WARUM--dürfen die Palästinenser nicht A.... ab wählen??? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.01.03 23:37:12 von
neuester Beitrag 28.04.03 15:07:43 von
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Warun dürfen die Palästinenser den alten kranken Terroisten Arafat nicht abwählen, ist diese so Gut, das es keinen andern gäbe??
Diktatoren und Terroristen lässem KEINE wahlen zu
PS.
Israel hat seit Arafat sein Volk kaputt machte schon 4 x gewählt und noch keine der dem Herrn Arafat passen würde, deshalb wartet er wohl noch mit Neuwahlen.
Meine Meinung ist, er weiß überhaupt nicht was Wahlen sind
Israel würde NIE Arafat wählen
1996 Arafat wird von den Palästinensern zum Präsidenten ihrer Autonomieregierung gewählt
1996 Israel wählte Benjamin Netanjahu zum neuen Regierungschef
1999 Israel wählte Ehud Barak zum neuen Regierungschef
2000 Israel wählt Sharon zu Regierungschef
2003 Israel wählt Scharon wieder
So sah das Land und Jerusalem aus bevor das Volk der Juden zurück kam, da wollte selbst der Arafat nichts von Jerusalem wissen,dort nicht beten und auch keine Hauptstadt daraus machen.
Jetzt da ALLES grünt und blüht kommen alles und wollen das Land haben, sie wollen es mit Gewalt an sich reißen ohne den Finger krumm zu machen.
fast 2000 Jahre waren die Juden weg und Niemand hat das Land gewollt und bebaut.(es war ja so in der Bibel vorausgesagt).
fast 2000 Jahre waren die Juden weg und Niemand hat das Land gewollt und bebaut.(es war ja so in der Bibel vorausgesagt).
Jerusalem Gestern und Heute
Jerusalem wurde zwar immer wieder erobert, denn alle Völker und Königreiche begehrten diese Stadt, zur Hauptstadt aber machte sie keine andere Nation, sie war und blieb die alleinige Hauptstadt des jüdischen Volkes. Die Römer wollten ein für allemal Jerusalem zugunsten Roms in Vergessenheit bringen und nannten sie 135 nach Chr. in Aelia Capitolina um. Selbst als das jüdische Volk unter alle Völker zerstreut wurde, blieb Jerusalem in ihren Herzen die alleinige Hauptstadt, täglich richteten sie sich, wenn sie beteten, in Richtung Jerusalem: „Vergesse ich dich, Jerusalem, so verdorre meine Rechte. Die Zunge bleibe mir am Gaumen kleben, wenn ich deiner nicht eingedenk bleibe“ (Psalm 137).
Kanaaniter und Jebusiter, Perser und Griechen, Römer und Byzantiner, Moslems und Kreuzritter, Mamelukken und Ottomanen, Engländer und Jordanier, sie alle kamen und gingen. Hauptstadt war und blieb Jerusalem allein für das jüdische Volk, weil Gott Jerusalem auf immer und ewig seinem Volk Israel zugeschworen hat. So wie Hitlers „Endlösung“ die Juden vom Erdboden austilgen wollte, so wollte Jordanien in den Jahren zwischen 1948 und 1967 alle historischen Spuren Israels aus Jerusalem auslöschen, ließ 59 Synagogen, die z.T. noch aus biblischer Zeit stammten, zerstören und auf ihre Ruinen Salz streuen, auf daß in Zion nie und nimmer wieder jüdisches Leben entstehe. Mit den Steinen des uralten jüdischen Friedhofs vom Ölberg pflasterten sie Straßen und bauten Pissoirs. So wie 3 Jahre nach der „Endlösung“ das Unmögliche geschah und der Judenstaat zu neuem Leben erwachte, genauso wurde 1967 in nur 6 Tagen Jerusalem wiedervereinigt. Die total zerstörte jüdische Altstadt ist heute Jerusalems wiederaufgebautes Schmuckstuck
Obwohl Jerusalem nicht ein einziges Mal im Koran vorkommt, auch Mohammed Jerusalem oder El Kuds, wie Jerusalem auf arabisch heißt, nie besucht hat, sind die Moslems heute weltweit bereit, wegen Jerusalem in den Heiligen Krieg zu ziehen, weil man sie lehrte, der im Koran (Sure 17) erwähnte „entfernte Ort“, von dem Mohammed visionär gen Himmel ritt, sei Jerusalem gewesen. Die Wahrheit ist, daß noch lange nach Mohammeds Tod für die Moslems Jerusalem nicht eine ihrer Heiligen Stätten war. So rühmt z.B. der moslemische Historiker Mukaddasi (gest. 985) Jerusalems Omar- und Al-Aksa-Moschee nur, weil sie die Pracht der Grabeskirche übertrumpfe. Islamischen Heiligkeitsgrad erhielt Jerusalem erst nach der Zeit der Kreuzfahrer.
Israelis und Araber sind sich eins, daß an der Jerusalemfrage alle Friedensbemühungen scheitern werden, sagt doch schon der Prophet Sacharja in Kapitel 12, daß Jerusalem, nicht der Golan oder Tel Aviv, für alle um Jerusalem herum gelagerten Völker zum Taumelbecher wird, was wiederum allen Völkern der Erde zum Laststein wird, den sie wegheben wollen. Das erklärt, warum die Vereinten Nationen die Jerusalemfrage zur Weltkriegsgefahr erklärten. Gott aber verhieß in Sacharja 8: „Ich kehre zurück nach Zion und werde wieder inmitten Jerusalems Wohnung nehmen. Zu jener Zeit werde ich mein Volk Israel erretten und aus allen Ländern sammeln, sie heimbringen, auf daß auch sie wieder inmitten Jerusalems wohnen.“ Das ist gottgewollte Judaisierung Jerusalems
Jerusalem wurde zwar immer wieder erobert, denn alle Völker und Königreiche begehrten diese Stadt, zur Hauptstadt aber machte sie keine andere Nation, sie war und blieb die alleinige Hauptstadt des jüdischen Volkes. Die Römer wollten ein für allemal Jerusalem zugunsten Roms in Vergessenheit bringen und nannten sie 135 nach Chr. in Aelia Capitolina um. Selbst als das jüdische Volk unter alle Völker zerstreut wurde, blieb Jerusalem in ihren Herzen die alleinige Hauptstadt, täglich richteten sie sich, wenn sie beteten, in Richtung Jerusalem: „Vergesse ich dich, Jerusalem, so verdorre meine Rechte. Die Zunge bleibe mir am Gaumen kleben, wenn ich deiner nicht eingedenk bleibe“ (Psalm 137).
Kanaaniter und Jebusiter, Perser und Griechen, Römer und Byzantiner, Moslems und Kreuzritter, Mamelukken und Ottomanen, Engländer und Jordanier, sie alle kamen und gingen. Hauptstadt war und blieb Jerusalem allein für das jüdische Volk, weil Gott Jerusalem auf immer und ewig seinem Volk Israel zugeschworen hat. So wie Hitlers „Endlösung“ die Juden vom Erdboden austilgen wollte, so wollte Jordanien in den Jahren zwischen 1948 und 1967 alle historischen Spuren Israels aus Jerusalem auslöschen, ließ 59 Synagogen, die z.T. noch aus biblischer Zeit stammten, zerstören und auf ihre Ruinen Salz streuen, auf daß in Zion nie und nimmer wieder jüdisches Leben entstehe. Mit den Steinen des uralten jüdischen Friedhofs vom Ölberg pflasterten sie Straßen und bauten Pissoirs. So wie 3 Jahre nach der „Endlösung“ das Unmögliche geschah und der Judenstaat zu neuem Leben erwachte, genauso wurde 1967 in nur 6 Tagen Jerusalem wiedervereinigt. Die total zerstörte jüdische Altstadt ist heute Jerusalems wiederaufgebautes Schmuckstuck
Obwohl Jerusalem nicht ein einziges Mal im Koran vorkommt, auch Mohammed Jerusalem oder El Kuds, wie Jerusalem auf arabisch heißt, nie besucht hat, sind die Moslems heute weltweit bereit, wegen Jerusalem in den Heiligen Krieg zu ziehen, weil man sie lehrte, der im Koran (Sure 17) erwähnte „entfernte Ort“, von dem Mohammed visionär gen Himmel ritt, sei Jerusalem gewesen. Die Wahrheit ist, daß noch lange nach Mohammeds Tod für die Moslems Jerusalem nicht eine ihrer Heiligen Stätten war. So rühmt z.B. der moslemische Historiker Mukaddasi (gest. 985) Jerusalems Omar- und Al-Aksa-Moschee nur, weil sie die Pracht der Grabeskirche übertrumpfe. Islamischen Heiligkeitsgrad erhielt Jerusalem erst nach der Zeit der Kreuzfahrer.
Israelis und Araber sind sich eins, daß an der Jerusalemfrage alle Friedensbemühungen scheitern werden, sagt doch schon der Prophet Sacharja in Kapitel 12, daß Jerusalem, nicht der Golan oder Tel Aviv, für alle um Jerusalem herum gelagerten Völker zum Taumelbecher wird, was wiederum allen Völkern der Erde zum Laststein wird, den sie wegheben wollen. Das erklärt, warum die Vereinten Nationen die Jerusalemfrage zur Weltkriegsgefahr erklärten. Gott aber verhieß in Sacharja 8: „Ich kehre zurück nach Zion und werde wieder inmitten Jerusalems Wohnung nehmen. Zu jener Zeit werde ich mein Volk Israel erretten und aus allen Ländern sammeln, sie heimbringen, auf daß auch sie wieder inmitten Jerusalems wohnen.“ Das ist gottgewollte Judaisierung Jerusalems
#Kuehe
sag mal Kuehe bist Du meim Mossad für die Öffentlichkeitsarbeit angestellt?
Warum machst Du nicht gleich ein Bild von der Wüste rein und erklärst uns dass Dein auserwähltes Volk das ganze Land aus dem Nichts aufgebaut hat.
P.S.
was kritisches fällt Dir wohl überhaupt nicht zum auserwählten Volk ein!
sag mal Kuehe bist Du meim Mossad für die Öffentlichkeitsarbeit angestellt?
Warum machst Du nicht gleich ein Bild von der Wüste rein und erklärst uns dass Dein auserwähltes Volk das ganze Land aus dem Nichts aufgebaut hat.
P.S.
was kritisches fällt Dir wohl überhaupt nicht zum auserwählten Volk ein!
Und der Aarafat wir NIEMALS Jerusalem bekommem und wenn er 100 Jahre alt werden würde, GOtt läßt um Jerusalems Willen nicht mit sich handeln
@Kühe
Ich bin auch ein Freund von Israel. Aber bitte lass doch Gott aus dem Spiel. Er Kann doch nichts dafür
Wie sagte schon die Bibel.
Gott ist überall.
coke
Ich bin auch ein Freund von Israel. Aber bitte lass doch Gott aus dem Spiel. Er Kann doch nichts dafür
Wie sagte schon die Bibel.
Gott ist überall.
coke
GOtt liebt Israel deshalb hat er sie besonders gezüchtigt, er liebt Jerusalem, deshalb hat er sein AUSERWÄHLTES Volk zurück geführt, wie er es in der Bibel verheißen hat.
PS. Deshalb verheißenes Land-- ist doch logisch
PS. Deshalb verheißenes Land-- ist doch logisch
@kuehe
... die niedrigste Wahlbeteiligung seit dreizig Jahren, das nennst du Wahlen ???
... die niedrigste Wahlbeteiligung seit dreizig Jahren, das nennst du Wahlen ???
zu # 9 Warum dürft denn Ihr nicht wählen
Ihr dürft euch in die luft sprengen
Ihr dürft euch in die luft sprengen
an #10,
ich habe 2002 vorsichtshalber CDU und FDP gewählt und Du ???
ich habe 2002 vorsichtshalber CDU und FDP gewählt und Du ???
Ich Stoiber
Aber die Armem Palästinenser dürfen ÜBERHAUPT nicht wählen.
Wer die Biebel, den Koran und dergleichen zur Grundlage aller Rechte macht ist ein Fantast und gefährlich. Kein Diktator hat mehr Unheil angerichtet, als einer der den Namen Gott oder ähnlichen fiktifen Gestalt mißbraucht.
Wenn ich in meinem Garten einen Apfelbaum habe, ist dieser nur begrenzt mein, weil ich ihn rechtmäßig erworben und gepflegt habe. Aber in dieser Zeit möchte ich gefragt werden, wenn einer in dieser Zeit einen davon begehrt.
Der Israeli lebt im Garten von Palestina.
Israel sollte aus dem an ihm begangenen Unrecht lernen und nicht selbst wie das Böse geifernd um sich schlagen.
Ich kann doch nicht verlangen, daß meine Mitmenschen besser sind wie ich selbst. Umsonst heißt es nicht; zeige mir Deine Freunde, dann sehe ich wer Du bist.
Wir hätten die besten Chancen für Frieden, wenn wir uns gegenseitig mehr achten würden.
Wenn ich in meinem Garten einen Apfelbaum habe, ist dieser nur begrenzt mein, weil ich ihn rechtmäßig erworben und gepflegt habe. Aber in dieser Zeit möchte ich gefragt werden, wenn einer in dieser Zeit einen davon begehrt.
Der Israeli lebt im Garten von Palestina.
Israel sollte aus dem an ihm begangenen Unrecht lernen und nicht selbst wie das Böse geifernd um sich schlagen.
Ich kann doch nicht verlangen, daß meine Mitmenschen besser sind wie ich selbst. Umsonst heißt es nicht; zeige mir Deine Freunde, dann sehe ich wer Du bist.
Wir hätten die besten Chancen für Frieden, wenn wir uns gegenseitig mehr achten würden.
@kuehe,
Zum Thema Glauben:zum Nachdenken
der Glaube an Gott,
es passiert immer alles im Namen Gottes.
Das begann mit König David so.
Vom Schafhirten zum König! Gewiß, auch in unserer Religion - sozusagen, mit Verlaub, die Vollendeng der Euren - oft das Ziegen-, Gänse-, Schweinehüten Start steiler Karrieren.
Doch wer erschlug so jung schon Löwen und Bären! Und wie Sie es gar Golliath, diesem unbeschnitten Berserker, zeigten, diesem Großmaul, mit nichts fast, nur "im Namen des Herrn Zebaoth". Wie sie drothen, ihn zu Kleinholz zu machen, zu Häcksel, ihm den Kopf abzuhauen und seinen Kadaver und die der Philister den Vögeln unter dem Himmeln zu geben, dem Wild auf der Erde-"damit alle Welt innewerde, daß Israel einen Gott hat..."
Ja mit Gott, wie wir noch im ersten und zweiten Weltkrieg und von Schaarajim bis Gath, bis an die Tore Ekrons lagen Eure Gottesbeweise.
Saul hat tausend erschlagen, aber David zehntausend.
Das prägt, das verpflichtet.
Ja mit Gott, mit seinen Dienern; das hängt gar eng zusammen stets! Der Herr hatte Euch "zum König ersehen"
"des Herrn Kriege" führtet Ihr, der Herr selber nahm Rache " an den Feinden Davids" er selbst rottete "die Feinde Davis" aus, "Mann für Mann" und oft auch Frau für Frau der Herr war mit Ihm " immer wieder lesen wir`s.
Er gab strategisch taktische Winke "komm von hinten über Sie".
Kurz, der Herr half David, wo er auch hinzog, ihm einen Namen zu machen und so große und furchtbare Dinge zu tun als Terroistenoberst, als Bandenchef.
Grüße
Andue
Zum Thema Glauben:zum Nachdenken
der Glaube an Gott,
es passiert immer alles im Namen Gottes.
Das begann mit König David so.
Vom Schafhirten zum König! Gewiß, auch in unserer Religion - sozusagen, mit Verlaub, die Vollendeng der Euren - oft das Ziegen-, Gänse-, Schweinehüten Start steiler Karrieren.
Doch wer erschlug so jung schon Löwen und Bären! Und wie Sie es gar Golliath, diesem unbeschnitten Berserker, zeigten, diesem Großmaul, mit nichts fast, nur "im Namen des Herrn Zebaoth". Wie sie drothen, ihn zu Kleinholz zu machen, zu Häcksel, ihm den Kopf abzuhauen und seinen Kadaver und die der Philister den Vögeln unter dem Himmeln zu geben, dem Wild auf der Erde-"damit alle Welt innewerde, daß Israel einen Gott hat..."
Ja mit Gott, wie wir noch im ersten und zweiten Weltkrieg und von Schaarajim bis Gath, bis an die Tore Ekrons lagen Eure Gottesbeweise.
Saul hat tausend erschlagen, aber David zehntausend.
Das prägt, das verpflichtet.
Ja mit Gott, mit seinen Dienern; das hängt gar eng zusammen stets! Der Herr hatte Euch "zum König ersehen"
"des Herrn Kriege" führtet Ihr, der Herr selber nahm Rache " an den Feinden Davids" er selbst rottete "die Feinde Davis" aus, "Mann für Mann" und oft auch Frau für Frau der Herr war mit Ihm " immer wieder lesen wir`s.
Er gab strategisch taktische Winke "komm von hinten über Sie".
Kurz, der Herr half David, wo er auch hinzog, ihm einen Namen zu machen und so große und furchtbare Dinge zu tun als Terroistenoberst, als Bandenchef.
Grüße
Andue
Warum dürfen die Palästinenser nicht wählen
Ja, weiß den hier NIEMAND warum die Palästinenser NICHT wählen dürfen
Paß auf, Kuehe, dass kein neuer Haman auftaucht, und dich, Mordechai, nicht tatsächlich 50 Ellen hoch an einem Galgen aufhängt!
Können die NICHT wählen
Oder WOLLEN die nicht wählen
Oder läßt sie Arafat nicht wählen
Oder WOLLEN die nicht wählen
Oder läßt sie Arafat nicht wählen
Weil Arafat mit ihnen macht was ER will
Arafat demonstriert Macht
Arafats Force-17-Leibgarde vertrieb im Gazastreifen 55 palästinensische Familien aus ihren Häusern. Erst als es zu Protesten gegen Arafat kam, durften sie wieder in ihre Wohnungen zurück kehren. Damit will Arafat einerseits seine militärische Macht und Willkür demonstrieren und andererseits dem Volk seine Barmherzigkeit vorgaukeln.
Arafat demonstriert Macht
Arafats Force-17-Leibgarde vertrieb im Gazastreifen 55 palästinensische Familien aus ihren Häusern. Erst als es zu Protesten gegen Arafat kam, durften sie wieder in ihre Wohnungen zurück kehren. Damit will Arafat einerseits seine militärische Macht und Willkür demonstrieren und andererseits dem Volk seine Barmherzigkeit vorgaukeln.
Scharon will Palästinenser-Regierung ablösen
Der israelische Ministerpräsident Ariel Scharon hat einen Wechsel an der Spitze der Palästinenser-Regierung als Hauptziel seiner neuen Regierung genannt. Scharon sagte nach seiner offiziellen Beauftragung mit der Regierungsbildung durch Präsident Mosche Katzav, die israelische Regierung müsse den "Krieg gegen den Terrorismus durch den Herauswurf der Führung des Terrors" beenden. Der "Krieg der vergangenen zwei Jahre", bei denen es um die "blanke Existenz" Israels gehe, ist nach den Worten Scharons von einer "Koalition von Terrororganisationen geplant und geführt worden, die vom Vorsitzenden der Palästinensischen Autonomiebehörde (Jassir Arafat) geführt" werde.
Quelle: http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,2044,OID1506952…
Der israelische Ministerpräsident Ariel Scharon hat einen Wechsel an der Spitze der Palästinenser-Regierung als Hauptziel seiner neuen Regierung genannt. Scharon sagte nach seiner offiziellen Beauftragung mit der Regierungsbildung durch Präsident Mosche Katzav, die israelische Regierung müsse den "Krieg gegen den Terrorismus durch den Herauswurf der Führung des Terrors" beenden. Der "Krieg der vergangenen zwei Jahre", bei denen es um die "blanke Existenz" Israels gehe, ist nach den Worten Scharons von einer "Koalition von Terrororganisationen geplant und geführt worden, die vom Vorsitzenden der Palästinensischen Autonomiebehörde (Jassir Arafat) geführt" werde.
Quelle: http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,2044,OID1506952…
Warum wählen die Israeliten einen Mörder und Staatsterroristen???
Der Diktator gibt Macht ab
Signal Arafats
Palästinenserpräsident Jassir Arafat hatte sich am Freitag unter massivem internationalen Druck zur Ernennung eines Ministerpräsidenten mit weitreichenden Regierungsvollmachten bereit erklärt. Lediglich die Zustimmung des palästinensischen Parlaments und des Zentralrats seiner Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO) steht noch aus.
Der neue Ministerpräsident solle ihn bei der Führung der täglichen Amtsgeschäfte unterstützen, hatte Arafat angekündigt. Als aussichtsreichste Kandidaten gelten Parlamentspräsident Ahmed Kureia, Arafats Stellvertreter Mahmud Abbas sowie Finanzminister Salam Fajad.
Signal Arafats
Palästinenserpräsident Jassir Arafat hatte sich am Freitag unter massivem internationalen Druck zur Ernennung eines Ministerpräsidenten mit weitreichenden Regierungsvollmachten bereit erklärt. Lediglich die Zustimmung des palästinensischen Parlaments und des Zentralrats seiner Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO) steht noch aus.
Der neue Ministerpräsident solle ihn bei der Führung der täglichen Amtsgeschäfte unterstützen, hatte Arafat angekündigt. Als aussichtsreichste Kandidaten gelten Parlamentspräsident Ahmed Kureia, Arafats Stellvertreter Mahmud Abbas sowie Finanzminister Salam Fajad.
sag mal Kuehe,
sind für Dich eigentlich immer die Paläsinenser die Bösen und die Israeliten die Guten?
Man kann es ja nicht mehr hören, ständig wird über die bösen Palästinenser hergezogen und die Gegenseite wird in den Himmel gehoben.
Ist Dir in Deinem Leben schon mal der Gedanke gekommen, dass die Israelis unzähligen Palästinensern Leid zugefügt haben, nur um pauschal Rache zu nehmen?!
Ist es nach Deiner Meinung zu rechtfertigen, wenn eine aus einer Minderheit stammenden Person gegen Gesetze verstößt, dann gleich die ganze Minderheit bestraft wird? Wenn Du dieser Meinung bist, haben dann alle Länder dieses Recht, oder nur dein geliebtes heiliges Land?
sind für Dich eigentlich immer die Paläsinenser die Bösen und die Israeliten die Guten?
Man kann es ja nicht mehr hören, ständig wird über die bösen Palästinenser hergezogen und die Gegenseite wird in den Himmel gehoben.
Ist Dir in Deinem Leben schon mal der Gedanke gekommen, dass die Israelis unzähligen Palästinensern Leid zugefügt haben, nur um pauschal Rache zu nehmen?!
Ist es nach Deiner Meinung zu rechtfertigen, wenn eine aus einer Minderheit stammenden Person gegen Gesetze verstößt, dann gleich die ganze Minderheit bestraft wird? Wenn Du dieser Meinung bist, haben dann alle Länder dieses Recht, oder nur dein geliebtes heiliges Land?
Arafat will in einer Woche Palästinenser-Ministerpräsidenten ernennen
Palästinenserpräsident Jassir Arafat will nach UN-Angaben bereits nächsten Samstag einen Ministerpräsidenten ernennen. Im Laufe der Woche sei zunächst ein Treffen des Zentralrats der Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO) vorgesehen, sagte der UN-Nahostbeauftragte Terje Roed-Larsen nach einem Gespräch mit Arafat in Ramallah.
Unterdessen berichtet die US-Nachrichtenagentur UPI, dass die US-Regierung auf einen Nachfolger für Arafat drängt. Vize-US-Außenminister Richard Armitage sagte, dass der Arafat-Vertraute Mahmud Abbas, auch bekannt als Abu Mazin, den Palästinenserpräsidenten ersetzen soll.
WARUM--dürfen die Palästinenser nicht A.... ab wählen???
Palästinenserpräsident Jassir Arafat will nach UN-Angaben bereits nächsten Samstag einen Ministerpräsidenten ernennen. Im Laufe der Woche sei zunächst ein Treffen des Zentralrats der Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO) vorgesehen, sagte der UN-Nahostbeauftragte Terje Roed-Larsen nach einem Gespräch mit Arafat in Ramallah.
Unterdessen berichtet die US-Nachrichtenagentur UPI, dass die US-Regierung auf einen Nachfolger für Arafat drängt. Vize-US-Außenminister Richard Armitage sagte, dass der Arafat-Vertraute Mahmud Abbas, auch bekannt als Abu Mazin, den Palästinenserpräsidenten ersetzen soll.
WARUM--dürfen die Palästinenser nicht A.... ab wählen???
@ Kühe
Und warum haben die Israeliten einen Massenmörder und Staatsterroristen gewählt??? Warum haben Sie einen Fundamentalisten gewählt???
Und warum haben die Israeliten einen Massenmörder und Staatsterroristen gewählt??? Warum haben Sie einen Fundamentalisten gewählt???
Arafat bleibt der Chef (Terrorist)
Arafat: diese Woche palästinensischer Ministerpräsident
Diese Woche wird sich der PLO-Zentralrat treffen, um einen palästinensischen Ministerpräsidenten auszuwählen. Wenige Tage darauf soll eine Sitzung des palästinensischen Legislativrats einberufen werden, während dieser Autonomiechef Arafat den Namen des neuen Ministerpräsidenten bekanntgeben wird. Dieser jedoch wird Arafat unterworfen sein und muss dessen Politik und Instruktionen ausführen. Potentielle Kandidaten sind PA-Finanzminister Salaam Fayad, der Vize Arafats Mahmoud Abbas, Nabil Shaath – Minister für internationale Kooperation, der Sprecher des Legislativrates Ahmed Qurei oder der ehemalige Sicherheitschef Muhammad Dahlan.
Arafat: diese Woche palästinensischer Ministerpräsident
Diese Woche wird sich der PLO-Zentralrat treffen, um einen palästinensischen Ministerpräsidenten auszuwählen. Wenige Tage darauf soll eine Sitzung des palästinensischen Legislativrats einberufen werden, während dieser Autonomiechef Arafat den Namen des neuen Ministerpräsidenten bekanntgeben wird. Dieser jedoch wird Arafat unterworfen sein und muss dessen Politik und Instruktionen ausführen. Potentielle Kandidaten sind PA-Finanzminister Salaam Fayad, der Vize Arafats Mahmoud Abbas, Nabil Shaath – Minister für internationale Kooperation, der Sprecher des Legislativrates Ahmed Qurei oder der ehemalige Sicherheitschef Muhammad Dahlan.
Und Sharon ist auch der Chef(Staatsterrorist und Fundamentalist) geblieben.
Schreklich, nicht? Terroristen, wo man hinsieht! Der Unterschied ist: Sharon hat ein gefährliches Waffenarsenal. Und wenn ich mich nicht täusche hat er ABC - Waffen !!!
ABC - Waffen in den Händen eines fundamental-religiösen Terroristen. Schrecklich!!!
BM
Schreklich, nicht? Terroristen, wo man hinsieht! Der Unterschied ist: Sharon hat ein gefährliches Waffenarsenal. Und wenn ich mich nicht täusche hat er ABC - Waffen !!!
ABC - Waffen in den Händen eines fundamental-religiösen Terroristen. Schrecklich!!!
BM
Arafat gehört zu den 10 Reichsten - rh 16:03
PLO-Chef Yasser Arafat ist millionenschwer und gehört zu den reichsten Menschen der Welt - das schreibt das New Yorker Magazin "Forbes". Der Palästinenserführer erscheint auf Platz sechs in der Kategorie "Monarchen und Herrscher" auf der "Liste der reichsten Menschen", die das US-Wirtschaftsmagazin jährlich bekannt gibt. Arafats Vermögen wird auf rund 300 Millionen US-Dollar geschätzt und soll hauptsächlich auf Schweizer Banken liegen. Das Geld stamme unter anderem aus internationalen Hilfsgeldern für die Palästinenser sowie aus Steuergeldern, heisst es in dem Bericht. Zudem hätten Gewinnausschüttungen aus palästinensischen Firmen zur Anhäufung dieses Vermögens beigetragen. Mit rund 20 Milliarden US-Dollar ist der saudische Kronprinz Abdullah ibn-Abdul Aziz al-Saud reichster Mensch in dieser Kategorie. Seit dem Schlaganfall König Fahds im November 1995 übt er die volle Autorität in Saudi-Arabien aus. Platz vier in dieser Liste nimmt der irakische Diktator Saddam Hussein ein, sein Vermögen wird auf zwei Milliarden US-Dollar geschätzt.
Der reichste Mensch der Welt ist Microsoft-Entwickler William Henry Bill
Gates III. mit einem geschätzten Vermögen von 40,7 Milliarden US-Dollar.
PLO-Chef Yasser Arafat ist millionenschwer und gehört zu den reichsten Menschen der Welt - das schreibt das New Yorker Magazin "Forbes". Der Palästinenserführer erscheint auf Platz sechs in der Kategorie "Monarchen und Herrscher" auf der "Liste der reichsten Menschen", die das US-Wirtschaftsmagazin jährlich bekannt gibt. Arafats Vermögen wird auf rund 300 Millionen US-Dollar geschätzt und soll hauptsächlich auf Schweizer Banken liegen. Das Geld stamme unter anderem aus internationalen Hilfsgeldern für die Palästinenser sowie aus Steuergeldern, heisst es in dem Bericht. Zudem hätten Gewinnausschüttungen aus palästinensischen Firmen zur Anhäufung dieses Vermögens beigetragen. Mit rund 20 Milliarden US-Dollar ist der saudische Kronprinz Abdullah ibn-Abdul Aziz al-Saud reichster Mensch in dieser Kategorie. Seit dem Schlaganfall König Fahds im November 1995 übt er die volle Autorität in Saudi-Arabien aus. Platz vier in dieser Liste nimmt der irakische Diktator Saddam Hussein ein, sein Vermögen wird auf zwei Milliarden US-Dollar geschätzt.
Der reichste Mensch der Welt ist Microsoft-Entwickler William Henry Bill
Gates III. mit einem geschätzten Vermögen von 40,7 Milliarden US-Dollar.
Aber warum dürfen die Palästinenser NICHT wählen
@ Kühe
Vieleicht, weil es gar kein richtiges Palästina gibt???
Israel kämpft ja seit Jahrzehnten erfolgreich gegen einen souveränen Palästinenserstaat.
Wenn die Zionisten Ihren Rassismuß mal beiseite legen würden, dann gäb es vieleicht auch mal ein Palästina mit einer ganz normalen Regierung.
Es liegt also mit in der Hand der Unterdrücker aus Israel, ob die Palästinenser wählen können. Aber eben dass wollen die Fundamentalisten dort wohl nicht!
BM
Vieleicht, weil es gar kein richtiges Palästina gibt???
Israel kämpft ja seit Jahrzehnten erfolgreich gegen einen souveränen Palästinenserstaat.
Wenn die Zionisten Ihren Rassismuß mal beiseite legen würden, dann gäb es vieleicht auch mal ein Palästina mit einer ganz normalen Regierung.
Es liegt also mit in der Hand der Unterdrücker aus Israel, ob die Palästinenser wählen können. Aber eben dass wollen die Fundamentalisten dort wohl nicht!
BM
#31
Es reicht dass Jerusalem zum Taumelbecher für die Völker ringsum wird.
Eher trinkst du den Bodensee aus, bevor du den Taumelbecher Jerusalem leerst.
Es reicht dass Jerusalem zum Taumelbecher für die Völker ringsum wird.
Eher trinkst du den Bodensee aus, bevor du den Taumelbecher Jerusalem leerst.
@ Edi
Du hast wohl ein bischen zuviele Becher geleert und taumelst nur noch umher???
Oder warum schreibst du einen solchen Mist???
BM
Du hast wohl ein bischen zuviele Becher geleert und taumelst nur noch umher???
Oder warum schreibst du einen solchen Mist???
BM
Israel hat doch SICHER Nichts gegen Neuwahlen der Palästinenser
@ Kühe
Ja? Dann sollten die vieleicht mal der Gründung eines Palästinenserstaates zustimmen. Denn wie sollen die Palästinenser denn wählen, wenn es kein Palästina gibt?
BM
Ja? Dann sollten die vieleicht mal der Gründung eines Palästinenserstaates zustimmen. Denn wie sollen die Palästinenser denn wählen, wenn es kein Palästina gibt?
BM
Freitag, 7. März 2003
Ministerpräsidentenamt
Arafat ernennt Abbas
Palästinenser-Präsident Jassir Arafat hat offiziellen Angaben zufolge den führenden PLO-Vertreter Mahmud Abbas zum palästinensischen Ministerpräsidenten ernannt.
Die Ernennung Abbas` soll an diesem Samstag vom Zentralrat der PLO und am kommenden Montag vom Palästinenserparlament in Ramallah bestätigt werden. Israel, das das Westjordanland militärisch weitgehend besetzt hält, hat bereits erklärt, dass es die Sitzung des Parlaments nicht verhindern will.
Der 73-jährige Abbas, der auch unter dem Namen Abu Masen bekannt ist, gilt als Vertreter eines Reformkurses unter den Palästinenser-Politikern und wird als Nachfolger Arafats gehandelt. Arafat steht unter internationalem Druck, Reformen der Palästinenser-Regierung einzuleiten.
Ministerpräsidentenamt
Arafat ernennt Abbas
Palästinenser-Präsident Jassir Arafat hat offiziellen Angaben zufolge den führenden PLO-Vertreter Mahmud Abbas zum palästinensischen Ministerpräsidenten ernannt.
Die Ernennung Abbas` soll an diesem Samstag vom Zentralrat der PLO und am kommenden Montag vom Palästinenserparlament in Ramallah bestätigt werden. Israel, das das Westjordanland militärisch weitgehend besetzt hält, hat bereits erklärt, dass es die Sitzung des Parlaments nicht verhindern will.
Der 73-jährige Abbas, der auch unter dem Namen Abu Masen bekannt ist, gilt als Vertreter eines Reformkurses unter den Palästinenser-Politikern und wird als Nachfolger Arafats gehandelt. Arafat steht unter internationalem Druck, Reformen der Palästinenser-Regierung einzuleiten.
...wenn Arafat schon den Friedensnobelpreis bekommen hat, wieso bekommt dann charon keinen....,...der hat ihn sich zumindest genauso gut verdient...
Und wenn Sharon den Friedensnobelpreis bekommt, dann hat Hitler auch einen verdient.
Seit wann bekommen Kriegsverbrecher und Massenmörder einen Nobelpreis.
Wieviele Morde wurden von Arafath befohlen?
Sharon hat auf jeden Fall schon zahlreiche Mordtaten befohlen. Sharons Panzer morden. So wie damals unsere. Traurig aber leider wahr! Noch trauriger, daß wir längst alle ökonomischen Beziehungen zu diesem Schurkenstaat abgebrochen haben.
BM
Seit wann bekommen Kriegsverbrecher und Massenmörder einen Nobelpreis.
Wieviele Morde wurden von Arafath befohlen?
Sharon hat auf jeden Fall schon zahlreiche Mordtaten befohlen. Sharons Panzer morden. So wie damals unsere. Traurig aber leider wahr! Noch trauriger, daß wir längst alle ökonomischen Beziehungen zu diesem Schurkenstaat abgebrochen haben.
BM
Arafats Ausrede zur Verschiebung der Wahlen
Das palästinensische Autonomiekabinett hat am 22. Dezember offiziell die für Ende Januar 2003 geplante Wahl in den Autonomiegebieten verschoben. In einer Stellungnahme der palästinensischen Autonomieführung hieß es, man folge mit der Verschiebung des Wahltermins der Empfehlung einer Expertenkommission. Diese hatte erklärt, dass die Wahlen frühestens drei Monate nach einem Rückzug der israelischen Truppen aus den so genannten besetzten Gebieten stattfinden könnte. Ursprünglich sollte am 20. Januar gewählt werden. Doch solange die Terrorbedrohung aus den Palästinensergebieten nicht zurückgeht, plant Israel auch keinen Truppenabzug.
Aus palästinensischen und israelischen Kreisen geht jedoch hervor, dass die israelischen Truppen in den Autonomiegebieten für PLO-Chef Jassir Arafat eine willkommene und passende Ausrede sind, da er keine Wahlen will. Arafat hatte im September 2002 per Dekret die Wahlen für Anfang 2003 anberaumt. Er hatte sich damit dem wachsenden Druck aus dem Ausland und aus den eigenen Reihen gebeugt, die Wahlen als Teil eines Reformprozesses in der Palästinenserregierung gefordert hatten. Die bisher einzigen Wahlen, die in den Palästinensergebieten stattgefunden hatten, liegen bereits über sechs Jahre zurück
Das palästinensische Autonomiekabinett hat am 22. Dezember offiziell die für Ende Januar 2003 geplante Wahl in den Autonomiegebieten verschoben. In einer Stellungnahme der palästinensischen Autonomieführung hieß es, man folge mit der Verschiebung des Wahltermins der Empfehlung einer Expertenkommission. Diese hatte erklärt, dass die Wahlen frühestens drei Monate nach einem Rückzug der israelischen Truppen aus den so genannten besetzten Gebieten stattfinden könnte. Ursprünglich sollte am 20. Januar gewählt werden. Doch solange die Terrorbedrohung aus den Palästinensergebieten nicht zurückgeht, plant Israel auch keinen Truppenabzug.
Aus palästinensischen und israelischen Kreisen geht jedoch hervor, dass die israelischen Truppen in den Autonomiegebieten für PLO-Chef Jassir Arafat eine willkommene und passende Ausrede sind, da er keine Wahlen will. Arafat hatte im September 2002 per Dekret die Wahlen für Anfang 2003 anberaumt. Er hatte sich damit dem wachsenden Druck aus dem Ausland und aus den eigenen Reihen gebeugt, die Wahlen als Teil eines Reformprozesses in der Palästinenserregierung gefordert hatten. Die bisher einzigen Wahlen, die in den Palästinensergebieten stattgefunden hatten, liegen bereits über sechs Jahre zurück
@ Kühe
Tja! Da frägst du dauernd, warum die Palästinenser nicht wählen dürfen, dabei kennst du die Antwort doch!
Weil die Israelische Armee nicht abrückt!
Wie soll eine Wahl sichergestellt sein, wenn die Leute sich nicht auf die Straße trauen können?
Schon eine Schande, daß Israel sich so verhält, nicht?
Aber darauf wirst du wie auf alle andere Kritik nicht Antworten.
BM
Tja! Da frägst du dauernd, warum die Palästinenser nicht wählen dürfen, dabei kennst du die Antwort doch!
Weil die Israelische Armee nicht abrückt!
Wie soll eine Wahl sichergestellt sein, wenn die Leute sich nicht auf die Straße trauen können?
Schon eine Schande, daß Israel sich so verhält, nicht?
Aber darauf wirst du wie auf alle andere Kritik nicht Antworten.
BM
Weil sie Arafat nicht läßt, das ist die Wahrheit :
@ Kühe
Seit wann heißt der Befehlshaber der Israelischen Streitkräfte Arafat???
Du meinst wohl Sharon, den Staatsterroristen und Massenmörder. Oder?
BM
Seit wann heißt der Befehlshaber der Israelischen Streitkräfte Arafat???
Du meinst wohl Sharon, den Staatsterroristen und Massenmörder. Oder?
BM
Graffiti am belgischen Konsulat
Die Eingangsportale des belgischen Konsulats in Jerusalem wurden mit der Aufschrift „Remember Kongo“ besprüht, was daruf hinweist, dass Belgien zunächst seine eigene Vergangenheit vor Augen haben sollte, anstatt Ariel Scharon für das Massaker von Sabra und Schatilla 1982 im Libanon verantwortlich zu machen.
Die Eingangsportale des belgischen Konsulats in Jerusalem wurden mit der Aufschrift „Remember Kongo“ besprüht, was daruf hinweist, dass Belgien zunächst seine eigene Vergangenheit vor Augen haben sollte, anstatt Ariel Scharon für das Massaker von Sabra und Schatilla 1982 im Libanon verantwortlich zu machen.
Und auf die Schmierereien bist du stolz?
Also Kühe!
Du bist echt eine arme Person!
Aber wenigstens gibst du jetzt zu, daß Sharon ein Massenmörder ist.
Wenn die Belgier nichts gegen die Israelis sagen dürfen, dann halt du (und die anderen kranken Extremisten) künftig auch das Maul, wenn es um Saddam oder die Palästinenser geht.
Remember Sabra und Schatilla !!!
BM
Also Kühe!
Du bist echt eine arme Person!
Aber wenigstens gibst du jetzt zu, daß Sharon ein Massenmörder ist.
Wenn die Belgier nichts gegen die Israelis sagen dürfen, dann halt du (und die anderen kranken Extremisten) künftig auch das Maul, wenn es um Saddam oder die Palästinenser geht.
Remember Sabra und Schatilla !!!
BM
Das wahre Gesicht
Märtyrer-Tarif":
Irakische Hilfeleistung für Familien von Terroristen geht weiter
Bericht von Amos Harel, Ha`aretz, 10.03.2003
Übersetzung Daniela Marcus
Selbst der andauernde amerikanische Druck auf den Irak hält Saddam Hussein nicht davon ab, finanzielle Hilfe an die Familien von palästinensischen Selbstmordattentätern in den Territorien zu schicken. Es scheint nun, dass die massive irakische Unterstützung begonnen hat, die Besorgnis von Palästinenserführer Yassir Arafat zu wecken. Er fürchtet, dass durch den Beistand von außen sein eigener Einfluss auf die Geschehnisse in den Territorien gemindert wird.
Nach einer längeren Unterbrechung hat Arafat erneut damit begonnen, zwar kein Geld an die Familien der Selbstmordattentäter zu überweisen, jedoch Schecks an die Familien von toten oder verletzten Terroristen zu schicken.
Israelische Sicherheitskräfte teilten Ha’aretz mit, dass Ende Januar Vertreter der Arabischen Befreiungsfront –einer palästinensischen Organisation, die vom Irak unterstützt wird- den Familien von 52 Personen, die in den Flüchtlingslagern in Zentralgaza getötet worden waren, finanzielle Hilfe hatten zukommen lassen.
Die Quelle sagte, die Iraker hielten an dem Tarif fest, den Saddam Hussein zu Beginn der Intifada festgelegt hat. Laut diesem Tarif hat die Familie eines Terroristen, der einen Selbstmordanschlag ausführt, größeren "Profit", als die Familie eines Terroristen, der bei einer "Märtyrer"-Aktion von israelischen Soldaten getötet wird und sich nicht mit Hilfe eines Sprengstoffgürtels selbst in die Luft jagt. Die Familien eines Selbstmordattentäters bekommen 25.000 Dollar während die Familien von Märtyrern "nur" 10.000 Dollar bekommen.
Wegen der Schwierigkeiten, Selbstmordattentäter nach Israel zu bringen, ist die Anzahl der Familien, die solche einen "Bonus" erhalten, relativ klein.
Wie bei vorherigen Anlässen, so war auch die Zeremonie Ende Januar, bei der die Gelder verteilt wurden, von offiziellen Vertretern der Palästinensischen Autonomiebehörde besucht. Diese äußerten keine Vorbehalte hinsichtlich des Lobes, mit dem die Selbstmordattentäter von den Abgesandten aus dem Irak überschüttet wurden.
Quellen der israelischen Verteidigung berichteten, dass Arafat kürzlich Bedenken über die irakische Unterstützung und über die Hilfe, die aus anderen Ländern –wie Iran und Saudi-Arabien- und von islamischen Wohltätigkeitsorganisationen kommt, ausgedrückt hätte. "Arafat ist nicht besonders begeistert über diese dreiste Einmischung in palästinensische Angelegenheiten" sagte eine der Quellen. "Seine Position wird dadurch geschwächt. Nun muss er versuchen, etwas von der Unterstützung der palästinensischen Öffentlichkeit zurückzugewinnen und beginnt deshalb wieder mit dem Geldtransfer."
Letzten Monat begann Arafat, Gelder an Familien von verletzten Palästinensern zu verteilen. Im Anschluss an die IDF-Operation in Zeitoun im Gazastreifen vor etwa einem Monat transferierte der PA-Führer Gelder in Höhe von 300.000 Dollar an Familien, deren Häuser und Eigentum zerstört worden waren und an Familien, die Verletzte und Tote in ihren Reihen hatten.
Das Geld wurde während öffentlicher Zeremonien, die von der PA organisiert worden waren, zugewiesen, und wurde durch Vertreter der PA Familien in Khan Yunis, Gaza und in den Flüchtlingslagern in Zentralgaza übergeben. Es wurde auch Geld an Familien von getöteten Hamasaktivisten gezahlt.
In letzter Zeit gab es einen Rückgang bezüglich des Einflusses durch den "Holy-Land-Fonds" –einer bekannten islamischen Wohltätigkeitsorganisation, die Spenden an die Territorien überwiesen hat- und seiner Möglichkeiten bei der finanziellen Beteiligung solcher Geldtransfers. Es scheint, dass dieser Rückgang mit den Schritten zu tun hat, die die US-Regierung unternommen hat: sie hat diesen Fonds vor kurzem gesetzlich verboten.
hagalil.com 11-03-2003
Märtyrer-Tarif":
Irakische Hilfeleistung für Familien von Terroristen geht weiter
Bericht von Amos Harel, Ha`aretz, 10.03.2003
Übersetzung Daniela Marcus
Selbst der andauernde amerikanische Druck auf den Irak hält Saddam Hussein nicht davon ab, finanzielle Hilfe an die Familien von palästinensischen Selbstmordattentätern in den Territorien zu schicken. Es scheint nun, dass die massive irakische Unterstützung begonnen hat, die Besorgnis von Palästinenserführer Yassir Arafat zu wecken. Er fürchtet, dass durch den Beistand von außen sein eigener Einfluss auf die Geschehnisse in den Territorien gemindert wird.
Nach einer längeren Unterbrechung hat Arafat erneut damit begonnen, zwar kein Geld an die Familien der Selbstmordattentäter zu überweisen, jedoch Schecks an die Familien von toten oder verletzten Terroristen zu schicken.
Israelische Sicherheitskräfte teilten Ha’aretz mit, dass Ende Januar Vertreter der Arabischen Befreiungsfront –einer palästinensischen Organisation, die vom Irak unterstützt wird- den Familien von 52 Personen, die in den Flüchtlingslagern in Zentralgaza getötet worden waren, finanzielle Hilfe hatten zukommen lassen.
Die Quelle sagte, die Iraker hielten an dem Tarif fest, den Saddam Hussein zu Beginn der Intifada festgelegt hat. Laut diesem Tarif hat die Familie eines Terroristen, der einen Selbstmordanschlag ausführt, größeren "Profit", als die Familie eines Terroristen, der bei einer "Märtyrer"-Aktion von israelischen Soldaten getötet wird und sich nicht mit Hilfe eines Sprengstoffgürtels selbst in die Luft jagt. Die Familien eines Selbstmordattentäters bekommen 25.000 Dollar während die Familien von Märtyrern "nur" 10.000 Dollar bekommen.
Wegen der Schwierigkeiten, Selbstmordattentäter nach Israel zu bringen, ist die Anzahl der Familien, die solche einen "Bonus" erhalten, relativ klein.
Wie bei vorherigen Anlässen, so war auch die Zeremonie Ende Januar, bei der die Gelder verteilt wurden, von offiziellen Vertretern der Palästinensischen Autonomiebehörde besucht. Diese äußerten keine Vorbehalte hinsichtlich des Lobes, mit dem die Selbstmordattentäter von den Abgesandten aus dem Irak überschüttet wurden.
Quellen der israelischen Verteidigung berichteten, dass Arafat kürzlich Bedenken über die irakische Unterstützung und über die Hilfe, die aus anderen Ländern –wie Iran und Saudi-Arabien- und von islamischen Wohltätigkeitsorganisationen kommt, ausgedrückt hätte. "Arafat ist nicht besonders begeistert über diese dreiste Einmischung in palästinensische Angelegenheiten" sagte eine der Quellen. "Seine Position wird dadurch geschwächt. Nun muss er versuchen, etwas von der Unterstützung der palästinensischen Öffentlichkeit zurückzugewinnen und beginnt deshalb wieder mit dem Geldtransfer."
Letzten Monat begann Arafat, Gelder an Familien von verletzten Palästinensern zu verteilen. Im Anschluss an die IDF-Operation in Zeitoun im Gazastreifen vor etwa einem Monat transferierte der PA-Führer Gelder in Höhe von 300.000 Dollar an Familien, deren Häuser und Eigentum zerstört worden waren und an Familien, die Verletzte und Tote in ihren Reihen hatten.
Das Geld wurde während öffentlicher Zeremonien, die von der PA organisiert worden waren, zugewiesen, und wurde durch Vertreter der PA Familien in Khan Yunis, Gaza und in den Flüchtlingslagern in Zentralgaza übergeben. Es wurde auch Geld an Familien von getöteten Hamasaktivisten gezahlt.
In letzter Zeit gab es einen Rückgang bezüglich des Einflusses durch den "Holy-Land-Fonds" –einer bekannten islamischen Wohltätigkeitsorganisation, die Spenden an die Territorien überwiesen hat- und seiner Möglichkeiten bei der finanziellen Beteiligung solcher Geldtransfers. Es scheint, dass dieser Rückgang mit den Schritten zu tun hat, die die US-Regierung unternommen hat: sie hat diesen Fonds vor kurzem gesetzlich verboten.
hagalil.com 11-03-2003
WARUM--dürfen die Palästinenser nicht A.... ab wählen???
Laßt sie doch mal wählen die Palästinenser aber dann NICHT den SADDAM wählen wenn er im Irak abhaut
PALÄSTINA
Arafat unterzeichnet Gesetz für Ministerpräsidenten-Amt
Der Wahl eines palästinensischen Ministerpräsidenten steht nichts mehr im Wege. Präsident Jassir Arafat hat ein Gesetz unterschrieben, das die Schaffung dieses Amtes vorsieht. Arafat selbst konnte umfangreiche Machtbefugnisse für sich nicht durchsetzen.
AP
Machtbegrenzung für Arafat
Ramallah - Das palästinensische Parlament hatte die Gesetzesvorlage bereits gebilligt. Nun wies es auch noch Arafats Forderung, das letzte Wort bei Kabinettsumbildungen zu haben, zurück. Die Machtbefugnisse des künftigen Regierungschefs werden also nicht im Sinne Arafats begrenzt. Kurz vor der Abstimmung hatte er einen dahingehenden Antrag zurückgezogen.
"Das Gesetz ist unterzeichnet, ratifiziert und wird veröffentlicht", sagte Kabinettsminister Sajeb Erakat. Die gegenwärtige Regierung sei nun eine Übergangsregierung. Das neue Kabinett müsse binnen drei Wochen vorgestellt werden.
Es wird erwartet, dass Arafat dem gemäßigten stellvertretenden PLO-Vorsitzenden Mahmud Abbas, genannt Abu Masen, das Amt anbietet. Dieser wird auch von den USA und Israel unterstützt. Die Amerikaner haben die Einsetzung eines "glaubwürdigen" Ministerpräsidenten zur Bedingung für die Vorlage eines Fahrplans gemacht, der die Palästinenser bis 2005 zu einem unabhängigen Staat führen soll.
Laßt sie doch mal wählen die Palästinenser aber dann NICHT den SADDAM wählen wenn er im Irak abhaut
PALÄSTINA
Arafat unterzeichnet Gesetz für Ministerpräsidenten-Amt
Der Wahl eines palästinensischen Ministerpräsidenten steht nichts mehr im Wege. Präsident Jassir Arafat hat ein Gesetz unterschrieben, das die Schaffung dieses Amtes vorsieht. Arafat selbst konnte umfangreiche Machtbefugnisse für sich nicht durchsetzen.
AP
Machtbegrenzung für Arafat
Ramallah - Das palästinensische Parlament hatte die Gesetzesvorlage bereits gebilligt. Nun wies es auch noch Arafats Forderung, das letzte Wort bei Kabinettsumbildungen zu haben, zurück. Die Machtbefugnisse des künftigen Regierungschefs werden also nicht im Sinne Arafats begrenzt. Kurz vor der Abstimmung hatte er einen dahingehenden Antrag zurückgezogen.
"Das Gesetz ist unterzeichnet, ratifiziert und wird veröffentlicht", sagte Kabinettsminister Sajeb Erakat. Die gegenwärtige Regierung sei nun eine Übergangsregierung. Das neue Kabinett müsse binnen drei Wochen vorgestellt werden.
Es wird erwartet, dass Arafat dem gemäßigten stellvertretenden PLO-Vorsitzenden Mahmud Abbas, genannt Abu Masen, das Amt anbietet. Dieser wird auch von den USA und Israel unterstützt. Die Amerikaner haben die Einsetzung eines "glaubwürdigen" Ministerpräsidenten zur Bedingung für die Vorlage eines Fahrplans gemacht, der die Palästinenser bis 2005 zu einem unabhängigen Staat führen soll.
@ Kühe
Israel darf wählen. Und die haben einen wie wir im 3. Reich! Die haben einen Verbrecher! Und die haben Ihn gewählt! Tja, wählen DÜRFEN allein ist nicht alles.
BM
Israel darf wählen. Und die haben einen wie wir im 3. Reich! Die haben einen Verbrecher! Und die haben Ihn gewählt! Tja, wählen DÜRFEN allein ist nicht alles.
BM
Abbas droht Arafat mit Rücktritt
Der designierte palästinensische Ministerpräsident Mahmud Abbas (68) hat Palästinenserpräsident Jassir Arafat mit dem Amtsverzicht gedroht, falls dieser seine massive Einmischung in die Regierungsbildung nicht beendet. Abbas erklärte Arafat unumwunden, er sei nicht bereit das Amt zu übernehmen, wenn Arafat ständig Bedingungen stelle.
Ein Amtsverzicht von Abbas würde die Wiederbelebung des Nahost-Friedensprozesses auf unbestimmte Zeit verzögern.
Quelle: Bild
Der designierte palästinensische Ministerpräsident Mahmud Abbas (68) hat Palästinenserpräsident Jassir Arafat mit dem Amtsverzicht gedroht, falls dieser seine massive Einmischung in die Regierungsbildung nicht beendet. Abbas erklärte Arafat unumwunden, er sei nicht bereit das Amt zu übernehmen, wenn Arafat ständig Bedingungen stelle.
Ein Amtsverzicht von Abbas würde die Wiederbelebung des Nahost-Friedensprozesses auf unbestimmte Zeit verzögern.
Quelle: Bild
Montag, 21. April 2003
Abbas droht mit Amtsverzicht
Arafat steht im Weg
Der designierte palästinensische Ministerpräsident Mahmud Abbas hat Palästinenserpräsident Jassir Arafat erneut mit dem Amtsverzicht gedroht, falls dieser seine massive Einmischung in die Regierungsbildung nicht beendet. Wie am späten Sonntagabend aus Kreisen um Abbas verlautete, soll der 68-jährige Abbas Arafat unumwunden erklärt haben, er sei nicht bereit das Amt des Regierungschefs zu übernehmen, wenn Arafat ständig Bedingungen stelle.
Ein Amtsverzicht von Abbas würde die Wiederbelebung des Nahost-Friedensprozesses auf unbestimmte Zeit verzögern. Abbas, der vor fast fünf Wochen von Arafat unter weltweitem Druck mit der Regierungsbildung beauftragt wurde, hat bis zu diesem Dienstagabend Zeit, seine neues Kabinett zusammenzustellen
Arafat, der als Chef der Fatah-Fraktion der PLO die Mehrheit im Parlament kontrollieren kann, weigert sich jedoch, die Ernennung des früheren Sicherheitschefs von Gaza, Mohammed Dachlan, zum neuen Sicherheitsminister in den Autonomiegebieten anzuerkennen. Dachlan, der im Gazastreifen, aber vor allem auch im Ausland hohen Respekt genießt, gilt als der Einzige, der bereit ist, die palästinensischen Extremistengruppen Hamas und Islamischer Dschihad zu kontrollieren. Arafat wiederum besteht nach Berichten aus Ramallah darauf, dass Abbas den amtierenden Innenminister Hani el Hassan im
Amt lässt, der noch von Arafat eingesetzt worden war.
Sowohl Arafat, als auch Abbas führten am Sonntag Gespräche mit palästinensischen Parlamentariern, um sie auf ihre jeweilige Seite zu ziehen. Abbas muss spätestens am Mittwoch vor dem Parlament die Vertrauensfrage stellen.
Die USA und europäische Regierungen haben Abbas in den vergangenen Tagen gedrängt, dem massiven Druck Arafats zu widerstehen. Abbas lehnte Berichten zufolge das Angebot Dachlans ab, auf das Amt zu verzichten. Washington will seinen zusammen mit der EU, Russland und den Vereinten Nationen im vergangenen Jahr entwickelten Friedensplan
für den Nahen Osten erst dann veröffentlichen, wenn Abbas vereidigt und sein Kabinett bekannt ist.
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Abbas droht mit Amtsverzicht
Arafat steht im Weg
Der designierte palästinensische Ministerpräsident Mahmud Abbas hat Palästinenserpräsident Jassir Arafat erneut mit dem Amtsverzicht gedroht, falls dieser seine massive Einmischung in die Regierungsbildung nicht beendet. Wie am späten Sonntagabend aus Kreisen um Abbas verlautete, soll der 68-jährige Abbas Arafat unumwunden erklärt haben, er sei nicht bereit das Amt des Regierungschefs zu übernehmen, wenn Arafat ständig Bedingungen stelle.
Ein Amtsverzicht von Abbas würde die Wiederbelebung des Nahost-Friedensprozesses auf unbestimmte Zeit verzögern. Abbas, der vor fast fünf Wochen von Arafat unter weltweitem Druck mit der Regierungsbildung beauftragt wurde, hat bis zu diesem Dienstagabend Zeit, seine neues Kabinett zusammenzustellen
Arafat, der als Chef der Fatah-Fraktion der PLO die Mehrheit im Parlament kontrollieren kann, weigert sich jedoch, die Ernennung des früheren Sicherheitschefs von Gaza, Mohammed Dachlan, zum neuen Sicherheitsminister in den Autonomiegebieten anzuerkennen. Dachlan, der im Gazastreifen, aber vor allem auch im Ausland hohen Respekt genießt, gilt als der Einzige, der bereit ist, die palästinensischen Extremistengruppen Hamas und Islamischer Dschihad zu kontrollieren. Arafat wiederum besteht nach Berichten aus Ramallah darauf, dass Abbas den amtierenden Innenminister Hani el Hassan im
Amt lässt, der noch von Arafat eingesetzt worden war.
Sowohl Arafat, als auch Abbas führten am Sonntag Gespräche mit palästinensischen Parlamentariern, um sie auf ihre jeweilige Seite zu ziehen. Abbas muss spätestens am Mittwoch vor dem Parlament die Vertrauensfrage stellen.
Die USA und europäische Regierungen haben Abbas in den vergangenen Tagen gedrängt, dem massiven Druck Arafats zu widerstehen. Abbas lehnte Berichten zufolge das Angebot Dachlans ab, auf das Amt zu verzichten. Washington will seinen zusammen mit der EU, Russland und den Vereinten Nationen im vergangenen Jahr entwickelten Friedensplan
für den Nahen Osten erst dann veröffentlichen, wenn Abbas vereidigt und sein Kabinett bekannt ist.
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Abbas und sein Kabinett in Gefahr
Der neue palästinensische Ministerpräsident Mahmoud Abbas will sein Kabinett erst am Mittwoch, dem letztmöglichen Termin, vorstellen. Er befürchtet, dass Arafat-Loyalisten, die in der Mehrheit sind, gegen das von ihm zusammengestellte Kabinett stimmen könnten. Viele der palästinensischen Ratsmitglieder meinen, dass das von Abbas zusammengestellte Kabinett in Wahrheit von den USA erstellt wurde und damit Israels Interessen verfolge. Es sieht also schlecht um Abbas aus.
Quelle: http://www.israelheute.com/aktuelles.asp
Der neue palästinensische Ministerpräsident Mahmoud Abbas will sein Kabinett erst am Mittwoch, dem letztmöglichen Termin, vorstellen. Er befürchtet, dass Arafat-Loyalisten, die in der Mehrheit sind, gegen das von ihm zusammengestellte Kabinett stimmen könnten. Viele der palästinensischen Ratsmitglieder meinen, dass das von Abbas zusammengestellte Kabinett in Wahrheit von den USA erstellt wurde und damit Israels Interessen verfolge. Es sieht also schlecht um Abbas aus.
Quelle: http://www.israelheute.com/aktuelles.asp
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