Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 440)
eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
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http://newsticker.welt.de/index.php?channel=pol&module=dpa&i…
Führende Unionspolitiker distanzieren sich von Koch-Wahlkampf
30.01.2008
Berlin (dpa) - Führende Unionspolitiker haben sich demonstrativ vom Wahlkampfstil des hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch (CDU) distanziert.
In einem in der Wochenzeitung «Die Zeit» veröffentlichten offenen Brief schreiben Hamburgs Bürgermeister Ole von Beust, NRW-Integrationsminister Armin Laschet und die bayerische Sozialministerin Christa Stewens: «Integrationspolitik ist so fundamental für die Zukunft unseres Landes, dass sie nicht zum Wahlkampfthema degradiert werden darf.» FDP und Grüne werteten den Brief als erste Absetzbewegungen der Union von Koch.
Weitere Unterzeichner des Briefs sind Innen-Staatssekretär Peter Altmaier, der Berliner CDU-Fraktionschef Friedbert Pflüger, der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses, Ruprecht Polenz, und Ex- Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth. Die 17 Unterzeichner, darunter auch mehrere Oberbürgermeister von Großstädten, greifen Koch nicht direkt an. Sie schreiben aber: «Wir brauchen einen neuen überparteilichen Konsens für die Integrationspolitik zusammen mit Migranten und der Mehrheitsgesellschaft, der auch über Wahlkämpfe hinweg hält und trägt.»
Die Unionspolitiker antworteten auf einen offenen Brief von 21 Deutsch-Türken, die während des Hessen-Wahlkampfs ebenfalls in der «Zeit» mehr Sachlichkeit in der Debatte um Jugendgewalt gefordert und Roland Koch scharf kritisiert hatten. In Hamburg und Bayern finden in diesem Jahr noch Landtagswahlen statt. Koch hatte die Gewalttätigkeit junger Ausländer zum Thema seines Landtagswahlkampfes gemacht. Er büßte bei der Wahl am vergangenen Sonntag 12 Prozentpunkte ein.
Die frühere FDP-Justizministerin Sabine Leutheusser- Schnarrenberger wertete den «Zeit»-Beitrag aus der Union als «verbale Ohrfeige» für Koch. «Das ist die offenkundige Distanzierung vom Wahlkampf Koch und der Beginn der Union, Herrn Koch aus Hessen herauszunehmen», sagte sie der Deutschen Presse-Agentur dpa.
Grünen-Chefin Claudia Roth forderte die Union auf, sich bei den Vertreten der Migrantenorganisationen für den Koch-Wahlkampf zu entschuldigen. «Bei einer Minderheit von Unionspolitikern scheint diese Einsicht zu reifen, das reicht aber nicht», sagte sie der dpa.
Der Zeitung «Die Welt» (Mittwoch) sagte Beust, der «Zeit»-Brief habe mit dem Wahlkampf von Koch nichts zu tun. «Jeder macht seinen Wahlkampf, Herr Koch hat Spaß an der Zuspitzung. Inhaltlich lasse ich auf Herrn Koch nichts kommen.»
Führende Unionspolitiker distanzieren sich von Koch-Wahlkampf
30.01.2008
Berlin (dpa) - Führende Unionspolitiker haben sich demonstrativ vom Wahlkampfstil des hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch (CDU) distanziert.
In einem in der Wochenzeitung «Die Zeit» veröffentlichten offenen Brief schreiben Hamburgs Bürgermeister Ole von Beust, NRW-Integrationsminister Armin Laschet und die bayerische Sozialministerin Christa Stewens: «Integrationspolitik ist so fundamental für die Zukunft unseres Landes, dass sie nicht zum Wahlkampfthema degradiert werden darf.» FDP und Grüne werteten den Brief als erste Absetzbewegungen der Union von Koch.
Weitere Unterzeichner des Briefs sind Innen-Staatssekretär Peter Altmaier, der Berliner CDU-Fraktionschef Friedbert Pflüger, der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses, Ruprecht Polenz, und Ex- Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth. Die 17 Unterzeichner, darunter auch mehrere Oberbürgermeister von Großstädten, greifen Koch nicht direkt an. Sie schreiben aber: «Wir brauchen einen neuen überparteilichen Konsens für die Integrationspolitik zusammen mit Migranten und der Mehrheitsgesellschaft, der auch über Wahlkämpfe hinweg hält und trägt.»
Die Unionspolitiker antworteten auf einen offenen Brief von 21 Deutsch-Türken, die während des Hessen-Wahlkampfs ebenfalls in der «Zeit» mehr Sachlichkeit in der Debatte um Jugendgewalt gefordert und Roland Koch scharf kritisiert hatten. In Hamburg und Bayern finden in diesem Jahr noch Landtagswahlen statt. Koch hatte die Gewalttätigkeit junger Ausländer zum Thema seines Landtagswahlkampfes gemacht. Er büßte bei der Wahl am vergangenen Sonntag 12 Prozentpunkte ein.
Die frühere FDP-Justizministerin Sabine Leutheusser- Schnarrenberger wertete den «Zeit»-Beitrag aus der Union als «verbale Ohrfeige» für Koch. «Das ist die offenkundige Distanzierung vom Wahlkampf Koch und der Beginn der Union, Herrn Koch aus Hessen herauszunehmen», sagte sie der Deutschen Presse-Agentur dpa.
Grünen-Chefin Claudia Roth forderte die Union auf, sich bei den Vertreten der Migrantenorganisationen für den Koch-Wahlkampf zu entschuldigen. «Bei einer Minderheit von Unionspolitikern scheint diese Einsicht zu reifen, das reicht aber nicht», sagte sie der dpa.
Der Zeitung «Die Welt» (Mittwoch) sagte Beust, der «Zeit»-Brief habe mit dem Wahlkampf von Koch nichts zu tun. «Jeder macht seinen Wahlkampf, Herr Koch hat Spaß an der Zuspitzung. Inhaltlich lasse ich auf Herrn Koch nichts kommen.»
"Ausländerkriminalität ist problematischer als bekannt"
http://www.welt.de/welt_print/article1516315/Auslnderkrimina…
http://www.welt.de/welt_print/article1516315/Auslnderkrimina…
@all
Der Vater der Frau war sicher Schwertschlucker von Profession. Liegt daher wohl in der Familie.
Der Vater der Frau war sicher Schwertschlucker von Profession. Liegt daher wohl in der Familie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.194.407 von Harry_Schotter am 28.01.08 20:23:16#3775
Und BILD hatte mal wieder als erster diese Story...
Und BILD hatte mal wieder als erster diese Story...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.194.407 von Harry_Schotter am 28.01.08 20:23:16
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.194.407 von Harry_Schotter am 28.01.08 20:23:16
NRW: Frau versteckte Messer in Vagina
Eine gewalttätige Frau(42) hat in Aachen (Nordrhein-Westfalen) ein 18 Zentimeter langes Messer vor der Polizei in ihrer Vagina versteckt. Eine Beamtin entdeckte das leicht stumpfe Messer bei einer routinemäßigen Kontrolle. Nach mehreren Angriffen auf ihren Mann hatte ein Richter nicht nur Haus- sondern auch ein Annäherungsverbot verhängt. Trotzdem tauchte sie wieder auf und bedrohte den Mann mit einem Messer. Polizisten nahmen sie mit zur Wache.
Quelle: www.bild-ticker.de
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Uhijuhijuhijuhijuhi...Jetzt bekommt das Wort "Messerscheide" eine ganz neue Bedeutung...
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Eine gewalttätige Frau(42) hat in Aachen (Nordrhein-Westfalen) ein 18 Zentimeter langes Messer vor der Polizei in ihrer Vagina versteckt. Eine Beamtin entdeckte das leicht stumpfe Messer bei einer routinemäßigen Kontrolle. Nach mehreren Angriffen auf ihren Mann hatte ein Richter nicht nur Haus- sondern auch ein Annäherungsverbot verhängt. Trotzdem tauchte sie wieder auf und bedrohte den Mann mit einem Messer. Polizisten nahmen sie mit zur Wache.
Quelle: www.bild-ticker.de
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Uhijuhijuhijuhijuhi...Jetzt bekommt das Wort "Messerscheide" eine ganz neue Bedeutung...
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Antwort auf Beitrag Nr.: 9.167.459 von Blue Max am 14.04.03 14:14:49Sehr viele Info´s bekommt ihr auch hier:
www.gruene-pest.com
Sehr aufschlussreich.
www.gruene-pest.com
Sehr aufschlussreich.
CDU-Politiker fordert
Wer Deutsche beschimpft, wird ausgewiesen!
Der hessische CDU-Politiker Dr. Christean Wagner verlangt nach einem Bericht des ARD-Magazins „Panorama“ die Ausweisung von Ausländern, die wegen deutschenfeindlicher Beschimpfungen aufgefallen sind.
Das ARD-Magazin soll den Vorsitzenden der CDU-Landtagsfraktion mit der Forderung nach Gesetzesregeln zitieren, wonach „ausländische Jugendliche, die sich bei uns so schlecht fühlen, dass sie die hiesige Bevölkerung beschimpfen müssen, sofort ausgewiesen werden“.
Laut „Panorama“ soll er auf einer Veranstaltung in Frankfurt-Hausen gesagt haben: „Wer zu uns ,Scheiß Deutsche' sagt, der hat hier nichts mehr verloren.“
Die hessische Bundestagsabgeordnete Kristina Köhler, gleichzeitig innenpolitische Extremismus-Expertin der CDU/CSU im Deutschen Bundestag, behauptet im ARD-Magazin zudem, es gäbe einen wachsenden „deutschenfeindlichen Rassismus“.
„Wir stellen fest, dass es in Deutschland zunehmend auch eine deutschenfeindliche Gewalt von Ausländern gegenüber Deutschen gibt, weil das Deutsche sind“, so die Politikerin.
http://www.bild.t-online.de/BILD/news/politik/2008/01/24/aus…
Wer Deutsche beschimpft, wird ausgewiesen!
Der hessische CDU-Politiker Dr. Christean Wagner verlangt nach einem Bericht des ARD-Magazins „Panorama“ die Ausweisung von Ausländern, die wegen deutschenfeindlicher Beschimpfungen aufgefallen sind.
Das ARD-Magazin soll den Vorsitzenden der CDU-Landtagsfraktion mit der Forderung nach Gesetzesregeln zitieren, wonach „ausländische Jugendliche, die sich bei uns so schlecht fühlen, dass sie die hiesige Bevölkerung beschimpfen müssen, sofort ausgewiesen werden“.
Laut „Panorama“ soll er auf einer Veranstaltung in Frankfurt-Hausen gesagt haben: „Wer zu uns ,Scheiß Deutsche' sagt, der hat hier nichts mehr verloren.“
Die hessische Bundestagsabgeordnete Kristina Köhler, gleichzeitig innenpolitische Extremismus-Expertin der CDU/CSU im Deutschen Bundestag, behauptet im ARD-Magazin zudem, es gäbe einen wachsenden „deutschenfeindlichen Rassismus“.
„Wir stellen fest, dass es in Deutschland zunehmend auch eine deutschenfeindliche Gewalt von Ausländern gegenüber Deutschen gibt, weil das Deutsche sind“, so die Politikerin.
http://www.bild.t-online.de/BILD/news/politik/2008/01/24/aus…