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    Dow: Neuer Primärcount von Bock! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.02.03 14:03:54 von
    neuester Beitrag 21.02.03 19:26:57 von
    Beiträge: 9
    ID: 694.162
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      schrieb am 10.02.03 14:03:54
      Beitrag Nr. 1 ()


      Mein favorisierter kurzfristiger Zielbereich liegt um 7790 Punkten. Anschließen wird sich daran eine massive Bearmarketrallye auf ca. 9725/9733 bis in den Frühsommer hinein.

      Mal sehn, ob unser Bock diesmal richtig liegt!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.02.03 14:07:28
      Beitrag Nr. 2 ()
      :laugh: :laugh: :laugh: Man vergleiche seinen neuen Primärcount übrigens mal mit seinen alten, z.B. dem vom 03.10:



      Da wurde mal wieder alles über den Haufen geschmissen und die Primärcounts der Realität angepaßt!

      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.02.03 14:33:32
      Beitrag Nr. 3 ()
      @prosi,
      Bock`s neues Szenario ist nicht so unwahrscheinlich ... und mit dem alten ist man doch gar nicht schlecht gefahren ... man muss eben seine Prognosen von Zeit zu Zeit ändern können, 100% liegt niemand richtig.
      Korrekturen nach EW zu traden ist sowieso nicht gerade einfach. Mach doch mal eine eigene bessere Analyse. So ist Dein Auftritt hier nur peinlich.
      Swip
      Avatar
      schrieb am 10.02.03 14:59:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      Sehr interessanter Chart! Dieser Count hat was.

      Mich überrascht die hohe Abschätzung von 9725/9733 Indexpunkten - die hätte ich deutlich tiefer angesetzt angesichts der drohenden Gewitterwolken hinsichtlich Dollar/US-Schulden/Vertrauensverlust der Anleger/etc..
      War der Grund dieser hohen Abschätzung der vermutete "Test" der Verbindungslinie der beiden letzten `großen` Tops?
      Avatar
      schrieb am 10.02.03 17:12:53
      Beitrag Nr. 5 ()
      @prosi:
      Der erste chart oben ist doch bestimmt nicht von Bock, oder?

      Hat ja völlig anderes Design wie Bock seit Jahren verwendet. Kann es sein, dass du dich da täuschst?

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      schrieb am 10.02.03 17:23:08
      Beitrag Nr. 6 ()
      doch, ist von Bock, hat das Layout vor einer Weile geändert.
      Avatar
      schrieb am 10.02.03 17:24:12
      Beitrag Nr. 7 ()
      Es ist überhaupt nicht möglich, mit EW auch nur einen feuchten Staub zu gewinnen. Die Theorie ist reine Fantasterei. Es gibt einen Track Record für den international bekanntesten EWler: Über die Jahre hinweg fast 100% Verlust.

      Das EW-Zeugs kann man getrost in der Pfeife rauchen. Die Trefferquote aller EWler zusammen dürfte nicht nur unter 50%, sondern eher unter 10% liegen. Eine Dart-Chart-Prognose wäre schneller, einfacher und effizienter: Einen Pfeil mit geschlossenen Augen auf das Blatt werfen.
      Avatar
      schrieb am 11.02.03 13:23:57
      Beitrag Nr. 8 ()
      Also, ich persönlich finde die These, die in dem Chart des 1. Beitrages ausgedrückt wurde, sehr einleuchtend und bin froh, das Prosi sich die Mühe gemacht hat, sie hier hineinzustellen.

      Ein Aspekt noch zur These: Der Nikkei-Index dürfte nach EW jetzt sehr bald fällig sein für eine Erholung. Das korrespondiert doch mit der erwarteten Bärenmarktrally nach dem Minicrash in wenigen Wochen - und könnte diesen nach These erwarteten Aufschwung unterstützen.

      Avatar
      schrieb am 21.02.03 19:26:57
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ob die Welle c angesichts dieser Zahlen zwar hoch, aber wirklich so hoch geht, wie im ersten Chart dargestellt? Fraglich....

      Auszug aus einer Meldung:

      Die USA-Handelsbilanz für Dezember 2002 weist nach einer Meldung vom 20.02.2003 ein Defizit in Höhe von 44,2 Mrd. US-Dollar aus. Erwartet wurde ein Defizit in Höhe von 38,5 bis 39,7 Mrd. US-Dollar nach zuvor 40,1 Mrd. US-Dollar.
      Zum einen würden der steigende Ölpreis zu Buche schlagen und zum anderen der schwache US-Dollar, der Importwaren verteuere. Dieser sogenannte J-Kurveneffekt werde wohl auch in den nächsten Monaten anhalten, da Importwaren nicht so schnell von heimischen Produkten substituiert würden. Besonders im Handel mit Westeuropa, so die Experten weiter, weitete sich das Defizit im Dezember von 7,9 auf 9,6 Mrd. Dollar aus. China und Japan folgten mit 9,5 Mrd. Dollar bzw. 7,1 Mrd. Dollar.

      Dies sei bemerkenswert und werde den Fokus noch stärker auf eine Fortsetzung der EUR/USD-Aufwertung lenken. Mit aktuell 1,0820 EUR/USD stünde ein erneuter Test des Widerstands bei 1,0900 EUR/USD an. Sollte diese Marke überwunden werden, sei mit einem raschen deutlichen Kursaufwärtsschub zu rechnen. Die Handelsexperten der Dresdner Bank empfehlen Kurse unter 1,0900 EUR/USD für langfristige Absicherungen zu nutzen.



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