Investoren in Bagdad setzen bereits auf die Zeit nach dem Krieg - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.03.03 20:53:42 von
neuester Beitrag 06.03.03 23:19:37 von
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06.03. 19:38
Erster US-Boykott gegen deutsches Unternehmen
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Das erste Mal hat ein US-Unternehmen aufgrund des Streits zwischen Bundeskanzler Gerhard Schröder und US-Präsident George Bush die Geschäftsbeziehung zu einem deutschen Unternehmen gekündigt. Dies berichtet das „Handelsblatt“. Die Lederett Lederfaserwerkstoff GmbH aus Siebenlehn habe von Enefco International Ltd. aus Auburn eine Absage bekommen. Dies bedeute für die GmbH, dass sie vorerst ihre US-Geschäfte vergessen könne, sagte Grit Kuhnt, Geschäftsführerin von Lederett. Fred Irwin, der Präsident der Amerikanischen Handelskammer in Deutschland, bestätigte den Fall und geht nicht davon aus, dass es ein Einzelfall bleiben wird. Öffentliche Aufrufe zum Boykott deutscher Firmen habe es seitens der US-Regierung nur einmal gegeben, und zwar von den beiden US-Kongressabgeordneten Pete Wilson und Dennis Hastert, so Kuhnt weiter. Amerikanische Medien haben nur zum Boykott französischer Produkte aufgerufen. Der Verlust des US-Kunden bedeute für Lederett einen Umsatzausfall von 8%, hieß es.
andersherum geht natürlich auch Jonny, wohl vergessen!?
Erster US-Boykott gegen deutsches Unternehmen
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Das erste Mal hat ein US-Unternehmen aufgrund des Streits zwischen Bundeskanzler Gerhard Schröder und US-Präsident George Bush die Geschäftsbeziehung zu einem deutschen Unternehmen gekündigt. Dies berichtet das „Handelsblatt“. Die Lederett Lederfaserwerkstoff GmbH aus Siebenlehn habe von Enefco International Ltd. aus Auburn eine Absage bekommen. Dies bedeute für die GmbH, dass sie vorerst ihre US-Geschäfte vergessen könne, sagte Grit Kuhnt, Geschäftsführerin von Lederett. Fred Irwin, der Präsident der Amerikanischen Handelskammer in Deutschland, bestätigte den Fall und geht nicht davon aus, dass es ein Einzelfall bleiben wird. Öffentliche Aufrufe zum Boykott deutscher Firmen habe es seitens der US-Regierung nur einmal gegeben, und zwar von den beiden US-Kongressabgeordneten Pete Wilson und Dennis Hastert, so Kuhnt weiter. Amerikanische Medien haben nur zum Boykott französischer Produkte aufgerufen. Der Verlust des US-Kunden bedeute für Lederett einen Umsatzausfall von 8%, hieß es.
andersherum geht natürlich auch Jonny, wohl vergessen!?
na und - boykottieren wir halt auch
ab morgen geht`s wieder in den Wienerwald anstatt zu MacDoof
ab morgen geht`s wieder in den Wienerwald anstatt zu MacDoof
"Öffentliche Aufrufe zum Boykott deutscher Firmen habe es seitens der US-Regierung nur einmal gegeben,"
Eine Schweinerei sowas. Ich hoffe, dass wir uns nicht auf dieses Niveau herablassen werden.
Gibt ja auch nicht wirklich Produkte die aus den USA kommen die es sich lohnen würde zu kaufen
Eine Schweinerei sowas. Ich hoffe, dass wir uns nicht auf dieses Niveau herablassen werden.
Gibt ja auch nicht wirklich Produkte die aus den USA kommen die es sich lohnen würde zu kaufen
Geht mit doch gleich wieder der Gaul durch!
Die Amis haben nicht mehr die Knete, unsere Produkte zu kaufen, und so lamentieren die sich einen ab!
Die hätten sich so und so , vgl. auch Porsche, unsere Erzeugnisse nicht mehr leisten können!
Die haben erst dann wieder Penunzen wenn sie uns an ihren Kriegsspielen pekuniär teilhaben lassen!
Die haben Angst dass wir am chinesischen / asiatischen / arabischen / russischen Markt unsere Erzeugnisse absetzen -und "what has the Ami"? ==> "nothing than a big mouth".
Es wird Zeit dass Europa - und Russland - begreift dass Ammerika
von seinen Vasallen lebt , und nicht umgekehrt!
Lassen wir endgültig Amerika sich selbst überlassen, konzentrieren wir uns auf uns selbst - und es wird für uns wieder aufwärts gehen!
Die Tatsache dass sogar in Hollywood die Stars, die sich gegen einen Krieg aussprechen von den Medienmogulen abserviert werden, sprechen eine eindeutige Sprache des sich "anbahnenden Untergangs einer Weltmacht, die nichts vorzuweisen hat außer Maulheldentum"! Und denkt daran: Wenn man die Privatsender abschaltet, dann sind sie pleite, auch mit ihrer vermeintlichen Macht.
Und wieso glauben noch einige Irrige dass die U.S.A. die Wirtschaftslokomotive sei? Man schaue sich die täglich fallenden Kurse beim Dow und Nasdaq an!
Amrika ist ohne Krieg permanent bankrott - und das Vergnügen sollten wir denen endlich einmal gönnen!
Die Amis haben nicht mehr die Knete, unsere Produkte zu kaufen, und so lamentieren die sich einen ab!
Die hätten sich so und so , vgl. auch Porsche, unsere Erzeugnisse nicht mehr leisten können!
Die haben erst dann wieder Penunzen wenn sie uns an ihren Kriegsspielen pekuniär teilhaben lassen!
Die haben Angst dass wir am chinesischen / asiatischen / arabischen / russischen Markt unsere Erzeugnisse absetzen -und "what has the Ami"? ==> "nothing than a big mouth".
Es wird Zeit dass Europa - und Russland - begreift dass Ammerika
von seinen Vasallen lebt , und nicht umgekehrt!
Lassen wir endgültig Amerika sich selbst überlassen, konzentrieren wir uns auf uns selbst - und es wird für uns wieder aufwärts gehen!
Die Tatsache dass sogar in Hollywood die Stars, die sich gegen einen Krieg aussprechen von den Medienmogulen abserviert werden, sprechen eine eindeutige Sprache des sich "anbahnenden Untergangs einer Weltmacht, die nichts vorzuweisen hat außer Maulheldentum"! Und denkt daran: Wenn man die Privatsender abschaltet, dann sind sie pleite, auch mit ihrer vermeintlichen Macht.
Und wieso glauben noch einige Irrige dass die U.S.A. die Wirtschaftslokomotive sei? Man schaue sich die täglich fallenden Kurse beim Dow und Nasdaq an!
Amrika ist ohne Krieg permanent bankrott - und das Vergnügen sollten wir denen endlich einmal gönnen!
Warum ist dieser Thread unter "Allgemeines" und nicht unter "Politik"?
Liest doch da kein ......
Liest doch da kein ......
Den ganzen Handelsblattartikel gibt es hier:
Thread: Angelsächsische Hasspropaganda
Die AMIS gehen allmählich zu weit.
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