Januar-Rally wie 2001? Was dafür spricht: - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.01.03 18:22:10 von
neuester Beitrag 02.01.03 20:26:04 von
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- Ölpreis könnte drastisch sinken, wenn der Krieg immer unwahrscheinlicher wird
- Unternehmensgewinne steigen wegen Einsparungen
- US-Geldmarktfonds haben derzeit drastische Mittelabflüsse
- viele Aktien sind billig, Indizes haben in 2003 viel (zuviel?) verloren
- die Gewinnwarnungen waren spärlich im Vorfeld der Zahlen ab Mitte Januar
- der Anstieg des Goldpreises deutet auf viel irrationale Angst
- Unternehmensgewinne steigen wegen Einsparungen
- US-Geldmarktfonds haben derzeit drastische Mittelabflüsse
- viele Aktien sind billig, Indizes haben in 2003 viel (zuviel?) verloren
- die Gewinnwarnungen waren spärlich im Vorfeld der Zahlen ab Mitte Januar
- der Anstieg des Goldpreises deutet auf viel irrationale Angst
wieso wird der Krieg unwahrscheinlich ?
- viele Aktien sind billig, Indizes haben in 2003 viel (zuviel?) verloren
DAS wage ich mal zu bezweifeln!
Der DOW dürfte immer noch ein durchschnittliches KGV von etwa 22 und der DAX eines von 12 haben.
Billig wäre ein durchschnittliches KGV von, sagen wir mal 14 im DOW und von 7 im DAX.
Im übrigen werte ich den heutigen Handelstag mal so:
Solange es in einem stockkonservativen Index wie dem Dax möglich ist, ohne wirklich konkrete News, in der Spitze >6%
zu machen, egal in welche Richtung, solange ist von einer Bodenbildung nicht zu reden.
Man bedenke, das 10-12% in normalen Zeiten eine ganze Jahresperformance waren.
DAS wage ich mal zu bezweifeln!
Der DOW dürfte immer noch ein durchschnittliches KGV von etwa 22 und der DAX eines von 12 haben.
Billig wäre ein durchschnittliches KGV von, sagen wir mal 14 im DOW und von 7 im DAX.
Im übrigen werte ich den heutigen Handelstag mal so:
Solange es in einem stockkonservativen Index wie dem Dax möglich ist, ohne wirklich konkrete News, in der Spitze >6%
zu machen, egal in welche Richtung, solange ist von einer Bodenbildung nicht zu reden.
Man bedenke, das 10-12% in normalen Zeiten eine ganze Jahresperformance waren.
@ Cashlover
sehe ich genau so wie du.
beim "doof jones" hat der pumpen-allan die hand im spiel.
kgv sehe ich auch noch weit über 20. vor allem wird heuer das problem mit den pensions-kassen das erste mal richtig ernst. meines wissens müssen die firmen die verluste bzw. die aufgeschobenen einzahlungen in 2003 ausgleichen bzw. in die bilanz aufnehmen. dann sieht die sache nämlich wieder ganz anders aus.
sehe ich genau so wie du.
beim "doof jones" hat der pumpen-allan die hand im spiel.
kgv sehe ich auch noch weit über 20. vor allem wird heuer das problem mit den pensions-kassen das erste mal richtig ernst. meines wissens müssen die firmen die verluste bzw. die aufgeschobenen einzahlungen in 2003 ausgleichen bzw. in die bilanz aufnehmen. dann sieht die sache nämlich wieder ganz anders aus.
Die Zeiten mit einer üblichen Jahresperformance von 10 - 12 % sind aber leider vorbei - es wird immer volatiler.
Bei den letzten Quartalszahlen der US-Unternehmen gab es häufig die Tatsache, daß die reduzierten Gewinnprognosen zwar eingehalten oder leicht übertroffen wurden, aber die Umsätze teilweise dramatisch rückläufig waren.
Die Gewinnerwartungen wurden m.M nach nur durch teilweise radikale Restrukturierung in Verbindung mit der Freisetzung von Personal erzielt.
Dauerhaft können Gewinne aber nur durch entsprechendes Umsatzwachstum generiert werden und genau hier dürften bei den kommenden Quartalsergebnissen die Probleme liegen.
Dazu kommt, das die Energiekosten im 4. Quartal 2002 im Vergleich zu 2003 ca.30% höher lagen, was die Gewinnsituation im letzten 2002er Quartal ebenfalls belasten dürfte.
Die Gewinnerwartungen wurden m.M nach nur durch teilweise radikale Restrukturierung in Verbindung mit der Freisetzung von Personal erzielt.
Dauerhaft können Gewinne aber nur durch entsprechendes Umsatzwachstum generiert werden und genau hier dürften bei den kommenden Quartalsergebnissen die Probleme liegen.
Dazu kommt, das die Energiekosten im 4. Quartal 2002 im Vergleich zu 2003 ca.30% höher lagen, was die Gewinnsituation im letzten 2002er Quartal ebenfalls belasten dürfte.
@ everl
Ich halte einen Krieg deshalb für unwahrscheinlich, weil die USA schon aus militärischen Gründen ein UN-Mandat brauchen, da eine Landung am Schatt-el-Arab mit hohen Risiken verbunden sein dürfte.
Und eben dieses Mandat werden sie nur schwer bekommen, solange der Irak den braven Buben spielt.
Ich halte einen Krieg deshalb für unwahrscheinlich, weil die USA schon aus militärischen Gründen ein UN-Mandat brauchen, da eine Landung am Schatt-el-Arab mit hohen Risiken verbunden sein dürfte.
Und eben dieses Mandat werden sie nur schwer bekommen, solange der Irak den braven Buben spielt.
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