu den Schröder-Wählern gehöre".
Entstanden sei die ganze Aktion letztlich "aus einem Gespräch", nachdem er sich gedacht habe, dass alle immer nur meckerten, und niemand etwas tue. Das Web schien ihm ein logischer Ansatz: Stein arbeitet im Internet-Marketing. Jetzt plant er schon die Website zur Aktion: "Ich bekomme total viel Zuspruch. Leute schreiben mir, tolle Idee, hätte ich auch drauf kommen sollen".
Eine Firma kontaktierte ihn und berichtete, man habe noch am Freitag einen Aushang gemacht. Der Besitzer erklärte sich bereit, für 250 Hemden das Porto zu bezahlen. Mittlerweile hat er sämtliche Oppositionsparteien kontaktiert und über seine Aktion informiert. Statt umgekehrt will Bürger Stein die Parteien diesmal offenbar vor seinen Karren spannen.
Stein: "Jetzt muss man abwarten und schauen: Wer erzählt nur, und wer schickt wirklich sein letztes Hemd?"
Dienstag morgen folgt ein erstes Radiointerview, und dann bestehe die Chance, dass all das "auch offline bekannt" werde. Stein: "Es ist doch einfach unglaublich, dass man soviel bewegen kann; einfach, in dem man eine E-Mail an seinen privaten Verteiler verschickt." Jetzt, meint der frisch gebackene Selfmade-Bürgerbeweger, brauche man nur abwarten: "Das ist nicht mehr aufzuhalten, die kriegen ihre Hemden, ob sie wollen oder nicht".
Wie viel, das weiß er auch schon: "10.000 in dieser Woche werden das locker. Aber schön wäre es schon, wenn es mehr werden. So 50.000 würden passen."
Frank Patalong
bis irjendwann.....
hi hic, jjjjjjaaaaaaaa und morgen wieder raus und dann überleg ich ob ich meinen Anteil an diesem etwas aufstocke.
Aber ich weiß nicht
Lycos Europe schließt Werbevertrag mit Amazon.com Newssuche
WKN / Symbol / Stichwort
Der niederländische Internet Service Provider Lycos Europe N.V. meldete am Montag, dass er mit der amerikanischen Amazon.com Inc. ein Marketing-Abkommen unterzeichnet hat, nach dem er für den Online-Händler auf seinen Internet-Seiten werben wird.
Im Rahmen des Abkommens über 15 Monate erhält Lycos Europe eine Provision aus Umsätzen, die durch Nutzer zustande kommen, die man auf bestimmte europäische Amazon-Websites verweisen konnte. Mit der Vereinbarung ist Lycos Europe bestrebt, einen kürzlich ausgelaufenen Exklusiv-Vertrag mit der Bertelsmann AG zur Vermarktung des Online-Ventures Bol.com zu ersetzen.
Die Aktie von Lycos Europe gewinnt in Frankfurt momentan 3,23 Prozent auf 0,32 Euro, die von Amazon.com an der NASDAQ 1,67 Prozent auf 24,39 Dollar.
Wenn Mama BM will , wird das ein ganz großer , aber wieso soll sie nciht wollen. Mein Bekannter meint Mama könnte wollen, was soll ich davon halten.
Aber ich weiß nicht
Lycos Europe schließt Werbevertrag mit Amazon.com Newssuche
WKN / Symbol / Stichwort
Der niederländische Internet Service Provider Lycos Europe N.V. meldete am Montag, dass er mit der amerikanischen Amazon.com Inc. ein Marketing-Abkommen unterzeichnet hat, nach dem er für den Online-Händler auf seinen Internet-Seiten werben wird.
Im Rahmen des Abkommens über 15 Monate erhält Lycos Europe eine Provision aus Umsätzen, die durch Nutzer zustande kommen, die man auf bestimmte europäische Amazon-Websites verweisen konnte. Mit der Vereinbarung ist Lycos Europe bestrebt, einen kürzlich ausgelaufenen Exklusiv-Vertrag mit der Bertelsmann AG zur Vermarktung des Online-Ventures Bol.com zu ersetzen.
Die Aktie von Lycos Europe gewinnt in Frankfurt momentan 3,23 Prozent auf 0,32 Euro, die von Amazon.com an der NASDAQ 1,67 Prozent auf 24,39 Dollar.
Wenn Mama BM will , wird das ein ganz großer , aber wieso soll sie nciht wollen. Mein Bekannter meint Mama könnte wollen, was soll ich davon halten.
Übrigens soll man die Kinder nicht vernachlässigen, die wachsen schnell auch wenn sie erst spät reifen.
Spezi der wieder mal in Rätsel spricht ,.. gell taccer.
bis denne
Spezi der wieder mal in Rätsel spricht ,.. gell taccer.
bis denne
Man inteHSI : 10,100.77 35.450
Close(HKD) 0.160
$ Change 0.019
% Change 13.475
Volume 12,598,000
Turnover 1,912,644
Bid/Ask 0.16/0.162
High/Low 0.162/0.135
52 week High/Low 0.405/0.118
PE Ratio -
Mkt.cap 390.4M
Remark --
Delayed quote recorded at Monday, November 25, 2002 16:07
ressiert sich wieder für unsere wahginnas
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ressiert sich wieder für unsere wahginnas
Gute Nacht SB II
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