Deutsche Euroshop AG (Seite 44)
eröffnet am 29.11.02 20:32:12 von
neuester Beitrag 29.04.24 12:40:56 von
neuester Beitrag 29.04.24 12:40:56 von
Beiträge: 2.746
ID: 667.251
ID: 667.251
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 216.300
Gesamt: 216.300
Aktive User: 0
ISIN: DE0007480204 · WKN: 748020
18,420
EUR
-2,23 %
-0,420 EUR
Letzter Kurs 08.05.24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
19.03.24 · wO Newsflash |
19.03.24 · wO Newsflash |
19.03.24 · EQS Group AG |
18.03.24 · BörsenNEWS.de |
Werte aus der Branche Immobilien
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,9000 | +145,83 | |
0,9500 | +46,13 | |
3,6700 | +33,45 | |
5,79 | +28,67 | |
22,500 | +21,56 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,5700 | -14,93 | |
3,0000 | -23,08 | |
8,1000 | -26,36 | |
2,0500 | -44,59 | |
1,1520 | -52,00 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Auch wenn die Euroshop Bilanz noch eine der besten ist, sind die Schulden brutal verglichen mit dem EBITDA
Immobilien könnten alle abstürzen v.a. gewerbliche.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.423.100 von deepvalue am 25.09.21 11:36:45Allerdings kann es auch wieder zur Vermietung von heutigen Leerstandsflächen kommen, die die Gesamteinnahmen dann wieder erhöhen.
Und natürlich überhaupt zur vollen Mietzahlung aller Mieter, was auch die Einnahmen ggü. der Lockdownzeit erhöht.
Nicht ausschließen kann man sogar höhere Mieteinnahmen, wenn große Mietflächen geteilt und in kleineren Größen neu vermietet werden.
Insgesamt verdient die Deutsche Euroshop noch immer gutes Geld und ist kein langanhaltender Krisenwert wie Fraport, Lufthansa oder TUI.
Klar - 1,50 Euro Dividende je Aktie - davon muss man sich wohl erstmal verabschieden. Aber warum sollten nicht auch kurzfristig wieder an die 1 Euro möglich sein?
Und der Börsenwert liegt nur bei ca. 50 % des ausgewiesenen Wertes je Aktie - also ein riesiger Abschlag auf den ausgewiesenen - durch Corona temporär (?) reduzierten - Immobilienwert.
Man wuss abwarten, ob es dem Management nicht sogar gelingen sollte, sein Portfolio jetzt auszubauen und so Wachstums- und Wertsteigerungspotentiale für die nächsten Jahre zu schaffen.
Und natürlich überhaupt zur vollen Mietzahlung aller Mieter, was auch die Einnahmen ggü. der Lockdownzeit erhöht.
Nicht ausschließen kann man sogar höhere Mieteinnahmen, wenn große Mietflächen geteilt und in kleineren Größen neu vermietet werden.
Insgesamt verdient die Deutsche Euroshop noch immer gutes Geld und ist kein langanhaltender Krisenwert wie Fraport, Lufthansa oder TUI.
Klar - 1,50 Euro Dividende je Aktie - davon muss man sich wohl erstmal verabschieden. Aber warum sollten nicht auch kurzfristig wieder an die 1 Euro möglich sein?
Und der Börsenwert liegt nur bei ca. 50 % des ausgewiesenen Wertes je Aktie - also ein riesiger Abschlag auf den ausgewiesenen - durch Corona temporär (?) reduzierten - Immobilienwert.
Man wuss abwarten, ob es dem Management nicht sogar gelingen sollte, sein Portfolio jetzt auszubauen und so Wachstums- und Wertsteigerungspotentiale für die nächsten Jahre zu schaffen.
Ich hab mal nen Put mit Basis 14 geschrieben; da lasse ich sie mir andienen und unter 10 würde ich dann nochmal aufstocken.
Geht sicher wieder unter 10 Euro. Der nächste Lockdown kommt bestimmt.
Mieten für Einkaufzentren deutlich unter Druck
https://www.iz.de/projekte/news/-hm-verringert-miete-in-hamb…Diese Entwicklung erklärt den entäuschenden Kursverlauf
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.331.939 von Klaus321 am 15.09.21 14:20:48Beispiel H&M:
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/asiengeschaeft-sch…
"... Allerdings sieht das Management (von H&M) deutliche Lichtblicke: So hätten die Erlöse außerhalb von Asien und Ozeanien in den jeweiligen Landeswährungen wieder das Niveau aus der Zeit vor der Pandemie erreicht. ..."
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/asiengeschaeft-sch…
"... Allerdings sieht das Management (von H&M) deutliche Lichtblicke: So hätten die Erlöse außerhalb von Asien und Ozeanien in den jeweiligen Landeswährungen wieder das Niveau aus der Zeit vor der Pandemie erreicht. ..."
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.330.598 von Informierer am 15.09.21 12:26:01Ich war am Samstag nachmittag wieder im ECE-gemanagten Einkaufszentrum hier vor Ort und das war in den Gängen gut besucht. Die Menschen gingen jetzt nicht dicht gedrängt aneinander wie an einenm Adventssamstag, aber es war relativ voll. Wie vor Corona denke ich.
Man muss immer sehen, das die Deutsche Euroshop auch im dunkelsten Quartal noch gut Geld vereinnahmt hat. Das war und ist hier keine Lufthansa oder TUI. Jetzt kann es wieder aufwärts gehen mit der Vermietung. Und das wird es m.E. auch, da es neue auch Modelabels geben wird, die sich stationär in Deutschland probieren wollen. Wie es vor Jahren Primark sehr erfolgreich gemacht hat. Und reine Online-Formate werden stationäre Shops errichten, wie es Amazon macht und noch viel weiter machen will.
Angesichts der finanziellen Stabilität halte ich die DES-Aktie auf diesem Kursniveau für attraktiv.
Man muss immer sehen, das die Deutsche Euroshop auch im dunkelsten Quartal noch gut Geld vereinnahmt hat. Das war und ist hier keine Lufthansa oder TUI. Jetzt kann es wieder aufwärts gehen mit der Vermietung. Und das wird es m.E. auch, da es neue auch Modelabels geben wird, die sich stationär in Deutschland probieren wollen. Wie es vor Jahren Primark sehr erfolgreich gemacht hat. Und reine Online-Formate werden stationäre Shops errichten, wie es Amazon macht und noch viel weiter machen will.
Angesichts der finanziellen Stabilität halte ich die DES-Aktie auf diesem Kursniveau für attraktiv.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.061.016 von Kampfkater1969 am 16.08.21 12:39:06
Und jetzt kommt Corona-Winter #2 mit Einschränkungen und vermutlich weiterer Verschiebung Richtung Online-Shopping.
--------19.08.21 | 06:09 Uhr
Schon vor der Pandemie hatten Shoppingmalls mit der Online-Konkurrenz zu kämpfen. Jetzt wirkt es in manchen Zentren wie in einer Geisterstadt: wenige Kunden, immer mehr Geschäfte schließen. Ist es das Ende einer Ära? Von Ute Barthel
"Sehr geehrte Kunden, ab Montag, den 12.7.2021 ist unser Store in der Mall of Berlin vorerst auf unbestimmte Zeit geschlossen." Diese Notiz klebt an der Schaufensterscheibe eines Uhrengeschäfts im Obergeschoss der Mall of Berlin, einem der größten Shoppingcenter der Stadt. Nur wenige Menschen schlendern vorbei. Eine Etage höher wirkt die Passage noch verlassener, mit bunten Plakaten wird der Leerstand kaschiert. Beim Rundgang durch die Mall zählen wir rund 40 leerstehende Läden, von ungefähr 260. Die Zahl will der Eigentümer auf Anfrage nicht öffentlich kommentieren.
In anderen Shoppingcentern sieht es ähnlich aus. Zum Beispiel im Boulevard Berlin in Steglitz. "Man sieht wenig Menschen. Es ist alles leer", schildert eine Kundin ihre Eindrücke. "Das ist schon erschreckend. Die Geschäfte haben so zu kämpfen. Es ist eine Katastrophe." Beim Rundgang zählen wir etwa 20 leere Geschäfte von insgesamt 110. Das Centermanagement äußert sich nicht dazu. Aktuelle Zahlen zur Kundenfrequenz und zu Leerständen wollen die meisten Centerbetreiber nicht veröffentlichen.
--------
Quelle: https://www.rbb24.de/wirtschaft/thema/corona/beitraege/2021/…
Zitat von Kampfkater1969: https://www.hi-heute.de/aktuelle_bauprojekte/news/flair-fuer…Also mir scheinen die Leerstände ziemlich hoch, bedenkt man die oft Premium-Lage und dass sogar Ladenmieten teils subventioniert, gesenkt oder gestundet wurden.
Ich sehe weiterhin nicht (!) den Kollaps der Einkaufscenter in den 1 A Lagen.......aus Quelle =
100% Vermietungsquote.......also der Markt sucht solche Vermieter.....auch die DES wird deshalb ein positives "Morgen" haben werden....
Und jetzt kommt Corona-Winter #2 mit Einschränkungen und vermutlich weiterer Verschiebung Richtung Online-Shopping.
--------19.08.21 | 06:09 Uhr
Schon vor der Pandemie hatten Shoppingmalls mit der Online-Konkurrenz zu kämpfen. Jetzt wirkt es in manchen Zentren wie in einer Geisterstadt: wenige Kunden, immer mehr Geschäfte schließen. Ist es das Ende einer Ära? Von Ute Barthel
"Sehr geehrte Kunden, ab Montag, den 12.7.2021 ist unser Store in der Mall of Berlin vorerst auf unbestimmte Zeit geschlossen." Diese Notiz klebt an der Schaufensterscheibe eines Uhrengeschäfts im Obergeschoss der Mall of Berlin, einem der größten Shoppingcenter der Stadt. Nur wenige Menschen schlendern vorbei. Eine Etage höher wirkt die Passage noch verlassener, mit bunten Plakaten wird der Leerstand kaschiert. Beim Rundgang durch die Mall zählen wir rund 40 leerstehende Läden, von ungefähr 260. Die Zahl will der Eigentümer auf Anfrage nicht öffentlich kommentieren.
In anderen Shoppingcentern sieht es ähnlich aus. Zum Beispiel im Boulevard Berlin in Steglitz. "Man sieht wenig Menschen. Es ist alles leer", schildert eine Kundin ihre Eindrücke. "Das ist schon erschreckend. Die Geschäfte haben so zu kämpfen. Es ist eine Katastrophe." Beim Rundgang zählen wir etwa 20 leere Geschäfte von insgesamt 110. Das Centermanagement äußert sich nicht dazu. Aktuelle Zahlen zur Kundenfrequenz und zu Leerständen wollen die meisten Centerbetreiber nicht veröffentlichen.
--------
Quelle: https://www.rbb24.de/wirtschaft/thema/corona/beitraege/2021/…
Unglaublicher Jahreschart.
19.03.24 · wO Newsflash · Deutsche Euroshop |
19.03.24 · wO Newsflash · Deutsche Euroshop |
19.03.24 · EQS Group AG · Deutsche Euroshop |
19.03.24 · EQS Group AG · Deutsche Euroshop |
18.03.24 · BörsenNEWS.de · Amadeus FiRe |
06.03.24 · wO Chartvergleich · China Mobile |
12.02.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
12.02.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
05.01.24 · BörsenNEWS.de · Deutsche Euroshop |
05.01.24 · BörsenNEWS.de · BlackRock |