Tip-Topp Aktie Ahold 200% Möglich - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.03.03 10:30:40 von
neuester Beitrag 19.03.03 14:17:51 von
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ID: 704.983
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7. | 7. | 22,240 | -3,22 | 41 | |||
8. | 8. | 0,0160 | -24,17 | 38 |
Ahold der Konzern wird zerschlagen Safeway und Wal-Mark größter Einzelhändler der Welt , ist als Käufer im Gespräch . Ahold 80 Miliarden Umsatz - hochprofitabel
Stimmt doch gar nicht
Hier ist was zu holen:
Thread: Hier gibts ein richtiges Schnäppchen
Gruss
Eustach
( Man sollte auch im Internet auf rechtliche Bestimmungen achten. Das Verbreiten von Falschmeldungen etc. ist auch im Internet strafbar und wird ggf. entsprechend geahndet.)
Hier ist was zu holen:
Thread: Hier gibts ein richtiges Schnäppchen
Gruss
Eustach
( Man sollte auch im Internet auf rechtliche Bestimmungen achten. Das Verbreiten von Falschmeldungen etc. ist auch im Internet strafbar und wird ggf. entsprechend geahndet.)
reg dich net auf eustach
wir wissen mittlerweile in was du investiert bist brauchst es net in jedem tread zu posten
Ahold wird hoch gehen das steht fest denke aber erst wenn mann weiss wie die bilanzen aussehen oder wenn wirklich übernahmephantasie da ist intressenten gibt es bestimmt
wir wissen mittlerweile in was du investiert bist brauchst es net in jedem tread zu posten
Ahold wird hoch gehen das steht fest denke aber erst wenn mann weiss wie die bilanzen aussehen oder wenn wirklich übernahmephantasie da ist intressenten gibt es bestimmt
Natürlich stimmt dass, dass Ahold im Visier von Walmart und Tesco ist. Und wenn manche Investoren übertreiben, dann wissen andere ganz genau, was sie von ahold brauchen können. Steht übrigens heute morgen in der FAZ, dass das so ist!
Fakt ist doch das die Firma nur noch lächerliche 3 Millarden Marktkapitalisierung hat die Geier warten schon um das ding einzusacken
@eustach du pappnase was stimmt nicht . Das stimmt und Ahold in zwei monaten würde 8 euro kosten Ahold eröfnet 1500 neue filialen auf ganzen Welt
............ werde gleich mal 5 Tausend Stück ordern für 2,99€. Dann warte ich bis sie heute nachmittag auf 3,95€ ist und schon wird wieder verkauft. Die 32% kann mann heute mitnehmen,
Gruss alf
Gruss alf
pimpek, wenn ahold zerschlagen wird, was sind die denn dann noch wert ?
Gruss
Eustach
(der keine Pappnase ist, aber dir ne lange Nase machen wird)
Gruss
Eustach
(der keine Pappnase ist, aber dir ne lange Nase machen wird)
Leute das ist die3 Ruhe vor dem Sturm
gestern 1 cent im Plus obwohl der Gesamtmarkt abkackt
heute minimal im Minus Gesamtmarkt kackt wieder extrem ab
Ahold ist extrem stabil und die Umsätze sind extrem klein
gestern 1 cent im Plus obwohl der Gesamtmarkt abkackt
heute minimal im Minus Gesamtmarkt kackt wieder extrem ab
Ahold ist extrem stabil und die Umsätze sind extrem klein
Bist du das Thread: Ich möchte nur 1 Mal etwas von Euch!, pimpek ?
Gruss
Eustach
(der dann mehr verstehen würde)
Gruss
Eustach
(der dann mehr verstehen würde)
@eustach du gigaguru
#alf290
des kannst da abschminken, unter 3 € kriegst si nimmer und wennst no lang wartst, dann auch nimmer unter 4.
des kannst da abschminken, unter 3 € kriegst si nimmer und wennst no lang wartst, dann auch nimmer unter 4.
Ist da noch ne Kugel im Lauf ?
Gruss
Eustach
(der lieber Rumkugeln hat)
Gruss
Eustach
(der lieber Rumkugeln hat)
Er hat seine Aktien von Ahold verkauf
und wird sie erst bei 8 Euro wieder zurückkaufen
ich habe mein ordner kk bei xetra 2,80 15000 st stehen mal sehen ob ich die bekomme.
wenns weiter so geht aber der widerstand bei 3 euro ist schon extrem würde jetzt vielleicht nachkaufen bei 3,01 bekommst du welche aber von mir nicht
grüsse dich
grüsse dich
Realtime-Kurse
Kurs Uhrzeit
Geld (bid) 2.98 14.19:23
Brief (ask) 3.05 14.19:23
Kurs Uhrzeit
Geld (bid) 2.98 14.19:23
Brief (ask) 3.05 14.19:23
Sie grüß onkel
Was ist mit seine pappnase ?
die hat er im operationssaal vergesen
Pimpek, Deine Bilder sind okay, aber lass bitte demnächst Pics von meiner Freundin aus diesem Board.
Danke.
Danke.
@beatmit in 5 minuten kommt deine freundin
Sie ist da .
Heute locker noch ins PLUS!!!!
Fast getroffen Pimpek! Oh, das gibt heute abend Ärger...
ich habe heute 1500 euro gewin infineon gekauf 5,55 und verkauf 5,85 jupi heute abend bekomm meine frau ein geschenk und ich auch .
Doppelte boden bei 3 euro das ist ok kommende Woche steigende kurse . Ich flige heute nacht nach Canada von da kann ich auch posten .Serwus eure pimpek .Bis bald.
pfiati pimpek, machs guat in canada. wennst zruck kummst steht die Ahold vielleicht schon bei 4 €.
Bin heute mit 9000€ eingestiegen (3,00€ ich hoffe das es kein Fehler war.
Nach den Aussagen der Boardteilnehmern (Mehrheit) kann es ja nur nach oben gehen.
Gruss JasminB
Nach den Aussagen der Boardteilnehmern (Mehrheit) kann es ja nur nach oben gehen.
Gruss JasminB
Ahold
#JasminB
na servas du hast kohle. aber zu deiner beruhigung, ich bin mit 3,20 drin (kursmässig gemeint, muaß is dazu sagn, sonst hasts glei, i hab nur a aktie kauft) und erwarte mir an fetten gewinn.
na servas du hast kohle. aber zu deiner beruhigung, ich bin mit 3,20 drin (kursmässig gemeint, muaß is dazu sagn, sonst hasts glei, i hab nur a aktie kauft) und erwarte mir an fetten gewinn.
@pimpek,
dir wünsche ich einen guten und viel Spaß in Canada.
Gruss JasminB
dir wünsche ich einen guten und viel Spaß in Canada.
Gruss JasminB
@traminer,
viel Kohle? Es könnte ruhig mehr werden.
Gruss JasminB
viel Kohle? Es könnte ruhig mehr werden.
Gruss JasminB
Warte noch auf Kurse unter 2 nächste Woche
@traminer,
ist doch auch jedem seine eigen Sache wie viel er in welche Aktie investiert oder?
Ich wünsche euch ein schönes Wochenende.
Gruss JasminB
ist doch auch jedem seine eigen Sache wie viel er in welche Aktie investiert oder?
Ich wünsche euch ein schönes Wochenende.
Gruss JasminB
An JasminB/ #32:
Wenn die Mehrheit das wirklich meint geht´s garantiert nach unten.
Wenn die Mehrheit das wirklich meint geht´s garantiert nach unten.
Ahold befindet sich in einem geschäftsbereich, der sowohl in guten als auch schlechten zeiten unter voraussetzung eines halbwegs guten managements immer profit machen müsste. trotzdem ist hier einíges schief gelaufen. die konsequenzen wurden gezogen, es wurde reagiert und das management wird den weg in die richtige richtung weisen.
nicht umsonst konnte in so kurzer zeit ein neues kreditlimit vereinbart werden, dazu sind die banken inzwischen zu vorsichtig. man kann jetzt alles negative was einem einfällt in die aktie reinpressen, sie ist dann trotzdem noch immer extrem unterbewertet (siehe kurs vor dem bilanzskandal). zur zeit ist Ahold ein sensibles zockerpapier, dass bei einer negativen meldung auf 2,50 € und bei einer positiven meldung auf 5 € gehen kann. einer übernahme durch einen anderen konzern, so positiv sich das auf den kurswert auswirken würde, kann ich persönlich nicht viel abgewinnen, weil meiner meinung nach Ahold das gar nicht notwendig hat. nach bereinigung aller unklarheiten und der wieder positiven zukunftsperspektiven, sehe ich den realistischen kurswert dieses unternehmens > 6 € und das ist eher der untere level, könnten bei wiederum guten marktumfeld auch bis 10 € gehen.
nicht umsonst konnte in so kurzer zeit ein neues kreditlimit vereinbart werden, dazu sind die banken inzwischen zu vorsichtig. man kann jetzt alles negative was einem einfällt in die aktie reinpressen, sie ist dann trotzdem noch immer extrem unterbewertet (siehe kurs vor dem bilanzskandal). zur zeit ist Ahold ein sensibles zockerpapier, dass bei einer negativen meldung auf 2,50 € und bei einer positiven meldung auf 5 € gehen kann. einer übernahme durch einen anderen konzern, so positiv sich das auf den kurswert auswirken würde, kann ich persönlich nicht viel abgewinnen, weil meiner meinung nach Ahold das gar nicht notwendig hat. nach bereinigung aller unklarheiten und der wieder positiven zukunftsperspektiven, sehe ich den realistischen kurswert dieses unternehmens > 6 € und das ist eher der untere level, könnten bei wiederum guten marktumfeld auch bis 10 € gehen.
Sieht alles nicht so gut aus für Ahold.
Reuters
Dutch parliament wants Ahold hearing soon
Saturday March 8, 8:03 am ET
AMSTERDAM, March 8 (Reuters) - The lower chamber of the Dutch parliament wants a hearing on corporate governance and the supervision of financial markets and accounting as soon as investigations continue into irregularities at global retailer Ahold, a Dutch newspaper reported on Saturday.
Business daily Het Financieele Dagblad reported that parliament wants to bring together financial markets regulator chief Arthur Docters van Leeuwen, the EU`s top financial regulator Frits Bolkestein, Euronext bourse chief operating officer George Moeller and appropriate lawyers.
Ahold, the world`s third-biggest supermarkets group, is being investigated by U.S. authorities after it revealed it had overstated its profits since 2001 by more than $500 million.
According to Het Financieele Dagblad, the lower chamber of parliament said on Friday that the Netherlands cannot wait for the government to improve regulation and discussions should take place soon on the Ahold crisis.
"For the umpteenth time we are witnessing the collapse of a large corporation in The Netherlands... It`s not on if parliament simply takes note of the development and then carries on with every day things," the paper quoted a parliamentary member Francine Giskes as saying.
While the Dutch financial markets regulator, the AFM, and pan-European bourse Euronext are investigating whether Ahold disclosed information in a timely manner, there is currently no Dutch authority with the mandate to probe accounting irregularities and monitor company`s results reporting.
Laws are currently being prepared to bring this area under the jurisdiction of the AFM.
Reuters
Dutch parliament wants Ahold hearing soon
Saturday March 8, 8:03 am ET
AMSTERDAM, March 8 (Reuters) - The lower chamber of the Dutch parliament wants a hearing on corporate governance and the supervision of financial markets and accounting as soon as investigations continue into irregularities at global retailer Ahold, a Dutch newspaper reported on Saturday.
Business daily Het Financieele Dagblad reported that parliament wants to bring together financial markets regulator chief Arthur Docters van Leeuwen, the EU`s top financial regulator Frits Bolkestein, Euronext bourse chief operating officer George Moeller and appropriate lawyers.
Ahold, the world`s third-biggest supermarkets group, is being investigated by U.S. authorities after it revealed it had overstated its profits since 2001 by more than $500 million.
According to Het Financieele Dagblad, the lower chamber of parliament said on Friday that the Netherlands cannot wait for the government to improve regulation and discussions should take place soon on the Ahold crisis.
"For the umpteenth time we are witnessing the collapse of a large corporation in The Netherlands... It`s not on if parliament simply takes note of the development and then carries on with every day things," the paper quoted a parliamentary member Francine Giskes as saying.
While the Dutch financial markets regulator, the AFM, and pan-European bourse Euronext are investigating whether Ahold disclosed information in a timely manner, there is currently no Dutch authority with the mandate to probe accounting irregularities and monitor company`s results reporting.
Laws are currently being prepared to bring this area under the jurisdiction of the AFM.
Das Reuters
holländische Parlament will, daß Ahold bald hört, wie
Samstags8. März, 8:03 a.m. ET
AMSTERDAM 8 (Reuters) marschiert, -die niedrigere Kammer vom holländischen Parlament will eine Anhörung über korporatives governance und die Überwachung von finanziellen Märkten und, berichtend, sobald Untersuchungen in Unregelmäßigkeiten an globalem Einzelhändler weitergehen, Ahold, berichtete eine holländische Zeitung über den Samstag.
Geschäftstageszeitung Het Financieele Dagblad berichtete, daß das Parlament zusammen finanziellen Märkten Regler bringen will, Hauptarthur Docters Wagen Leeuwen, der oberster finanzieller Regler Frits Bolkestein, Euronext Börsenchef, der Offizier George Moeller und entsprechende Rechtsanwälte bedient, des EUs.
Ahold, die dritte größten Supermärkte der Welt gruppiert, wird von US-Verwaltungen nachgeforscht, nachdem es ergab, daß es seine Gewinne seit 2001 durch mehr als $ 500 Millionen übertrieben hatte.
Entsprechend Het Financieele Dagblad sagte die niedrigere Kammer vom Parlament am Freitag, daß die Niederlande nicht darauf warten können, daß die Regierung Regelung verbessert, und Diskussionen bald auf der Ahold Krise stattfinden sollten.
"Zum x-ten Mal erleben wir den Zusammenbruch einer großen Gesellschaft in den Niederlanden ... mit Es ist nicht wenn das Parlament einfach Zur Beachtung von der Entwicklung, und dann macht mit jeden Tagesdingen weiter, "das Papier zitierte einem parlamentarischen Mitglied Francine Giskes wie das Sagen.
Während die holländischen finanziellen Märkte Regler, das AFM und die gesamteuropäische Börse Euronext untersuchen, ob Ahold Information auf eine rechtzeitige Art offenbarte, es gibt gegenwärtig keine holländische Berechtigung mit dem Auftrag, Buchführungsunregelmäßigkeiten zu untersuchen und die Ergebnisse der Gesellschaft zu überwachen, berichtend.
Gesetze werden gegenwärtig bereit, diesen Bereich unter der Zuständigkeit vom AFM zu bringen.
Ich habe den Text digital übersezt.
Damit auch die User die kein Englisch sprechen davon Profitieren
MFG
Reimund
holländische Parlament will, daß Ahold bald hört, wie
Samstags8. März, 8:03 a.m. ET
AMSTERDAM 8 (Reuters) marschiert, -die niedrigere Kammer vom holländischen Parlament will eine Anhörung über korporatives governance und die Überwachung von finanziellen Märkten und, berichtend, sobald Untersuchungen in Unregelmäßigkeiten an globalem Einzelhändler weitergehen, Ahold, berichtete eine holländische Zeitung über den Samstag.
Geschäftstageszeitung Het Financieele Dagblad berichtete, daß das Parlament zusammen finanziellen Märkten Regler bringen will, Hauptarthur Docters Wagen Leeuwen, der oberster finanzieller Regler Frits Bolkestein, Euronext Börsenchef, der Offizier George Moeller und entsprechende Rechtsanwälte bedient, des EUs.
Ahold, die dritte größten Supermärkte der Welt gruppiert, wird von US-Verwaltungen nachgeforscht, nachdem es ergab, daß es seine Gewinne seit 2001 durch mehr als $ 500 Millionen übertrieben hatte.
Entsprechend Het Financieele Dagblad sagte die niedrigere Kammer vom Parlament am Freitag, daß die Niederlande nicht darauf warten können, daß die Regierung Regelung verbessert, und Diskussionen bald auf der Ahold Krise stattfinden sollten.
"Zum x-ten Mal erleben wir den Zusammenbruch einer großen Gesellschaft in den Niederlanden ... mit Es ist nicht wenn das Parlament einfach Zur Beachtung von der Entwicklung, und dann macht mit jeden Tagesdingen weiter, "das Papier zitierte einem parlamentarischen Mitglied Francine Giskes wie das Sagen.
Während die holländischen finanziellen Märkte Regler, das AFM und die gesamteuropäische Börse Euronext untersuchen, ob Ahold Information auf eine rechtzeitige Art offenbarte, es gibt gegenwärtig keine holländische Berechtigung mit dem Auftrag, Buchführungsunregelmäßigkeiten zu untersuchen und die Ergebnisse der Gesellschaft zu überwachen, berichtend.
Gesetze werden gegenwärtig bereit, diesen Bereich unter der Zuständigkeit vom AFM zu bringen.
Ich habe den Text digital übersezt.
Damit auch die User die kein Englisch sprechen davon Profitieren
MFG
Reimund
@tester11,
sieht alles nicht so gut aus für Ahold?
Risiken gibt es auch weiterhin, dass sollte hier jedem klar sei aber man sollte eines nicht übertreiben und Ahold so hinstellen als gingen sie in den nächsten Wochen in die Insolvenz und der Kurs ist auch deutlich nach unten korrigiert worden (60%-70%) lest euch einmal die Kurzanalysen durch und dann wird euch auffallen dass die Risiken nach unten wesentlicher geringer sind als die Chancen nach oben (Vom aktuellen Kurs aus gesehen)
Aufgrund von Unregelmäßigkeiten im US Geschäft und möglicherweise illegaler Transaktionen in Argentinien hätten sowohl der CEO als auch der CFO des Unternehmens ihr Amt niedergelegt. Der Wechsel sei längst überfällig gewesen und dies ginge nun zu Lasten des Aktienkurses. Das Unternehmen mache auf lange Sicht einen Schritt in die richtige Richtung. Deshalb und aufgrund des momentan sehr niedrigen Kursniveaus raten die Analysten weiterhin zu einer neutralen Gewichtung der Aktie.
Ahold: Neutral
Quelle: MERRILL LYNCH & CO. INC.
Datum: 07.03.03
Die Analysten des Investmenthauses Merrill Lynch stufen die Aktie des niederländischen Einzelhändlers Ahold unverändert mit „Neutral“ ein.
So habe das Unternehmen nun bestätigt, dass es den Zugang zu dem in der letzten Woche genannten Kredit bekommen werde. Insgesamt seien 1,885 Mrd. Euro betroffen. Diese Summe sei vergleichbar mit den 1,5 Mrd. Euro von letzter Woche, die als Schulden in 2003 und 2004 genannt worden seien. Die Analysten gehen weiterhin davon aus, dass sich die Ahold mit diesem Kredit selbst kaufen könne. So werde das Unternehmen überleben und auch den Wert von 3 Euro wieder übersteigen.
Der Gewinn je Aktie werde für 2002 bei 1,17 Euro und für 2003 bei 1,08 Euro gesehen. Auf dem aktuellen Kursniveau von 3,25 werde der Titel mit einem 2003er KGV von 3,02 bewertet. Auf Basis des Sum-of-the-party-Verfahrens biete sich je nach Situation ein Wert von 3 Euro oder 10 Euro.
Rating: Neutral
Analyst: Merrill Lynch
Besprechungswährung: Euro
Besprechungkurs: 3,25
Gruss
sieht alles nicht so gut aus für Ahold?
Risiken gibt es auch weiterhin, dass sollte hier jedem klar sei aber man sollte eines nicht übertreiben und Ahold so hinstellen als gingen sie in den nächsten Wochen in die Insolvenz und der Kurs ist auch deutlich nach unten korrigiert worden (60%-70%) lest euch einmal die Kurzanalysen durch und dann wird euch auffallen dass die Risiken nach unten wesentlicher geringer sind als die Chancen nach oben (Vom aktuellen Kurs aus gesehen)
Aufgrund von Unregelmäßigkeiten im US Geschäft und möglicherweise illegaler Transaktionen in Argentinien hätten sowohl der CEO als auch der CFO des Unternehmens ihr Amt niedergelegt. Der Wechsel sei längst überfällig gewesen und dies ginge nun zu Lasten des Aktienkurses. Das Unternehmen mache auf lange Sicht einen Schritt in die richtige Richtung. Deshalb und aufgrund des momentan sehr niedrigen Kursniveaus raten die Analysten weiterhin zu einer neutralen Gewichtung der Aktie.
Ahold: Neutral
Quelle: MERRILL LYNCH & CO. INC.
Datum: 07.03.03
Die Analysten des Investmenthauses Merrill Lynch stufen die Aktie des niederländischen Einzelhändlers Ahold unverändert mit „Neutral“ ein.
So habe das Unternehmen nun bestätigt, dass es den Zugang zu dem in der letzten Woche genannten Kredit bekommen werde. Insgesamt seien 1,885 Mrd. Euro betroffen. Diese Summe sei vergleichbar mit den 1,5 Mrd. Euro von letzter Woche, die als Schulden in 2003 und 2004 genannt worden seien. Die Analysten gehen weiterhin davon aus, dass sich die Ahold mit diesem Kredit selbst kaufen könne. So werde das Unternehmen überleben und auch den Wert von 3 Euro wieder übersteigen.
Der Gewinn je Aktie werde für 2002 bei 1,17 Euro und für 2003 bei 1,08 Euro gesehen. Auf dem aktuellen Kursniveau von 3,25 werde der Titel mit einem 2003er KGV von 3,02 bewertet. Auf Basis des Sum-of-the-party-Verfahrens biete sich je nach Situation ein Wert von 3 Euro oder 10 Euro.
Rating: Neutral
Analyst: Merrill Lynch
Besprechungswährung: Euro
Besprechungkurs: 3,25
Gruss
Der folgende Artikel beinhaltet zwar nichts in Bezug auf Ahold, sollte aber einigen Zahlenjongleuren hier einmal zu Denken geben:
"manager-magazin.de, 09.03.2003, 16:02 Uhr
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,239409,00.…
D E U T S C H E T E L E K O M
Größter Verlust aller Zeiten erwartet
Der Bonner Telekom-Riese hat nicht nur bald einen neuen AR-Vorsitzenden, sondern Konzern-Chef Kai-Uwe Ricke wird am Montag voraussichtlich auch den größten je von einem deutschen Unternehmen verbuchten Jahresverlust präsentieren.
Hamburg/Frankfurt/Bonn – Mit Kleinkram hält die Deutsche Telekom sich nicht auf, beim Bonner Telekom-Riesen darf es gerne etwas mehr sein. So auch beim Verlust 2002: Sage und schreibe gut 25 Milliarden Euro sind in den vergangenen zwölf Monaten vor allem der Wertberichtigung von Mobilfunklizenzen und Unternehmenswerten (Minus 19,3 Milliarden Euro) zum Opfer gefallen.
100 Tage im Amt: Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke fegt die UMTS-Ausgaben aus der Bilanz
Einer Umfrage der Nachrichtenagentur Reuters unter 23 Analysten zufolge hat der größte europäische Telekom-Konzern im Gesamtjahr voraussichtlich einen Fehlbetrag von 25,2 Milliarden Euro verbucht. Der höchste bislang von einem deutschen Unternehmen eingefahrene Jahresverlust.
Mit den roten Zahlen befindet sich die Deutsche Telekom in bester Gesellschaft. Der neue Chef von France Telecom , Thierry Breton, kehrte ebenfalls die Altlasten aus der Bilanz. Konsequenz: Mit gut 20 Milliarden Euro Verlust stellte das Unternehmen einen französischen Rekord auf.
Der britische Mobilfunkriese Vadafone hatte bereits im Geschäftsjahr 2001/2002 mit hohen Abschreibungen auf Zukäufe wie unter anderem Mannesmann seine Bilanz gesäubert und rote Zahlen in Höhe (oder besser Tiefe) von 22 Milliarden Euro geschrieben. Zuletzt sorgte am vergangenen Freitag der französische Medienkonzern Vivendi Universal mit einem Minus von 23,3 Milliarden Euro für Aufsehen.
Die Schulden sinken
Beim Umsatz und beim operativen Ergebnis (Ebitda) erreichte die Telekom der Analystenumfrage zufolge ihre zuletzt reduzierten Wachstumsziele für 2002. Danach wird der Umsatz mit 53,2 Milliarden Euro um elf Prozent und das Ebitda mit 16,2 Milliarden Euro um sieben Prozent über dem jeweiligen Vorjahreswert liegen.
Für das vierte Quartal deutet sich nach Analysteneinschätzung und bisherigen Signalen aus dem Unternehmen eine solide und zufrieden stellende Entwicklung an.
Gegenüber dem Vorjahresquartal ist mit einem Umsatzwachstum um fünf Prozent auf 13,9 Milliarden Euro und einem Ebitda-Zuwachs um zwölf Prozent auf 4,2 Milliarden Euro zu rechnen. "Der operative Geschäftsbetrieb im vierten Quartal lief gut", sagten mehrere Analysten.
Eine weitere gute Nachricht: Der Schuldenstand wurde im Schlussquartal um rund 2,5 Milliarden Euro verringert. Bis zum Jahresende soll er nur noch bei rund 50 Milliarden Euro liegen und damit dem Aktienkurs wieder auf die Sprünge helfen. Ende September 2002 stand die Telekom bei ihren Geldgebern allerdings noch mit 64 Milliarden Euro in der Kreide.
"manager-magazin.de, 09.03.2003, 16:02 Uhr
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,239409,00.…
D E U T S C H E T E L E K O M
Größter Verlust aller Zeiten erwartet
Der Bonner Telekom-Riese hat nicht nur bald einen neuen AR-Vorsitzenden, sondern Konzern-Chef Kai-Uwe Ricke wird am Montag voraussichtlich auch den größten je von einem deutschen Unternehmen verbuchten Jahresverlust präsentieren.
Hamburg/Frankfurt/Bonn – Mit Kleinkram hält die Deutsche Telekom sich nicht auf, beim Bonner Telekom-Riesen darf es gerne etwas mehr sein. So auch beim Verlust 2002: Sage und schreibe gut 25 Milliarden Euro sind in den vergangenen zwölf Monaten vor allem der Wertberichtigung von Mobilfunklizenzen und Unternehmenswerten (Minus 19,3 Milliarden Euro) zum Opfer gefallen.
100 Tage im Amt: Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke fegt die UMTS-Ausgaben aus der Bilanz
Einer Umfrage der Nachrichtenagentur Reuters unter 23 Analysten zufolge hat der größte europäische Telekom-Konzern im Gesamtjahr voraussichtlich einen Fehlbetrag von 25,2 Milliarden Euro verbucht. Der höchste bislang von einem deutschen Unternehmen eingefahrene Jahresverlust.
Mit den roten Zahlen befindet sich die Deutsche Telekom in bester Gesellschaft. Der neue Chef von France Telecom , Thierry Breton, kehrte ebenfalls die Altlasten aus der Bilanz. Konsequenz: Mit gut 20 Milliarden Euro Verlust stellte das Unternehmen einen französischen Rekord auf.
Der britische Mobilfunkriese Vadafone hatte bereits im Geschäftsjahr 2001/2002 mit hohen Abschreibungen auf Zukäufe wie unter anderem Mannesmann seine Bilanz gesäubert und rote Zahlen in Höhe (oder besser Tiefe) von 22 Milliarden Euro geschrieben. Zuletzt sorgte am vergangenen Freitag der französische Medienkonzern Vivendi Universal mit einem Minus von 23,3 Milliarden Euro für Aufsehen.
Die Schulden sinken
Beim Umsatz und beim operativen Ergebnis (Ebitda) erreichte die Telekom der Analystenumfrage zufolge ihre zuletzt reduzierten Wachstumsziele für 2002. Danach wird der Umsatz mit 53,2 Milliarden Euro um elf Prozent und das Ebitda mit 16,2 Milliarden Euro um sieben Prozent über dem jeweiligen Vorjahreswert liegen.
Für das vierte Quartal deutet sich nach Analysteneinschätzung und bisherigen Signalen aus dem Unternehmen eine solide und zufrieden stellende Entwicklung an.
Gegenüber dem Vorjahresquartal ist mit einem Umsatzwachstum um fünf Prozent auf 13,9 Milliarden Euro und einem Ebitda-Zuwachs um zwölf Prozent auf 4,2 Milliarden Euro zu rechnen. "Der operative Geschäftsbetrieb im vierten Quartal lief gut", sagten mehrere Analysten.
Eine weitere gute Nachricht: Der Schuldenstand wurde im Schlussquartal um rund 2,5 Milliarden Euro verringert. Bis zum Jahresende soll er nur noch bei rund 50 Milliarden Euro liegen und damit dem Aktienkurs wieder auf die Sprünge helfen. Ende September 2002 stand die Telekom bei ihren Geldgebern allerdings noch mit 64 Milliarden Euro in der Kreide.
Die Europäischen TOP 25 aus den TOP 500
Rang Firma Land Umsatz2000 in Millionen $
1 Daimler-Chrysler Germany 150,069.7
2 Royal Dutch/Shell Group Brit./Neth. 149,146.0
3 BP Britian 148,062.0
4 Total Fina ELF France 105,869.6
5 AXA France 92,781.6
6 Volkswagen Germany 78,851.8
7 Siemens Germany 74,858.2
8 ING Group Netherlands 71,195.8
9 Allianz Germany 71,022.3
10 E.ON Germany 68,432.6
11 Deutsche Bank Germany 67,133.2
12 CGNU Britain 61,498.7
13 Carrefour France 59,887.7
14 Credit Suisse Switzerland 59,315.5
15 BNP Paribas France 57,611.5
16 Assicurazioni Generali Italy 53,333.0
17 Fiat Italy 53,190.3
18 HSBC Holdings Britain 48,632.7
19 Koninklijke Ahold Netherlands 48,491.7
20 Nestlè Switzerland 48,224.9
21 UBS Switzerland 47,315.8
22 ENI Italy 45,139.0
23 Unilever Britain/Netherlands 43,973.6
24 Fortis Belgium/Netherlands 43,830.8
25 ABN Amro Holding Netherlands 43,389.5
http://www.ma-doering.de/DATA/info/pr/10710topEuropa.htm
1. Die 100 umsatzstärksten Unternehmen der Welt
Rang Firma Umsatz2000 in Millionen $
1 Exxon Mobil 210,392.0
2 Wal-Mart Stores 193,295.0
3 General Motors 184,632.0
4 Ford Motor 180,598.0
5 Daimler-Chrysler 150,069.7
6 Royal Dutch/Shell Group 149,146.0
7 BP 148,062.0
8 General Electric 129,853.0
9 Mitsubishi 126,579.4
10 Toyota Motor 121,416.2
11 Mitsui 118,013.7
12 Citigroup 111,826.0
13 Itochu 109,756.5
14 Total Fina Elf 105,869.6
15 Nippon Telegraph & Telephone 103,234.7
16 Enron 100,789.0
17 AXA 92,781.6
18 Sumitomo 91,168.4
19 Intl. Business Machines 88,396.0
20 Marubeni 85,351.0
21 Volkswagen 78,851.9
22 Hitachi 76,126.8
23 Siemens 74,858.3
24 ING Group 71,195.9
25 Allianz 71,022.3
26 Matsushita Electric Industrial 69,475.3
27 E. ON 68,432.6
28 Nippon Life Insurance 68,054.8
29 Deutsche Bank 67,133.2
30 Sony 66,158.4
31 AT&T 65,981.0
32 Verizon Communications 64,707.0
33 U.S. Postal Service 64,540.0
34 Philip Morris 63,276.0
35 CGNU 61,498.7
36 J.P. Morgan Chase 60,065.0
37 Carrefour 59,887.8
38 Credit Suisse 59,315.5
39 Nissho Iwai 58,557.3
40 Honda Motor 58,461.6
41 Bank of America Corp. 57,747.0
42 BNP Paribas 57,611.6
43 Nissan Motor 55,077.1
44 Toshiba 53,826.6
45 PDVSA 53,680.0
46 Assicurazioni Generali 53,333.1
47 Fiat 53,190.4
48 Mizuho Holdings 52,068.5
49 SBC Communications 51,476.0
50 Boeing 51,321.0
51 Texaco 51,130.0
52 Fujitsu 49,603.5
53 Duke Energy 49,318.0
54 Kroger 49,000.4
55 NEC 48,928.0
56 Hewlett-Packard 48,782.0
57 HSBC Holdings 48,632.8
58 Koninklijke Ahold 48,491.7
59 Nestlé 48,225.0
60 Chevron 48,069.0
61 State Farm Insurance Cos. 47,863.1
62 Tokyo Electric Power 47,555.7
63 UBS 47,315.8
64 Dai-ichi Mutual Life Insurance 46,435.6
65 American International Group 45,972.0
66 Home Depot 45,738.0
67 Morgan Stanley Dean Witter 45,413.0
68 Sinopec 45,346.0
69 ENI 45,139.0
70 Merrill Lynch 44,872.0
71 Fannie Mae 44,088.9
72 Unilever 43,973.6
73 Fortis 43,830.9
74 ABN AMRO Holding 43,389.6
75 Metro 43,371.1
76 Prudential 43,125.5
77 State Power Corporation 42,548.7
78 Rwe Group 42,513.7
79 Compaq Computer 42,383.0
80 Repsol YPF 42,273.2
81 Pemex 42,166.8
82 McKesson HBOC 42,010.0
83 China Petroleum 41,683.7
84 Lucent Technologies 41,420.0
85 Sears Roebuck 40,937.0
86 Peugeot 40,830.6
87 Munich Re Group 40,671.6
88 Merck 40,363.2
89 Procter & Gamble 39,951.0
90 WorldCom 39,090.0
91 Vivendi Universal 38,628.3
92 Samsung Electronics 38,490.7
93 TIAA-CREF 38,063.5
94 Deutsche Telekom 37,834.4
95 Motorola 37,580.0
96 Sumitomo Life Insurance 37,535.8
97 Zurich Financial Services 37,431.0
98 Mitsubishi Electric 37,348.9
99 Renault 37,128.4
100 Kmart 37,028.0
http://www.ma-doering.de/DATA/info/pr/10710topUmsatz.htm
__________________________________________________
Anmerkung:
Natürlich können solche Zahlen kein Garnat für die Zukunft sein, aber sie rücken eventuell auch den Vergleich zu KMart etwas ins rechte Licht.
Rang Firma Land Umsatz2000 in Millionen $
1 Daimler-Chrysler Germany 150,069.7
2 Royal Dutch/Shell Group Brit./Neth. 149,146.0
3 BP Britian 148,062.0
4 Total Fina ELF France 105,869.6
5 AXA France 92,781.6
6 Volkswagen Germany 78,851.8
7 Siemens Germany 74,858.2
8 ING Group Netherlands 71,195.8
9 Allianz Germany 71,022.3
10 E.ON Germany 68,432.6
11 Deutsche Bank Germany 67,133.2
12 CGNU Britain 61,498.7
13 Carrefour France 59,887.7
14 Credit Suisse Switzerland 59,315.5
15 BNP Paribas France 57,611.5
16 Assicurazioni Generali Italy 53,333.0
17 Fiat Italy 53,190.3
18 HSBC Holdings Britain 48,632.7
19 Koninklijke Ahold Netherlands 48,491.7
20 Nestlè Switzerland 48,224.9
21 UBS Switzerland 47,315.8
22 ENI Italy 45,139.0
23 Unilever Britain/Netherlands 43,973.6
24 Fortis Belgium/Netherlands 43,830.8
25 ABN Amro Holding Netherlands 43,389.5
http://www.ma-doering.de/DATA/info/pr/10710topEuropa.htm
1. Die 100 umsatzstärksten Unternehmen der Welt
Rang Firma Umsatz2000 in Millionen $
1 Exxon Mobil 210,392.0
2 Wal-Mart Stores 193,295.0
3 General Motors 184,632.0
4 Ford Motor 180,598.0
5 Daimler-Chrysler 150,069.7
6 Royal Dutch/Shell Group 149,146.0
7 BP 148,062.0
8 General Electric 129,853.0
9 Mitsubishi 126,579.4
10 Toyota Motor 121,416.2
11 Mitsui 118,013.7
12 Citigroup 111,826.0
13 Itochu 109,756.5
14 Total Fina Elf 105,869.6
15 Nippon Telegraph & Telephone 103,234.7
16 Enron 100,789.0
17 AXA 92,781.6
18 Sumitomo 91,168.4
19 Intl. Business Machines 88,396.0
20 Marubeni 85,351.0
21 Volkswagen 78,851.9
22 Hitachi 76,126.8
23 Siemens 74,858.3
24 ING Group 71,195.9
25 Allianz 71,022.3
26 Matsushita Electric Industrial 69,475.3
27 E. ON 68,432.6
28 Nippon Life Insurance 68,054.8
29 Deutsche Bank 67,133.2
30 Sony 66,158.4
31 AT&T 65,981.0
32 Verizon Communications 64,707.0
33 U.S. Postal Service 64,540.0
34 Philip Morris 63,276.0
35 CGNU 61,498.7
36 J.P. Morgan Chase 60,065.0
37 Carrefour 59,887.8
38 Credit Suisse 59,315.5
39 Nissho Iwai 58,557.3
40 Honda Motor 58,461.6
41 Bank of America Corp. 57,747.0
42 BNP Paribas 57,611.6
43 Nissan Motor 55,077.1
44 Toshiba 53,826.6
45 PDVSA 53,680.0
46 Assicurazioni Generali 53,333.1
47 Fiat 53,190.4
48 Mizuho Holdings 52,068.5
49 SBC Communications 51,476.0
50 Boeing 51,321.0
51 Texaco 51,130.0
52 Fujitsu 49,603.5
53 Duke Energy 49,318.0
54 Kroger 49,000.4
55 NEC 48,928.0
56 Hewlett-Packard 48,782.0
57 HSBC Holdings 48,632.8
58 Koninklijke Ahold 48,491.7
59 Nestlé 48,225.0
60 Chevron 48,069.0
61 State Farm Insurance Cos. 47,863.1
62 Tokyo Electric Power 47,555.7
63 UBS 47,315.8
64 Dai-ichi Mutual Life Insurance 46,435.6
65 American International Group 45,972.0
66 Home Depot 45,738.0
67 Morgan Stanley Dean Witter 45,413.0
68 Sinopec 45,346.0
69 ENI 45,139.0
70 Merrill Lynch 44,872.0
71 Fannie Mae 44,088.9
72 Unilever 43,973.6
73 Fortis 43,830.9
74 ABN AMRO Holding 43,389.6
75 Metro 43,371.1
76 Prudential 43,125.5
77 State Power Corporation 42,548.7
78 Rwe Group 42,513.7
79 Compaq Computer 42,383.0
80 Repsol YPF 42,273.2
81 Pemex 42,166.8
82 McKesson HBOC 42,010.0
83 China Petroleum 41,683.7
84 Lucent Technologies 41,420.0
85 Sears Roebuck 40,937.0
86 Peugeot 40,830.6
87 Munich Re Group 40,671.6
88 Merck 40,363.2
89 Procter & Gamble 39,951.0
90 WorldCom 39,090.0
91 Vivendi Universal 38,628.3
92 Samsung Electronics 38,490.7
93 TIAA-CREF 38,063.5
94 Deutsche Telekom 37,834.4
95 Motorola 37,580.0
96 Sumitomo Life Insurance 37,535.8
97 Zurich Financial Services 37,431.0
98 Mitsubishi Electric 37,348.9
99 Renault 37,128.4
100 Kmart 37,028.0
http://www.ma-doering.de/DATA/info/pr/10710topUmsatz.htm
__________________________________________________
Anmerkung:
Natürlich können solche Zahlen kein Garnat für die Zukunft sein, aber sie rücken eventuell auch den Vergleich zu KMart etwas ins rechte Licht.
Hier einige Teil aus
http://www.kpmg.de/library/surveys/satellit/lebensmittelhand…
"Die allgemein fortschreitende Internationalisierung hat zu
einer enormen Verschiebung der Handelsstrukturen, nicht nur
in Deutschland, sondern insbesondere auf europäischer Ebene
geführt. Internationalisierung meint in diesem Kontext, den
fortschreitenden Einfluss ausländischer Unternehmen auf die
verschiedenen Inlandsmärkte.
Beispiele hierfür sind Wal-Marts Eintritt in Großbritannien
sowie der entbrannte Wettlauf um den polnischen Markt, der
allgemein hin als Brückenkopf für eine weitere Expansion
nach Osteuropa gesehen wird und über 40 Millionen Einwohner
verfügt. Hervorzuheben ist, dass in den vergangenen drei
Jahren dreimal so viele Läden in Polen eröffnet wurden wie
im ebenfalls als interessant einzustufenden spanischen Markt
zwischen 1980 und 1995. In Polen finden sich alle etablierten
Player: Casino, Ahold, Metro, Tengelmann, Tesco und weitere.
Prognosen der Deutschen Bank gehen trotz dieser massiven
Präsenz davon aus, daß eine Marktsättigung in den osteuropäischen
Märkten Polen, Tschechien und Ungarn nicht vor
2006 bis 2010 eintreten wird."
"In einigen europäischen Ländern sind die Marktanteile einzelner
Ketten bereits so groß, dass sie eine marktdominierende
Stellung einnehmen. Insbesondere die französische Carrefour
dominiert mit 26 bzw. 23 Prozent Marktanteil den französischen
und spanischen Markt. In Deutschland erreicht die
Metro einen Marktanteil von 19,7 Prozent. Tesco dominiert
mit einem Marktanteil von 23 Prozent den britischen und
Ahold mit 38 Prozent den niederländischen Markt."
"Unter den Top 5 Lebensmittelhändlern
der Welt findet sich
lediglich Metro als deutsches
Unternehmen. Starke Mitbewerber
auf dem europäischen
Markt sind Carrefour und
Ahold."
"Im internationalen Vergleich wird deutlich, wie stark die
Börsenbewertung einzelner Handelsunternehmen differiert.
„Leidgeprüft“ ist in diesem Zusammenhang insbesondere die
deutsche Metro AG – mit 44 Miliarden Euro Umsatz nach
Carrefour das zweitgrößte europäische Handelsunternehmen.
Die Metro AG wäre aufgrund ihrer vergleichsweise geringen
Börsenbewertung von lediglich 15 Milliarden Euro ein
preiswerter Übernahmekandidat z.B. für die französische
Carrefour/Promodés-Gruppe, die im Verhältnis zu ihrem
lediglich um 18,6 Prozent höheren Umsatz in 2000 eine um
den Faktor 2,8 höhere Börsenbewertung aufweist.
Bei einer denkbaren Fusion z.B. über Share Swaps beider
Unternehmen von einem Merger of Equals zu sprechen,
läge zwar ausgehend von den erzielten Umsätzen im Bereich
des Möglichen, verbietet sich aber vor dem Hintergrund der
unterschiedlichen Marktkapitalisierung.
Ein – am Verhältnis Börsenwert zu Umsatzvolumen gemessen –
hohes Vertrauen genießen die britische Tesco sowie die niederländische
Ahold, aus den bereits zuvor genannten Gründen:
klare Kernkompetenz, klares Profil und eine hohe Innovationskraft
in Bezug auf neue Sortimente, Vertriebskonzepte und
-typen."
ANMERKUNG: Nun gut, die Kernkompetenz ist nun weggefallen.
"eCOMMERCE – EIN AUSBLICK…
Resultierend aus den Entwicklungen im Lebensmittelhandel
der vergangenen Jahre und der damit einhergehenden Verschlechterung
der allgemeinen Rahmenbedingungen bedarf
es neuer Konzepte bzw. Geschäftsmodelle. Die entscheidende
Frage lautet: Was kann der Lebensmittelhandel tun, um einerseits
die Kundenwahrnehmung nachhaltig zu verbessern und
andererseits den fortwährenden Preisverfall zu stoppen?
Ein Ausweg aus der Misere scheint im Einsatz neuer Technologien
mit hoher Reichweite und schnellem Zugriff zu liegen,
dem Internet. Innovative Ideen kommen vor allen Dingen aus
der Ecke der sogenannten Start-Up-Unternehmen, (z.B.
efoodmanager). Deutsche Unternehmen tun sich mit einer
konsequenten Umsetzung dieser Thematik noch etwas
schwer. Unter den etablierten Top Playern des internationalen
Lebensmittelhandels erzielen lediglich Tesco und Ahold
bereits nennenswerte Umsätze mit dem Verkauf von Lebensmitteln
über das Internet.
Während der amerikanische Lebensmittelhandel weltweit zu
den wachstumsstärksten Online-Branchen gehört – von 1999
bis 2002 rechnet Forrester Research mit einem Umsatzanstieg
um fast das Zehnfache auf fünf Milliarden US Dollar – und
in Großbritannien bereits schon in 2000 Lebensmittel im Wert
von 1,3 Milliarden DM über das Internet vertrieben wurden,
steht der Markt für Lebensmittel online in Deutschland noch
am Anfang.
Schätzungen gehen davon aus, dass gegenwärtig etwa 0,1 Prozent
des Lebensmittelumsatzes in Deutschland auf den Online-
Handel entfallen. Dies entspricht etwa 220 Millionen DM.
Insgesamt werden zwischen zwei und drei Milliarden DM im
Online-Handel umgesetzt.
Auch die weitere Entwicklung wird im deutschen Lebensmittelhandel
eher konservativ eingeschätzt. Bis 2010 geht man
maximal von einem Umsatzanteil von drei bis vier Prozent
aus. Als Richtgröße dient für viele dabei der Umsatzanteil des
Versandhandels am gesamten Einzelhandelsumsatz, der in
den letzten Jahren konstant zwischen vier und fünf Prozent lag.
In der Tat gilt insbesondere für den Non-Food-Handel, dass
mit dem Internet in erster Linie eine neue Vertriebsform für
die Versender entstanden ist, durch die andere Formen des Einkaufs
und der Bestellung zum Teil kannibalisiert wurden."
"DIE SUCHE NACH DER KRITISCHEN MASSE …
Historisch gesehen, begann die Handelskonzentration in Westeuropa
Ende der sechziger Jahre. Das Hauptmotiv war damals
wie heute eine Bündelung der Einkaufs- und Marktmacht.
Hinzu kommt heutzutage die Sättigung der Heimatmärkte, das
Streben nach einer höheren Profitabilität sowie die Suche
nach einer kritischen Masse, die eine feindliche Übernahme
verhindern soll. Branchenübergreifende Untersuchungen haben
ein Ansteigen der Firmenkäufe zwischen 1990 und 2000 um
den Faktor 3 nachgewiesen. Verbundgruppen spielen in dem
großen Fusionsroulette lediglich eine untergeordnete Rolle, da
sie in Form einer Genossenschaft organisiert sind – und daher
nicht in der Lage Fremdkapital durch die Ausgabe von Aktien zu
generieren.
Die zweite Hälfte des letzten
Jahrzehnts stand ganz im
Zeichen großer Fusionen und
Übernahmen…
Bedeutende Fusionen und Übernahmen:
2000: Ahold/ICA
2000: Unilever/Bestfoods
2000: Carrefour/GIB
1999: Wal-Mart/Asda
1999: Carrefour/Promodès u. Comptoirs Modernes
1999: Rewe/Meinl
1999: Sainsbury/Star Markets
1999: Karstadt/Quelle
1998: Ahold/Giant Food
1998: Metro/Allkauf & Kriegbaum
1998: De Boer/Vendex Food
1998: Carrefour/Comptoirs Modernes
1998: Kingfischer/Castorama
1998: Somerfield/Kwik Save
1998: Wal-Mart/Interspar
1997: Intermarché/Spar Handels AG (D)
1997: Wal-Mart/Wertkauf
1997: Migros/Globus (CH)
1997: Metro/Makro
1996: Auchan/Docks de France
Quelle: EHI/KPMG"
"In den vier wichtigsten europäischen Märkten für Lebensmittel
(GB, D, NL, F) ist eine weitgehende Sättigung zu
verzeichnen und Wachstum nur noch über Verdrängung zu
erzielen. Vor allem britische, französische und niederländische
Food-Händler haben sich schon frühzeitig für eine Internationalisierungs-
Strategie entschieden. Echte Global Player
sind jedoch bisher lediglich Carrefour und Ahold mit Auslandsanteilen
am Gesamtumsatz von 50 bzw. über 70 Prozent.
Der Anteil des Auslandsumsatzes führender deutscher
Handelsunternehmen ist bislang deutlich geringer. Sehr hohe
Auslandsanteile weisen lediglich Aldi und Lidl Discount
auf, die ihre Expansion noch weiter ausdehnen werden. Im
Fokus stehen gegenwärtig Spanien (Aldi) sowie Finnland
und Schweden (Lidl)."
http://www.kpmg.de/library/surveys/satellit/lebensmittelhand…
"Die allgemein fortschreitende Internationalisierung hat zu
einer enormen Verschiebung der Handelsstrukturen, nicht nur
in Deutschland, sondern insbesondere auf europäischer Ebene
geführt. Internationalisierung meint in diesem Kontext, den
fortschreitenden Einfluss ausländischer Unternehmen auf die
verschiedenen Inlandsmärkte.
Beispiele hierfür sind Wal-Marts Eintritt in Großbritannien
sowie der entbrannte Wettlauf um den polnischen Markt, der
allgemein hin als Brückenkopf für eine weitere Expansion
nach Osteuropa gesehen wird und über 40 Millionen Einwohner
verfügt. Hervorzuheben ist, dass in den vergangenen drei
Jahren dreimal so viele Läden in Polen eröffnet wurden wie
im ebenfalls als interessant einzustufenden spanischen Markt
zwischen 1980 und 1995. In Polen finden sich alle etablierten
Player: Casino, Ahold, Metro, Tengelmann, Tesco und weitere.
Prognosen der Deutschen Bank gehen trotz dieser massiven
Präsenz davon aus, daß eine Marktsättigung in den osteuropäischen
Märkten Polen, Tschechien und Ungarn nicht vor
2006 bis 2010 eintreten wird."
"In einigen europäischen Ländern sind die Marktanteile einzelner
Ketten bereits so groß, dass sie eine marktdominierende
Stellung einnehmen. Insbesondere die französische Carrefour
dominiert mit 26 bzw. 23 Prozent Marktanteil den französischen
und spanischen Markt. In Deutschland erreicht die
Metro einen Marktanteil von 19,7 Prozent. Tesco dominiert
mit einem Marktanteil von 23 Prozent den britischen und
Ahold mit 38 Prozent den niederländischen Markt."
"Unter den Top 5 Lebensmittelhändlern
der Welt findet sich
lediglich Metro als deutsches
Unternehmen. Starke Mitbewerber
auf dem europäischen
Markt sind Carrefour und
Ahold."
"Im internationalen Vergleich wird deutlich, wie stark die
Börsenbewertung einzelner Handelsunternehmen differiert.
„Leidgeprüft“ ist in diesem Zusammenhang insbesondere die
deutsche Metro AG – mit 44 Miliarden Euro Umsatz nach
Carrefour das zweitgrößte europäische Handelsunternehmen.
Die Metro AG wäre aufgrund ihrer vergleichsweise geringen
Börsenbewertung von lediglich 15 Milliarden Euro ein
preiswerter Übernahmekandidat z.B. für die französische
Carrefour/Promodés-Gruppe, die im Verhältnis zu ihrem
lediglich um 18,6 Prozent höheren Umsatz in 2000 eine um
den Faktor 2,8 höhere Börsenbewertung aufweist.
Bei einer denkbaren Fusion z.B. über Share Swaps beider
Unternehmen von einem Merger of Equals zu sprechen,
läge zwar ausgehend von den erzielten Umsätzen im Bereich
des Möglichen, verbietet sich aber vor dem Hintergrund der
unterschiedlichen Marktkapitalisierung.
Ein – am Verhältnis Börsenwert zu Umsatzvolumen gemessen –
hohes Vertrauen genießen die britische Tesco sowie die niederländische
Ahold, aus den bereits zuvor genannten Gründen:
klare Kernkompetenz, klares Profil und eine hohe Innovationskraft
in Bezug auf neue Sortimente, Vertriebskonzepte und
-typen."
ANMERKUNG: Nun gut, die Kernkompetenz ist nun weggefallen.
"eCOMMERCE – EIN AUSBLICK…
Resultierend aus den Entwicklungen im Lebensmittelhandel
der vergangenen Jahre und der damit einhergehenden Verschlechterung
der allgemeinen Rahmenbedingungen bedarf
es neuer Konzepte bzw. Geschäftsmodelle. Die entscheidende
Frage lautet: Was kann der Lebensmittelhandel tun, um einerseits
die Kundenwahrnehmung nachhaltig zu verbessern und
andererseits den fortwährenden Preisverfall zu stoppen?
Ein Ausweg aus der Misere scheint im Einsatz neuer Technologien
mit hoher Reichweite und schnellem Zugriff zu liegen,
dem Internet. Innovative Ideen kommen vor allen Dingen aus
der Ecke der sogenannten Start-Up-Unternehmen, (z.B.
efoodmanager). Deutsche Unternehmen tun sich mit einer
konsequenten Umsetzung dieser Thematik noch etwas
schwer. Unter den etablierten Top Playern des internationalen
Lebensmittelhandels erzielen lediglich Tesco und Ahold
bereits nennenswerte Umsätze mit dem Verkauf von Lebensmitteln
über das Internet.
Während der amerikanische Lebensmittelhandel weltweit zu
den wachstumsstärksten Online-Branchen gehört – von 1999
bis 2002 rechnet Forrester Research mit einem Umsatzanstieg
um fast das Zehnfache auf fünf Milliarden US Dollar – und
in Großbritannien bereits schon in 2000 Lebensmittel im Wert
von 1,3 Milliarden DM über das Internet vertrieben wurden,
steht der Markt für Lebensmittel online in Deutschland noch
am Anfang.
Schätzungen gehen davon aus, dass gegenwärtig etwa 0,1 Prozent
des Lebensmittelumsatzes in Deutschland auf den Online-
Handel entfallen. Dies entspricht etwa 220 Millionen DM.
Insgesamt werden zwischen zwei und drei Milliarden DM im
Online-Handel umgesetzt.
Auch die weitere Entwicklung wird im deutschen Lebensmittelhandel
eher konservativ eingeschätzt. Bis 2010 geht man
maximal von einem Umsatzanteil von drei bis vier Prozent
aus. Als Richtgröße dient für viele dabei der Umsatzanteil des
Versandhandels am gesamten Einzelhandelsumsatz, der in
den letzten Jahren konstant zwischen vier und fünf Prozent lag.
In der Tat gilt insbesondere für den Non-Food-Handel, dass
mit dem Internet in erster Linie eine neue Vertriebsform für
die Versender entstanden ist, durch die andere Formen des Einkaufs
und der Bestellung zum Teil kannibalisiert wurden."
"DIE SUCHE NACH DER KRITISCHEN MASSE …
Historisch gesehen, begann die Handelskonzentration in Westeuropa
Ende der sechziger Jahre. Das Hauptmotiv war damals
wie heute eine Bündelung der Einkaufs- und Marktmacht.
Hinzu kommt heutzutage die Sättigung der Heimatmärkte, das
Streben nach einer höheren Profitabilität sowie die Suche
nach einer kritischen Masse, die eine feindliche Übernahme
verhindern soll. Branchenübergreifende Untersuchungen haben
ein Ansteigen der Firmenkäufe zwischen 1990 und 2000 um
den Faktor 3 nachgewiesen. Verbundgruppen spielen in dem
großen Fusionsroulette lediglich eine untergeordnete Rolle, da
sie in Form einer Genossenschaft organisiert sind – und daher
nicht in der Lage Fremdkapital durch die Ausgabe von Aktien zu
generieren.
Die zweite Hälfte des letzten
Jahrzehnts stand ganz im
Zeichen großer Fusionen und
Übernahmen…
Bedeutende Fusionen und Übernahmen:
2000: Ahold/ICA
2000: Unilever/Bestfoods
2000: Carrefour/GIB
1999: Wal-Mart/Asda
1999: Carrefour/Promodès u. Comptoirs Modernes
1999: Rewe/Meinl
1999: Sainsbury/Star Markets
1999: Karstadt/Quelle
1998: Ahold/Giant Food
1998: Metro/Allkauf & Kriegbaum
1998: De Boer/Vendex Food
1998: Carrefour/Comptoirs Modernes
1998: Kingfischer/Castorama
1998: Somerfield/Kwik Save
1998: Wal-Mart/Interspar
1997: Intermarché/Spar Handels AG (D)
1997: Wal-Mart/Wertkauf
1997: Migros/Globus (CH)
1997: Metro/Makro
1996: Auchan/Docks de France
Quelle: EHI/KPMG"
"In den vier wichtigsten europäischen Märkten für Lebensmittel
(GB, D, NL, F) ist eine weitgehende Sättigung zu
verzeichnen und Wachstum nur noch über Verdrängung zu
erzielen. Vor allem britische, französische und niederländische
Food-Händler haben sich schon frühzeitig für eine Internationalisierungs-
Strategie entschieden. Echte Global Player
sind jedoch bisher lediglich Carrefour und Ahold mit Auslandsanteilen
am Gesamtumsatz von 50 bzw. über 70 Prozent.
Der Anteil des Auslandsumsatzes führender deutscher
Handelsunternehmen ist bislang deutlich geringer. Sehr hohe
Auslandsanteile weisen lediglich Aldi und Lidl Discount
auf, die ihre Expansion noch weiter ausdehnen werden. Im
Fokus stehen gegenwärtig Spanien (Aldi) sowie Finnland
und Schweden (Lidl)."
Ich glaube nicht, dass die hier geposteten Bildchen von dermrperfect irgendetwas mit dem Thema zu tun haben. Leider verlängern sie die Ladedauer. Also DERM: Geh bitte woanders spielen, oder hat Ahold dich so ruiniert, dass dir nichts anderes mehr bleibt, als Bilder anzugucken und alle anderen an deinem ärmlichen Dasein teilhaben zu lassen?
Naja die Bilder sind doch geil....jedoch hast Du recht !!!!!!!!
PS: Wirklich sehr gute Information hast Du geliefert.............hoffe es geht wieder aufwärts !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Hier noch eine kleine Verschwörungstheorie:
Angenommen, ein amerikanisches Unternehmen möchte billigst einen anderen Globalplayer übernehmen. Wäre es da nicht möglich und preiswert, die führenden Köpfe der amerikanischen Niederlassung zu kaufen und sie die Bilanzen frisieren zu lassen, damit dann der Börsenwert des Unternehmens ins Bodenlose fällt, sobald die Manipulation aufgedeckt würde?
Vor 12 Monaten lag der Kurs von Ahold knapp unter 30 Euro, konjunkturbedingt sollte der Kurs nun bei etwa 20 Euro stehen. Alles darunter erscheint bereits als Bestandteil der Bilanzfälschung. Ahold besitzt zur Zeit nur noch 15 Prozent des reellen Börsenwertes. So bietet sich nun ein gutes Geschäft für das gegnerische Unternehmen an, selbst, wenn sie Ahold für 50 Prozent des eigentlichen Wertes, also für 10 Euro je Aktie übernehmen.
Das Ziel, den Marktwert zu mindern, ist in vollem Umfang erreicht und die Ersparnis, die sich nun einstellt dürfte jegliche vorher angefallenen Kosten um das zigfache ausgleichen.
Angenommen, ein amerikanisches Unternehmen möchte billigst einen anderen Globalplayer übernehmen. Wäre es da nicht möglich und preiswert, die führenden Köpfe der amerikanischen Niederlassung zu kaufen und sie die Bilanzen frisieren zu lassen, damit dann der Börsenwert des Unternehmens ins Bodenlose fällt, sobald die Manipulation aufgedeckt würde?
Vor 12 Monaten lag der Kurs von Ahold knapp unter 30 Euro, konjunkturbedingt sollte der Kurs nun bei etwa 20 Euro stehen. Alles darunter erscheint bereits als Bestandteil der Bilanzfälschung. Ahold besitzt zur Zeit nur noch 15 Prozent des reellen Börsenwertes. So bietet sich nun ein gutes Geschäft für das gegnerische Unternehmen an, selbst, wenn sie Ahold für 50 Prozent des eigentlichen Wertes, also für 10 Euro je Aktie übernehmen.
Das Ziel, den Marktwert zu mindern, ist in vollem Umfang erreicht und die Ersparnis, die sich nun einstellt dürfte jegliche vorher angefallenen Kosten um das zigfache ausgleichen.
Ahold muss entweder zerschlagen werden oder Bereiche veräußern, um die Schulden zu senken, urteilt Merrill Lynch. Der Cashflow sei unzureichend, um die bis 2005 fälligen Verbindlichkeiten von fünf Mrd EUR abzulösen. Die angemessene "Sum-of-Parts"-Bewertung liege bei zehn EUR je Aktie, eine pessimistische Schätzung komme allerdings nur auf zwei bis drei EUR je Aktie.
Ahold wird wohl für die Jahre 2002/2003/2004 keine Dividende zahlen. Zudem wird das Unternehmen restrukturiert und einige Geschäfstfelder verkauft. Wo siehst Du dann noch das Problem mit den fälligen Krediten in 2005?
Außerdem hat man am Thema Mobilcom gesehen, dass die Banken auch mit sich reden lassen.
Außerdem hat man am Thema Mobilcom gesehen, dass die Banken auch mit sich reden lassen.
@pimperelse
morgen bin ich dabei
bei 2,80
morgen bin ich dabei
bei 2,80
@Pettssonw
aber,aber...2002 fällt die Dividende aus,...warum 2003 und 04 auch?
...es waren in 2001 und 2002 ca 500Mio falsch vereinnahmt...teilweise zu früh, teilweise zu hoch, ergo...nicht alles von diesen Einnahmen wird verschwinden, Teile werden nur umgebucht ,für den "verschwindenden" Teil muss man Steuern zurück bekommen!!!
bei 950Mio Aktien macht die Theorie "Alles wäre weg" ca. 0,53 je Aktie...jetzt erwarteter Gewinn (nach Neuberechnung) in 2002 1,17 je Aktie...
lasst Euch nicht verückt machen...es war zwar kein schöner Zug von Ahold...aber der Fall auf 3Mrd Marktkapitalisierung ist zu heftig...!!!
Auf bessere Zeiten...hi
aber,aber...2002 fällt die Dividende aus,...warum 2003 und 04 auch?
...es waren in 2001 und 2002 ca 500Mio falsch vereinnahmt...teilweise zu früh, teilweise zu hoch, ergo...nicht alles von diesen Einnahmen wird verschwinden, Teile werden nur umgebucht ,für den "verschwindenden" Teil muss man Steuern zurück bekommen!!!
bei 950Mio Aktien macht die Theorie "Alles wäre weg" ca. 0,53 je Aktie...jetzt erwarteter Gewinn (nach Neuberechnung) in 2002 1,17 je Aktie...
lasst Euch nicht verückt machen...es war zwar kein schöner Zug von Ahold...aber der Fall auf 3Mrd Marktkapitalisierung ist zu heftig...!!!
Auf bessere Zeiten...hi
Der angerichtete Schaden liegt weit über den 500 Mio Euro. Auch renommierte Banken gehen von der Möglichkeit einer Insolvenz aus, das sollte nicht für unmöglich gelten. Stell dir das einfach so vor: Du gehst durchs Gebirge und trittst einen Stein los, der prescht nun ins Tal und verursacht Folgeschäden. Derzeit beläuft sich der bezifferbare Schaden auf 7.4 Milliarden Euro. Da sind die 500 Mio wirklich nur Peanuts. Was von dem Schaden rückgängig zu machen sein wird, bleibt abzuwarten. Zum Glück haben die Banken die Kreditlinien nicht gekündigt, aber in trockenen Tüchern ist das noch nicht.
Kz 0,00 - habe genug Kohle mit dem Papier verloren. Viel Spaß noch.
Guten morgen alle zusammen . Ahold wird steigen .
Die Frage ist nur wann und von welchem Kurs aus!!!
Guten Morgen
Ohne neue Nachricht oder bessere Börsen, wird auch bei Ahold nichts passieren denke ich.
MFG
fiddi
Ohne neue Nachricht oder bessere Börsen, wird auch bei Ahold nichts passieren denke ich.
MFG
fiddi
Ich gehe long 10000 stück zu 2,80 euro
abwarten nur noch 0,18 cent
jetzt klappts ja gleich.....
Nur noch 0,7 cent
noch 0,4 cent
sagt danke
Graeme Hart
Hart aber herzlich?
Hart aber herzlich?
!
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Für Graeme Hart (Neuseeland) wäre Ahold doch ein wahrhaft gefundenes Fressen, gerade hat er ein australisches Unternehmen aus der Lebensmittelbranche "feindlich" übernommen, warum dann jetzt nicht das Nächste, sollte für ihn ein Klacks sein. Weg von Tesco oder Carrefour, Platz für GRAEME HART (nur meine Meinung, bisher keine Bestätigung dafür)
Food lord ... the Kiwi entrepreneur sees his bid for Goodman Fielder as a means of becoming a global player. Photo: Phil Carrick
Hart re-enters the kitchen
December 14 2002
In 1997 Graeme Hart sweated and fidgeted at Burns Philip`s annual meeting as the company teetered on the brink of collapse.
As shareholders ranted, he licked his lips, shifted nervously in his seat, and mopped his brow. He may well have thought he`d lost his fortune - made mainly from the sale of a New Zealand stationery business - but he never conceded it.
When one aggrieved shareholder suggested Burns Philp may as well be wound up, Hart, a New Zealander with aspirations to take on the world, gave his now famous reply: "That`s not what you want to happen.
"The risk you run when a receiver walks in the door of a company is that we, the shareholders, get zero. So don`t even think about it.
"What we have to do is to work our way through it and come out the other end with those businesses intact."
Hart and Burns Philp are now well and truly through the other side. But Hart clearly isn`t finished gambling yet, for this tilt at Goodman Fielder has the potential to bring five years` of work undone.
Goodman Fielder long has been the poisoned chalice of the corporate world. It has destroyed executive careers and torn up shareholders` funds ever since it was created in the 1980s by Kiwi entrepreneur Pat Goodman, the baker from Motueka who ruled the trans-Tasman food empire like a mini-potentate.
For years, frustrated shareholders have turned the company`s meetings into an annual blood-letting, lambasting managers and executives for poor performance.
Even before it sent the once highly regarded David Hearn packing back to the UK with his copybook permanently blotted, Michael Nugent and Barry Weir came under fire. While Goodman was unquestionably in better shape after Hearn had cut costs, sold off underperforming businesses, and refocused the company on high-margin consumer goods, when he left the shares were trading around $1.40, having barely moved by the end of his six years of labour.
Major investors speak well of the work Tom Park is putting in to bring the turnaround to a successful conclusion, but scepticism will linger until Goodman produces the results its potential demands.
Also, the last thing Burns Philp wants is a bidding war of this magnitude. The more funds it has to scrape together, the more chance there is of shareholders being diluted further if the company needs to raise equity.
Hart clearly sees something in Goodman Fielder. He brought the idea to the Burns Philp board, presenting it as a way the company could bolster its earnings to make use of its accumulated tax losses.
Goodman has a lazy balance sheet and predictable and large cash flows, which mean Burns Philp could comfortably service the borrowings it needs to buy it. It can also use some of Goodman`s lovely cash flow - about $200 million a year - to start paying down its $US400 million in debt.
Hart, in an operational sense, believes Goodman isn`t that far away from realising its potential and thinks he can get it there. Drag it if he has to, as he did with Burns Philp.
What this means also is that Burns Philp will become less a public company and more Graeme Hart`s. Both he and Tom Degnan are responsible for bringing Burns Philp back from the brink.
But Hart, 47, now sees the chance to become a truly global player.
It`s what he has always wanted. And, he thinks Burns Philp owes him for all the grief and hard work and sleepless nights, wondering if he`d just squandered his fortune.
"I don`t think he`s motivated by proving people wrong," said one analyst yesterday. "He`s motivated to do what he wants to do."
Within a few weeks of ploughing $264 million into Burns Philp shares in 1997, Hart`s investment had shrunk to just $30 million after the banks moved in on the debt-laden food ingredients business. At the time, and for some time afterwards, Hart was lambasted as one of the market`s all-time losers.
Now his stake, after further rescue efforts to prop up the company by buying convertible preference shares and options, is worth an estimated $900 million to $1 billion.
And Hart`s Burns Philp, once worth a paltry $150 million, is chasing the major food group in Australia with a $2.2 billion bid - almost twice Burns Philp`s fully diluted market value.
If the bid succeeds, a combined group would emerge with annual pre-tax profits of $500 million, sales of $4.3 billion, and the status of the dominant food group in the region and one of the biggest in the world.
Adding Hart`s New Zealand Dairy Foods broadens the business again. That latest deal is a signal that Hart is growing bolder and is now supremely confident in the story he is selling, for investors typically don`t take well to related-party transactions.
Now, though, it`s easy to imagine a more relaxed Hart, cruising the waters of the British Virgin Islands on his $US20 million ($35 million), 49 metre motor yacht, Ulysses. It`s a far cry from those dark days of 1997 when the gossips wondered whether he could pay for it at all.
This story was found at: http://www.smh.com.au/articles/2002/12/13/1039656220718.html
=====================================================
March-10-2003
Sydney (vwd) - Nach drei Monaten Auflehnung gegen die Übernahme scheint
der größte australische Lebensmittelkonzern Goodman Fielder Ltd, Macquarie
Park, nun doch vom neuseeländischen Milliardär Graeme Hart übernommen zu
werden. Das Management von Goodman Fielder hatte sich wiederholt öffentlich
an die Aktionäre gewandt und um eine Ablehnung des Angebotes von Burns Philp
Co & Ltd, Sydney, geworben. Burns Philp, an der Hart mittelbar die
Mehrheit
hält, teilte am Montag nach Börsenschluss in Australien mit, sie halte nun
mehr als 50 Prozent am Kapital von Goodman Fielder. Freitag hatte der Anteil
noch bei 44 Prozent gelegen.
Das Management von Goodman Fielder will auch nach der Mehrheitsübernahme
nicht zurücktreten. Burns Philp machte dagegen deutlich, nunmehr auch die
Majorität in der Unternehmensführung stellen zu wollen. Um dies zu
erreichen, müsste Burns Philp eine Hauptversammlung einberufen. Mit dem
Führungswechsel könnte aus der bislang feindlichen eine freundliche
Übernahme werden.
Das Kapital für die Barübernahme soll von einer Reihe verschiedener
Investoren zur Verfügung gestellt werden. Diese hatten sich ursprünglich nur
unter der Bedingung dazu bereit erklärt, dass sich 90 Prozent der
Goodman-Fielder-Aktionäre zu einem Verkauf bereit erklärten. Vergangenen
Dienstag hatte sich Burns Philp mit den Investoren darauf geeinigt, die
Finanzierung schon bei einer Zustimmungsquote von mehr 50 Prozent zu
erhalten. Der Aktienkurs von Goodman Fielder war daraufhin um rund zehn
Prozent gesunken, während immer mehr Aktionäre dem Angebot zustimmten.
Insgesamt würde ein Zusammengehen der beiden Nahrungsmittelunternehmen
einen Konzern mit einem Jahresumsatz von rund vier Mrd AUD und einem
Ergebnis vor Zinsen von 432 Mio AUD entstehen lassen. Gleichzeitig würde
allerdings einer der großen australischen Konzerne ausländisch werden, eine
Tatsache, die in den vergangenen Wochen in Australien für einigen Aufruhr
gesorgt hat. Verschiedene Zeitungen beklagten den zunehmenden Ausverkauf
australischer Marken im vergangenen Jahrzehnt.
Um der Übernahme zu entgehen, hatte Goodman Fielder im Dezember mit Hilfe
von Credit Suisse First Boston verschiedene Maßnahmen zur Verteidigung gegen
das als feindlich eingestufte Angebot von Burns Philp ergriffen. Zum einen
kündigte der australische Konzern eine Sonderdividende von 0,20 AUD an, um
den Aktienkurs zu stabilisieren. Zudem versicherte das Management, dass der
Restrukturierungsplan erste Erfolge zeige. Im ersten Halbjahr 2002 hatte
Goodman Fielder diesen umgesetzt, um wieder bessere Ergebnisse zu erzielen.
Zudem war Goodman Fielder auf Wettbewerber wie Kellog Co, Nestle SA und
ConAgra Foods Inc zugegangen, um alternative Angebote zu erhalten. Diese
Verhandlungen waren aber ohne Angebot geblieben. Analysten zeigten sich
bislang wenig überzeugt von den Plänen, da die Übernahme von Goodman Fielder
durch die nur halb so große Burns Philp hauptsächlich über Kredite erfolgen
soll.
vwd/11/12/DJ/
http://www.sharechat.co.nz/features/unlimited/article.php/04…
Unlimited Magazine: Rising damper
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By Nikki Mandow and Mark Story
Friday 1st February 2002
Five years ago, things weren`t going so well for New Zealand tow-truck driver turned youthful entrepreneur extraordinaire Graeme Hart. His $310 million foray into Australia`s historic food, insurance and shipping conglomerate Burns Philp & Co was rapidly turning to custard as the company neared collapse. The Australian media and broking community were sniggering behind their hands at the Kiwi battler out of his depth.
Maybe they should have stuck their hands in their pockets and bought some shares instead. Hart looks close to achieving a remarkable turnaround in the embattled company, and brokers are picking the September 11 terrorist attacks didn`t do the company any harm, either.
Burns Philp makes yeast and baking products. At least it did, before the previous owners embarked on an unrestrained buying spree that saw them move into everything from herbs and spices to antibiotics to property and automotive. In the 1996–97 year, Burns Philp became the second-largest corporate collapse in Australian history, losing 90% of its market capitalisation and seeing profits fall 600% - a bit like what happened with Brierleys in New Zealand, only worse.
Five years on and Burns Philp recently turned a first-quarter net profit of $A19.2 million, a respectable 19% increase on the year before. Sales rose 7% to $A367.9 million and chief executive Tom Degnan forecast the company would meet its full-year profit projections of $A120.4 million. In the 13 weeks to November 30, as world markets crumbled, Burns Philp`s share price increased more than 25%. It was at $A0.57 in January as Unlimited went to press. It`s still a far cry from the $A4.80 the company traded at in 1994 (or the $A2.50 Hart first paid) but it`s a whole lot better than the low point of 4.6 Australian cents a share. Some brokers are forecasting the price could go to $A0.65–0.70 this year - maybe even $A1 if Hart finds a buyer.
"The business is in good shape, and I believe it`s undervalued," says Paul McCarthy, director of Sydney-based broker Wilson HTM. "It`s still in a transitional phase and some of the big brokers are worried about its levels of debt. But it`s got modest headline growth and fantastic margins. It`s achieving mid-teen margins in yeast in mature markets like North America and Europe, at a time when Goodman Fielder struggles to make 6%."
What`s changed? Management. Hart, who could hardly have picked a worse moment to buy his first portion of shares, refused to give up. He bought more shares at the new, discounted price (he now owns 54%), imported the extremely capable American Tom Degnan (a man well versed in the yeast and food business) and set about selling non-core assets, restructuring and cutting costs. He sweet-talked the banks into a refinancing package, and quietly watched the company - and himself - start to make money again. Degnan says the company is now generating a lot of cash and is on the acquisition trail again, only this time in core bakery areas.
Luck? Unlikely. Hart hasn`t achieved a turnaround as spectacular as this before, but it is the second multimillion-dollar business he`s built up virtually from scratch in less than two decades. Hart, now 46, started his business career driving taxis and tow-trucks, painting cars and pumping gas before founding a printing company in 1974. He sold that and established the Rank Group in the mid-1980s, building up a printing and stationery empire which eventually included the Government Printing Office, Whitcoulls, Croxley and Collins (CCO) and Wiljef. He eventually sold out to US Office Products in 1996, for $320 million.
"Graeme Hart is key to the success of the [Burns Philp] turnaround," Degnan says. "He stepped in at the darkest hour and raised more capital for the company. And he`s smart. Once you`ve worked with him for a while you recognise he has deep and long experience of many of the business issues you are dealing with. He has involvement in everything we do. I talk to him all the time and I meet with him all the time."
DF Mainland chief executive of securities John White believes part of Burns Philp`s renaissance has do with the capital market finally realising the defensive nature of its underlying earnings. Not even suicide bombers can stop the world eating bread, and yeast is a pretty critical ingredient. So wouldn`t it make a whole lot of sense, asks White, to invest in a company that has a 16% global market share of the pungent yellow stuff?
Burns Philp is also the largest industrial supplier of vinegar in the US, with a 50% market share. Yeast, yeast extracts and bakery ingredients (including fats and oils) accounted for 68% of Burns Philp`s $A88.5 million revenues for the 2000–2001 year. (Herbs, spices, and terminal and bulk storage facilities made up the rest.) White expects productivity improvements, business expansion and increased prices in the US (where Burns Philp makes 63% of sales and 55% of profit) to add to the company`s improving fortunes. On the downside are assets in Argentina, where the economy is on the verge of collapse after three years of recession.
Based on Burns Philp`s comparatively low price-to-earnings (P/E) ratio, White thinks the current share price makes for an attractive entry point, especially considering its potential for growth. Recent Wright`s Investor Service analysis compares Burns Philp with three other Australasian food companies: S & B Foods, Warabeya Nichiyo and Fuji Foods. Burns Philp does well on a number of fronts: better gross profit margin (50.8% of sales compared with between 15.8% and 44.6% for the others); higher sales growth; better share price growth (the others saw declines of between 1.7% and 20.4%); and cheaper P/E (Burns Philp was trading at 4.2 times earnings late last year, compared with between 7.5 and 16.6 times for the others).
So, why isn`t the stock worth more? Partly because after slumping from Australia`s 48th-largest company in 1996 to number 500 in 1997, and losing significant numbers of shareholders significant amounts of money, institutional investors have largely kept away. When Degnan went to the market last year to raise new equity, he was amazed to find investors still wary. "I knew Burns Philp was running pretty well and I had figured everyone understood the company. But when I met with fund managers and institutions I was surprised to hear much of the Burns Philp baggage coming back up again."
Meanwhile, there`s the question of if and when Hart cashes up. Past history indicates that it is likely he`ll be looking to exit the company at some stage, and food companies traditionally change hands at above market value. Hart, who is almost fanatically opposed to the press and speaks to them only on rare occasions, has said that he isn`t looking to sell yet, and when he does it will be all or nothing. In the short term, the September 11 terrorist attacks and difficult US economic conditions may make finding a buyer difficult. But in the meantime, Hart must be more than satisfied with progress so far. Even without counting his nearly one billion options (which convert to ordinary shares at $A0.20), Hart`s shares are worth $A382 million at present levels. At $A0.75 they would be worth $A480 million, giving Hart a very acceptable 55% return on his original investment.
And if he`s fed up with the regular commute from his luxury Auckland home to Burns Philp`s head office in Sydney, there are plenty of New Zealand corporates that could use the Hart touch. Could we recommend Air New Zealand, perhaps?
Unlimited Magazine: Rising damper
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By Nikki Mandow and Mark Story
Friday 1st February 2002
Five years ago, things weren`t going so well for New Zealand tow-truck driver turned youthful entrepreneur extraordinaire Graeme Hart. His $310 million foray into Australia`s historic food, insurance and shipping conglomerate Burns Philp & Co was rapidly turning to custard as the company neared collapse. The Australian media and broking community were sniggering behind their hands at the Kiwi battler out of his depth.
Maybe they should have stuck their hands in their pockets and bought some shares instead. Hart looks close to achieving a remarkable turnaround in the embattled company, and brokers are picking the September 11 terrorist attacks didn`t do the company any harm, either.
Burns Philp makes yeast and baking products. At least it did, before the previous owners embarked on an unrestrained buying spree that saw them move into everything from herbs and spices to antibiotics to property and automotive. In the 1996–97 year, Burns Philp became the second-largest corporate collapse in Australian history, losing 90% of its market capitalisation and seeing profits fall 600% - a bit like what happened with Brierleys in New Zealand, only worse.
Five years on and Burns Philp recently turned a first-quarter net profit of $A19.2 million, a respectable 19% increase on the year before. Sales rose 7% to $A367.9 million and chief executive Tom Degnan forecast the company would meet its full-year profit projections of $A120.4 million. In the 13 weeks to November 30, as world markets crumbled, Burns Philp`s share price increased more than 25%. It was at $A0.57 in January as Unlimited went to press. It`s still a far cry from the $A4.80 the company traded at in 1994 (or the $A2.50 Hart first paid) but it`s a whole lot better than the low point of 4.6 Australian cents a share. Some brokers are forecasting the price could go to $A0.65–0.70 this year - maybe even $A1 if Hart finds a buyer.
"The business is in good shape, and I believe it`s undervalued," says Paul McCarthy, director of Sydney-based broker Wilson HTM. "It`s still in a transitional phase and some of the big brokers are worried about its levels of debt. But it`s got modest headline growth and fantastic margins. It`s achieving mid-teen margins in yeast in mature markets like North America and Europe, at a time when Goodman Fielder struggles to make 6%."
What`s changed? Management. Hart, who could hardly have picked a worse moment to buy his first portion of shares, refused to give up. He bought more shares at the new, discounted price (he now owns 54%), imported the extremely capable American Tom Degnan (a man well versed in the yeast and food business) and set about selling non-core assets, restructuring and cutting costs. He sweet-talked the banks into a refinancing package, and quietly watched the company - and himself - start to make money again. Degnan says the company is now generating a lot of cash and is on the acquisition trail again, only this time in core bakery areas.
Luck? Unlikely. Hart hasn`t achieved a turnaround as spectacular as this before, but it is the second multimillion-dollar business he`s built up virtually from scratch in less than two decades. Hart, now 46, started his business career driving taxis and tow-trucks, painting cars and pumping gas before founding a printing company in 1974. He sold that and established the Rank Group in the mid-1980s, building up a printing and stationery empire which eventually included the Government Printing Office, Whitcoulls, Croxley and Collins (CCO) and Wiljef. He eventually sold out to US Office Products in 1996, for $320 million.
"Graeme Hart is key to the success of the [Burns Philp] turnaround," Degnan says. "He stepped in at the darkest hour and raised more capital for the company. And he`s smart. Once you`ve worked with him for a while you recognise he has deep and long experience of many of the business issues you are dealing with. He has involvement in everything we do. I talk to him all the time and I meet with him all the time."
DF Mainland chief executive of securities John White believes part of Burns Philp`s renaissance has do with the capital market finally realising the defensive nature of its underlying earnings. Not even suicide bombers can stop the world eating bread, and yeast is a pretty critical ingredient. So wouldn`t it make a whole lot of sense, asks White, to invest in a company that has a 16% global market share of the pungent yellow stuff?
Burns Philp is also the largest industrial supplier of vinegar in the US, with a 50% market share. Yeast, yeast extracts and bakery ingredients (including fats and oils) accounted for 68% of Burns Philp`s $A88.5 million revenues for the 2000–2001 year. (Herbs, spices, and terminal and bulk storage facilities made up the rest.) White expects productivity improvements, business expansion and increased prices in the US (where Burns Philp makes 63% of sales and 55% of profit) to add to the company`s improving fortunes. On the downside are assets in Argentina, where the economy is on the verge of collapse after three years of recession.
Based on Burns Philp`s comparatively low price-to-earnings (P/E) ratio, White thinks the current share price makes for an attractive entry point, especially considering its potential for growth. Recent Wright`s Investor Service analysis compares Burns Philp with three other Australasian food companies: S & B Foods, Warabeya Nichiyo and Fuji Foods. Burns Philp does well on a number of fronts: better gross profit margin (50.8% of sales compared with between 15.8% and 44.6% for the others); higher sales growth; better share price growth (the others saw declines of between 1.7% and 20.4%); and cheaper P/E (Burns Philp was trading at 4.2 times earnings late last year, compared with between 7.5 and 16.6 times for the others).
So, why isn`t the stock worth more? Partly because after slumping from Australia`s 48th-largest company in 1996 to number 500 in 1997, and losing significant numbers of shareholders significant amounts of money, institutional investors have largely kept away. When Degnan went to the market last year to raise new equity, he was amazed to find investors still wary. "I knew Burns Philp was running pretty well and I had figured everyone understood the company. But when I met with fund managers and institutions I was surprised to hear much of the Burns Philp baggage coming back up again."
Meanwhile, there`s the question of if and when Hart cashes up. Past history indicates that it is likely he`ll be looking to exit the company at some stage, and food companies traditionally change hands at above market value. Hart, who is almost fanatically opposed to the press and speaks to them only on rare occasions, has said that he isn`t looking to sell yet, and when he does it will be all or nothing. In the short term, the September 11 terrorist attacks and difficult US economic conditions may make finding a buyer difficult. But in the meantime, Hart must be more than satisfied with progress so far. Even without counting his nearly one billion options (which convert to ordinary shares at $A0.20), Hart`s shares are worth $A382 million at present levels. At $A0.75 they would be worth $A480 million, giving Hart a very acceptable 55% return on his original investment.
And if he`s fed up with the regular commute from his luxury Auckland home to Burns Philp`s head office in Sydney, there are plenty of New Zealand corporates that could use the Hart touch. Could we recommend Air New Zealand, perhaps?
Remarks by Dudley Eustace, newly-appointed interim CFO
"I am delighted to be able to assist Ahold,` said Eustace. `My
priority is to stabilize the financial fundamentals of Ahold and to
assist in the recruitment of a permanent full-time Chief Financial
Officer for the business, hopefully by the end of the year. The
confirmation last week of the Euro 3.1 billion credit facility
announced February 24 is a vote of confidence in the company`s
long-term viability. "
"I am delighted to be able to assist Ahold,` said Eustace. `My
priority is to stabilize the financial fundamentals of Ahold and to
assist in the recruitment of a permanent full-time Chief Financial
Officer for the business, hopefully by the end of the year. The
confirmation last week of the Euro 3.1 billion credit facility
announced February 24 is a vote of confidence in the company`s
long-term viability. "
Bid 2,60 Ask 2,68
L&S
Bid 2,61
Ask 2,74
Bid 2,61
Ask 2,74
Ahold board chairman dismisses bankruptsy,takeover possible.
MFG
fiddi
MFG
fiddi
Grusse an alle Ahold Aktionere sended pimpek aus Canada Calgary
@pimpek
sag uns was bedeutet Dein ID wenn Du mutig bist.
gruß
rudi
sag uns was bedeutet Dein ID wenn Du mutig bist.
gruß
rudi
Latest News
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Law Offices of Brian M. Felgoise, P.C. Announces Class Action Lawsuit Against Royal Ahold Securities
PHILADELPHIA, Mar 13, 2003 (BUSINESS WIRE) -- Law Offices of Brian M. Felgoise,
P.C. today announced that a securities class action has been commenced on behalf
of shareholders who acquired Koninklijke Ahold N.V. ("Royal Ahold") (NYSE:AHO-
news) securities between May 15, 2001 and February 21, 2003, inclusive (the
Class Period).
The case is pending in the United States District Court for the Southern
District of New York, against the company and certain key officers and
directors.
The action charges that defendants violated the federal securities laws by
issuing a series of materially false and misleading statements to the market
throughout the Class Period which statements had the effect of artificially
inflating the market price of the Company`s securities.
No class has yet been certified in the above action. Until a class is certified,
you are not represented by counsel unless you retain one. If you purchased the
stock listed above during the class period, you have certain rights. To be a
member of the class you need not take any action at this time, and you may
retain counsel of your choice.
If you were a purchaser of a stock listed above during the period indicated and
want to discuss your legal rights, you may e-mail or call Law Offices of Brian
M. Felgoise, P.C. who will, without obligation or cost to you, attempt to answer
your questions. Law Offices of Brian M. Felgoise, P.C. has extensive experience
in the field of class action. You may contact Brian M. Felgoise, Esquire at 261
Old York Road, Suite 423, Jenkintown, Pennsylvania, 19046, by e-mail at
securitiesfraud@comcast.net or by calling 215/886-1900.
CONTACT: Law Offices of Brian M. Felgoise, P.C., Jenkintown
Brian M. Felgoise, 215/886-1900
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TICKERS: NYSE:AHO
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INDUSTRY KEYWORD: LEGAL/LAW
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Felgoise,
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Law Offices of Brian M. Felgoise, P.C. Announces Class Action Lawsuit Against Royal Ahold Securities
PHILADELPHIA, Mar 13, 2003 (BUSINESS WIRE) -- Law Offices of Brian M. Felgoise,
P.C. today announced that a securities class action has been commenced on behalf
of shareholders who acquired Koninklijke Ahold N.V. ("Royal Ahold") (NYSE:AHO-
news) securities between May 15, 2001 and February 21, 2003, inclusive (the
Class Period).
The case is pending in the United States District Court for the Southern
District of New York, against the company and certain key officers and
directors.
The action charges that defendants violated the federal securities laws by
issuing a series of materially false and misleading statements to the market
throughout the Class Period which statements had the effect of artificially
inflating the market price of the Company`s securities.
No class has yet been certified in the above action. Until a class is certified,
you are not represented by counsel unless you retain one. If you purchased the
stock listed above during the class period, you have certain rights. To be a
member of the class you need not take any action at this time, and you may
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M. Felgoise, P.C. who will, without obligation or cost to you, attempt to answer
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securitiesfraud@comcast.net or by calling 215/886-1900.
CONTACT: Law Offices of Brian M. Felgoise, P.C., Jenkintown
Brian M. Felgoise, 215/886-1900
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KEYWORD: PENNSYLVANIA
INDUSTRY KEYWORD: LEGAL/LAW
BANKING
CLASS
ACTION
LAWSUITS
SOURCE:
Law
Offices
of
Brian
M.
Felgoise,
P.C.
Bala Cynwyd, Pennsylvania (ots) - Folgende Erklärung wurde am 11.
März 2003 von der Anwaltskanzlei Schiffrin & Barroway, LLP
veröffentlicht:
Hiermit wird angezeigt, dass beim United States District Court for
the Southern District of New York im Namen aller Käufer von
Stammaktien der Koninklijke Ahold, N.V. ("Ahold" oder die
"Gesellschaft") (NYSE: AHO) zwischen dem 6. März 2001 und dem 21.
Februar 2003 einschließlich (der "Klagerelevante Zeitraum")
Gruppenklage erhoben wurde.
Wenn Sie diese Klage besprechen wollen oder Fragen zu dieser
Anzeige oder Ihren Rechten oder Interessen in Bezug auf diese
Angelegenheiten haben, wenden Sie sich bitte an Schiffrin & Barroway,
LLP (Marc A. Topaz, Esq. oder Stuart L. Berman, Esq.) unter der
gebührenfreien Telefonnummer 1-888-299-7706 oder unter 1-610-667-7706
oder per E-Mail unter info@sbclasslaw.com.
In der Klage werden Koninklijke Ahold, N.V. und einige ihrer
leitenden Angestellten und Directors beschuldigt, falsche und
irreführende Erklärungen über ihre Geschäfts- und Finanzlage
abgegeben zu haben. Insbesondere wird in der Klageschrift
vorgebracht, dass die Beklagten zahlreiche Erklärungen abgegeben und
Jahresberichte bei der US-Börsenaufsichtsbehörde (SEC) eingereicht
haben, in denen steigende Ertrags- und Finanzergebnisse der
Gesellschaft angegeben sind. In der Klageschrift wird vorgebracht,
dass diese Erklärungen in wesentlichem Umfang falsch und irreführend
waren, weil darin die nachstehenden negativen Tatsachen nicht offen
gelegt bzw. falsch dargestellt wurden, darunter: (i) dass die
Gesellschaft durch unzulässige Aufnahme weit höherer
Absatzförderungsbonuszahlungen - die von Lieferanten zur
Absatzförderung ihrer Produkte bereit gestellt werden -, als die
Gesellschaft tatsächlich an Zahlungseingängen verzeichnete, ihre
Erträge erheblich überhöht angegeben hat; (ii) dass das zur
Gesellschaft gehörende Tochterunternehmen Disco bestimmte
Transaktionen getätigt hat, die möglicherweise rechtswidrig waren und
in unzulässiger Weise bilanziert wurden; (iii) dass die Gesellschaft
eine zurück gehende Verbrauchernachfrage verzeichnete und die
Finanzergebnisse der Gesellschaft entgegen den Erklärungen der
Beklagten nicht "sehr solide" waren und ihr Grundgeschäft in
Wirklichkeit nicht "recht robust" war; (iv) dass die Gesellschaft
entgegen den Erklärungen der Beklagten Schwierigkeiten mit der
Integration ihrer zahlreichen Übernahmen hatte; (v) dass die
Gesellschaft keine ausreichenden internen Kontrollen durchführte und
daher nicht in der Lage war, die tatsächliche Finanzlage der
Gesellschaft zu ermitteln; und (vi) dass auf Grund des Vorstehenden
die während des Klage-relevanten Zeitraums veröffentlichten
Jahresabschlüsse der Gesellschaft in wesentlichem Umfang falsch und
irreführend waren.
Der Klage-relevante Zeitraum endet am Freitag, 21. Februar 2003.
Am Morgen des Montag, 24. Februar 2003, schockierte Ahold vor
Eröffnung des regulären Handels den Markt durch die Bekanntmachung,
die Gesellschaft: (i) werde ihre Gewinnerwartungen für 2002
herabsetzen; (ii) werde ihre Finanzergebnisse für 2000, 2001 und ihre
Zwischenergebnisse für 2002 neu ansetzen, hauptsächlich auf Grund
einer überhöhten Angabe der Erträge, die über 500 Mio. USD liegen
kann, im Zusammenhang mit Absatzförderungsbonusprogrammen im
US-Lebensmittelservice in den letzten beiden Jahren; (iii) werde ihre
Beteiligungen an drei Tochtergesellschaften - ICA Ahold, Jeronimo
Martins Retail und Disco Ahold International Holdings - aus dem
Konzernabschluss ausgliedern; und (iv) habe die Rechtmäßigkeit
bestimmter Transaktionen und ihrer bilanziellen Behandlung in dem
argentinischen Tochterunternehmen der Gesellschaft, Disco, prüfen
lassen; und (v) auf Grund aller dieser Umstände würden der CEO und
der CFO der Gesellschaft, die Beklagten van der Hoeven und Meurs, von
ihren Ämtern zurücktreten.
Im weiteren Verlauf des Tages, als der Markt für den Handel
öffnete, fielen die Aktien von Ahold in Form von American Depositary
Receipts um 6,53 USD je Aktie oder mehr als 61% und schlossen bei ca.
4,16 USD je Aktie - weit unter dem Höchststand im Klage-relevanten
Zeitraum, der bei 32,65 USD je Aktie gelegen hatte, bei einem
außerordentlich hohen Handelsvolumen von mehr als 16,2 Millionen
gehandelten Aktien.
Der Kläger beantragt Schadenersatz im Namen der Gruppenangehörigen
und wird von der Anwaltskanzlei Schiffrin & Barroway, LLP vertreten,
die in der Führung von Gruppenklagen im Namen von Anlegern und
Aktionären tätig ist. Wenn Sie nähere Informationen über Schiffrin &
Barroway wünschen oder sich online dieser Klage anschließen wollen,
besuchen Sie bitte http://www.sbclasslaw.com/cgi/signup.cgi.
Gehören Sie der vorstehend beschriebenen Gruppe an, können Sie
spätestens am 28. April 2003 beim Gericht einen Antrag stellen, als
Hauptkläger der Gruppe aufzutreten, wenn Sie dies wünschen. Um als
Hauptkläger aufzutreten, müssen Sie jedoch bestimmte gesetzliche
Anforderungen erfüllen.
Nähere Informationen über diese und andere Sammelklagen sind in
der Class Action Newsline unter www.primezone.com/ca zu finden.
ots Originaltext: Schiffrin & Barroway, LLP
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
KONTAKT:
Schiffrin & Barroway, LLP
Darren J. Check, Esq.
Three Bala Plaza East,
Suite 400, Bala Cynwyd, PA 19004
1-888-299-7706 (gebührenfrei) oder 1-610-667-7706
Oder per E-Mail unter info@sbclasslaw.com
März 2003 von der Anwaltskanzlei Schiffrin & Barroway, LLP
veröffentlicht:
Hiermit wird angezeigt, dass beim United States District Court for
the Southern District of New York im Namen aller Käufer von
Stammaktien der Koninklijke Ahold, N.V. ("Ahold" oder die
"Gesellschaft") (NYSE: AHO) zwischen dem 6. März 2001 und dem 21.
Februar 2003 einschließlich (der "Klagerelevante Zeitraum")
Gruppenklage erhoben wurde.
Wenn Sie diese Klage besprechen wollen oder Fragen zu dieser
Anzeige oder Ihren Rechten oder Interessen in Bezug auf diese
Angelegenheiten haben, wenden Sie sich bitte an Schiffrin & Barroway,
LLP (Marc A. Topaz, Esq. oder Stuart L. Berman, Esq.) unter der
gebührenfreien Telefonnummer 1-888-299-7706 oder unter 1-610-667-7706
oder per E-Mail unter info@sbclasslaw.com.
In der Klage werden Koninklijke Ahold, N.V. und einige ihrer
leitenden Angestellten und Directors beschuldigt, falsche und
irreführende Erklärungen über ihre Geschäfts- und Finanzlage
abgegeben zu haben. Insbesondere wird in der Klageschrift
vorgebracht, dass die Beklagten zahlreiche Erklärungen abgegeben und
Jahresberichte bei der US-Börsenaufsichtsbehörde (SEC) eingereicht
haben, in denen steigende Ertrags- und Finanzergebnisse der
Gesellschaft angegeben sind. In der Klageschrift wird vorgebracht,
dass diese Erklärungen in wesentlichem Umfang falsch und irreführend
waren, weil darin die nachstehenden negativen Tatsachen nicht offen
gelegt bzw. falsch dargestellt wurden, darunter: (i) dass die
Gesellschaft durch unzulässige Aufnahme weit höherer
Absatzförderungsbonuszahlungen - die von Lieferanten zur
Absatzförderung ihrer Produkte bereit gestellt werden -, als die
Gesellschaft tatsächlich an Zahlungseingängen verzeichnete, ihre
Erträge erheblich überhöht angegeben hat; (ii) dass das zur
Gesellschaft gehörende Tochterunternehmen Disco bestimmte
Transaktionen getätigt hat, die möglicherweise rechtswidrig waren und
in unzulässiger Weise bilanziert wurden; (iii) dass die Gesellschaft
eine zurück gehende Verbrauchernachfrage verzeichnete und die
Finanzergebnisse der Gesellschaft entgegen den Erklärungen der
Beklagten nicht "sehr solide" waren und ihr Grundgeschäft in
Wirklichkeit nicht "recht robust" war; (iv) dass die Gesellschaft
entgegen den Erklärungen der Beklagten Schwierigkeiten mit der
Integration ihrer zahlreichen Übernahmen hatte; (v) dass die
Gesellschaft keine ausreichenden internen Kontrollen durchführte und
daher nicht in der Lage war, die tatsächliche Finanzlage der
Gesellschaft zu ermitteln; und (vi) dass auf Grund des Vorstehenden
die während des Klage-relevanten Zeitraums veröffentlichten
Jahresabschlüsse der Gesellschaft in wesentlichem Umfang falsch und
irreführend waren.
Der Klage-relevante Zeitraum endet am Freitag, 21. Februar 2003.
Am Morgen des Montag, 24. Februar 2003, schockierte Ahold vor
Eröffnung des regulären Handels den Markt durch die Bekanntmachung,
die Gesellschaft: (i) werde ihre Gewinnerwartungen für 2002
herabsetzen; (ii) werde ihre Finanzergebnisse für 2000, 2001 und ihre
Zwischenergebnisse für 2002 neu ansetzen, hauptsächlich auf Grund
einer überhöhten Angabe der Erträge, die über 500 Mio. USD liegen
kann, im Zusammenhang mit Absatzförderungsbonusprogrammen im
US-Lebensmittelservice in den letzten beiden Jahren; (iii) werde ihre
Beteiligungen an drei Tochtergesellschaften - ICA Ahold, Jeronimo
Martins Retail und Disco Ahold International Holdings - aus dem
Konzernabschluss ausgliedern; und (iv) habe die Rechtmäßigkeit
bestimmter Transaktionen und ihrer bilanziellen Behandlung in dem
argentinischen Tochterunternehmen der Gesellschaft, Disco, prüfen
lassen; und (v) auf Grund aller dieser Umstände würden der CEO und
der CFO der Gesellschaft, die Beklagten van der Hoeven und Meurs, von
ihren Ämtern zurücktreten.
Im weiteren Verlauf des Tages, als der Markt für den Handel
öffnete, fielen die Aktien von Ahold in Form von American Depositary
Receipts um 6,53 USD je Aktie oder mehr als 61% und schlossen bei ca.
4,16 USD je Aktie - weit unter dem Höchststand im Klage-relevanten
Zeitraum, der bei 32,65 USD je Aktie gelegen hatte, bei einem
außerordentlich hohen Handelsvolumen von mehr als 16,2 Millionen
gehandelten Aktien.
Der Kläger beantragt Schadenersatz im Namen der Gruppenangehörigen
und wird von der Anwaltskanzlei Schiffrin & Barroway, LLP vertreten,
die in der Führung von Gruppenklagen im Namen von Anlegern und
Aktionären tätig ist. Wenn Sie nähere Informationen über Schiffrin &
Barroway wünschen oder sich online dieser Klage anschließen wollen,
besuchen Sie bitte http://www.sbclasslaw.com/cgi/signup.cgi.
Gehören Sie der vorstehend beschriebenen Gruppe an, können Sie
spätestens am 28. April 2003 beim Gericht einen Antrag stellen, als
Hauptkläger der Gruppe aufzutreten, wenn Sie dies wünschen. Um als
Hauptkläger aufzutreten, müssen Sie jedoch bestimmte gesetzliche
Anforderungen erfüllen.
Nähere Informationen über diese und andere Sammelklagen sind in
der Class Action Newsline unter www.primezone.com/ca zu finden.
ots Originaltext: Schiffrin & Barroway, LLP
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
KONTAKT:
Schiffrin & Barroway, LLP
Darren J. Check, Esq.
Three Bala Plaza East,
Suite 400, Bala Cynwyd, PA 19004
1-888-299-7706 (gebührenfrei) oder 1-610-667-7706
Oder per E-Mail unter info@sbclasslaw.com
WKN
851287
Name
AHOLD KON.
BID
2.76 EUR
ASK
2.84 EUR
Zeit
2003-03-13 23:41:08 Uhr
851287
Name
AHOLD KON.
BID
2.76 EUR
ASK
2.84 EUR
Zeit
2003-03-13 23:41:08 Uhr
Ok Ahold macht minus 30 miliarden umsatz das sind immer noch 50 miliarden umzatz plus . Und unsere Telekom mach minus 24 miliarden umzatz . Ahold kostet 2,80 euro und Telekom kostet 10 euro .Also Ahold wird steigen oder Börse ist ein betrug
@derm...
Umsatz minus von 30 Mrd für 3 Jahre bei ca 210 Mrd gebuchtem Umsatz sind ca. -15% pro Jahr
und nicht wie Du schreibst 30 Mrd pro Jahr.
gruß
rudi
Umsatz minus von 30 Mrd für 3 Jahre bei ca 210 Mrd gebuchtem Umsatz sind ca. -15% pro Jahr
und nicht wie Du schreibst 30 Mrd pro Jahr.
gruß
rudi
Liebe Loserin Grusse aus Canada pimpek
Ahold go go go
Grusse aus Calgary an alle Ahold Aktionere
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