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    Auffallend häufiger "Grübelzwang" - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.02.03 08:19:45 von
    neuester Beitrag 27.02.03 22:51:26 von
    Beiträge: 5
    ID: 701.333
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      Avatar
      schrieb am 26.02.03 08:19:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      stern: Auffallend häufiger "Grübelzwang": Frühpensionierungs-Praktiken bei
      Telekom und Post stoßen zunehmend auf Kritik
      Hamburg (ots) - Die ungewöhnlich hohe Zahl der Frühpensionierungen
      bei Post, Telekom und Postbank aus gesundheitlichen Gründen stößt
      zunehmend auf scharfe Kritik bei Versicherungen und Politik. FDP-Vize
      Rainer Brüderle sieht in der Pensionierungs-Praxis einen "Skandal
      großen Ausmaßes", wie der stern in seiner am Donnerstag erscheinenden
      Ausgabe berichtet. Der Politiker fordert von der Regierung, dass sie
      die hohe Zahl der als dienstunfähig Pensionierten aufklären und
      "Missbräuche abstellen" solle, so Brüderle zum stern.

      Die Nürnberger Versicherung, bei der viele Beamte für den Fall der
      Dienstunfähigkeit versichert sind, wirft unterdessen der Deutschen
      Telekom vor, dass viele Policen erst auf gezieltes Drängen des
      Telefonkonzerns abgeschlossen worden seien. In "nahezu allen Fällen"
      sei dann innerhalb von "ca. 24 Monaten nach Antragstellung" die
      Dienstunfähigkeit eingetreten, heißt es in einem internen Schreiben
      der Versicherung, das dem stern vorliegt. Auffällig sei, so die
      Nürnberger Versicherung weiter, dass "über 60 Prozent der
      Leistungsanträge von Telekom-Beamten mit einer Dienstunfähigkeit
      wegen psychischer Ursachen wie Antriebstörungen, Vitalstörungen,
      Schlafstörungen, Unruhezustände, Grübelzwang... begründet wurden".
      Bei anderen Versicherten tauchten solche Erklärungen in nur 15
      Prozent der Fälle als Grund für die Berufsunfähigkeit auf.

      Auch die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi, deren Vertreter in den
      Aufsichtsräten von Post und Telekom sitzen, beschäftigt sich
      inzwischen mit den Frühpensionierungen. Verdi-Sprecherin Cornelia Haß
      zum stern. "Einerseits ist der Personalabbau ja sozialverträglich,
      aber er geht natürlich zulasten der Steuerzahler."

      Jahr für Jahr gehen rund 10 000 Beamte vorzeitig wegen
      Dienstunfähigkeit in Pension. Jeder vierte ist unter 45 Jahre. Post
      und Telekom wiesen die Vorwürfe zurück.

      Diese Vorabmeldung ist mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
      frei.


      ots Originaltext: stern
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
      Für Rückfragen:
      stern-Redakteur Frank Donovitz,
      Tel.: 040/3703 3774 oder
      Johannes Röhrig,
      Tel.: 040/3703 3624
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 08:37:24
      Beitrag Nr. 2 ()
      Moin ZF ;)


      Antriebstörungen : Schreibtisch leer :eek:

      Vitalstörungen : Schreibtisch voll :rolleyes:

      Schlafstörungen: Schreibtisch Chaos :(

      Unruhezustände : Schreibtisch wird nicht leerer
      Grübelzwang : welchem Kollegen geb ich das :confused:
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 08:57:15
      Beitrag Nr. 3 ()
      Moin moin Loserin :)

      Gut geschrieben ;)

      ZockerGruss
      Avatar
      schrieb am 27.02.03 22:47:26
      Beitrag Nr. 4 ()
      @Loserin
      Grübelzwang : welchem Kollegen geb ich das?

      Das bekommt der Telekomvorstand für die Frage:
      wie kann ich auf Kosten der Steuerzahler noch mehr beamtete Mitabeiter in den vorgezogenen, krankheitsbedingten Ruhestand schicken, um die Bilanzen zu verbessern?????
      Vor allem dann, wenn das Durchschnittsalter der Telekombeamten unter 35 Jahre absinkt
      Avatar
      schrieb am 27.02.03 22:51:26
      Beitrag Nr. 5 ()
      loserin und ZockerFreak

      wie ein herz und eine seele..oder wie im Kasperle Theater
      :laugh: :laugh: :laugh:


      mit freundlichem Gruss


      Boersenfuch
      :cool:

      (a new star is born)


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