Deutsche Euroshop AG (Seite 54)
eröffnet am 29.11.02 20:32:12 von
neuester Beitrag 29.04.24 12:40:56 von
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Die Minimaldividende ist vernünftig um mehr Liquidität zu sichern. Kann durchaus auf 4-6 Euro runtergehen in den nächsten Monaten. Dann sollte man spekulativ investieren mit Hoffnung auf Abriss und Umwandlung der Einkaufszentren zu Wohnbauland oder Ausgleichsflächen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.571.418 von walker333 am 23.03.21 18:38:10Man liest zwischen den Zeilen allerdings auch, wie stark die aktuelle gefühlt nie mehr enden wollende Geschäftsschließungsphase 2021 an die Erlöse geht. Denn 2020 hat man nicht freiwillig auf 50 % der Mieten verzichtet. Und die Lage bei vielen Mietern muss sich dramatisch zugespitzt haben und man rechnet wohl mit weiter steigendem Leerstand.
Es ist einfach völlig unverantwortlich was da aktuell in Berlin in den MP-Runden abgesprochen wird. Die Handelslandschaft in vielen Branchen in Deutschland wird de facto systematisch zerstört.
Es ist einfach völlig unverantwortlich was da aktuell in Berlin in den MP-Runden abgesprochen wird. Die Handelslandschaft in vielen Branchen in Deutschland wird de facto systematisch zerstört.
Deutsche Euroshop liefert 2020'er Zahlen, und die sind erstaunlich solide:
FFO (1) pro Aktie: 2,-- €
EPRA-NAV pro Aktie: 37,38 €
LTV: 32,9% bzw. 35,8%
=====
Die neue und dem NAV nachfolgende Kennzahl "Netto-Sachanlagevermögen nach EPRA" (EPRA NTA - Net Tangible Assets) lag zum 31. Dezember 2020 mit 37,38 EUR je Aktie um 11,6 % unter dem Vorjahresniveau (42,30 EUR).
...
FFO: 123,3 Mio. EUR (-17,6 %), 2,00 EUR je Aktie
Die Funds from Operations (FFO) reduzierten sich von 149,6 Mio. EUR auf 123,3 Mio. EUR bzw. je Aktie um 0,42 EUR auf 2,00 EUR. Als ertragsbasierte Zahl spiegeln die FFO den aktuellen Anstieg der Mietaußenstände nicht wider, so dass ergänzend die Analyse des Zahlungsverhaltens der Mieter, ausgedrückt in der Collection Ratio, notwendig ist. Die Collection Ratio nach Mietreduzierungen lag 2020 durchschnittlich bei 89,6 %.
Weiter solide Bilanzkennzahlen und Liquiditätsausstattung
Zum Jahresende waren 32,9 % (2019: 31,5 %) des langfristigen Vermögens fremdfinanziert (Loan-to-Value, LTV). Bezogen auf den quotalen Anteil des Konzerns an den Gemeinschaftsunternehmen und Tochterunternehmen ergibt sich ein absolut und auch im Branchenvergleich weiter konservativer LTV von 35,8 % (2019: 33,7 %).
...
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/13678638-dgap-new…
FFO (1) pro Aktie: 2,-- €
EPRA-NAV pro Aktie: 37,38 €
LTV: 32,9% bzw. 35,8%
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Die neue und dem NAV nachfolgende Kennzahl "Netto-Sachanlagevermögen nach EPRA" (EPRA NTA - Net Tangible Assets) lag zum 31. Dezember 2020 mit 37,38 EUR je Aktie um 11,6 % unter dem Vorjahresniveau (42,30 EUR).
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FFO: 123,3 Mio. EUR (-17,6 %), 2,00 EUR je Aktie
Die Funds from Operations (FFO) reduzierten sich von 149,6 Mio. EUR auf 123,3 Mio. EUR bzw. je Aktie um 0,42 EUR auf 2,00 EUR. Als ertragsbasierte Zahl spiegeln die FFO den aktuellen Anstieg der Mietaußenstände nicht wider, so dass ergänzend die Analyse des Zahlungsverhaltens der Mieter, ausgedrückt in der Collection Ratio, notwendig ist. Die Collection Ratio nach Mietreduzierungen lag 2020 durchschnittlich bei 89,6 %.
Weiter solide Bilanzkennzahlen und Liquiditätsausstattung
Zum Jahresende waren 32,9 % (2019: 31,5 %) des langfristigen Vermögens fremdfinanziert (Loan-to-Value, LTV). Bezogen auf den quotalen Anteil des Konzerns an den Gemeinschaftsunternehmen und Tochterunternehmen ergibt sich ein absolut und auch im Branchenvergleich weiter konservativer LTV von 35,8 % (2019: 33,7 %).
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https://www.wallstreet-online.de/nachricht/13678638-dgap-new…
17,30, das wars dann wohl. Die Zombierallye ist vorbei.
Das war heute mal ein Bärenangriff auf die Zombieaktie
Wenn die 200er hält ist der Ausbruch noch nicht ganz vom Tisch aber immer unwahrscheinlicher. Zurückkaufen würde ich spekulativ fundamental aber nicht für mehr als 8,50.
Hatte gestern bei 19 zum Glück reduziert. Mit der Restposition kann ich eine Insolvenz wegen Überschuldung durch weitere Lockdowns und Ladensterben überleben. Etwas Hoffnung auf Umwidmung zu Wohnraum bleibt ja. Einkaufzentren könnte man schon irgendwie zu Wohnanlagen mit paar Läden umbauen. Da wird wohl kaum ein Stadtrat dagegen sein wenn ohne Versiegelung neue Wohnungen entstehen.
No Risk, no Fun....
Wer die DES bei der ersten Welle "neuartiger Corona-Virus" gehalten hatte, und auch bei der Zweiten, der wird doch nun nich bei der Dritten aus den Latschen kippen wollen?
Auch die Krise Corona wird ein Ende haben, wie bisher alle Krisen.....selbst der deutsche "Merkelismus", eine primitive Art der "Verwaltung" eines Landes, jedem linken Trend hinterherhechelnd, wird ein Ende haben.
Dann könnte wieder ein regelrechter Push kommen, ein Aufbruch, da profitieren auch die 1 A Lagen einer DES über die überlebenden Mieter wieder.
Und neue Konzepte werden kommen, die Lücken in den Flächen zu schließen. Wie nur dieses Beispiel von mir zeigt:
Der spanische Modeanbieter Mango hat jetzt seinen neuen Flagship-Store im weltweit erstmals präsentierten neuen Design in dem weit über Düsseldorf hinaus bekannten Vorzeigeprojekt KII (vormals Kö-Bogen II) an der Schadowstraße in Düsseldorf eröffnet.
Einzelhandelsfläche von rund 1.800 qm über drei Ebenen.
Untergang und völliger Kollaps? Sehe ich nicht, trotz miesesten Wirtschaftsminister aller Zeiten in Deutschland.....sagen auch viele Verbände.....
Wer die DES bei der ersten Welle "neuartiger Corona-Virus" gehalten hatte, und auch bei der Zweiten, der wird doch nun nich bei der Dritten aus den Latschen kippen wollen?
Auch die Krise Corona wird ein Ende haben, wie bisher alle Krisen.....selbst der deutsche "Merkelismus", eine primitive Art der "Verwaltung" eines Landes, jedem linken Trend hinterherhechelnd, wird ein Ende haben.
Dann könnte wieder ein regelrechter Push kommen, ein Aufbruch, da profitieren auch die 1 A Lagen einer DES über die überlebenden Mieter wieder.
Und neue Konzepte werden kommen, die Lücken in den Flächen zu schließen. Wie nur dieses Beispiel von mir zeigt:
Der spanische Modeanbieter Mango hat jetzt seinen neuen Flagship-Store im weltweit erstmals präsentierten neuen Design in dem weit über Düsseldorf hinaus bekannten Vorzeigeprojekt KII (vormals Kö-Bogen II) an der Schadowstraße in Düsseldorf eröffnet.
Einzelhandelsfläche von rund 1.800 qm über drei Ebenen.
Untergang und völliger Kollaps? Sehe ich nicht, trotz miesesten Wirtschaftsminister aller Zeiten in Deutschland.....sagen auch viele Verbände.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.489.502 von Klaus321 am 17.03.21 09:51:17Hauptsache es kann immer alles jederzeit den Bach runtergehen. Sonst wäre es ja langweilig und wenig herausfordernd. Und die Bären würden alle aussterben. Schreckliche Vorstellung
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