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    --------US-Firmen unterstützten die Nazis ------------------ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.03.03 22:39:05 von
    neuester Beitrag 01.05.03 00:09:39 von
    Beiträge: 21
    ID: 715.233
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      Avatar
      schrieb am 31.03.03 22:39:05
      Beitrag Nr. 1 ()
      Neues Archivmaterial beweist:
      US-Firmen unterstützten die Nazis auf skandalöse Weise.



      http://www.zeit-fragen.ch/ARCHIV/ZF_90d/T03.HTM



      ;) ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 31.03.03 22:46:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      #1 - "Im Westen nichts Neues"

      Das war auch schon im 1.Weltkrieg so. Und es wird immer wieder so sein. Der imperialistische Militarismus zeigt seine menschenverachtende Fratze.

      Guerilla
      Avatar
      schrieb am 31.03.03 22:47:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      Sie wollten uns doch nur befreien vom Diktator !!

      Dankbar sollten wir ihnen sein !
      Avatar
      schrieb am 01.04.03 00:36:30
      Beitrag Nr. 4 ()
      schon mal darüber nachgedacht ,daß sich auch diesmal, die Geschichte wiederholen könnte ?
      Avatar
      schrieb am 01.04.03 02:29:53
      Beitrag Nr. 5 ()
      Danke, Wasser-für-Alle,


      demnächst wird ein weiteres Buch zu meiner Sammlung kommen!

      mfg
      thefarmer

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      Avatar
      schrieb am 01.04.03 08:42:17
      Beitrag Nr. 6 ()
      die haben damals schon Europa für Ihre eigenen Interessen gegeneinander ausgespielt, wird Zeit das sich das ändert. ;)
      Avatar
      schrieb am 01.04.03 13:19:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      firmen sind nach selbstverständnis und vorschriften z.b. bei ag´s verpflichtet gewinn zu erzielen.

      ob heute mit stromverkauf und morgen als reiseveranstalter oder übermorgen mit giftgas.

      es ist das wirtschaftliche prinzip und die logik des kapitalismus, der nunmehr, ganz milton friedman folgend, auch von den letzten grenzen, die bürger und staat setzten, "befreit" wird.

      profit als maßstab aller, aber auch aller dinge, als zweck des denkens, des daseins.

      wie gesellschaft, wie "die menschheit", die in ihren sozialverbänden dabei immer mehr atomisiert wird, in
      diesem raubtierkapitalismus überleben soll, wissen die betreiber wohl selber nicht.

      wollen sie wohl nicht einmal !
      Avatar
      schrieb am 01.04.03 19:40:30
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ein Rückblick in unsere Geschichte beweist, daß sich die Vorgänge immer wiederholen und auch unsere Zeit keineswegs eine Ausnahme darstellt. Dabei verläuft die Entwicklung immer von einem Boom über den Crash und die Krise zum Krieg. Die Entwicklung des Geldwesens war dabei immer die treibende Kraft, welches über Wohl und Wehe der Menschen entschieden hat.




      Weiter:

      http://uuhome.de/global/downloads/triebkrieg.pdf




      ;) ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 02.04.03 20:55:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ein "krisensicheres" Geschäft

      Das erfolgreiche Risikokapital-Unternehmen „Carlyle-Group“ verdient daran, dass Panzer rollen. Ein Blick hinter die Kulissen offenbart, dass ein exklusiver Club das Unternehmen lenkt. Aus einem Beitrag von Jamie Doward, Observer.co.uk…



      Seit 15 Jahren ist die Carlyle-Gruppe ein erfogreiches Unternehmen, welches ebenso lange seinen Ruf verteidigt, nicht von Kriegen und Konflikten zu profitieren. Da nun der Krieg im Irak tobt, ist dem Unternehmen eine nahe Verbindung zum Pentagon nicht von der Hand zu weisen.

      Dan Briody, Autor des Buches „The Iron Triangle – Inside the Secret World of the Carlyle Group”, hat soviel Unruhe in die Führungsetage des Unternehmens gebracht, dass Angestellte angewiesen wurden, jeglichen Kontakt zu ihm zu unterlassen. Zudem wirft das Unternehmen ihm vor, Verschwörungstheorien aus der Welt des Internets zusammengetragen zu haben. Das Buch sei voller Fehler und recycle alte Verschwörungstheorien zu investigativen Journalismus, war vom Sprecher der Carlyle-Gruppe, Chris Ullman, zu hören.

      Briodys Blick hinter die Kulisse eines Unternehmens, welches innerhalb von 15 Jahren ein Kapitalmanagement von 14 Milliarden Dollar bewältigt, Investoren eine Rendite von 36% bescherte, bestärkt die Kontroverse um das Unternehmen und seinen Einfluss in Washington und darüber hinaus.

      In Washington wird das Unternehmen auch als „Club der Ex-Präsidenten“ bezeichnet, da eine ganze Reihe von Ex-Politikern, Banken-Managern der ersten Liga, im Vorstand saßen und auch immer noch sitzen. Der ehemalige US-Außenminister James Baker ist „Managing Director“, während der Ex-Verteidigungsminister Frank Carlucci Vorstandsvorsitzender ist. George Bush Sr. ist Berater des Vorstands und der ehemalige britische Premierminister John Major lenkt die Geschäfte in Europa. Zudem sollen der aktuelle US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld und Frank Carlucci, seit der Universitätszeit in Princeton, enge Freunde sein.





      Weiter:


      http://www.global-politics.de/modules.php?name=News&file=art…




      ;) ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 21:51:07
      Beitrag Nr. 10 ()
      Außenansicht

      Geld, Politik und Krieg

      Von Micah L. Sifry



      Für wie klug man den Entschluss von George W. Bush auch halten mag, militärisch gegen den Irak vorzugehen – in einem Punkt müsste Einigkeit herrschen: Die entscheidenden Debatten darüber sollten nicht von mächtigen Interessengruppen und ihrem mit Geld erkauften Einfluss gelenkt werden. Leider wirft die langjährige Tradition der Rüstungsindustrie, Geld für Wahlkämpfe zu spenden, beunruhigende Fragen hinsichtlich Entscheidungen auf, die nicht nur diesen Krieg, sondern darüber hinaus die Verteidigung Amerikas betreffen.

      Zweifelsohne verfügt der amerikanische Rüstungssektor seit dem Zweiten Weltkrieg über eine ständig mächtiger werdende Lobby in Washington. Man erinnere sich nur einmal an Präsident Eisenhowers Warnung in seiner Abschiedsrede an die amerikanische Nation am 17. Januar 1961: „Die Verbindung eines immensen Militärapparates mit einer riesigen Rüstungsindustrie stellt für Amerika eine neue Erfahrung dar. Ihr geballter Einfluss – auf die Wirtschaft, die Politik, ja sogar das geistige Leben – ist in jeder Stadt, in jedem Parlament und in jedem Büro der US-Regierung zu spüren... Niemals dürfen wir zulassen, dass diese Verbindung durch ihr Gewicht unsere Freiheit und unsere demokratischen Prozesse gefährdet.“

      Das war vor 40 Jahren. Was würde „Ike“ wohl heute denken? Nach vorsichtiger Schätzung des unparteiischen Center for Responsive Politics (CRP) flossen seit 1989 72,5 Millionen US-Dollar an Wahlkampfspenden von Rüstungsunternehmen in die Kassen von Kandidaten und Parteien. Die tatsächliche Summe liegt höher, da es sich bei einigen der wichtigsten Rüstungshersteller wie Boeing und General Electric um weit verzweigte Riesenkonzerne handelt. (Präsident Bush selbst bekam fast 200000 Dollar von der Rüstungsindustrie für seinen Wahlkampf im Jahr 2000.)

      Außer Geld erhält die US-Regierung vom Rüstungssektor noch eine weitere Ressource von großer Tragweite durch den regen Austausch von Spitzenkräften. Laut dem Arms Trade Resource Center des World Policy Institute besetzte Bush 32 wichtige Positionen mit ehemaligen Managern, Beratern und Großaktionären bedeutender Rüstungsbetriebe. Hinzu kommt, dass Lynne Cheney, Ehefrau von Vizepräsident Dick Cheney, von 1994 bis Januar 2001 im Vorstand von Lockheed saß und in dieser Zeit mehr als 500000 Dollar an später auszuzahlenden Vergütungsansprüchen anhäufte.

      Abgesehen vom Irak-Krieg traf die Bush-Regierung drei Schlüsselentscheidungen, die der Rüstungsindustrie fette Beute versprechen: die Stationierung eines Raketenabwehrsystems bis 2004, die Entwicklung einer neuen Generation „brauchbarerer“ Atomwaffen und die Befürwortung einer nationalen Sicherheitsstrategie, die Präventivangriffe bei möglichen Bedrohungen vorsieht. Die Stationierung und Erhaltung eines Raketenschutzschildes (dessen tatsächliche Effektivität bisher noch nicht objektiv geprüft wurde) könnte während der nächsten zwanzig Jahre allein bis zu 238 Milliarden Dollar verschlingen.

      Die amerikanischen Verteidigungsausgaben nähern sich im laufenden Fiskaljahr 400 Milliarden Dollar gegenüber 329 Milliarden bei Bushs Amtsantritt. Die US-Regierung hat es so eilig, der Rüstungsindustrie Geld hinterher zu werfen, dass sie für Waffensysteme aus der Zeit des Kalten Krieges hohe fortlaufende Ausgaben eingeplant hat. Laut dem World Policy Institute sieht der Haushalt 2003 17 Milliarden Dollar für so veraltetes Material wie den Air Force F-22 Raptor (Haupthersteller Lockheed Martin, Boeing und United Technologies) sowie den F-18E/F Navy-Fighter (Boeing, GE und Northrop Grumman) vor. Einem neuen Bericht es US- Rechnungshofes zufolge hinkt das F-22-Fighter-Programm hinter dem Zeitplan her, und Versuche der Air Force, die Kosten einzudämmen, scheitern kläglich.

      Und dann ist da dieser Krieg. Als Kongressmitglieder im Oktober 2002 Präsident Bush per Abstimmung weit reichende Vollmachten zum Einsatz von Gewalt im Irak erteilten, standen sie unter Einfluss vieler Faktoren. Sie hörten von ihren Wählern, von Experten, Regierungsbeamten und sie hörten auf ihr eigenes Gewissen. Zu behaupten, Wahlkampfspenden von Rüstungsunternehmen hätten ihre Stimmabgabe entscheidend beeinflusst, wäre zu weit gegriffen. Dennoch muss der enge Zusammenhang zwischen der Spendenpraxis der US-Industrie und dem Wahlverhalten der Abgeordneten dringend durchleuchtet werden.

      Mitglieder des Repräsentantenhauses, die für den Gewalteinsatz stimmten, hatten etwas mehr als doppelt so hohe Zuwendungen aus dem Rüstungssektor erhalten als diejenigen, welche mit Nein stimmten. Die 296 Abgeordneten, die mit Ja stimmten, wurden im Wahlkampf 2003 im Durchschnitt mit je 19000 Dollar unterstützt, während jene, die mit Nein stimmten, durchschnittlich 9000 Dollar erhalten hatten. Von den 150 Abgeordneten, die mindestens 10000 Dollar von der Rüstungsindustrie erhalten hatten, stimmten 123 mit Ja, 25 mit Nein. Im Senat, wo das Abstimmungsergebnis deutlicher ausfiel (77:23), war der Zusammenhang beinahe ebenso auffallend. Insgesamt wurden von der Rüstungsindustrie 2001/02 6,9 Millionen Dollar an Abgeordnete des Repräsentantenhauses und weitere 2,6 Millionen an Senatsmitglieder gezahlt.

      Wir wollen den Abgeordneten nicht unterstellen, sie hätten dem Präsidenten aufgrund von Wahlkampfspenden die von ihm gewünschten Kriegsvollmachten erteilt. Niemand lässt sich seine Stimme in dieser Sache für 10000 Dollar, auch nicht für 60000 Dollar abkaufen. Das Problem hier ist nicht die Korruption des Einzelnen, sondern das System als Ganzes, an dem etwas faul ist. Das finanzielle Gewicht der Rüstungsindustrie sowie anderer Lobbyisten, die zu den großzügigen Spendern zählen, bleibt nicht ohne Einfluss auf die Zusammensetzung der beiden Kammern im Kongress. Volksvertreter, die ähnliche Positionen wie die Industrie vertreten, sind im Vorteil gegenüber Kandidaten mit abweichenden Überzeugungen hinsichtlich der Rolle Amerikas in der Welt. Letztere müssen sich in einem wesentlich begrenzteren Universum spendierfreudiger Geldgeber auf Spendenjagd begeben, um genügend Zuschüsse für einen Erfolg versprechenden Wahlkampf aufzutreiben.

      Schließlich werden Boeing oder Lockheed kaum jemanden unterstützen, der das Verteidigungsbudget kürzen möchte. Zu bedenken ist, dass von den 435 Abgeordneten des Repräsentantenhauses alle bis auf 73 in den Genuss finanzieller Zuwendungen aus der Rüstungsindustrie kamen. Im Senat waren es 95 von 100. Millionen Amerikaner – laut Umfragen war es fast die Hälfte der Bevölkerung – standen während der Kriegsdebatten dem Aufruf der US- Administration zur militärischen Konfrontation mit dem Irak skeptisch gegenüber. Allein des fehlenden Geldes wegen sind sie in Washington unterrepräsentiert und fanden mit ihren Sorgen im Kongress nicht das entsprechende Gehör. In einer Dollar-Demokratie sind Menschen mit Geld eben leider gleicher als andere.

      Micah L.Sifry ist Mitherausgeber von „The Iraq War Reader: History, Documents, Opinions“.

      Übersetzung:

      Eva Koppold

      Quelle: Tom Paine.com




      ;) ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 09.04.03 21:59:43
      Beitrag Nr. 11 ()
      US-Konzerne verdienten am Krieg


      Henry Ford, der legendäre amerikanische Autobauer, der GM Manager James D. Mooney und der IBM Boss Tom Watson wurden von Hitler für ihre Verdienste um das III.Reich mit dem Großkreuz des deutschen Adlerordens ausgezeichnet: Der höchste Parteiorden für Ausländer. Zu dieser Zeit - 1937 und 1938 - lief Hitlers Rüstungsmaschine bereits auf vollen Touren. Die deutschen Töchter dieser amerikanischen Konzerne Opel, Ford Werke AG und Dehomag hatten sich bereitwillig in Hitlers Kriegsvorbereitungen integrieren lassen. Einige der amerikanischen Industriellen hatten auch persönliche Sympathien für die Nazis und unterstützten die NSDAP mit Geld.

      Ohne die von Opel und Ford produzierten Lastwägen und Kettenfahrzeuge hätte Hitler weder Österreich noch die Tschechoslowakei besetzen, noch Polen und Frankreich in einem mobilen Blitzkrieg überrennen können. Rund 90% der Dreitonner-Kettenfahrzeuge und zwei Drittel aller mittelgroßen LKWs für die Wehrmacht wurden von Opel und Ford produziert. Opel fertigte außerdem einen großen Teil der Motoren und des Rumpfes für die Ju-88, Hitlers wichtigstem Bomber, sowie gegen Kriegsende die Turbinen für die Me-262, den ersten Düsenjäger der Welt. Beide Firmen beschäftigten Tausende von Zwangsarbeitern, darunter auch KZ-Häftlinge.

      Standard Oil of New Jersey lieferte bis in die ersten Kriegsjahre hinein Rohöl, Spezialmotoröl für Panzer und Tetra-Äthyl für Hitlers Luftwaffe. Außerdem half Standard Oil bei der Perfektionierung der Massenherstellung synthetischen Benzins. In einem Geheimabkommen mit IG-Farben erhielt Standard Oil u.a. deutsche Patente zur Herstellung synthetischen Gummis, verpflichtete sich aber, diese der amerikanischen Industrie vorzuenthalten und behinderte damit die amerikanische Rüstung. Erst 1942 nach einer Senatsuntersuchung, in der Standard Oil des Verrats bezichtigt wurde, ließ die amerikanische Regierung diese Patente beschlagnahmen.

      Die mit amerikanischer Lizenz gebauten Hollerith-Maschinen der IBM, den Vorläufern des heutigen Computers, benötigte Hitler, um Rüstung und Wehrmacht zu organisieren sowie die Vernichtung der Juden vorzubereiten und später die Zwangsarbeiter für die Rüstungsindustrie "zu verwalten". Das US-Justizministerium, das 1944 IBMs Nazi-Kontakte untersuchte, stellte die Firma in den frühen 40er Jahren mit den Nazis auf eine Stufe.

      Noch 1942 waren 553 ganz oder teilweise in amerikanischem Besitz befindliche Unternehmen in Deutschland tätig. Der Film konzentriert sich auf die vier Konzerne, die für Hitlers Kriegsführung unentbehrlich waren und deshalb auf Wunsch des Führers bis Kriegsende der Enteignung entgingen - gegen den Willen der NSDAP, der die hohen Kriegsgewinne der amerikanischen Firmen zuwider waren.
      Die Behauptung der amerikanischen Konzernleitungen, sie hätten nach der Kriegserklärung Hitlers an die Vereinigten Staaten nicht gewusst, was mit ihren deutschen Töchtern geschah, lässt sich aufgrund der Recherchen widerlegen.

      Die Konzerne handelten nach dem Motto "Wer bleibt, gewinnt!" Opel und Ford erhielten für alliierte Bombenangriffe auf ihre deutschen Werke eine Entschädigung, vor allem von den amerikanischen Steuerzahlern. Sie konnten ebenso wie IBM nach Kriegsende ihre Geschäfte sofort wieder aufnehmen.
      Für die Dokumentation wurde in Film- und Fotoarchiven in den USA, in Lateinamerika, Spanien, England, Frankreich, Polen und Deutschland recherchiert; außerdem wurden wichtige Zeitzeugen und Experten interviewt. Schauplätze, Dokumente und Beweisstücke aus der Zeit sind auf 16mm s/w negativ gedreht worden.

      Film von Dieter Schröder und Joachim Schroeder (2003)


      Quelle:

      http://www.phoenix.de/dokus/13962/index.html


      ;) ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 09.04.03 22:23:24
      Beitrag Nr. 12 ()
      Danke für eure humoristischen Beiträge.

      Habe mich über #7 sehr amüsiert.
      Diese gespielte Betroffenheit, schön gewürzt mit SED-Propagandalügen.

      #2 ist eine perfekte Persiflage auf debile kommunistische Parolen :laugh:
      Danke, "Guerilla Investor"
      Leider glauben ein paar Idioten diesen Blödsinn tatsächlich. :eek:
      Avatar
      schrieb am 09.04.03 22:29:18
      Beitrag Nr. 13 ()
      Man sagt ja gern, das ist die aktuelle Regierung.
      Nein, das sind die Amerikaner, die die aktuelle Regierung gewählt haben. Und zwar alle.
      Wenn in US ein Trottel Präsi werden kann, weil ihn seine Ölies unterstützen, dann leide ich doch lieber unter dem Schrödie.
      Avatar
      schrieb am 09.04.03 22:34:31
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ha ha ha,

      da sieht man mal, wie blöd die Amis sind.
      Haben die Nazis unterstützt!!

      Und jeder rechtschaffene NazionalSOZIALIST war und IST
      Feind der US-Kapitalisten.

      Mit den linken Spinnern haben die Rechten zwar nix am
      Hut, aber wenn es gegen den gemeinsamen Feind geht,
      wird zusammengehalten.

      Das werden die Kapitalisten noch zu spüren bekommen.

      Den Sozialismus (egal nun, von welchen Seite man sich ihm nähert) in seinem Lauf, halten weder Ochs noch Esel auf!!
      Avatar
      schrieb am 09.04.03 22:51:12
      Beitrag Nr. 15 ()
      nicht nur unterstüzt, nach dem krieg auch geschüzt.

      Hunt, Linda. Secret Agenda: The United States Government, Nazi Scientists, and Project Paperclip, 1945 to 1990. New York: St.Martin`s Press, 1991. 340 pages, including 60 pages of notes.
      As World War II was winding down in Europe, the U.S. began looking for Nazi scientists and intelligence officers. They didn`t want them for war crimes, although some were guilty of these, but rather to recruit them for the Cold War against the Soviets. President Truman had directed that no Nazis be allowed to immigrate. Nevertheless at least 1600 scientists and their dependents were brought in under Operation Paperclip, and hundreds more under related programs.
      Although most of the publicity has concerned NASA`s use of rocket scientists such as Wernher von Braun and Arthur Rudolph, Nazi scientists also conducted chemical warfare experiments on 7000 U.S. soldiers at Edgewood Arsenal in Maryland from 1955-1975. The CIA and Army intelligence even paid the scientists to experiment with LSD and other psychochemicals, as the search continued for the ultimate mind-control weapon.

      To gather material for this book, Hunt had to plow through the records of numerous government agencies, archives, and libraries, spend years on Freedom of Information Act requests, and threaten the Army with an FOIA lawsuit. It was worth it.

      http://www.namebase.org/books43.html
      Avatar
      schrieb am 09.04.03 23:06:21
      Beitrag Nr. 16 ()
      Nach bisher völlig geheimen Quellen soll Adolf Hitler nicht durch amerikanische Firmen, sondern vor allem durch die deutsche Bevölkerung an die Macht gekommen sein :eek:
      Wer hätte das gedacht?
      Avatar
      schrieb am 09.04.03 23:16:45
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ha ha ha, gholzbauer,

      komm mir nicht auf die Tour.

      Das hieße ja, die Amis hätten die deutsche Bevölkerung
      unterstützt.

      Dabei weiss doch jeder (na ja, fast jeder), dass sie
      uns nur okupiert haben wg. der kapitalistischen
      Weltherrschaft und um uns ihr minderwertiges Zeugs
      andrehen zu können.
      Avatar
      schrieb am 09.04.03 23:51:49
      Beitrag Nr. 18 ()
      Es ist doch nur zu offensichtlich, wie dreckig es uns in der BRD verglichen zur DDR ging/geht.
      Dito Süd-/Nordkorea.
      Verdammte USA!
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 19:51:58
      Beitrag Nr. 19 ()
      30.04.2003 - 21:05 Uhr 3sat


      Hitlers Geld

      Film von Ingo Helm




      Als Adolf Hitler 1945 Selbstmord beging, war er ein reicher Mann. Schon früh hatte Hitler Phantasien von Größenwahn und lebte über seine Verhältnisse. Geld und Macht - er träumte von beidem. Durch politische Ambitionen und durch sein Rednertalent gelang es ihm bald, Gönner zu finden: wohlhabende Damen und Sympathisanten der radikalen Rechten, die er in den Salons von München und Berlin kennen lernte. Für seine persönlichen Bedürfnisse griff er oft schamlos in die Parteikasse. Der wirtschaftliche Aufschwung, vor allem durch die massive Aufrüstung ausgelöst, dann auch die "Arisierung" - der systematische Raub jüdischen Eigentums - und bald die Ausplünderung der besetzten Länder im Krieg sorgten für Geldquellen. Hitler stand im Mittelpunkt eines Systems von Bereicherung und Korruption, das auf allen Ebenen der Nazi-Hierarchie seine Entsprechung fand. Heute gehört das, was einst Hitlers Vermögen war, dem Freistaat Bayern.
      Ingo Helm ist auf überraschende Dokumente gestoßen und hat die letzten noch lebenden Zeugen gesprochen.


      Heute:

      3sat
      30.04.2003 - 21:05 Uhr



      ;) ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 20:54:26
      Beitrag Nr. 20 ()
      Nach dem 2.Weltkrieg wurde ein italienischer Widerstandskämpfer( der Name ist mir entfallen), der häufig bei Hitlerempfängen anwesend war, gefragt warum er Hitler nicht umgebracht habe?

      Es war unmöglich an ihn heran zu kommen, er war immer von Menschen umringt die Blumen in den Händen hielten.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 00:09:39
      Beitrag Nr. 21 ()
      hiho @all,
      man sollte aber nicht vergessen,
      -dass es bis bis zum kriegseintritt amerikas in WW2 starke sympathien innerhalb der amerikanischen bevölkerung gab.
      - es nach ansicht vieler historiker allg. bekannt wahr, dass ein angriff auf pearl harbour (am 7.12.41) bevorstand und seitens der amerikanischen regierung (roosevelt) auf einen kriegseintritt nur gewartet wurde. (immerhin ging es um eine "neuaufteilung" der welt... deutsche truppen standen vor moskau, in ägypten ... und fast ganz europa war unter ihrer kontrolle)...mal ganz abgesehen von der rolle japans im pazifik.
      -die kriegsproduktion ab anfang 1944 in amerika schonwieder gedrosselt wurde, weil die lagerbestände an panzern, munition, etc. als ausreichend betrachtet wurde...

      hm.... wieso sich also über diese "kleinigkeiten" in diesem thread aufregen.... seien wir lieber froh, dass es jetzt so gekommen ist... wie`s ist.
      basta!

      schönen feiertag euch
      ansys1


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