Es wird und wird nicht besser - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.02.03 13:19:24 von
neuester Beitrag 25.02.03 13:33:49 von
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ID: 701.030
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Frankfurt/Main (ddp.vwd). Die deutsche Aktienmärkte werden bis auf Weiteres ein Tradingmarkt bleiben und die «politische Schaukelbörse» der ablaufenden Woche fortsetzen. Angesichts der politischen und wirtschaftlichen Risiken sei trotz teils guter Unternehmensmeldungen kaum ein Investor bereit, mittel- bis längerfristige Engagements einzugehen, hob die Commerzbank am Freitag hervor. Der Investitionsstau werde sich erst nach Überwindung der geopolitischen Spannungen lösen. Die Anleger blieben verunsichert über die politische Lage, und keiner wolle langfristig investieren, pflichtete das Stuttgarter Bankhaus Ellwanger & Geiger bei. Auch die neuesten Konjunkturdaten, die für die zweite Jahreshälfte leichte Besserung prognostizierten, schienen wenig zur Hebung der Stimmung beizutragen.
Quelle: http://www.v-invest.info/Finanzen/V-Invest_Aktie_der_Woche/v…
Quelle: http://www.v-invest.info/Finanzen/V-Invest_Aktie_der_Woche/v…
Solche Stellungnahmen sind in ihrer Naivität richtig süss. Die Mehrzahl der Anleger weiß sicher, dass die "geopolitische Lage" keine so tiefen Kurse bei deutschen Standardwerten rechtfertigt.
Sie halten sich nicht wegen der geopolitischen Lage zurück, sondern weil sie glauben, dass sich die anderen wegen der geopolitischen Lage zurückhalten werden.
Der Glaube, den Einstieg "morgen" nochmals billiger vollziehen zu können, hält vom Einstieg "heute" ab, und das schon seit Wochen. Auf der Verkäuferseite tut die Stop-Loss-Ideologie das ihrige.
Und schwupps, verliert der DAX 3 Prozent und mehr.
Sie halten sich nicht wegen der geopolitischen Lage zurück, sondern weil sie glauben, dass sich die anderen wegen der geopolitischen Lage zurückhalten werden.
Der Glaube, den Einstieg "morgen" nochmals billiger vollziehen zu können, hält vom Einstieg "heute" ab, und das schon seit Wochen. Auf der Verkäuferseite tut die Stop-Loss-Ideologie das ihrige.
Und schwupps, verliert der DAX 3 Prozent und mehr.
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