+++Schröders Stern sinkt! Die SPD ruft nach Lafontaine - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.01.03 06:21:54 von
neuester Beitrag 26.01.03 13:33:21 von
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ja ja, der mann ist ja auch noch frisch und nicht so ausgelaugt. Der konnte sich ja in den letzten jahren in der toscana ausruhen und auf seinen großen auftritt warten.
zu spät oskar!!
zu spät oskar!!
Den Teufel mit dem Beelzebub vertreiben? Nein danke, von dem gesamten roten Gesockse haben wir genug!
ist lafontaine nicht dieser loser, der
vor vier jahren an seinem arbeitsplatz
einfach nicht erschienen ist?
da es sicherlich in seinem arbeitszeugnis
steht, duerfte ihm die oberliga vorenthalten
sein.
vor vier jahren an seinem arbeitsplatz
einfach nicht erschienen ist?
da es sicherlich in seinem arbeitszeugnis
steht, duerfte ihm die oberliga vorenthalten
sein.
Wer denn nun, Clement oder Lafontaine? Entscheid Dich doch mal.
Oder willst Du uns nur aufzeigen daß sie genug fähige Leute mit Format haben?
Oder willst Du uns nur aufzeigen daß sie genug fähige Leute mit Format haben?
#5,
können denn inzwischen tatsächlich schon oppositionsnahe Kreise darüber entscheiden, wer die sozialistische Chaostruppe zukünftig anführen wird, nachdem man "Kanzler dran bleiben Schröpfer" während der Legislaturperiode mit Schimpf und Schande als "Totalversager" aus dem Amt gejagt hat?
können denn inzwischen tatsächlich schon oppositionsnahe Kreise darüber entscheiden, wer die sozialistische Chaostruppe zukünftig anführen wird, nachdem man "Kanzler dran bleiben Schröpfer" während der Legislaturperiode mit Schimpf und Schande als "Totalversager" aus dem Amt gejagt hat?
#6,
frag die "oppositionsnahen Kreise " doch selbst, ich als Parteiloser weiß nicht was die noch alles zu können glauben.
Ich halte aber jede Wette daß Persönchen wie Perkins auch 2007 hier noch ihre Jammer-Threads eröffnen.
frag die "oppositionsnahen Kreise " doch selbst, ich als Parteiloser weiß nicht was die noch alles zu können glauben.
Ich halte aber jede Wette daß Persönchen wie Perkins auch 2007 hier noch ihre Jammer-Threads eröffnen.
#7,
interessant und aufschlussreich festzustellen, dass du - der sich in Dutzenden von Threads und Hunderten von Postings als ausgewiesener SPD-Lemming geoutet hat - dich hier inzwischen selbst schon als "Partei-Loser" bezeichnest.
interessant und aufschlussreich festzustellen, dass du - der sich in Dutzenden von Threads und Hunderten von Postings als ausgewiesener SPD-Lemming geoutet hat - dich hier inzwischen selbst schon als "Partei-Loser" bezeichnest.
"Partei-Loser" bist du vielleicht, ich bin Parteiloser.
Wo Herz ist, gibt`s auch Beton / Von Fritz Friedebold
Sein Comeback war längst überfällig. Fast vier Jahre ist es her, daß Oskar Lafontaine seine Partei allein ließ. Allein in so konfusen Zeiten, in denen sich selbst Sozial demokraten mit Globalisierung, Reformen, Eigenverantwortung, Bürgersinn, Antiterrorkampf und manch anderen Zumutungen neoliberaler wie kriegslüsterner Reaktionäre auseinanderzusetzen hatten. Verunsicherung allenthalben und niemand weit und breit, der Orientierung gibt. Vier Jahre lang schlingerte die SPD hin und her, mal aufgeschlossen gegenüber aktuellen Anforderungen, mal trotzig wie zu Karls und Rosas Zeiten.
Jetzt ist er zurück. Oskar weiß, was Rote wünschen. Die SPD atmet auf. Lange hat die Partei gezögert, den Frührentner zu reanimieren. Schröder wie Brüning: Auf diesen schrägen Vergleich Lafontaines mußte Generalsekretär Scholz mit einem "Nicht mehr willkommen!" reagieren. Das ist gerade mal zwei Monate her. Und für viele längst vergessen. Auch wenn Fraktionschef Müntefering immer noch "Mund halten!" befiehlt - siebenhundert Genossen wollen Oskar hören, den alten Vorsitzenden, den niemals wirklich verlorenen Sohn. "Wir brauchen dich", hallt es durchs Saarbrücker Rathaus. "Aus dem Herzen" der SPD - das schlägt bekanntlich links - spreche Oskar, meinen die Freunde an der Saar. Nicht nur dort. Wo Herz ist in der SPD, da ist Beton nicht weit. Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Stiegler, auch er aus der Tiefe der Partei kommend, lädt Lafontaine jetzt wieder "herzlich" ein "zu kämpfen".
Für Möllemann ist das alles kein Trost. Wenn es mindestens drei Jahre dauert, bis ein Verstoßener wieder hoffähig ist, hat der FDP-Querulant noch eine lange Zeit vor sich. Drei Jahre Dubai, Gran Canaria, Deutsch-Arabische Gesellschaft. Das ist öde. Oskar hatte immerhin die flotten Globalisierungsgegner als Interimskumpel.
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 26.01.2003
Sein Comeback war längst überfällig. Fast vier Jahre ist es her, daß Oskar Lafontaine seine Partei allein ließ. Allein in so konfusen Zeiten, in denen sich selbst Sozial demokraten mit Globalisierung, Reformen, Eigenverantwortung, Bürgersinn, Antiterrorkampf und manch anderen Zumutungen neoliberaler wie kriegslüsterner Reaktionäre auseinanderzusetzen hatten. Verunsicherung allenthalben und niemand weit und breit, der Orientierung gibt. Vier Jahre lang schlingerte die SPD hin und her, mal aufgeschlossen gegenüber aktuellen Anforderungen, mal trotzig wie zu Karls und Rosas Zeiten.
Jetzt ist er zurück. Oskar weiß, was Rote wünschen. Die SPD atmet auf. Lange hat die Partei gezögert, den Frührentner zu reanimieren. Schröder wie Brüning: Auf diesen schrägen Vergleich Lafontaines mußte Generalsekretär Scholz mit einem "Nicht mehr willkommen!" reagieren. Das ist gerade mal zwei Monate her. Und für viele längst vergessen. Auch wenn Fraktionschef Müntefering immer noch "Mund halten!" befiehlt - siebenhundert Genossen wollen Oskar hören, den alten Vorsitzenden, den niemals wirklich verlorenen Sohn. "Wir brauchen dich", hallt es durchs Saarbrücker Rathaus. "Aus dem Herzen" der SPD - das schlägt bekanntlich links - spreche Oskar, meinen die Freunde an der Saar. Nicht nur dort. Wo Herz ist in der SPD, da ist Beton nicht weit. Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Stiegler, auch er aus der Tiefe der Partei kommend, lädt Lafontaine jetzt wieder "herzlich" ein "zu kämpfen".
Für Möllemann ist das alles kein Trost. Wenn es mindestens drei Jahre dauert, bis ein Verstoßener wieder hoffähig ist, hat der FDP-Querulant noch eine lange Zeit vor sich. Drei Jahre Dubai, Gran Canaria, Deutsch-Arabische Gesellschaft. Das ist öde. Oskar hatte immerhin die flotten Globalisierungsgegner als Interimskumpel.
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 26.01.2003
Die Sozis graben ihre Polit-Mumien wie der aus!
Tritt Rudi S. 2006 auch nochmal an???
Tritt Rudi S. 2006 auch nochmal an???
Jetzt schießt auch MP. Kurt Beck scharf gegen die Regierung.``Man hätte vor den Wahlen die Wahrheit den Menschen sagen sollen.Das kann ein Problem werden.``
Ich meine.Es ist schon ein Problem.
Ich meine.Es ist schon ein Problem.
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