Bayer- Lipobay Entschädigungen durch Versicherung gedeckt ? KZ 33€ ! - 500 Beiträge pro Seite
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neuester Beitrag 04.04.03 21:56:32 von
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Neuigkeiten
09.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Bayer Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
15:15 Uhr · dpa-AFX |
13:02 Uhr · BörsenNEWS.de |
Werte aus der Branche Pharmaindustrie
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Bayer
Wins second US Baycol jury trial
4 Bayer has today won second jury trial involving alleged Baycol side effects
4 This case was in Hinds County, Mississippi, where plaintiff was Virgie Hardy (75), who
had sought $50,000 from Bayer alleging muscle pain + severe fatigue after taking Baycol
— jurors cleared Bayer of responsibility in her illness
4 Bayer had argued there was nothing in Ms Hardy’s medical records to suggest she was
injured taking Baycol + said it had acted responsibly in withdrawing drug from US market
after FDA linked it to patient deaths
4 This follows first Baycol victory in Corpus Christi, Texas trial on March 18, where plaintiff
suffered rhabdomyolysis — clearly this news today is positive for Bayer share price
4 There are currently approx another 20 US trials pending + approx 8400 plaintiffs are
seeking damages from Bayer
4 Bayer says it will continue to settle severe side effects (mainly rhabdomyolysis) out of
court on trial-by-trial basis
4 So far it has paid out EUR140m in 540 cases, all covered by its product liability
insurance, with further 500 under negotiation — we think these latter settlements could
also be covered by insurance
4 Ruling from Judge Michael Davis in Minneapolis is expected perhaps by end April on
whether Baycol suits will be certified as class action
– Our increasing belief is that Judge Davis will NOT certify class action, given
precedents set by Rezulin + Propulsid: this would clearly be very positive for Bayer
share price
Conclusion
4 Further good news for Bayer today on Baycol litigation risk
4 We think current share price is discounting at least $5bn of litigation risk, which we
believe could turn out to be zero — equivalent to EUR6.8/share of potential upside as
litigation discount falls away
Stock rel to sector Changed from
Buy No change
Sector rel to market Stock rel to market
Underweight Add
Country Germany
Sector Chemicals
Bloomberg BAY GR
Reuters BAYG.DE
Current EUR Target EUR
13.39 33.00
Quelle HSBC von heute
Wins second US Baycol jury trial
4 Bayer has today won second jury trial involving alleged Baycol side effects
4 This case was in Hinds County, Mississippi, where plaintiff was Virgie Hardy (75), who
had sought $50,000 from Bayer alleging muscle pain + severe fatigue after taking Baycol
— jurors cleared Bayer of responsibility in her illness
4 Bayer had argued there was nothing in Ms Hardy’s medical records to suggest she was
injured taking Baycol + said it had acted responsibly in withdrawing drug from US market
after FDA linked it to patient deaths
4 This follows first Baycol victory in Corpus Christi, Texas trial on March 18, where plaintiff
suffered rhabdomyolysis — clearly this news today is positive for Bayer share price
4 There are currently approx another 20 US trials pending + approx 8400 plaintiffs are
seeking damages from Bayer
4 Bayer says it will continue to settle severe side effects (mainly rhabdomyolysis) out of
court on trial-by-trial basis
4 So far it has paid out EUR140m in 540 cases, all covered by its product liability
insurance, with further 500 under negotiation — we think these latter settlements could
also be covered by insurance
4 Ruling from Judge Michael Davis in Minneapolis is expected perhaps by end April on
whether Baycol suits will be certified as class action
– Our increasing belief is that Judge Davis will NOT certify class action, given
precedents set by Rezulin + Propulsid: this would clearly be very positive for Bayer
share price
Conclusion
4 Further good news for Bayer today on Baycol litigation risk
4 We think current share price is discounting at least $5bn of litigation risk, which we
believe could turn out to be zero — equivalent to EUR6.8/share of potential upside as
litigation discount falls away
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13.39 33.00
Quelle HSBC von heute
14:40 04Apr2003 RTRS-FOKUS 2-Bayer-Aktie steigt nach zweitem Lipobay-Freispruch
(neu: Zahl der Einigungen gestiegen; Analysten)
Frankfurt, 04. Apr (Reuters) - Nach einem erneuten Freispruch im Zusammenhang mit dem zurückgerufenen Medikament Lipobay haben die Aktien des Pharma- und Chemiekonzerns-Bayer <BAYG.DE>am Freitag deutlich zugelegt. Analysten werteten das Gerichtsurteil als Zeichen dafür, dass mögliche Schadenersatzzahlungen von Bayer nicht so hoch wie ursprünglich befürchtet ausfallen dürften.
Die Titel stiegen nach Handelsbeginn um über sechs Prozent auf 14,27 Euro. Am Nachmittag lagen die Aktien noch fünf Prozent im Plus bei 14,07 Euro. Am Vorabend hatte Bayer mitgeteilt, in einem zweiten Verfahren um den Cholesterinsenker Lipobay (Baycol) von jeglicher Haftung freigesprochen worden zu sein. Eine Konzernsprecherin sagte am Freitag zudem, dass die Zahl der außergerichtlichen Einigungen gestiegen sei. Einzelheiten werde Bayer im Laufe des Monats nennen. Lipobay steht im Verdacht als Nebenwirkung Muskelschwäche mit tödlichem Ausgang verursachen zu können.
ANALYSTEN BEGRÜSSTEN BAYER-FREISPRUCH
Silke Stegemann, Analystin der Landesbank Rheinland Pfalz, stufte die Gerichtsentscheidung positiv ein. "Die zwei Urteile sind ein Indikator, der in eine positive Richtung zeigt", sagte Stegemann. Im März hatte ein Gericht im US-Bundesstaat Texas erstmals zu Gunsten des Leverkusener Konzerns entschieden.
Auf Grund der Unsicherheit über die Höhe möglicher Zahlungen hatte die Bayer-Aktie seit Jahresanfang rund 50 Prozent an Wert verloren. Die Schätzungen über die Höhe möglicher Zahlungen reichten in der Vergangenheit von einer bis zehn Milliarden Euro. "Bayer ist vom Markt zu hoch abgestraft worden, weil vom `worst case scenario` ausgegangen worden war", sagte Stegemann. "In unserem Szenario gehen wir von einer Schadenersatzsumme von bis zu 2,5 Milliarden Euro aus. Jetzt muss man erst mal schauen, wie es sich mit den Sammelklagen verhält", fügte sie hinzu.
In Minneapolis läuft zurzeit ein Zulassungsverfahren für eine Lipobay-Sammelklage. Sollte der Ausgang des Verfahrens positiv sein, gebe es für den Aktienkurs ein deutliches Potenzial nach oben, sagte Gerd Schubert, Fondsmanager bei der Deka-Bank. Die ungünstigste Entwicklung, die derzeit im Kurs mit eingerechnet sei, werde anscheinend nicht eintreten.
Zudem haben sich Analysten zufolge für Bayer nun die Chancen verbessert, sich gegen noch anhängige Klagen zu verteidigen. "Es werden sicherlich mehr Klagen kommen und Bayer hat gute Chancen, zu gewinnen", kommentierte Merril Lynch-Analyst James Knight. "Dass Bayer beide Verfahren gewonnen hat, gibt einem das Gefühl, dass diese Art von Albtraum-Szenarien zum Schadenersatz, über die zuvor geredet wurde, nicht mehr eintreffen werden", fügte er hinzu. "Jeder weitere Fall wird Bayer stärken und vermutlich dazu führen, dass einige unberechtigte Schadensfälle zurückgezogen werden", ergänzte ein Londoner Pharma-Analyst.
NÄCHSTER LIPOBAY-PROZESS AM 21. APRIL ERWARTET
Im jüngsten Fall hatte eine 70 Jahre alte Frau aus dem US-Bundesstaat Mississippi auf 50.000 Dollar Schadenersatz wegen Muskelschmerzen und -schwäche im Zusammenhang mit der Einnahme von Lipobay geklagt. Im ersten Einzelverfahren hatte ein 82-jähriger Mann Bayer auf 560 Millionen Dollar verklagt, weil Lipobay bei ihm Muskelschwund verursacht haben soll. Nach Bayer-Angaben soll der nächste Lipobay-Prozess am 21. April in Fort Worth in Texas beginnen.
Bayer hatte das Medikament 2001 vom Markt genommen. Insgesamt werden rund 100 Todesfälle mit Lipobay in Zusammenhang gebracht. Bisher gab es rund 8400 Klagen in den USA. Der Leverkusener Konzern hat nach früheren Angaben rund 500 Klagen gegen Zahlung von 140 Millionen Euro ohne Haftungseingeständnis außergerichtlich beigelegt.
nil/nro
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<BAYG.DE>
Friday, 04 April 2003 14:40:56
RTRS [nL04410233] {DE}
ENDS
(neu: Zahl der Einigungen gestiegen; Analysten)
Frankfurt, 04. Apr (Reuters) - Nach einem erneuten Freispruch im Zusammenhang mit dem zurückgerufenen Medikament Lipobay haben die Aktien des Pharma- und Chemiekonzerns-Bayer <BAYG.DE>am Freitag deutlich zugelegt. Analysten werteten das Gerichtsurteil als Zeichen dafür, dass mögliche Schadenersatzzahlungen von Bayer nicht so hoch wie ursprünglich befürchtet ausfallen dürften.
Die Titel stiegen nach Handelsbeginn um über sechs Prozent auf 14,27 Euro. Am Nachmittag lagen die Aktien noch fünf Prozent im Plus bei 14,07 Euro. Am Vorabend hatte Bayer mitgeteilt, in einem zweiten Verfahren um den Cholesterinsenker Lipobay (Baycol) von jeglicher Haftung freigesprochen worden zu sein. Eine Konzernsprecherin sagte am Freitag zudem, dass die Zahl der außergerichtlichen Einigungen gestiegen sei. Einzelheiten werde Bayer im Laufe des Monats nennen. Lipobay steht im Verdacht als Nebenwirkung Muskelschwäche mit tödlichem Ausgang verursachen zu können.
ANALYSTEN BEGRÜSSTEN BAYER-FREISPRUCH
Silke Stegemann, Analystin der Landesbank Rheinland Pfalz, stufte die Gerichtsentscheidung positiv ein. "Die zwei Urteile sind ein Indikator, der in eine positive Richtung zeigt", sagte Stegemann. Im März hatte ein Gericht im US-Bundesstaat Texas erstmals zu Gunsten des Leverkusener Konzerns entschieden.
Auf Grund der Unsicherheit über die Höhe möglicher Zahlungen hatte die Bayer-Aktie seit Jahresanfang rund 50 Prozent an Wert verloren. Die Schätzungen über die Höhe möglicher Zahlungen reichten in der Vergangenheit von einer bis zehn Milliarden Euro. "Bayer ist vom Markt zu hoch abgestraft worden, weil vom `worst case scenario` ausgegangen worden war", sagte Stegemann. "In unserem Szenario gehen wir von einer Schadenersatzsumme von bis zu 2,5 Milliarden Euro aus. Jetzt muss man erst mal schauen, wie es sich mit den Sammelklagen verhält", fügte sie hinzu.
In Minneapolis läuft zurzeit ein Zulassungsverfahren für eine Lipobay-Sammelklage. Sollte der Ausgang des Verfahrens positiv sein, gebe es für den Aktienkurs ein deutliches Potenzial nach oben, sagte Gerd Schubert, Fondsmanager bei der Deka-Bank. Die ungünstigste Entwicklung, die derzeit im Kurs mit eingerechnet sei, werde anscheinend nicht eintreten.
Zudem haben sich Analysten zufolge für Bayer nun die Chancen verbessert, sich gegen noch anhängige Klagen zu verteidigen. "Es werden sicherlich mehr Klagen kommen und Bayer hat gute Chancen, zu gewinnen", kommentierte Merril Lynch-Analyst James Knight. "Dass Bayer beide Verfahren gewonnen hat, gibt einem das Gefühl, dass diese Art von Albtraum-Szenarien zum Schadenersatz, über die zuvor geredet wurde, nicht mehr eintreffen werden", fügte er hinzu. "Jeder weitere Fall wird Bayer stärken und vermutlich dazu führen, dass einige unberechtigte Schadensfälle zurückgezogen werden", ergänzte ein Londoner Pharma-Analyst.
NÄCHSTER LIPOBAY-PROZESS AM 21. APRIL ERWARTET
Im jüngsten Fall hatte eine 70 Jahre alte Frau aus dem US-Bundesstaat Mississippi auf 50.000 Dollar Schadenersatz wegen Muskelschmerzen und -schwäche im Zusammenhang mit der Einnahme von Lipobay geklagt. Im ersten Einzelverfahren hatte ein 82-jähriger Mann Bayer auf 560 Millionen Dollar verklagt, weil Lipobay bei ihm Muskelschwund verursacht haben soll. Nach Bayer-Angaben soll der nächste Lipobay-Prozess am 21. April in Fort Worth in Texas beginnen.
Bayer hatte das Medikament 2001 vom Markt genommen. Insgesamt werden rund 100 Todesfälle mit Lipobay in Zusammenhang gebracht. Bisher gab es rund 8400 Klagen in den USA. Der Leverkusener Konzern hat nach früheren Angaben rund 500 Klagen gegen Zahlung von 140 Millionen Euro ohne Haftungseingeständnis außergerichtlich beigelegt.
nil/nro
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Friday, 04 April 2003 14:40:56
RTRS [nL04410233] {DE}
ENDS
13:41 04Apr2003 RTRS-BAYER<BAYG.DE> - ANZAHL DER LIPOBAY-VERGLEICHE STEIGT, MEHR DETAILS IM APRIL
13:57 04Apr2003 RTRS-Bayer - Zahl der Lipobay-Vergleiche ist angestiegen
Leverkusen, 04. Apr (Reuters) - Die Zahl der außergerichtlichen Einigungen im Zusammenhang mit Opfern des Cholesterin-Senkers Lipobay ist nach Angaben des Bayer-Konzerns weiter angesteigen. Bayer<BAYG.DE> wolle dazu noch im Laufe des Aprils Details nennen, sagte Bayer-Sprecherin Annette Josten Reuters weiter.
Bayer hat nach früheren Angaben rund 500 Lipobay-Fälle bei Kosten von rund 140 Millionen Euro außergerichtlich beigelegt. Am Donnerstag hatte Bayer mitgeteilt, der Konzern habe ein zweites Gerichtsverfahren um das zurückgerufene Medikament Lipobay/Baycol in den USA gewonnen. Bayer sei von jeder Haftung freigesprochen worden. Der Pharma- und Chemiekonzern hatte Lipobay 2001 vom Markt genommen, weil das Medikament im Verdacht steht, als Nebenwirkung Muskelschwäche mit tödlichem Ausgang verursachen zu können.
inv/ked
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Friday, 04 April 2003 13:41:50
RTRS [nFAD001211] {DE}
ENDS
13:57 04Apr2003 RTRS-Bayer - Zahl der Lipobay-Vergleiche ist angestiegen
Leverkusen, 04. Apr (Reuters) - Die Zahl der außergerichtlichen Einigungen im Zusammenhang mit Opfern des Cholesterin-Senkers Lipobay ist nach Angaben des Bayer-Konzerns weiter angesteigen. Bayer<BAYG.DE> wolle dazu noch im Laufe des Aprils Details nennen, sagte Bayer-Sprecherin Annette Josten Reuters weiter.
Bayer hat nach früheren Angaben rund 500 Lipobay-Fälle bei Kosten von rund 140 Millionen Euro außergerichtlich beigelegt. Am Donnerstag hatte Bayer mitgeteilt, der Konzern habe ein zweites Gerichtsverfahren um das zurückgerufene Medikament Lipobay/Baycol in den USA gewonnen. Bayer sei von jeder Haftung freigesprochen worden. Der Pharma- und Chemiekonzern hatte Lipobay 2001 vom Markt genommen, weil das Medikament im Verdacht steht, als Nebenwirkung Muskelschwäche mit tödlichem Ausgang verursachen zu können.
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Friday, 04 April 2003 13:41:50
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