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    DGAP-Ad hoc: IM Internationalmedia AG <IEM> deutsch - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.03.03 20:51:26 von
    neuester Beitrag 14.03.03 08:25:16 von
    Beiträge: 11
    ID: 707.678
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      Avatar
      schrieb am 13.03.03 20:51:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      :) :) :) :) :) :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 13.03.03 20:52:37
      Beitrag Nr. 2 ()
      :D :D :D :D :D :D :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 13.03.03 20:54:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      Puh. :D
      Avatar
      schrieb am 13.03.03 20:54:34
      Beitrag Nr. 4 ()
      Find ich einfach nur gut! Das erste Mal wurde ich von IM mit den Zahlen und den dazugehörigen Informationen nicht enttäuscht.
      Avatar
      schrieb am 13.03.03 20:58:48
      Beitrag Nr. 5 ()
      was sind das fuer zeiten, in denen man bei
      -99 mio jahresergebnis erleichtert durchatmet

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

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      Avatar
      schrieb am 13.03.03 21:44:26
      Beitrag Nr. 6 ()
      es sieht auf den ersten Blich also nicht so rabenschwarz (oder sollte man sagen tomatenrot) aus wie befürchtet.
      + 3 Mio EBITA im 4Q liest sich nicht schlecht. Grund zur Euphorie gibt es natürlich auch nicht.

      Das positive EBITA für das 4.Q darf nämlich nicht über mehrere andere Dinge hinwegtäuschen.
      - das EBIT für das 4Q ist, wenn mann die goodwill-abschreibungen gleichmäßig auf die Quartale verteilt, ungefähr minus 14,5 Euro. Zinsen und Steuern hat man ja sicher auch bezahlt.
      - die 70 mio goodwill sind offensichtlich eine Zahl von vielen Möglichen Bei diesen Abschreibungen gibt es ja nun bekanntlich die meisten Gestaltungsmöglichkeiten. Die ad hoc sagt leider nichts darüber, wie groß der Spielraum war. Der Verdacht drängt sich auf, dass 70 nur genommen wurden, damit das Gesamt-EBIT unter der magischen 100 bleibt. Vielleicht ist das ja auch eine richtige Strategie - time will tell.
      - für 2003/4 wurden Filme mit innovativen Finanzierungsmodellen angekündigt. Bedeuten diese Modelle mehr oder weniger Risiken für IEM? Hoffentlch können de Spezis in Munichen das wenigstens selber beurteilen. Ein Aussenseiter kann es sicher nicht.
      - in 2003 sollen 29 Mio gespart werden. Ich lese das so, dass der eine oder andere Film nicht gemacht wird. Nachdem das ganze Geschäft eh nur eine Art Tombola ist, wo nurgelegentlich mal ein Haupttreffer gezogen wird, sind weniger Filme weniger Lose und also weniger Gewinnchancen.
      IEM soll doch nicht untergehen müssen, nur weil sich der Erfolg von T3 im normalen Rahmen bewegt?

      Bei LUS wurden die Papiere vor einigen Minuten noch zu 0,79 angeboten. War mir ehrlich gesagt zuviel. Ich nehme an, dass man morgen um neun um die 0,75 kaufen kann. Bis dahin kann ich mir ja überlegen ob ich noch was nachlege.
      Avatar
      schrieb am 13.03.03 22:46:41
      Beitrag Nr. 7 ()
      Gesamtumsatz für das Jahr 2002 von 260 Mio Euro und davon entfiel allein auf das vierte Quartal 100 Mio Euro (!). 40% des Gesamtumsatzes wurde also im letzten Quartal erzielt. Rechnet man dies auf das Jahr 2003, so sollte ein Gesamtumsatz in höhe von 400 Mio. Euro zu erreichen sein. Dies stimmt zuversichtlich !!!
      Avatar
      schrieb am 13.03.03 23:47:40
      Beitrag Nr. 8 ()
      das beste was man machen konnte - drastische abschreibung!

      Das heißt Sicherheit für die Zukunft und sogar im 4 .Quartal trotz Filmverschiebungen ein positives Vorzeichen und kein Liquiditätsabfluß, ganz ehrlich das war doch der größte Unsicherheitsfaktor - das beruhigt.
      Somit haben wir eine saubere Bilanz, Nettocashzuwachs, Superergebnisse fürs 1.Quartal siehe Gangs of New York, Adaption, Life of David Gale, The Quiet American... und dann noch 15 Oscarnominierungen, die einen nachträglichen Boom auslösen können bzw. verlängern werden. Cashbestand hält sich bei 56 Mio also 1,8 €/je Aktie ohne jegliche Bewertung der Filmbibliothek - was wollt Ihr mehr ?
      Avatar
      schrieb am 13.03.03 23:50:03
      Beitrag Nr. 9 ()
      #powerline -
      Die 100 Mio. aus dem vierten Quartal hochzurechnen auf das Ganze Jahr wäre vermessen, da im Filmgeschäft generell im letzten Quartal der höchste Umsatz generiert wird.
      Richtig ist aber das gerade das letzte Quartal 2002 Licht am Ende des Tunnels erkennen lässt. Wenn dieses auch institutionelle Anleger erkennen und nicht nur Taschengeldbörsianer kann es wieder kräftig bergauf gehen.
      Als dann auf einen morgigen guten IM Tag. Vielleicht werden die 0,80 geknackt. ;)
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 07:44:53
      Beitrag Nr. 10 ()
      Übrigens, wieviel Schulden hat IEM eigentlich?
      Die Absicherung über Minimumgarantieen ist ja ok, aber Zinsen müssen ja doch bezahlt werden. Und da ist es schon wichtg, dass nicht zu viele Filme verschoben werden. Ganz im Gegenteil, je schneller ein Film vom Drehort zum Kino kommt, desto besser.

      Man muss sich das mal vor Augen halten an einem konkreten Beispiel. Ein Film mit sagen wir mal 20 Mio Produktionskosten kostet pro halbes Jahr Wartezeit vorsichtig geschätzt 1 Mio Euro Zinsen. Das ist schon eine Menge Geld, was da durch gutes Timing gespart werden kann.
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 08:25:16
      Beitrag Nr. 11 ()
      hier noch eine zusätzliche Pressemitteilung, die meisten Produktionsstarts sind schon vorfinanziert

      Pressemitteilung

      IM Internationalmedia AG gibt Vorabzahlen
      zum vierten Quartal und zum Geschäftsjahr 2002 bekannt


      München/Los Angeles, 13. März 2003 - Die IM Internationalmedia AG,
      Muttergesellschaft der beiden in Los Angeles ansässigen
      Tochtergesellschaften Intermedia und IEG, erwartet nach ersten Schätzungen
      für das vierte Quartal 2002 einen Umsatz von über 100 Mio. Euro und die
      Rückkehr zu einem profitablen operativen Ergebnis (EBITA) in Höhe von drei
      Mio. Euro.

      Für das Geschäftsjahr 2002 wird mit einem Umsatz von rund 260 Mio. Euro
      gerechnet. Dies entspricht einer deutlichen Steigerung gegenüber dem Vorjahr
      um über 50 Prozent, welche unter anderem durch den Erwerb der Initial
      Entertainment Group, Inc. im Januar 2002 bedingt ist. Die endgültigen
      Finanzdaten werden am 27. März 2003 veröffentlicht.

      Bedingt durch veränderte Marktbewertungen wird die IM Internationalmedia AG
      2002 eine einmalige, nicht zahlungswirksame Goodwillabschreibung von 70 Mio.
      Euro vornehmen. Diese Wertberichtigung beeinträchtigt weder das operative
      Geschäft noch den Kassenbestand oder die Liquidität des Unternehmens. Somit
      beläuft sich das EBIT für das Geschäftsjahr 2002 auf circa -99 Mio. Euro.

      Der Kassenbestand zum Jahresende 2002 liegt mit rund 56 Mio. Euro höher als
      erwartet.

      Das operative Ergebnis (EBITA) für 2002 wird circa -29 Mio. Euro betragen.
      Dies resultiert vor allem aus den geringer als erwartet ausgefallenen
      Finanzierungserlösen, aus negativen Effekten aus Wechselkursumrechnungen,
      der Verschiebung von Filmstarts aus 2002 nach 2003, einer gestiegenen Anzahl
      von Projekten in aktiver Entwicklung und den Aufwendungen für bereits
      eingeleitete Restrukturierungsmaßnahmen. Dieses Kostenreduktionsprogramm
      wird die geplanten Ausgaben des Unternehmens im Geschäftsjahr 2003 um rund
      29 Mio. Euro verringern, was in etwa dem operativen Verlust des Unternehmens
      für 2002 entspricht.

      Die beiden Produktionsgesellschaften der IM Internationalmedia AG,
      Intermedia and IEG haben fünf Filme für das Kinojahr 2002 produziert. Dazu
      gehören drei der am meisten im Fokus der Medien stehenden Filme des
      vergangenen Jahres - GANGS OF NEW YORK, ADAPTION und THE QUIET AMERICAN.
      Diese drei Filme haben bereits zahlreiche Preise und Auszeichnungen
      erhalten, darunter auch 15 Oscar-Nominierungen. Die finanziellen
      Auswirkungen dieser Kinostarts im vierten Quartal werden einen positiven
      Effekt auch auf das Geschäftsjahr 2003 haben.

      Beide Filmgesellschaften der IM Internationalmedia AG verfolgen momentan
      eine aggressive Tätigkeit im Bereich der Filmproduktion. Sieben Filme sind
      für einen Kinostart 2003 vorgesehen, darunter TERMINATOR 3: AUFSTAND DER
      MASCHINEN mit Arnold Schwarzenegger, BASIC mit John Travolta, MINDHUNTERS
      mit Christian Slater, und SUSPECT ZERO mit Ben Kingsley. Zusätzlich steht
      der Drehbeginn für sechs Produktionen im laufenden Jahr bereits fest.
      Darunter Oliver Stones ALEXANDER mit Colin Farrell, AVIATOR mit Leonardo
      DiCaprio, ME AGAIN mit Bruce Willis und LAWS OF ATTRACTION mit Pierce
      Brosnan. Dieses anhaltende Produktionsniveau macht die IM Internationalmedia
      AG zu einem der weltweit führenden Anbieter von Independent-Filmen.

      Die gesteigerte Anzahl an Projekten mit Kinostart im Jahr 2003, die
      quantitäts- und qualitätsmäßige wachsende Filmbibliothek, der große Bestand
      an Filmprojekten, die bereits vorfinanziert sind, der signifikante Rückgang
      an Overhead-Kosten und die kürzlich verlautbarte 50-prozentige Beteiligung
      an der I.S. Film Distribution (die größte unabhängige
      Filmvertriebsgesellschaft der Branche) sollten sich sehr positiv auf die
      finanzielle Evolution des Unternehmens im Jahr 2003 auswirken.

      Die IM Internationalmedia AG, mit Sitz in München ist die
      Holdinggesellschaft der Internationalmedia Gruppe, einem globalen,
      unabhängigen Medienunternehmen mit weiteren Büros in London und Los Angeles.
      Die IM Internationalmedia AG notiert im Prime Standard Segment der
      Frankfurter Wertpapierbörse (WKN 548880). Die Hauptgeschäftsfelder der
      Gruppe bestehen in der Entwicklung, Finanzierung und dem Vertrieb von
      qualitativ hochwertigen Filmen.

      Pressekontakt
      IM Internationalmedia AG


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