Gastwirte ächzen unter Rekordeinbußen beim Umsatz - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.12.02 13:10:57 von
neuester Beitrag 19.12.02 16:25:21 von
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WIESBADEN (dpa-AFX) - Die Gastwirte in Deutschland ächzen unter der schlimmsten Krise seit Jahrzehnten. "Der Umsatzrückgang im Oktober ist dramatisch", betonte ein Sprecher des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands (DEHOGA) am Donnerstag in Berlin. In dem Herbstmonat hatte das Gastgewerbe mit 7,9 Prozent den bislang größten Umsatzeinbruch dieses Jahres hinnehmen. Dies berichtete das Statistische Bundesamt in Wiesbaden. Ohne Preiserhöhungen hätte es sogar ein Minus von elf Prozent gegeben.
Auch das Weihnachtsgeschäft dürfte die Jahresbilanz kaum aufbessern. Die Mehrheit der Gastronomen befürchtet enorme Umsatzeinbußen, denn es gab in diesem Jahr deutlich weniger betriebliche Weihnachtsfeiern. Zu diesem Ergebnis kam eine DEHOGA-Umfrage vom Dezember. Von Januar bis Oktober summiert sich das Erlösminus der Branche mittlerweile auf 3,3 Prozent, beziehungsweise auf 6,7 Prozent ohne Preiserhöhungen.
Doch nicht nur die allgemeine Konsumflaute der Verbraucher oder Sparmaßnahmen der Unternehmen verdarben den Gastronomen das Geschäft. Gerade in der Gastronomie gab es in diesem Jahr zum Teil deutliche Preisaufschläge im Zuge der Währungsumstellung zu Jahresbeginn. Selbst der Bundesbank sind die Gastronomen aufgefallen. Obwohl die Notenbank unermüdlich darauf hinweist, dass die Euro-Umstellung keine allgemeine Preiswelle ausgelöst hat, zählt sie das Gastgewerbe zu den "Teuro"-Sündern. Dazu gehören auch Friseure oder das KfZ-Handwerk./yo/DP/zb
.......und ich ächze unter Rekordpreisen in der Gastrononie.....na dann ächzen ja wir alle...wie schön!
Auch das Weihnachtsgeschäft dürfte die Jahresbilanz kaum aufbessern. Die Mehrheit der Gastronomen befürchtet enorme Umsatzeinbußen, denn es gab in diesem Jahr deutlich weniger betriebliche Weihnachtsfeiern. Zu diesem Ergebnis kam eine DEHOGA-Umfrage vom Dezember. Von Januar bis Oktober summiert sich das Erlösminus der Branche mittlerweile auf 3,3 Prozent, beziehungsweise auf 6,7 Prozent ohne Preiserhöhungen.
Doch nicht nur die allgemeine Konsumflaute der Verbraucher oder Sparmaßnahmen der Unternehmen verdarben den Gastronomen das Geschäft. Gerade in der Gastronomie gab es in diesem Jahr zum Teil deutliche Preisaufschläge im Zuge der Währungsumstellung zu Jahresbeginn. Selbst der Bundesbank sind die Gastronomen aufgefallen. Obwohl die Notenbank unermüdlich darauf hinweist, dass die Euro-Umstellung keine allgemeine Preiswelle ausgelöst hat, zählt sie das Gastgewerbe zu den "Teuro"-Sündern. Dazu gehören auch Friseure oder das KfZ-Handwerk./yo/DP/zb
.......und ich ächze unter Rekordpreisen in der Gastrononie.....na dann ächzen ja wir alle...wie schön!
bei mir stellt sich das Sättigungsgefühl meistens bereits beim Anblick der Speisekarte ein. So kann man auch Kosten sparen
so sollen sie doch ächzen, die gäste ächzen auch unter den unverschämten preisen bei noch weniger service!
die jungs haben den bogen überspannt und das rächt sich nun heftig.
selbst jeder dorfgastwirt hat eine karte mit preisen wie in der großstadt, das kann nicht gutgehen-auch hier muss ein umdenken stattfinden.
ausserdem werden zur zeit einfach in den familien die wichtigkeiten neu sortiert und da gehört der überteuerte lokalbesuch gewiss nicht mehr dazu!
die jungs haben den bogen überspannt und das rächt sich nun heftig.
selbst jeder dorfgastwirt hat eine karte mit preisen wie in der großstadt, das kann nicht gutgehen-auch hier muss ein umdenken stattfinden.
ausserdem werden zur zeit einfach in den familien die wichtigkeiten neu sortiert und da gehört der überteuerte lokalbesuch gewiss nicht mehr dazu!
zum Glück, freut mich ungemein!!!
Es geht denen immer noch viel zu gut, Pleite sollen sie gehen, das wünsche ich jedem Gastwirt der seine Preise unverschämt nach oben geschraubt hat!!!
Es geht denen immer noch viel zu gut, Pleite sollen sie gehen, das wünsche ich jedem Gastwirt der seine Preise unverschämt nach oben geschraubt hat!!!
Sie haben die DM-Umstellung schamlos ausgenutzt. Jetzt müssen sie dafür büßen. Richtig so, nur schade, dass nicht noch mehr Abzocker Pleite machen.
Wenn ich für 0,2 l Wein (von einer Sorte, die bei ALDI 3 € pro Liter kostet) in einer durchschnittlichen Kneipe 5 € bezahlen muss, kann ich nur sagen: Erstickt an eurem Gesöff und macht meinetwegen pleite. Kein Mitleid!!!
Betrügerpack, dreckiges
Na endlich! Vielleicht beginnen unsere tollen Gastwirte ja jetzt mal damit, über ihre utopischen Preise nachzudenken!
Und nicht vergessen dabei: wieviele hunderttausende Billigstjobs gehen da wieder drauf dabei? Das trifft doch wieder die Allerärmsten, Studentinnen, Alleinerziehende und Schwarzarbeiter von Rumänierinnen bis SriLankanesen.
Ich verstehe bloß nicht, warum Gastwirte unter einer Umsatzeinbuße ächzen wollen, wenn sie dabei durch unverschämte Preiserhöhungen saftige Gewinnsteigerungen erzielen. Mehr Geld mit weniger Arbeit heißt das. Da hat man nätürlich Zeit zum Ächzen.
Ich verstehe bloß nicht, warum Gastwirte unter einer Umsatzeinbuße ächzen wollen, wenn sie dabei durch unverschämte Preiserhöhungen saftige Gewinnsteigerungen erzielen. Mehr Geld mit weniger Arbeit heißt das. Da hat man nätürlich Zeit zum Ächzen.
Die Gaststätten mit fairen Preisen laufen auch weiterhin gut.
Die Abzocker mögen von mir aus pleitegehen.
Die Abzocker mögen von mir aus pleitegehen.
ich hatte am sonntag ein megafaires beispiel:
`ne riesenportion wildschweinbraten mit 3 knödel u. rotkohl
vorsuppe, nachtisch
für 14,1
das weizen zu 2,8
das ging voll in ordnung !!!!!!!!!!
aber das nehme ich eindeutig als ausnahme war !!!!
gruss Gidorah
`ne riesenportion wildschweinbraten mit 3 knödel u. rotkohl
vorsuppe, nachtisch
für 14,1
das weizen zu 2,8
das ging voll in ordnung !!!!!!!!!!
aber das nehme ich eindeutig als ausnahme war !!!!
gruss Gidorah
#Gidorah
Du bist ganz schön verfressen
Du bist ganz schön verfressen
#11 Hast du das alles gegessen,oder den Rest einpacken lassen??
Warst ziemlich ausgehungert wohl??
Warst ziemlich ausgehungert wohl??
Mir fiel auf, dass Top-Restaurants die schon immer höhere Preise (berechtigterweise) verlangten, bei der Euro-Umstellung nicht teurer wurden. Dagegen haben das "Mittelmaß", sog. Szene-Lokale und die "einfachen Gasstätten" kräftig an der Schraube gedreht. Die Schere zwischen Top-Restaurants und Mittelmaß ist weiter zusammengegangen - leider nur was die Preise betrifft. D.h. für mich: Wenn ich Essen gehe, gehe ich gleich in ein wirklch gutes Restaurant mit Top-Produkten und Top-Service!
Grüsse
carpaccio
Grüsse
carpaccio
"Ohne Preiserhöhungen hätte es sogar ein Minus von elf Prozent gegeben"
Die raffen es einfach nicht, dass sie es überzogen haben.
Die raffen es einfach nicht, dass sie es überzogen haben.
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