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    Warum machen sich Gewerkschaftler nicht selbstständig ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.12.02 11:56:30 von
    neuester Beitrag 03.12.02 15:29:07 von
    Beiträge: 14
    ID: 668.351
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      schrieb am 03.12.02 11:56:30
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das wäre doch mal ein Beitrag ! Vor allem könnten die dann endlich die Leute einstellen die, die Arbeitgeber nicht einstellen wollen !
      Avatar
      schrieb am 03.12.02 12:00:10
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die haben noch geschäftliche Aktivitäten.
      Gehe mal zum Arbeitsgericht und sehe Dir Prozesse zwischen Gewerkschaften und deren Mitarbeitern an - da agieren nicht so, wie sie es öffentlich fordern.

      Vielleicht haben die Gewerkschaften aber derzeit keine Lust, unternehmerisch aktiv zu werden, da noch einige sich an die alten Ausflüge erinnern (Neue Heimat, COOP)
      Avatar
      schrieb am 03.12.02 12:02:32
      Beitrag Nr. 3 ()
      #konns
      ich meine eigentlich gar nicht die großen Aktivitäten. Ich danke da an so einen kleinen Laden oder eine Servicefirma. Das wäre doch was so richtig zum Leute einstellen !
      Avatar
      schrieb am 03.12.02 12:07:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      Das wäre unklug, weil die dann viel ihrer Theorien über Bord werfen müssen.
      Avatar
      schrieb am 03.12.02 12:07:31
      Beitrag Nr. 5 ()
      geile Vorstellung

      Gewerkschaften werden selbstständig und sind die ersten die zum Insolvenzrichter gehen.

      Engelin - (mist)käfer schluchts dem Richter dann ein letztes "4 %" zu und schon sind se Geschichte !

      :laugh: :laugh: :laugh:

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      schrieb am 03.12.02 12:09:10
      Beitrag Nr. 6 ()
      Vielleicht gibt es beim DGB deshalb keinen Betriebsrat...
      Avatar
      schrieb am 03.12.02 12:10:21
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die Gewerkschaftsfuzzys machen lieber einen auf Politiker oder gar auf Minister, nicht wahr Herr Riester ?!
      Avatar
      schrieb am 03.12.02 12:16:42
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ganz einfach ....

      wenn die in der Vergangenheit was angefasst haben, haben sie schon immer Gold in Scheisse verwandelt!

      siehe COOP, Neue Heimat usw.
      Avatar
      schrieb am 03.12.02 12:29:39
      Beitrag Nr. 9 ()
      #8
      Nein Sie haben das Gold in andere Taschen gelenkt (Lappas, Steinkühler, Otto...) und danach Scheisse hinterlassen.
      Avatar
      schrieb am 03.12.02 12:56:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      Also ich glaube ja daß Gewerkschafter viel zu ehrlich und anständig sind um Arbeitgeber zu werden :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.12.02 13:44:53
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich habe auf diese Frage noch NIE eine Antwort von einem Gewerkschafter bekommen :confused:
      Avatar
      schrieb am 03.12.02 14:32:10
      Beitrag Nr. 12 ()
      Theoretisch müßten die Gewerkschaften die idealen und auch
      erfolgreichsten Unternehmer sein, denn sie verfügen über
      Kapital (die angesparten Mitgliedsbeiträge)
      Know How (durch Beobachtung der Unternehmensstrategie
      in zahllosen Aufsichtsräten und Betriebsräten)

      Sie könnten also all die Fehler vermeiden, die sie
      in den von Ihnen mitkontollierten und dennoch verachteten
      kapitalistischen Unternehmen entdeckten.
      Sie könnten neue Standarts bei der Lohnfindung setzen
      und gleichzeitig eine Zusatzrendite für ihre Mitglieder-
      beiträge erwirtschaften.

      Leider sind - wie in anderen Postings erwähnt - die bis-
      herigen Versuche schief gegangen.

      So müssen wir uns weiterhin damit gedulden, daß uns
      Frau Engelen-Käfer und Frau Wulff-Matthies über Talkshows
      erklären, wie ein Betrieb richtig geführt sein muß.
      Avatar
      schrieb am 03.12.02 15:18:10
      Beitrag Nr. 13 ()
      der ganzen idee liegt ein denkfehler zugrunde...
      gewerkschaften sind nicht dazu da, neue arbeitsplätze zu schaffen, sondern denen, die bereits arbeít haben, bessere bedingungen zu verschaffen. gewerkschaften sind auch nicht innovativ, sondern sie sind die interessenvertretung ihrer mitglieder, und wenn es nach denen geht, sollte sich am besten garnichts ändern.

      wenn gewerkschafter also unternehmerisch aktiv werden würden, dann höchstens durch übernahme eines großunternehmens. das beinhaltet kein persönliches risiko, macht auch die schaffung von neuen arbeitsplätzen nicht notwenig, und aus der konkursmasse kann man sich anschließend hervorragend selbst versorgen.

      wie sowas im großen abgeht, zeigt grade herr sommer mit der deutschland ag. wichtig dabei: bloß keine verantwortung übernehmen, denn schuld sind immer die anderen.

      zu frau engelen.kefer: wau!
      yarkssen
      Avatar
      schrieb am 03.12.02 15:29:07
      Beitrag Nr. 14 ()
      @ Blue Max,

      du verbreitest hier Lügen. Woher hast du denn deine Weisheit, dass es beim DGB keinen Betriebsrat gäbe????

      Zufällig weiß ich aber genau: es gibt einen und zwar seit Jahrzehnten, ist gerade im Juni neu gewählt worden.

      Gruß
      Germeringer


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