ING-Group: optimaler Einstiegszeitpunkt ? (Seite 104)
eröffnet am 27.01.03 10:53:49 von
neuester Beitrag 04.05.24 01:22:47 von
neuester Beitrag 04.05.24 01:22:47 von
Beiträge: 2.256
ID: 688.030
ID: 688.030
Aufrufe heute: 3
Gesamt: 330.391
Gesamt: 330.391
Aktive User: 0
ISIN: NL0011821202 · WKN: A2ANV3
16,480
EUR
0,00 %
0,000 EUR
Letzter Kurs 02.06.24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
Titel |
---|
31.05.24 · dpa-AFX Analysen |
29.05.24 · dpa-AFX |
28.05.24 · globenewswire |
24.05.24 · dpa-AFX |
18.05.24 · Felix Haupt Anzeige |
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
26,60 | +99.999,00 | |
116,00 | +99.999,00 | |
1,9500 | +21,88 | |
15,000 | +15,38 | |
4,2700 | +12,07 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
6,4300 | -10,07 | |
13,730 | -11,65 | |
2,0900 | -12,55 | |
0,7500 | -24,24 | |
2,4500 | -36,53 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.185.991 von alisa10 am 15.05.09 16:37:20Na dann,
Gewinne vorm Sommer mitnehmen.
Rechne mit einer deutlichen Korrektur.
Ich halte mal lieber nicht durch 2 Jahre.Dafür ist die Börse
zu instabil!!!
Viel Glück!!!
Gewinne vorm Sommer mitnehmen.
Rechne mit einer deutlichen Korrektur.
Ich halte mal lieber nicht durch 2 Jahre.Dafür ist die Börse
zu instabil!!!
Viel Glück!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.183.186 von Bergfreund am 15.05.09 12:11:01hi hast schon recht...
bin auch ständig am überlegen was zu tun ist ..
unter 6,50 hätte ich auch das abgeltungssteuerdepot gegeben...
ansonsten lasse ich mal laufen...
hatte einige daxwerte bei it crash und anschlägen z.b bayer 9
allianz 40 usw dann bei dax stand von 5000 verkauft..( bayer 22 )
der markt ging dann soll schnell auf 8000, da gabs keine rücksetzter mehr.
das will ich nicht nochmal erleben...
gruss a.
bin auch ständig am überlegen was zu tun ist ..
unter 6,50 hätte ich auch das abgeltungssteuerdepot gegeben...
ansonsten lasse ich mal laufen...
hatte einige daxwerte bei it crash und anschlägen z.b bayer 9
allianz 40 usw dann bei dax stand von 5000 verkauft..( bayer 22 )
der markt ging dann soll schnell auf 8000, da gabs keine rücksetzter mehr.
das will ich nicht nochmal erleben...
gruss a.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.172.882 von alisa10 am 14.05.09 10:52:01Habe erstmal glattgestellt.Traue dem Markt übern Sommer
keine besondere Performence mehr zu.120% Gewinn reicht
mir ersteinmal.Bleibe im "Nichtabgeltungssteuerdepot" aber
bei ING dabei!!!....und hoffe dann tiefer wieder mehr zu kaufen.
BF
keine besondere Performence mehr zu.120% Gewinn reicht
mir ersteinmal.Bleibe im "Nichtabgeltungssteuerdepot" aber
bei ING dabei!!!....und hoffe dann tiefer wieder mehr zu kaufen.
BF
hi,
schon wieder über 7...
hätte heute mal ein paar gegeben wenn weiter runter...
gruss a.
schon wieder über 7...
hätte heute mal ein paar gegeben wenn weiter runter...
gruss a.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.163.875 von Bergfreund am 13.05.09 13:40:23
Über Thomson ReutersFinanzkonzern ING zu Jahresbeginn mit tiefroten Zahlen
Mittwoch, 13. Mai 2009, 15:20 Uhr Diesen Artikel drucken[-] Text [+]
Amsterdam (Reuters) - Der niederländische Finanzkonzern ING kommt auch zu Jahresbeginn nicht aus den roten Zahlen heraus.
Im ersten Quartal fuhr die größte niederländische Bank und Versicherungsgruppe einen Verlust von 793 Millionen Euro ein, wie ING am Mittwoch mitteilte. Im vierten Quartal 2008 hatte das Minus noch 3,7 Milliarden Euro betragen. "Die Marktbedingungen sind zu Beginn des Jahres sehr herausfordernd geblieben", sagte ING-Chef Jan Hommen.
Für den Verlust verantwortlich waren vor allem eine höhere Risikovorsorge, das schlecht laufende Versicherungsgeschäft sowie Wertberichtigungen auf Anlageportfolios. Die Preise in der Immobilienfinanzierungen seien weiter gefallen, die Kapitalmärkte hätten sich verschlechtert und die Ausfälle im Kreditgeschäft seien gestiegen, sagte Hommen. In den nächsten Monaten erwartet der Firmenchef weitere Belastungen durch steigende Kreditausfälle und eine höhere Risikovorsorge.
Der Konzern erwirtschaftete im ersten Quartal in seiner Banksparte einen Gewinn, im Geschäftsbereich Versicherungen standen dagegen tiefrote Zahlen. Das Versicherungs-Neugeschäft ging um mehr als die Hälfte zurück. Auch die Allianz musste in den ersten drei Monaten des Jahres starke Einbußen in ihren Kernsparten Unfall- und Schadenversicherung sowie Leben- und Krankenversicherung hinnehmen.
Bei der deutschen Tochter ING-DiBa ging das Ergebnis im ersten Quartal wegen Kosten für eine Zinsaktion Anfangs zurück, wie ein Sprecher der ING-DiBa sagte. Das Quartal sei aber positiv abgeschlossen worden. 2008 war der Gewinn vor Steuern bereits um zwölf Prozent auf 412 Millionen Euro gesunken.
ING-AKTIE ZIEHT SÄMTLICHE BANKENWERTE NACH UNTEN
Die ING-Aktie verlor an der niederländischen Börse über acht Prozent und riss sämtliche europäischen Bankenwerte in den Sog nach unten. Der Stoxx-Banken-Index fiel um 3,7 Prozent und entwickelte sich damit schlechter als sämtliche anderen Sektoren-Indizes.
Die ING schrieb bereits 2008 rote Zahlen und musste mehrfach Staatshilfe in Anspruch nehmen. Nach einer Kapitalspritze von zehn Milliarden Euro im Herbst übernahm der niederländische Staat auch Bürgschaften für riskante Wertpapiere. Das Institut, das sich künftig nur noch auf Europa konzentrieren will, setzte daraufhin Geschäftsteile im Wert von sechs bis acht Milliarden Euro auf die Verkaufsliste. Bankchef Hommen bekannte sich aber ausdrücklich zur Online-Bankensparte ING Direct, zu der die deutsche ING-DiBa gehört. Sie ist mit 6,7 Millionen Kunden die größte Direktbank in Europa und gehört zu den wenigen Gewinnbringern von ING.
© Thomson Reuters 2009 Alle Rechte vorbehalten.
Über Thomson ReutersFinanzkonzern ING zu Jahresbeginn mit tiefroten Zahlen
Mittwoch, 13. Mai 2009, 15:20 Uhr Diesen Artikel drucken[-] Text [+]
Amsterdam (Reuters) - Der niederländische Finanzkonzern ING kommt auch zu Jahresbeginn nicht aus den roten Zahlen heraus.
Im ersten Quartal fuhr die größte niederländische Bank und Versicherungsgruppe einen Verlust von 793 Millionen Euro ein, wie ING am Mittwoch mitteilte. Im vierten Quartal 2008 hatte das Minus noch 3,7 Milliarden Euro betragen. "Die Marktbedingungen sind zu Beginn des Jahres sehr herausfordernd geblieben", sagte ING-Chef Jan Hommen.
Für den Verlust verantwortlich waren vor allem eine höhere Risikovorsorge, das schlecht laufende Versicherungsgeschäft sowie Wertberichtigungen auf Anlageportfolios. Die Preise in der Immobilienfinanzierungen seien weiter gefallen, die Kapitalmärkte hätten sich verschlechtert und die Ausfälle im Kreditgeschäft seien gestiegen, sagte Hommen. In den nächsten Monaten erwartet der Firmenchef weitere Belastungen durch steigende Kreditausfälle und eine höhere Risikovorsorge.
Der Konzern erwirtschaftete im ersten Quartal in seiner Banksparte einen Gewinn, im Geschäftsbereich Versicherungen standen dagegen tiefrote Zahlen. Das Versicherungs-Neugeschäft ging um mehr als die Hälfte zurück. Auch die Allianz musste in den ersten drei Monaten des Jahres starke Einbußen in ihren Kernsparten Unfall- und Schadenversicherung sowie Leben- und Krankenversicherung hinnehmen.
Bei der deutschen Tochter ING-DiBa ging das Ergebnis im ersten Quartal wegen Kosten für eine Zinsaktion Anfangs zurück, wie ein Sprecher der ING-DiBa sagte. Das Quartal sei aber positiv abgeschlossen worden. 2008 war der Gewinn vor Steuern bereits um zwölf Prozent auf 412 Millionen Euro gesunken.
ING-AKTIE ZIEHT SÄMTLICHE BANKENWERTE NACH UNTEN
Die ING-Aktie verlor an der niederländischen Börse über acht Prozent und riss sämtliche europäischen Bankenwerte in den Sog nach unten. Der Stoxx-Banken-Index fiel um 3,7 Prozent und entwickelte sich damit schlechter als sämtliche anderen Sektoren-Indizes.
Die ING schrieb bereits 2008 rote Zahlen und musste mehrfach Staatshilfe in Anspruch nehmen. Nach einer Kapitalspritze von zehn Milliarden Euro im Herbst übernahm der niederländische Staat auch Bürgschaften für riskante Wertpapiere. Das Institut, das sich künftig nur noch auf Europa konzentrieren will, setzte daraufhin Geschäftsteile im Wert von sechs bis acht Milliarden Euro auf die Verkaufsliste. Bankchef Hommen bekannte sich aber ausdrücklich zur Online-Bankensparte ING Direct, zu der die deutsche ING-DiBa gehört. Sie ist mit 6,7 Millionen Kunden die größte Direktbank in Europa und gehört zu den wenigen Gewinnbringern von ING.
© Thomson Reuters 2009 Alle Rechte vorbehalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.161.580 von jerobeam am 13.05.09 09:45:19Wer ist ausgetauscht? der unfähige CEO und die anderen Luschen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.162.148 von reti am 13.05.09 10:40:22Die Zahlen sind wahrlich enttäuschend!
Trotzdem sehe ich auf paar Jahre ING weiterhin als Change.
BF
Trotzdem sehe ich auf paar Jahre ING weiterhin als Change.
BF
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.161.580 von jerobeam am 13.05.09 09:45:19ob mein einstieg bei 7.85 klug wa? grübel
Anstatt nur blind rumzupöbeln solltest du dich mal informieren.
Das Management IST schon ausgetauscht.
Das Management IST schon ausgetauscht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.157.729 von AdolfSteinbrueck am 12.05.09 19:07:45Warum ist bei ING nicht schon längst das gesamte Management ausgetauscht?
Das wäre doch wohl das Mindeste.
Das wäre doch wohl das Mindeste.
29.05.24 · dpa-AFX · ING Group |
28.05.24 · globenewswire · ING Group |
24.05.24 · dpa-AFX · ING Group |
21.05.24 · globenewswire · ING Group |
14.05.24 · dpa-AFX · BNP Paribas (A) |
14.05.24 · globenewswire · ING Group |
07.05.24 · dpa-AFX · ING Group |
07.05.24 · globenewswire · ING Group |
06.05.24 · dpa-AFX · ING Group |
03.05.24 · dpa-AFX · Henkel VZ |