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    Warum wird Kohl wieder hervorgekrampt???? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.12.02 20:03:58 von
    neuester Beitrag 04.12.02 12:32:04 von
    Beiträge: 23
    ID: 668.629
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      Avatar
      schrieb am 03.12.02 20:03:58
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ihr Sozis seid echt erbärmlich!!!

      Also ob das die jetzige Situation verbessern würde. Eins steht fest: Unter Kohl hatten wir 1989/90, also vor der Wiedervereinigung, einen ausgeglichen Haushalt, 1998 ein Plus von einer Milliarde und nicht ein minus von zwei Milliarden Euro und geringere Steuern!
      Avatar
      schrieb am 03.12.02 20:07:40
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wir könnten froh sein, wenn wir heute Verhältnisse wie damals hätten!!!!
      Avatar
      schrieb am 03.12.02 20:13:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      In einem Jahr wären wir froh, wenn wir
      die Verhältnisse von heute hätten!!!

      Gruß
      Reiner
      Avatar
      schrieb am 03.12.02 20:15:25
      Beitrag Nr. 4 ()
      Was ist den bitte "gekrampt"?
      Avatar
      schrieb am 03.12.02 20:16:10
      Beitrag Nr. 5 ()
      ,
      von Thierri 01.12.02 21:29:48
      .........Geh wieder auf nen berg und laß Dir von Peter mal so richtig den A**** versilbern!!!!!



      .

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      schrieb am 03.12.02 20:17:01
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Hope77
      Damals war pitzen- bis Eingangssteuersatz höher! Es gab mehr Arbeitslose (und das obwohl Kohl unverantwortlicherweise Millionensummen in Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen gesteckt hat, um die Statistik zu manipulieren!). Selbst die Rentenbeiträge waren höher!
      Avatar
      schrieb am 03.12.02 20:32:21
      Beitrag Nr. 7 ()
      @Thierri

      1989 :
      Steuereinnahmen: 126,4 Mrd
      Sonstige Einnahmen:12,0 Mrd
      Ausgaben :148,2 Mrd

      Nettokreditaufnahme: 9,8 Mrd

      Quelle:Bundesfinanzministerium

      seit 1955 hat es keinen ausgelichenen Haushalt mehr gegeben ! Gescheige denn ein Überschuß !
      Avatar
      schrieb am 03.12.02 20:33:21
      Beitrag Nr. 8 ()
      ist eigentlich ganz einfach warum Kohl wieder ausgekramt wird :D



      ...............weil Leute wie du @Thierri (der du dich nach der Wahlschlappe 2 Monate
      nicht mehr unter dieser ID eingeloggt hast ) ständig Schwarz-Weiß-Mahlerei betreiben
      und hier laut pöbelnd nur einen Schuldigen in dieser ganzen Wirtschaftsmisere
      an die Wand stellen...........


      .....und dann kommen die anderen Schwarz-Weiß-Mahler und halten dir deinen
      schwarzen Spiegel vor in dem du immer wieder Birne erkennst :eek:


      das eine ist genau so hohl wie das andere.............

      :D
      Avatar
      schrieb am 03.12.02 20:34:16
      Beitrag Nr. 9 ()
      kaufe ein "G" und ein "W" :D
      Avatar
      schrieb am 03.12.02 20:38:36
      Beitrag Nr. 10 ()
      1988 Nettokreditaufnahme :18,1 Mrd
      Avatar
      schrieb am 03.12.02 20:39:53
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ wie stehst du denn zu deiner Aussage, du Saubermann?





      :O
      Avatar
      schrieb am 03.12.02 21:18:45
      Beitrag Nr. 12 ()
      #1
      "Unter Kohl hatten wir(...) 1998 ein Plus von einer Milliarde "

      Bittäää???

      "An Einnahmen flossen 1998 insgesamt 1 784,5 Mrd. DM in die öffentlichen Kassen, 3,6 % mehr als im Jahr 1997. Die Einnahmen aus Steuern und steuerähnlichen Abgaben, mit 1 533,8 Mrd. DM die größte Position (Anteil: 86,0 %), nahmen um 2,6 % zu. Einen besonders kräftigen Zuwachs, um 58,0 % auf 33,3 Mrd. DM, verzeichneten die Einnahmen aus der Veräußerung von Beteiligungen, im wesentlichen Anteilsrechte des Bundes an der Deutschen Telekom AG. Ebenfalls deutlich gestiegen sind die Einnahmen aus wirtschaftlicher Tätigkeit (+ 44,5 % auf 50,9 Mrd. DM), vorwiegend auf Grund der hohen Gewinnabführung der Deutschen Bundesbank an den Bund.

      Aus der Differenz zwischen Einnahmen und Ausgaben (einschl. interner Verrechnungen) errechnet sich in finanzstatistischer Abgrenzung ein Finanzierungsdefizit von 47,2 Mrd. DM."
      (...)
      "Durch die Neuverschuldung belief sich der Schuldenstand der öffentlichen Haushalte zum Jahresende 1998 auf 2 229,7 Mrd. DM, d.h. 3,1 % mehr als im Jahr zuvor. Die Schulden des Bundes nahmen 1998 gegenüber 1997 um 6,2 % auf 954,4 Mrd. DM zu."

      Quelle:
      Statistisches Bundesamt

      Krasse Falschmeldung ohne Quelle.
      Bin mal gespannt, ob du auch gesperrt wirst.
      Nein, nicht wirklich (Tendenzbetrieb). :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.12.02 21:22:41
      Beitrag Nr. 13 ()
      Nur damit Sie wissen was der Mann noch alles so schreibt:



      Thierri
      05.09.00 23:15
      10.03.01 12:06 AdHocAktie im FokusAllgemeinesAsienAuslandswerteforumAustralienBiotech-AktienBoardtreffenBreitband/Medien/i-TVCharttechnikDAX/MDAXDaytrader/FuturesDepotbesprechungDie 50-erDow Jones / NasdaqEinsteigerforumEuropaEx-SAC-ForumFinanzsoftwareFinanzstrategienFondsFundamentalanalyseGeschlossene FondsGold-AktienGrüne AktienHot StocksImmobilienInformationsquellenInternat. WährungenInternetInvestmentclubsKarriereKaufempfehlungKreditelive:traderMakleraktienModeratorenNanotechnologieNeuemissionenNeuer MarktNeuer Markt (reg.)OptionsscheineOptionsscheine (reg.)OsteuropaOTC-BBPolitikRecht & SteuernRenten/GeldanlagenSchweizSMAX / NebenwerteSport & MotorTelekommunikationVerkaufsempfehlungVersicherungenVorbörsliche Wertew:o Feedbackw:o Newsw:o trading GmbHwallstreet:sofawallstreet:sofa (reg.)ZertifikateÖsterreich


      #1 von Thierri 05.09.00 23:15:08 Beitrag Nr.: 1.754.758 1754758
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben MET(A)BOX AG

      Bei Erfüllung der bisherigen drei Großaufträge und ohne Hinzukommen neuer Aufträge wird die Metabox AG mit dem Verkauf der insgesamt 2,8 Millionen StB und des dazugehörenden Contents [Servertechnologie, Inhalte usw.] ab dem Jahre 2001 einen Umsatz von nahezu einer Milliarde Euro [1.000.000.000,00 Euro -> vgl. Adhocs ab 10.04.2000] generieren können. Allein der Wert der Transaktion mit Worldsat S.A.R.L [500.000 STB und Content] wird ca. 200 Mio EURO betragen. Die Margen liegen bei etwa 20%, die Nettorendite bei mindestens 10%.
      Demzufolge kann die Metabox AG von einem Gewinn von guten 100 Millionen Euro [100.000.000,00 Euro] ausgehen.
      Was heißt da für die Aktie?
      Nach dem erfolgten Split und der KE an der FTSE in London werden 16 Milionen Stückaktien im Umlauf sein. Je Aktie wäre demnach ein Gewinn ab 2001 von 6,25 Euro möglich. Der Kurs notiert derzeit bei ~32 Euro.
      Das KGV für 2001 sinkt bei diesem Kursnievau auf 5,12 ab!!!!
      Das KGV derzeit beträgt ~ 50. Das der Konkurrenten NetJam [FRA] und Pace [UK] aber bereits 100.

      Natürlich gibt es auch Risiken, wie etwa das Platzen der Verträge. Dies wäre bei Metabox aber nicht warscheinlicher als bei anderen Unternehmen. Auch wird Metabox nicht etwa Infomatec in den abgrund folgen, was immer wieder gerne behauptet wird...komischerweise nicht von Gigaguru?!
      Dafür gibt es auch Gründe: Etwa die verlängerte Lock-Up-Frist bis 2001, die nochmals erweitert werden soll, falls dies juritisch möglich sei. Auch die langjährigen Erfahrungen des CEO Domeyer bei Ericcson usw.
      Ich meine, daß dies sehrwohl Vertrauen [und auch Geduld] in die Metabox AG verdient.

      Das Chance-Risiko-Verhältnis spricht m.E. klar für ein Investment in die Metabox AG. Wer jedoch zu unsicher ist oder etwaige Kursschwankungen nicht ertragen, sollte die Finger von dem Wert lassen.

      Gruß Thierri

      PS: Sorry wegen des Titels!!!
      Avatar
      schrieb am 03.12.02 21:24:55
      Beitrag Nr. 14 ()
      @AdHick

      er meint wahrscheinlich 1988
      Avatar
      schrieb am 03.12.02 21:36:51
      Beitrag Nr. 15 ()
      #14
      Verschuldung Bund 1987 487 Mrd DM
      Verschuldung Bund 1988 524 Mrd Emmchen

      Quelle: Bundesministerium für Finanzen.
      Avatar
      schrieb am 03.12.02 21:40:30
      Beitrag Nr. 16 ()
      Da fragst Du noch??? :mad: :mad: :mad:

      Kohl hat uns doch in die Scheisse eingefahren!!
      Avatar
      schrieb am 03.12.02 22:21:01
      Beitrag Nr. 17 ()
      #16

      Brandt und Kohl haben uns in die Scheisse reingefahren
      (Helumut Schmidt lass ich aufgrund der persönlichen Wertschätzung außen vor)

      Schröder und Eichel fahren uns jetzt gegen die Wand.

      Was ist schlimmer ?
      Avatar
      schrieb am 03.12.02 23:31:15
      Beitrag Nr. 18 ()
      Am Schlimmsten ist nicht zu wissen, ob Kohl es aus Dummheit oder Absicht getan hat, um es seinem Nachfolger schwer zu machen.
      Avatar
      schrieb am 04.12.02 00:16:07
      Beitrag Nr. 19 ()
      # 6....... Aber die Steuerbelastung insgesamt war damals wesentlich geringer. Und warte erst mal ab, bis die zahlreichen geplanten Steuererhöhungen von Rot-Grün in Kraft treten.

      # 7.......Der Überschuß von einer Milliarde bezog sich auf die Kassen. Rot-Grün hat es geschafft, dies in ein sattes Minus von mindestens 2 Milliarden € umzuwandeln.

      # 11.....Die Aussage, die Du jetzt schon x-mal rausgekramt hast, unterstreiche ich, wie auch zuvor, doppelt und dreifach. Geh auf nen Berg und laß Dir von irgendeinem Jüngling..... Oder stehst Du mehr auf Pferde?! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.12.02 00:23:27
      Beitrag Nr. 20 ()
      böse zungen behaupten, kohl hätte schröder erst möglich gemacht

      denkt mal drüber nach:(
      Avatar
      schrieb am 04.12.02 00:50:19
      Beitrag Nr. 21 ()
      # 20
      Kohl hat Schröder verschuldet!
      Sein größter Lapsus!
      Gilt aber nur für 1998!
      Für 2002 tragen die Wähler die Verantwortung allein.
      Avatar
      schrieb am 04.12.02 10:37:04
      Beitrag Nr. 22 ()
      @Thierri
      zu #19

      Welche Kassen ?(Kaffee?)
      Avatar
      schrieb am 04.12.02 12:32:04
      Beitrag Nr. 23 ()
      @Thierri, zum durchlesen!



      Deutschland ist kein Hochsteuerland

      Die Steuerpolitik ist nicht losgelöst von den staatlichen Aufgaben und den daraus resultierenden Ausgaben zu sehen. Darüber hinaus spielt der rechtliche Rahmen eine wichtige Rolle. Dies gilt vor allem für die europäischen Länder, die für den Eintritt in die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion fiskalische Kriterien im Hinblick auf die Haushaltsdefizite und den Schuldenstand erfüllen mussten. In vielen europäischen Ländern hat die Verpflichtung zur Haushaltskonsolidierung den Umfang und die Grenzen für steuerpolitische Maßnahmen geprägt.

      Steuern und Sozialabgaben insgesamt

      In Deutschland betrugen die Steuern und Sozialbeiträge zum Ende der 90er Jahre nach den Ergebnissen der Steuerstatistik [3] knapp 38 % des (nominalen) Bruttoinlandsprodukts (BIP). Mit dieser Abgabenquote rangierte Deutschland unter den hier betrachteten zehn Ländern in der unteren Hälfte. Nur die USA und Japan lagen merklich darunter, Großbritannien lag fast gleichauf mit Deutschland (Abbildung 2). In allen anderen Ländern war diese Quote zum Teil deutlich höher, insbesondere in Dänemark und Schweden, wo die Steuern und Sozialbeiträge insgesamt gut die Hälfte des BIP ausmachten.
      Über einen längeren Zeitraum betrachtet, von 1965 bis 1999, haben sich die Abgabenquoten - gemessen am BIP - zum Teil erheblich verändert. In Deutschland war eine Erhöhung um knapp 6 Prozentpunkte zu verzeichnen, wovon gut 4 Prozentpunkte weitgehend im Zusammenhang mit der deutschen Vereinigung standen. Mit Ausnahme der USA (knapp 4 Prozentpunkte) und Großbritannien (knapp 6 Prozentpunkte) war die Zunahme in den anderen Ländern höher. In Dänemark, Italien und Schweden betrug sie 17 bis 20 Prozentpunkte; in Frankreich, Österreich und Japan war die Erhöhung mit rund 10 Prozentpunkten immerhin etwa doppelt so stark wie in Deutschland.


      Gesamtwirtschaftliche Steuerquote

      Zur Dynamik der Abgabenquote hat die Zunahme der Sozialbeiträge in erheblichem Maße beigetragen. Die Steuerquote war zum Ende der 90er Jahre in Dänemark und Schweden mit weitem Abstand am höchsten (Abbildung 3). In Dänemark machten die gesamten Steuern fast die Hälfte des nominalen Bruttoinlandsprodukts aus. Dabei ist allerdings zu beachten, dass die Sozialleistungen in Dänemark überwiegend nicht über spezielle Sozialbeiträge, sondern aus Steuermitteln finanziert werden. In Schweden wird ein beträchtlicher Teil der Grundrente aus Steuermitteln getragen, ebenso Sachleistungen der Gesundheitsvorsorge. [4]
      Nach Dänemark und Schweden gibt es eine Gruppe von Ländern (Italien, Großbritannien, Frankreich, Österreich und die Niederlande), deren gesamtwirtschaftliche Steuerquote sich am Ende der 90er Jahre in einer Spanne von 25 % (Niederlande) bis gut 30 % (Italien) bewegte. Die restlichen Länder wiesen eine deutlich geringere gesamtwirtschaftliche Steuerquote auf. Deutschland lag mit knapp 23 % etwas über den USA (22 %). Die mit Abstand geringste Steuerquote hatte Japan mit knapp 17 %.

      Deutschland ist das einzige der hier untersuchten Länder, in dem die Steuerquote 1999 nicht höher war als 1965. In diesem Zeitraum war die Steuerquote vor allem in Dänemark (über 20 Prozentpunkte), in Italien (etwa 14 Prozentpunkte), aber auch in Schweden (gut 8 Prozentpunkte) erheblich gestiegen. In den meisten anderen Ländern hat sich die Quote um 2 bis fast 7 Prozentpunkte erhöht. In den USA lag die Quote 1999 nur geringfügig über dem Wert von 1965.

      Aus: DIW-Wochenbericht 40/02
      Entwicklung der Steuersysteme im internationalen Vergleich

      Kein Trend zu einer stärkeren Verbrauchsbesteuerung





      URL:http://www.diw-berlin.de/deutsch/publikationen/wochenbericht…


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