WWI = WWIII es wird unheimlich ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.03.03 16:29:47 von
neuester Beitrag 12.03.03 19:16:36 von
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ID: 707.014
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1914 - Attentat von Sarajewo: Der österreichisch-ungarische Thronfolger Franz Ferdinand und seine Gemahlin Sophie Herzogin von Hohenberg werden am Vidovdan (Veitstag), dem nationalen Trauertag der Serben - zum Gedenken an die Niederlage gegen die Türken auf dem Amselfeld (Kosovo) 1389 -, ermordet. Die Attentäter sind Mitglieder der serbischen Geheimorganisation "Vereinigung oder Tod" (die von ihren politischen Widersachern "Schwarze Hand" genannt wurde). Nach einem Ultimatum Wiens, dessen Annahme einem Souveränitätsverzicht Serbiens gleichgekommen wäre, kommt es zur österreichischen Kriegserklärung an Belgrad. Kriegseintritt Montenegros an der Seite Serbiens.
=
Bestürzung über Djindjics Tod
Der serbische Ministerpräsident Zoran Djindjic ist am Mittwoch bei einem Attentat in Belgrad getötet worden. Die serbische Regierung hat inzwischen von Parlamentspräsidentin Natasa Micic die Verhängung des Ausnahmezustandes gefordert.
AP
Zoran Djindjic: Von Attentäter getötet
Belgrad - "Er ist tot", sagte ein Mitglied der Demokratischen Partei Djindjics, kurz nachdem der Politiker zur Notoperation in ein Krankenhaus eingeliefert worden war. Eine offizielle Bestätigung gab es zunächst nicht.
Der oder die Attentäter hatten auf den 50-jährigen Politiker Polizeikreisen zufolge vor dem Regierungsgebäude in Belgrad aus größerer Entfernung mehrere Schüsse aus einer großkalibrigen Waffe abgefeuert. Djindjic sei von zwei Geschossen in die Brust getroffen und sofort zu einer Notoperation ins Krankenhaus gebracht worden. Der serbische Rundfunksender "B92" meldete, in Zusammenhang mit dem Anschlag habe es zwei Festnahmen gegeben.
Bereits im vergangenen Monat hatte es einen mutmaßlichen Anschlagsversuch auf Djindjic gegeben. Ein Lastwagen war auf den Konvoi Djindjics zugerast. Eine Kollision konnte jedoch in letzer Sekunde verhindert werden. Djindjic hatte danach den Verdacht geäußert, dass der Vorfall in Zusammenhang mit der Bekämpfung des organisierten Verbrechens durch seine Regierung gestanden haben könnte, das unter dem früheren Präsidenten Slobodan Milosevic blühte.
Die Polizei riegelte das Regierungsgebäude nach dem Anschlag weiträumig ab. Das Kabinett trat unverzüglich zu einer Krisensitzung zusammen und erwägt offenbar die Ausrufung des Ausnahmezustandes. Das teilte der stellvertretenden Regierungschef Nebojsa Covic nach der Kabinettssitzung am Nachmittag mit. Den Ausnahmezustand kann nach der Verfassung die amtierende Präsidentin, Parlamentspräsidentin Natasa Micic, ausrufen.
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Bestürzung über Djindjics Tod
Der serbische Ministerpräsident Zoran Djindjic ist am Mittwoch bei einem Attentat in Belgrad getötet worden. Die serbische Regierung hat inzwischen von Parlamentspräsidentin Natasa Micic die Verhängung des Ausnahmezustandes gefordert.
AP
Zoran Djindjic: Von Attentäter getötet
Belgrad - "Er ist tot", sagte ein Mitglied der Demokratischen Partei Djindjics, kurz nachdem der Politiker zur Notoperation in ein Krankenhaus eingeliefert worden war. Eine offizielle Bestätigung gab es zunächst nicht.
Der oder die Attentäter hatten auf den 50-jährigen Politiker Polizeikreisen zufolge vor dem Regierungsgebäude in Belgrad aus größerer Entfernung mehrere Schüsse aus einer großkalibrigen Waffe abgefeuert. Djindjic sei von zwei Geschossen in die Brust getroffen und sofort zu einer Notoperation ins Krankenhaus gebracht worden. Der serbische Rundfunksender "B92" meldete, in Zusammenhang mit dem Anschlag habe es zwei Festnahmen gegeben.
Bereits im vergangenen Monat hatte es einen mutmaßlichen Anschlagsversuch auf Djindjic gegeben. Ein Lastwagen war auf den Konvoi Djindjics zugerast. Eine Kollision konnte jedoch in letzer Sekunde verhindert werden. Djindjic hatte danach den Verdacht geäußert, dass der Vorfall in Zusammenhang mit der Bekämpfung des organisierten Verbrechens durch seine Regierung gestanden haben könnte, das unter dem früheren Präsidenten Slobodan Milosevic blühte.
Die Polizei riegelte das Regierungsgebäude nach dem Anschlag weiträumig ab. Das Kabinett trat unverzüglich zu einer Krisensitzung zusammen und erwägt offenbar die Ausrufung des Ausnahmezustandes. Das teilte der stellvertretenden Regierungschef Nebojsa Covic nach der Kabinettssitzung am Nachmittag mit. Den Ausnahmezustand kann nach der Verfassung die amtierende Präsidentin, Parlamentspräsidentin Natasa Micic, ausrufen.
und wo sind da die parallelen? du solltest dich ml langsam etwas beruhigen und an die frische luft gehen.
Nervös geworden ?
du kannst ja mal wieder was unheimliches konstruiren mit deinem halbwissen. so wie mit dem SPD-CDU-klose und er a-bombe und den suniten und schiiten. kein ahnung von nix und dann so etwas
@M_B_S:
Genau wo sind die Parallelen.
Ich hoffe das Du einmal gestürzt wird.
Warum soll Frau Merkel einen Angriffskrieg vorbereiten. Hast wohl Jugoslawien und Afganistan vergessen ?
Schau lieber was Dein Freund Schröder macht.
Kannst Du mal ein Bild von Dir reinstellen.
Genau wo sind die Parallelen.
Ich hoffe das Du einmal gestürzt wird.
Warum soll Frau Merkel einen Angriffskrieg vorbereiten. Hast wohl Jugoslawien und Afganistan vergessen ?
Schau lieber was Dein Freund Schröder macht.
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