Grünes Licht für Kinowelt-Übernahme durch Gebr. Kölmel - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.12.02 11:00:40 von
neuester Beitrag 16.12.02 12:58:55 von
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Grünes Licht für Kinowelt-Übernahme durch Gebr. Kölmel
München (vwd) - Für die Übernahme des Kerngeschäfts der insolventen Kinowelt Medien AG durch die Brüder Michael und Rainer Kölmel sind offenbar die schwierigsten Hürden ausgeräumt. Die Sparkasse Leipzig habe numehr die Finanzierung des Kaufs zugesagt, teilte Insolvenzverwalter Wolfgang Ott am Montag mit. Voraussgegangen sei ein mehrstündiges Gespräch zwischen den Brüdern Kölmel, dem Insolvenzverwalter sowie Vertretern der Sparkasse und der Gläubiger.
Der am 2. Oktober geschlossene Kaufvertrag solle noch in diesem Jahr umgesetzt werden. Der Gesamtkaufpreis von 32 Mio EUR sei unberührt. Allerdings müsse die Finanzierungsstruktur geändert werden. Auch seien noch noch Ergänzungen zum Kaufvertrag erforderlich. Die Zahlung des Kaufpreises voraussgesetzt, könne die von den Gebrüdern Kölmel gegründete Auffanggesellschaft "Neue Spielfilm Vertriebs- und Marketing GmbH" die Übernahme Anfang kommenden Jahres vollziehen, teilte der Insolvenzverwalter weiter mit.
Der Verkauf des Kerngeschäfts der Kinowelt war ins Stocken geraten, da das Land Sachen zwischenzeitlich eine Bürgschaft widerrufen hatte. Zudem waren die Verkaufsverhandlungen von den Ermittlungen der Münchener Staatsanwaltschat gegen Michael Kölmel wegen des Verdachts der Untreue und der Insolvenzverschleppung belastet.
vwd/16.12.2002/rne/mim
16. Dezember 2002, 10:11
Kinowelt Medien AG: 628590
München (vwd) - Für die Übernahme des Kerngeschäfts der insolventen Kinowelt Medien AG durch die Brüder Michael und Rainer Kölmel sind offenbar die schwierigsten Hürden ausgeräumt. Die Sparkasse Leipzig habe numehr die Finanzierung des Kaufs zugesagt, teilte Insolvenzverwalter Wolfgang Ott am Montag mit. Voraussgegangen sei ein mehrstündiges Gespräch zwischen den Brüdern Kölmel, dem Insolvenzverwalter sowie Vertretern der Sparkasse und der Gläubiger.
Der am 2. Oktober geschlossene Kaufvertrag solle noch in diesem Jahr umgesetzt werden. Der Gesamtkaufpreis von 32 Mio EUR sei unberührt. Allerdings müsse die Finanzierungsstruktur geändert werden. Auch seien noch noch Ergänzungen zum Kaufvertrag erforderlich. Die Zahlung des Kaufpreises voraussgesetzt, könne die von den Gebrüdern Kölmel gegründete Auffanggesellschaft "Neue Spielfilm Vertriebs- und Marketing GmbH" die Übernahme Anfang kommenden Jahres vollziehen, teilte der Insolvenzverwalter weiter mit.
Der Verkauf des Kerngeschäfts der Kinowelt war ins Stocken geraten, da das Land Sachen zwischenzeitlich eine Bürgschaft widerrufen hatte. Zudem waren die Verkaufsverhandlungen von den Ermittlungen der Münchener Staatsanwaltschat gegen Michael Kölmel wegen des Verdachts der Untreue und der Insolvenzverschleppung belastet.
vwd/16.12.2002/rne/mim
16. Dezember 2002, 10:11
Kinowelt Medien AG: 628590
ZOCK: Diese Aktie wird garantiert der nächste Zock nach Kinowelt, Artstor & Co (100% )
BOERSENMAKL.SCHNIGGE
WKN 5 2 3 6 4 0
Der Kurs schreit nach Ausbruch!
Leute, heute ist der richtige Moment einzusteigen, Ausbruch steht Kurs bevor, natürliche Reaktion auf Kurssturz in den letzten Tagen.
Kurse unter 15 cent sind ein Witz. Insolvenzntrag wird glaube ich für die Muttergesellschaft nicht gestellt. Selbst bei einem Antrag wären Kurse von 15 cent und weniger nicht gerechtfertigt. Kursziel bis Freitag 25 cent. Der Kurs kann jeden Moment wie eine Rakete durch die Decke gehen. Kaum noch Verkäufer im Markt. Nur noch wenige Stücke unter 15 cent zu haben.
Aktuell 0,11/0,12 EURO
KZ bis Freitag 0,25 EURO
JETZT noch rein
ihr werdet diesen Kursen bald nachtrauern Freunde!
WKN 523640
BOERSENMAKL.SCHNIGGE
WKN 5 2 3 6 4 0
Der Kurs schreit nach Ausbruch!
Leute, heute ist der richtige Moment einzusteigen, Ausbruch steht Kurs bevor, natürliche Reaktion auf Kurssturz in den letzten Tagen.
Kurse unter 15 cent sind ein Witz. Insolvenzntrag wird glaube ich für die Muttergesellschaft nicht gestellt. Selbst bei einem Antrag wären Kurse von 15 cent und weniger nicht gerechtfertigt. Kursziel bis Freitag 25 cent. Der Kurs kann jeden Moment wie eine Rakete durch die Decke gehen. Kaum noch Verkäufer im Markt. Nur noch wenige Stücke unter 15 cent zu haben.
Aktuell 0,11/0,12 EURO
KZ bis Freitag 0,25 EURO
JETZT noch rein
ihr werdet diesen Kursen bald nachtrauern Freunde!
WKN 523640
Ist doch schon vorbei. Die Pusher oder die schon länger drin sind haben doch heute früh mit 0,50 Cent verkauft.
Mal über Fluxx nachgedacht?
Mal über Fluxx nachgedacht?
FF:
Ask: 0,45
Bid: 0,42
L: 0,45 / 820779
mfg
Ask: 0,45
Bid: 0,42
L: 0,45 / 820779
mfg
Das Volumen ist beachtlich.
13.12.: 292098 / 0,35
16.12.: 820779 / 0,45
Wer zu früh aussteigt, wird sich noch krümmen!
mfg
13.12.: 292098 / 0,35
16.12.: 820779 / 0,45
Wer zu früh aussteigt, wird sich noch krümmen!
mfg
Kurs geht wieder hoch!
FF: 0,49
Geduld ist die Übung der Meister.
mfg
FF: 0,49
Geduld ist die Übung der Meister.
mfg
@fruchti
Und was soll dein Schnigge?
mfg
Und was soll dein Schnigge?
mfg
Hier wäre ein neues Drehbuch fällig.
"Warten auf Ott".
Jeder kann sich bewerben.
mfg
"Warten auf Ott".
Jeder kann sich bewerben.
mfg
"Warten auf Ott"
Das Stück erzählt keine eigentliche Geschichte, sondern zeigt eine mehr oder weniger statische Situation auf. Es geschieht praktisch nichts: Neben einer Landstrasse am Fusse eines Baumes warten die Spekulanten auf Ott. So stellt sich die Situation am Anfang des ersten Aktes. Gegen Ende des ersten Aktes erfahren die beiden, dass Ott mit dem sie eine Verabredung haben, nicht kommen kann, aber Ott lässt durch einen Jungen ausrichten, dass er bestimmt am folgenden Tag erscheinen wird.
Im zweiten Akt geschieht genau das Gleiche, der gleiche Junge bringt ihnen die gleichlautende Nachricht: Ott wird erst am folgenden Tag erscheinen. Einzig die Abfolge der Geschehnisse und die Dialoge unterscheiden sich.
Wiederholt - unter anderen Umständen - treffen die anderen Spekulanten auf andere Spekulanten. In jedem Akt versuchen sich alle Spekulanten in der Hoffnungslosigkeit des unaufhörlichen Wartens umzubringen und scheitern jedesmal daran.
mfg
Das Stück erzählt keine eigentliche Geschichte, sondern zeigt eine mehr oder weniger statische Situation auf. Es geschieht praktisch nichts: Neben einer Landstrasse am Fusse eines Baumes warten die Spekulanten auf Ott. So stellt sich die Situation am Anfang des ersten Aktes. Gegen Ende des ersten Aktes erfahren die beiden, dass Ott mit dem sie eine Verabredung haben, nicht kommen kann, aber Ott lässt durch einen Jungen ausrichten, dass er bestimmt am folgenden Tag erscheinen wird.
Im zweiten Akt geschieht genau das Gleiche, der gleiche Junge bringt ihnen die gleichlautende Nachricht: Ott wird erst am folgenden Tag erscheinen. Einzig die Abfolge der Geschehnisse und die Dialoge unterscheiden sich.
Wiederholt - unter anderen Umständen - treffen die anderen Spekulanten auf andere Spekulanten. In jedem Akt versuchen sich alle Spekulanten in der Hoffnungslosigkeit des unaufhörlichen Wartens umzubringen und scheitern jedesmal daran.
mfg
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