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    Dax wird einbrechen!!!!!!! 500% mit PUTS - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.01.03 19:41:25 von
    neuester Beitrag 12.01.03 23:09:47 von
    Beiträge: 12
    ID: 681.769
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      schrieb am 12.01.03 19:41:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      Kauf euch Puts ;) Der Dax wird Morgen noch warscheinlich steigen Top Gelengenheit Puts nachzukaufen!!:eek:

      500% sind locker drin!!!!:eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 12.01.03 19:45:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      lass wissen welche du bevorzugst , servus :look:
      Avatar
      schrieb am 12.01.03 19:53:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      @DAX_Turbo
      Na, erst warten wir mal die Zahlen von Intel und den restlichen Quatsch ab. Am Mittwoch dann um 20:00 wenn die FED bischen etwas erzählt dann wissen wir mehr. Oder am Donnerstag um 18:00 wenn der Philadelphia Indikator für JAN bekannt gegeben wird, dann gehts los.
      Trotzdem bin ich ganz Deiner Meinung das wir bestimmt Ende Januar unter 2900 PK sind.
      Mit den richtigen knock out Puts wird dann wieder Kohle gemacht. Wie letzte Woche !!

      Gruß
      Jens:laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.01.03 20:16:13
      Beitrag Nr. 4 ()
      Dax momentan außerbörslich bei 3050. Bin mal gespannt, wie er Montag eröffnet!? Ist ja noch etwas Druck in Sachen Irak und Nordkorea über das Wochenende hinzugekommen...

      Bin ja bereits megashort, halte aber trotzdem einen weiteren Anstieg bis Mitte 3.100 nicht für ausgeschlossen. Grundsätzlich denke ich aber auch, daß wir kommende Woche eher runter gehen werden. Die Quartalszahlen für Dezember könnten nochmal reinhauen, da sich die Unternehmen da nochmal ausgekotzt haben. Daher könnten die Analystenschätzungen nochmals untertroffen werden. Eventuell könnten wir ab der nächsten Berichtssaison aber einen richtigen Schub nach oben bekommen, hängt aber dann vom Stand im Irak ab!
      Avatar
      schrieb am 12.01.03 20:27:14
      Beitrag Nr. 5 ()
      Quelle: HANDELSBLATT, Freitag, 10. Januar 2003, 18:54 Uhr

      Der Arbeitsmarkt: ignoriert und schöngeredet


      Von Lars Halter


      Hirn an Börse: Der Arbeitsmarktbericht ist schlecht, die Arbeitslosigkeit steigt. Hirn an Börse: Kurse runterfahren. Hirn an Börse, Hirn an... keiner da? Offensichtlich nicht, jedenfalls hört am Freitag niemand zu. Ein katastrophaler Arbeitsmarktbericht belastete die US-Märkte nur kurz, am Mittag handelt der Dow schon wieder flach, die Nasdaq zieht es sogar wieder ins Plus.

      Was ist passiert? An der Wall Street hält man an der Neujahrs-Euphorie fest. Anleger wollen wieder gewinnen, und solange alle an einem Strang ziehen, geht das Konzept auch auf. Und alle ziehen an einem Strang, zumindest solange gute Nachrichten gesendet und schlechte beschönigt werden. Und genau das passiert zum Wochenschluss.

      Man sollte glauben, dass es an einem Arbeitsmarktbericht wie dem für Dezember nun wirklich nichts mehr zu beschönigen gibt. Die Zahl der gestrichenen Stellen ist mit 101 000 so hoch wie seit fast einem Jahr nicht mehr – Analysten hatten damit gerechnet, dass die US-Wirtschaft 33 000 Stellen geschaffen hätte. Deutlicher kann man kaum daneben liegen.

      Noch unverständlicher ist indes, auf welchen Zahlen die Novemberdaten beruhten. Denn da wurden nicht 40 000 Jobs abgebaut, wie gemeldet worden war, sondern ganze 88 000 – die Rechner in Washington lagen um 60 % daneben. Auch die Zahlen für Oktober wurden um 19 000 nach unten revidiert.

      Verdacht auf Manipulation liegt nahe

      Der Verdacht liegt nahe, dass die Arbeitsmarktzahlen keinen wirklichen Überblick auf die Konjunktur zulassen, sondern vielmehr auf die Bedürfnisse der Regierung zurechtgeschnitten, sprich: manipuliert sind. Vor den Kongress- und Senatswahlen kam den Republikanern ein starker Arbeitsmarkt recht, jetzt brauchen sie schwache bis verheerende Zahlen um das umstrittene Steuerpaket von Präsident Bush durchzudrücken. Wenn die Demokraten dem 670 Mrd. $ teuren Paket die Zustimmung verweigern, dann wird man ihnen vorwerfen, einer konjunkturellen Erholung im Wege gestanden zu haben.

      Was sich aus den Arbeitsmarktdaten wirklich lesen lässt, ist schlicht, dass Corporate America noch immer nicht begonnen hat, neue Leute einzustellen. Man hätte sich das auch denken können, da ja die Meldungen über weitere Entlassungen nie abgerissen waren und erst am Mittwoch der Alu-Riese Alcoa, einer der wichtigsten Zykliker in den USA, den Abbau von 8000 Stellen bekannt gegeben hatte – von der viel beschworenen Erholung (Bush, Greenspan) fehlt jede Spur.

      Zynisches Statement von UBS Warburg

      Einige Analysten sehen das anders, darunter die Experten der UBS Warburg. Ihr Statement liest sich fast zynisch. Der Einzelhandel habe angesichts des schwachen Weihnachtsgeschäfts weniger saisonale Hilfskräfte eingestellt als sonst, gibt man die Situation zunächst ganz richtig wider, um dann zu folgern, dass das gar nicht so schlecht ist. „Nachdem die Firmen im November und Dezember weniger Leute eingestellt haben, können sie im Januar auch weniger entlassen.“ Na, dann ist ja alles in Butter. Hut ab vor den Konjunkturprofis der UBS Warburg!

      Doch wie viele Amerikaner ihren Job verlieren ist für die Konjunktur auf der Suche nach der Trendwende weniger wichtig als die Frage, wie viele einen neuen Job finden. Da sieht es aber düster aus. Statt neue Arbeiter einzustellen, tun die Arbeitgeber alles, um die Produktivität der Beschäftigten zu erhöhen. Längere Arbeitswochen, mehr Überstunden, höhere Stundenlöhne... Unternehmen können ein kleines Auftragsplus mit den Leuten bewältigen, die sie schon haben. Und an einen Boom und die Notwendigkeit neue Stellen zu füllen glaubt niemand.

      Erkannt haben das offensichtlich nur die, die der Entwicklung bereits zum Opfer gefallen und seit Wochen auf Jobsuche sind. Angesichts immer schlechterer Chancen auf eine Stelle haben viele die Suche abgebrochen und sind deshalb auch aus der Statistik gerutscht. So notiert zumindest die Arbeitslosenquote weiter auf 6 %. Den Pool derer eingerechnet, die mittlerweile resigniert haben, schnellt die Quote auf 8,9 %.

      Dass sich der Aktienmarkt zum Wochenschluss dennoch einigermaßen stabil hält, ist mit Vernunft nicht zu erklären. Es ist wohl doch die Euphorie der Anleger, die nach drei Minus-Jahren an eine Trendwende zumindest glauben wollen. Langfristige sind Kursstürze jedoch vorprogrammiert.

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      schrieb am 12.01.03 20:53:38
      Beitrag Nr. 6 ()
      Dass sich der Aktienmarkt zum Wochenschluss dennoch einigermaßen stabil hält, ist mit Vernunft nicht zu erklären.

      Und dass Kurse am Beginn einer Hausse nicht mehr auf schlechte Nachrichten reagieren, gehört ebenso zum Börsegeschehen, wie solche Artikel, deren Autoren das eben erst ein bißchen später begreifen.

      :D
      Avatar
      schrieb am 12.01.03 20:56:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      wäre nicht zu erklären wenn es am Montag hoch geht....
      Avatar
      schrieb am 12.01.03 21:31:30
      Beitrag Nr. 8 ()
      @Pfandbrief

      Ja, WENN der Markt sich mal endlich wieder erholen sollte, dann wäre uns wohl allen geholfen. Bloß leider gibt es im Moment wirklich noch keine Gründe dafür außer Hoffnung! Und die wird mit hoher Wahrscheinlichkeit zumindest kurzfristig wieder zugrunde gerichtet werden... :(
      Avatar
      schrieb am 12.01.03 21:59:31
      Beitrag Nr. 9 ()
      ... und die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt ;)
      Avatar
      schrieb am 12.01.03 22:10:02
      Beitrag Nr. 10 ()
      Nur eins ist sicher die Märkte brechen in der kommenden Woche ein, so sicher wie eine Fata Morgana Realität.
      Avatar
      schrieb am 12.01.03 22:11:31
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hallo,
      für mich ist die Art + Weise so einer Ankündigung/Empfehlung schlichtweg unseriös.
      Die Börse ist kein Spielplatz für Casinofreunde oder
      Superempfehler.
      Schönen Abend ansonsten

      MH
      Avatar
      schrieb am 12.01.03 23:09:47
      Beitrag Nr. 12 ()
      @bert.dago
      Tut mir Leid Dir mitteilen zu müssen, das die Börse seid 2 Jahren das Casino der Banken ist.
      Also, entweder du spielst das Spiel oder du lässt Dein Geld auf dem Sparbuch.
      Keiner braucht länger als 1 Woche im vorraus zu denken.
      Wir gehen mit dem Trend der Banken mit und dann gehen wir wieder aus dem Markt. Bums das war´s.;)
      Und es funktioniert.
      Das Daytrading ist momentan die Lösung !!!!!:cool: :D


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