Hillary ---- 1. amerikanische Präsidentin ?? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.12.02 22:24:45 von
neuester Beitrag 06.03.03 17:20:02 von
neuester Beitrag 06.03.03 17:20:02 von
Beiträge: 11
ID: 676.518
ID: 676.518
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 338
Gesamt: 338
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 1 Stunde | 9893 | |
vor 1 Stunde | 6474 | |
heute 09:02 | 3246 | |
vor 57 Minuten | 2688 | |
vor 59 Minuten | 2123 | |
vor 50 Minuten | 1660 | |
vor 1 Stunde | 1618 | |
heute 17:11 | 1608 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.497,66 | +0,29 | 318 | |||
2. | 4. | 4,2500 | +7,19 | 130 | |||
3. | 2. | 163,02 | -1,40 | 117 | |||
4. | 3. | 10,140 | -4,88 | 103 | |||
5. | 6. | 0,1960 | +3,70 | 73 | |||
6. | Neu! | 1,1800 | +2,34 | 58 | |||
7. | 12. | 0,9600 | -14,29 | 47 | |||
8. | 14. | 0,1692 | -1,80 | 45 |
USA
Hillary Clinton auf Bills Spuren
Wenn sie wollte, könnte Hillary Clinton die nächste Präsidentschaftskandidatin der Demokraten werden. Eine jüngste Umfrage unter Parteimitgliedern bringt ihr erstaunliche hohe Spitzenwerte.
Hillary Clinton auf Bills Spuren
Wenn sie wollte, könnte Hillary Clinton die nächste Präsidentschaftskandidatin der Demokraten werden. Eine jüngste Umfrage unter Parteimitgliedern bringt ihr erstaunliche hohe Spitzenwerte.
Berlin - Sie gilt als kompetent, redegewandt und mancher Beobachter behauptete, der eigentliche Ideengeber der Regierung Bill Clintons sei sie gewesen: Hillary Rodham Clinton, zur Zeit Senatorin für den Staat New York. Seit Monaten wird in den USA spekuliert, ob die 54-Jährige wieder dorthin will, wo sie bis zu den Präsidentschaftswahlen 2000 lebte: 1600 Pennsylvania Avenue in Washington, dem Weißen Haus.
Nun könnte sie dem Ziel ein Stück näher kommen - auch wenn sie eigentlich erst für die Wahlen 2008 gehandelt wurde. Doch nach dem Rücktritt des bis dato eigentlichen Präsidentschaftskandidaten Al Gores werden die Karten bei den Demokraten neu gemischt. In einer jetzt von CNN/Time erhobenen Umfrage unter Parteimitgliedern der Demokraten wurde Hillary Clinton mit Abstand zur beliebtesten Kandidatin erhoben. 30 Prozent der Befragten gaben an, sie würden sie bei den parteiinternen Nominierungswahlen unterstützen. Auf nur jeweils 13 Prozent kamen die Senatoren Joe Lieberman aus Connecticut und John Kerry aus Massachusetts, andere demokratische Kandidaten fielen weit ab.
Die Umfragen waren Mitte vergangener Woche geführt worden, nachdem sich der frühere Vizepräsident Al Gore vorzeitig aus dem Nominierungswettkampf verabschiedet hatte. Ein weiteres Rennen zwischen ihm und Bush lenke von den eigentlichen Themen ab, erklärte er. Er wolle, dass die augenblickliche Regierung abgelöst werde, und denke, dass er am besten dazu beitragen könne, wenn er nicht antrete, sondern auf anderem Wege helfe.
DPA
Clinton und Hillary: Mit Hilfe der Frau zurück ins Weiße Haus
Kaum hatte Gore, der die Wahl vor zwei Jahren zum Ärger der Clintons für die Demokraten trotz einer guten Ausgangslage knapp verloren hatte, sein Ausscheiden bekannt gegeben, meldete sich Bill Clinton zu Wort. Wohl nicht ohne Hintergedanken. Er sei, jubelte der 56-Jährige, der "beste Vizepräsident, den Amerika je hatte". Nicht minder herzlich reagierte Hillary Clinton: Amerika sei dank Al Gores Energie und Ideen heute besser dran.
Das jüngsten Umfragewerte dürften den offensichtlich gut gelaunten Clintons weiteren Auftrieb geben. Sie werden in der Mediendemokratie nicht ohne Auswirkungen auf den internen Wettstreit der Demokraten bleiben. Wer weiß: Im Schatten seiner kämpferischen Ehefrau könnte Bill immerhin als Hausmann dorthin zurückkehren, wo er sich einst heimisch fühlte: 1600 Pennsylvania Avenue, Washington, Weißes Haus.
Nun könnte sie dem Ziel ein Stück näher kommen - auch wenn sie eigentlich erst für die Wahlen 2008 gehandelt wurde. Doch nach dem Rücktritt des bis dato eigentlichen Präsidentschaftskandidaten Al Gores werden die Karten bei den Demokraten neu gemischt. In einer jetzt von CNN/Time erhobenen Umfrage unter Parteimitgliedern der Demokraten wurde Hillary Clinton mit Abstand zur beliebtesten Kandidatin erhoben. 30 Prozent der Befragten gaben an, sie würden sie bei den parteiinternen Nominierungswahlen unterstützen. Auf nur jeweils 13 Prozent kamen die Senatoren Joe Lieberman aus Connecticut und John Kerry aus Massachusetts, andere demokratische Kandidaten fielen weit ab.
Die Umfragen waren Mitte vergangener Woche geführt worden, nachdem sich der frühere Vizepräsident Al Gore vorzeitig aus dem Nominierungswettkampf verabschiedet hatte. Ein weiteres Rennen zwischen ihm und Bush lenke von den eigentlichen Themen ab, erklärte er. Er wolle, dass die augenblickliche Regierung abgelöst werde, und denke, dass er am besten dazu beitragen könne, wenn er nicht antrete, sondern auf anderem Wege helfe.
DPA
Clinton und Hillary: Mit Hilfe der Frau zurück ins Weiße Haus
Kaum hatte Gore, der die Wahl vor zwei Jahren zum Ärger der Clintons für die Demokraten trotz einer guten Ausgangslage knapp verloren hatte, sein Ausscheiden bekannt gegeben, meldete sich Bill Clinton zu Wort. Wohl nicht ohne Hintergedanken. Er sei, jubelte der 56-Jährige, der "beste Vizepräsident, den Amerika je hatte". Nicht minder herzlich reagierte Hillary Clinton: Amerika sei dank Al Gores Energie und Ideen heute besser dran.
Das jüngsten Umfragewerte dürften den offensichtlich gut gelaunten Clintons weiteren Auftrieb geben. Sie werden in der Mediendemokratie nicht ohne Auswirkungen auf den internen Wettstreit der Demokraten bleiben. Wer weiß: Im Schatten seiner kämpferischen Ehefrau könnte Bill immerhin als Hausmann dorthin zurückkehren, wo er sich einst heimisch fühlte: 1600 Pennsylvania Avenue, Washington, Weißes Haus.
Dann wäre der Bill auch wieder im Weißen Haus, ob das gut geht
und er könnte so mach schöne Erinnerung wieder neu erleben.
Wie hieß doch gleich die Dame mit der Leidenschaft für befleckte Kleider und Zigarren an den außergewöhnlichsten Stellen ihres drallen Körpers?
Wie hieß doch gleich die Dame mit der Leidenschaft für befleckte Kleider und Zigarren an den außergewöhnlichsten Stellen ihres drallen Körpers?
Warum nicht, besser als dieser Kriegstreiber. Vater/Sohn hatten die schon mehrfach, Ehepartner erst Er dann Sie ist doch lustig.
Die Hillery war doch schon mal Präsidentin neben Billy , oder war er nicht unter dem Pantoffel
Also Clinton war mir zehnmal lieber als Bush. Und Hillary wäre es auch. Bush ist ein international anerkannter Schwachkopf und ein ungebräunter Redneck. Es ist eine Schande für unsere Weltpolizei so einen als Präsidenten zu haben.
Gruß, Jochen
Gruß, Jochen
An der Klagemauer war die doch neulich auch schon, und sie soll dort auch schon medienwirksam gegen Arafat geschimpft haben. Damit ist ihr doch das Präsidentenamt sicher, oder kuehe?
Bill meint Monika wäre besser
...vielleicht wirds ja auch Conduleezza...
die ist nicht so verblasen wie Monica und nicht so verbiestert wie Hillary...
die ist nicht so verblasen wie Monica und nicht so verbiestert wie Hillary...
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
309 | ||
130 | ||
113 | ||
103 | ||
72 | ||
49 | ||
46 | ||
45 | ||
43 | ||
43 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
39 | ||
36 | ||
35 | ||
22 | ||
22 | ||
21 | ||
18 | ||
18 | ||
16 | ||
16 |