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    Amerikanischer Wissenschaftler - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.01.03 15:59:34 von
    neuester Beitrag 15.01.03 16:25:37 von
    Beiträge: 13
    ID: 683.195
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      schrieb am 15.01.03 15:59:34
      Beitrag Nr. 1 ()
      ...verurteilt eine Spezies zum Untergang.Auf einer Gallapagos-Insel lebten bis vor einiger Zeit noch 4 Exemplare der Riesenschildkröte. Ein amerikanischer Forscher hat 3 getötet, um den Mageninhalt zu erforschen.
      Die einzige Schildkröte lebt jetzt alleine auf der Insel, ist mittlerweile 150 Jahre alt und wird wohl einsam sterben. Hoffentlich trifft dieses Denken nicht auf alle Amis zu, nach mir die Sintflut.Aber mal im Ernst, das ist doch kaum an Blödheit zu überbieten, oder?
      Avatar
      schrieb am 15.01.03 16:01:46
      Beitrag Nr. 2 ()
      Nein, das wird schwerlich zu überbieten sein.
      Avatar
      schrieb am 15.01.03 16:03:34
      Beitrag Nr. 3 ()
      quelle? Micky Mouse?

      cu,
      odi
      Avatar
      schrieb am 15.01.03 16:03:47
      Beitrag Nr. 4 ()
      :(

      Aber er kann dann schreiben: "Die ausgestorbenen Galapagos-
      Riesenschildkröten hatten sich hauptsächlich von xyz
      ernährt."

      :look:

      Easy
      Avatar
      schrieb am 15.01.03 16:07:31
      Beitrag Nr. 5 ()
      Muss man sich mal vorstellen:

      "Und, was hast Du letzte Woche so gemacht?"
      "`ne Tierart ausgerottet".

      Wer kann das sonst noch von sich behaupten?


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      schrieb am 15.01.03 16:11:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      Das Ereignis, von dem mmbm spricht, stammt aus dem Jahre 1906. Hoffen wir mal, dass die Menschen seitdem zumindest in diesem Aspekt hinzugelernt haben...

      Zum "Trost": Die drei getöteten Schildkröten waren auch alle männlich. Die Art war somit leider schon vorher de facto durch Walfänger und Konsorten ausgestorben, die sich an dem lecker Fleisch gütlich taten.
      Avatar
      schrieb am 15.01.03 16:12:01
      Beitrag Nr. 7 ()
      #1 glaube ich bis auf weiteres nicht. quelle?
      Avatar
      schrieb am 15.01.03 16:15:29
      Beitrag Nr. 8 ()
      @Mausschubser:

      ? Wieso ?

      Ein Weibchen reicht doch ... :lick:


      Easy
      Avatar
      schrieb am 15.01.03 16:17:24
      Beitrag Nr. 9 ()
      so ein blödsinn
      Avatar
      schrieb am 15.01.03 16:18:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      tja das ist doch typisch amerikanisch

      die meinen halt sie können tun und lassen was sie wollen!
      genauso ist es doch mit der umweltverschmutzung:mad:
      die anderen industriestaaten sorgen sich um die umwelt und die amis verpesten sie immer mehr!
      tja wir werden alle mal zu grunde gehen:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.01.03 16:19:24
      Beitrag Nr. 11 ()
      Jetzt erst mal eine von vielen vielen Quellen zu diesem Thema:

      http://www.darwinfoundation.org/Restoring/george.html

      EasyCome: Stimmt, ein Weibchen reicht, aber die waren vorher schon alle aufgegessen! :lick:
      Avatar
      schrieb am 15.01.03 16:22:37
      Beitrag Nr. 12 ()
      Der Tierquäler in #6 hat recht. :)

      Ich sage nur " Lonsome George " .Fragt Tante Google.Andere Unterarten sind allerdings auch vom aussterben bedroht.




      Die letzten Rückzugsgebiete der spektakulären Riesen-Landschildkröten sind die Aldabra-Insel der Seychellengruppe und die Galapagos-Inseln. Zirka 150.000 der bis zu 200 Jahre alt werdenden Tiere, die bis 225 Kilogramm schwer werden können, leben alleine auf den Seychellen.

      Von der Galapagos-Riesenschildkröte existieren nur noch 15.000 Tiere in Schutzreservaten. Im 18. Jahrhundert waren sie beinahe schon ausgestorben, weil Seefahrer sie zu Hunderttausenden abschlachteten und aßen.
      Avatar
      schrieb am 15.01.03 16:25:37
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ein Weibchen reicht übrigens nicht.Um ein dauerhaftes überleben einer Spezies zu sichern sind wohl mindestens 30 pärchen notwendig,um Inzucht langfistig auszuschließen.

      (Hab ich mal irgendwo gelesen)


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