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    Von Ewigkeit zu Ewigkeit - Die Suche nach dem Sinn des Lebens - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.04.03 22:12:44 von
    neuester Beitrag 23.04.03 08:35:22 von
    Beiträge: 24
    ID: 723.860
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      Avatar
      schrieb am 22.04.03 22:12:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      Von Ewigkeit zu Ewigkeit - Die Suche nach dem Sinn des Lebens


      Auf so ein Werk hat man lange gewartet. Es bietet eine Gesamtschau der biblischen Geschichte von der Erschaffung des Menschen bis zur neuen Schöpfung, verbunden mit einer detaillierten Auseinandersetzung mit populären Denkmodellen, die sich gegen die Schöpfung durch einen persönlichen Gott und gegen die Wahrheit der Bibel richten. Die Entstehung des neuzeitlichen Denkens wird leicht verständlich dargestellt, das Evolutionsmodell wird hinterfragt und als Glaubenskonzept entlarvt, die Chronologie des Altertums wird untersucht und neu gesetzt, Meilensteine der biblischen Archäologie werden skizziert und ein Gang durch die alt- und neutestamentliche Geschichte des Handelns Gottes mit den Menschen bis zur Gegenwart wird geboten. Der Ausblick auf die wichtigsten zukünftigen Ereignisse beendet diese ausserordentlich spannend und interessant geschriebene Gesamtschau.
      Avatar
      schrieb am 22.04.03 22:14:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 22.04.03 22:17:32
      Beitrag Nr. 3 ()
      WER kann sich die Ewigkeit vorstellen :confused: :confused:

      Aber WIR werden von Ewigkeit zu Ewigkeit leben :cool: :cool:

      Freuen wir uns darauf :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 22.04.03 22:19:32
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich kann mir gut vorstellen, dass du für den ganzen volxverhetzenden Müll, den du hier schon abgesondert hast, für alle Ewigkeit in der Hölle schmoren wirst.

      Das ist doch schon mal was.
      Avatar
      schrieb am 22.04.03 22:21:28
      Beitrag Nr. 5 ()
      Das Missionswerk Mitternachtsruf stellt sich vor!


      Ein Name, ein Auftrag, ein Programm: Als überkonfessionelles evangelisches Missionswerk sehen wir in unserem Namen (Matth 25,6) einen Auftrag und ein Programm für diese ernste Zeit.

      Glaubensgrundlage: Wir glauben an die göttliche Inspiration der ganzen Heiligen Schrift. Für uns ist die Bibel unfehlbarer Massstab unseres Glaubens und unseres Lebens.

      Unser Auftrag: Verkündigung des Evangeliums nach Matthäus 28,18-20 und des «Mitternachtsrufs» nach Matthäus 25,6.

      Gründer: Wim Malgo (1922-1992).

      Vorstand des weltweiten Missionswerk Mitternachtsruf:
      Peter Malgo, Norbert Lieth, Conno Malgo, Jonathan Malgo


      --------------------------------------------------------------------------------

      Wie ist das Missionswerk Mitternachtsruf entstanden? Nach seiner Ausbildung war der aus Holland stammende Wim Malgo zunächst als freier Evangelist tätig, bis er sich 1956 entschloss, Rundfunksendungen zu produzieren.

      Wie ging es weiter? In Europa wurden und werden Tausende von Rundfunksendungen des Mitternachtsrufs ausgestrahlt. Heute hat sich die Rundfunkarbeit hauptsächlich nach Osteuropa und Südamerika verlagert. Von Montevideo (Uruguay) aus werden monatlich über 1000 Sendungen vor allem für die Spanisch sprechenden Länder produziert und übertragen. Innerhalb weniger Jahre entstanden weitere internationale Arbeitszweige.

      Verlag und Publikationen: Wim Malgo verfasste zahlreiche Schriften und Bücher, die in viele Sprachen übersetzt wurden. Seine Auslegungen über den prophetischen Teil der Bibel weckten das besondere Interesse seiner Leser. Die mündliche Verkündigung des Wortes Gottes wurde auch über Tonträger und in schriftlicher Form über die in verschiedenen Sprachen veröffentlichte Monatszeitschrift Mitternachtsruf verbreitet. Wollen Sie wissen, in welcher Zeit wir leben? Dann werfen Sie einen Blick in unsere aktuelle Online-Ausgabe oder fordern Sie ein Probeexemplar an! Im Bereich der Verkündigung hat Norbert Lieth die von Wim Malgo begonnene Arbeit fortgesetzt. Wie der Gründer des Missionswerkes versteht auch Norbert Lieth es, die prophetischen Aussagen der Bibel über unsere Zeit einem breiten Publikum nahe zu bringen. Der Verlag Mitternachtsruf bietet neben den Büchern von Norbert Lieth, Wim Malgo und anderen Verfassern weitere Literatur zu aktuellen Themen an, auch von bekannten Autoren wie Dave Hunt. Haben wir Ihre Neugier geweckt? Dann klicken Sie auf die Registerkarte Verlag und stöbern Sie in unserem Sortiment! Sie können natürlich auch unser gedrucktes Verlagsverzeichnis anfordern. Sie werden schnell feststellen, dass der Name Mitternachtsruf ein Programm und ein Auftrag ist: Alle, die es hören wollen, sollen wissen: Jesus kommt wieder!

      Arbeitszweige: Schon bald nach der Gründung entstanden Zweigstellen in Deutschland, Holland, Österreich und den USA. Seit 1961 hat sich die Arbeit des Missionswerkes Mitternachtsruf auf Südamerika ausgedehnt, und zwar mit unterschiedlichen Schwerpunkten:
      Bolivien: Kinderarbeit (Schulen und Internate)
      Brasilien: Druckerei für die spanische und portugiesische Literatur, Radiomission (portugiesisch)
      Uruguay: Radiomission (spanisch)
      Guatemala und Argentinien: Literaturverbreitung
      Seit 1969 ist das Missionswerk mit dem Verein Beth Shalom auch in Israel tätig. Wollen Sie mitreden, wenn es um den Nahost-Konflikt und die einzigartige Rolle Israels in der Welt- und Heilsgeschichte geht? Dann lesen Sie unsere Monatszeitschrift Nachrichten aus Israel! Klicken Sie auf die Registerkarte Zeitschriften online und werfen Sie einen Blick in unsere hochaktuellen Magazine. Wollen Sie einen unvergesslichen Urlaub im Land der Bibel verbringen? Das Hotel Beth Shalom in Haifa ist ein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge unter der fachkundigen Leitung des diplomierten Reiseleiters Fredi Winkler. Interessiert? Besuchen Sie die Beth-Shalom-Homepage! Eine bedeutende Rolle spielt auch unser soziales Engagement in Israel, und zwar über die «Soforthilfe für Israel» auch im Bereich der medizinischen Versorgung. Das Assaf-Harofeh-Krankenhaus in der Nähe von Tel Aviv verdankt seine hochmoderne Unfallstation hauptsächlich dem Verein Beth Shalom. Aber auch christusgläubige Juden und Araber in Israel werden tatkräftig unterstützt. So hat der messianische Moshav Yad Hashmonah bei Jerusalem mit Hilfe des Vereins Beth Shalom den vielen Besuchern aus Israel und dem Ausland bekannten Biblischen Garten geschaffen.
      Die politische Wende in Osteuropa hat sich auch für das Missionswerk Mitternachtsruf als grosse Herausforderung erwiesen. Seit den 80-iger Jahren sind neue Arbeitszweige in Ungarn, Rumänien und der Ukraine entstanden. Schwerpunkte der Arbeit in diesen Ländern sind die Literaturverbreitung, aber auch das soziale Engagement. So wird in Kürze die Europa-Druckerei in Budapest erweitert, mit dem Ziel, den Lesern im gesamten europäischen Raum einen optimalen Service zu bieten. Mit einem Waisenhaus in der Ukraine verwirklicht das Missionswerk Mitternachtsruf den Auftrag Jesu zur praktischen Nächstenliebe. Kinder, um die sich niemand kümmert, finden dort eine neue Heimat und den Weg zu Jesus Christus.

      Tagungen und Konferenzen: In Deutschland, Holland, Österreich und der Schweiz finden das ganze Jahr über Veranstaltungen des Missionswerkes Mitternachtsruf statt. Lernen Sie uns näher kennen und nutzen Sie dieses Angebot! Klicken Sie auf die Registerkarte Agenda. Wir freuen uns auf die Begegnung mit Ihnen!


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      Sie wollen die Zeitschrift Mitternachtsruf in einer anderen Sprache bestellen?
      Kein Problem, schreiben Sie an:

      Die deutsche, französische und italienische Ausgabe des Mitternachtsruf können Sie bei obenstehender Anschrift bestellen, oder senden Sie ein E-Mail.

      Für holländisch:
      Middernachtsroep, Postbus 192, NL-4140 AD Leerdam
      info@middernachtsroep.nl

      Für ungarisch:
      Ejféli Kialtas b.t., Szent Laszlo ut 74/A, H-1135 Budapest
      ejfel@mail.matav.hu

      Für rumänisch:
      Misiunea «Strigãtul de la Miezul Noptii», O.P. 3, C.P., 136, 2900 Arad, Romania
      smn@mail.inext.ro

      Für portugiesisch:
      Chamada da Meia-Noite, Caixa Postal 1688, 90001-970 Porto Alegre RS, Brasil
      mail@chamada.com.br

      Für spanisch:
      Mitternachtsruf, Casilla 6557, 11000 Montevideo, Uruguay
      Ilamada@adinet.com.uy

      Für englisch:
      The Midnight Call, P.O.Box 280008, Columbia, S.C. 29228-0008, USA
      info@midnightcall.com

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      Verantwortlich für den Internet-Auftritt: Jonathan Malgo
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      Quelle: http://web.mnr.ch/kontakte.htm

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      Avatar
      schrieb am 22.04.03 22:23:55
      Beitrag Nr. 6 ()
      Coole Links wofür ihr in EWIGKEIT Dankbar sein werdet http://web.mnr.ch/links.lasso
      Avatar
      schrieb am 22.04.03 22:25:28
      !
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      Avatar
      schrieb am 22.04.03 22:27:19
      !
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      Avatar
      schrieb am 22.04.03 22:28:29
      !
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      Avatar
      schrieb am 22.04.03 22:30:52
      Beitrag Nr. 10 ()
      du liebst israel, würdest dafür jeden araber aber vergasen, um dein ziel, groß-israel zu erreichen
      Avatar
      schrieb am 22.04.03 22:34:59
      Beitrag Nr. 11 ()
      zu # 10

      Ich liebe ALLE welche Israel lieben , sogar dich :kiss: :kiss: :kiss: :kiss:
      Avatar
      schrieb am 22.04.03 22:35:58
      Beitrag Nr. 12 ()
      ich glaube, ich muss kotzen
      Avatar
      schrieb am 22.04.03 22:40:04
      Beitrag Nr. 13 ()
      Gian Luca Carigiet
      Von Ewigkeit zu Ewigkeit
      Die Suche nach dem Sinn des Lebens

      geb., Format 15 x 22,6 cm, ca. 600 Seiten
      Christliche Verlagsgesellschaft, Dillenburg
      ISBN 3-89436-301-0
      CHF 39.80


      Auf dieses Werk hat man lange gewartet. Es bietet eine Gesamtschau der biblischen Geschichte von der Entstehung des Universums, der Erde und des Menschen bis zur neuen Schöpfung verbunden mit einer detaillierten Auseinandersetzung mit populären Denkmodellen, die sich gegen die Schöpfung durch einen persönlichen Gott und gegen die Wahrheit der Bibel richten. Die Entstehung des neuzeitlichen Denkens wird leicht verständlich dargestellt; das Evolutionsmodell wird hinterfragt und als Glaubenkonzept entlarvt; die Chronologie des Altertums wird untersucht und neu gesetzt; Meilensteine der biblischen Archäologie werden skizziert und ein Gang durch die alt- und neutestamentliche Geschichte des Handelns Gottes mit den Menschen bis zur Gegenwart wird geboten. Der Ausblick auf die wichtigsten zukünftigen Ereignisse beendet diese ausserordentlich spannend und interessant geschriebene Gesamtschau. Viele interessante Einzelheiten machen dieses Werk zu einem abwechslungsreichen Lesevergnügen.

      In jahrelangen Studien hat der Autor fast alle wichtigen Gedanken und Argumentationen der vergangenen drei Jahrzehnte in Bezug auf die Kontroverse um Schöpfung und Evolution sowie die Wahrheit der Bibel zusammengetragen. Entstanden ist ein leichtverständliches Kompendium, das zum ersten Mal in nur einem einzigen Werk eine umfassende Orientierung ermöglicht. Jeder, der seinem eigenen Denken und seiner persönlichen Ueberzeugung ein gutes Fundament geben oder auch einfach einen Ueberblick über "Gottes Konzept für das Leben und den Menschen", sprich: den Sinn des Lebens, gewinnen will, findet hier wertvolle Fakten, Erfahrungen und Erkenntnisse sowie ein Werkzeug, das er u.a. auch als Argumentationshilfe nutzen kann.

      Lassen auch Sie sich mitreissen auf dieser faszinierenden Reise durch Raum und Zeit, sowie durch die Geschichte des Handelns Gottes mit der Menschheit


      vom Anfang bis zum Ende
      von Alpha bis Omega
      von Ewigkeit zu Ewigkeit
      Quelle: http://www.progenesis.ch/buecher/ewigkeit.html
      Avatar
      schrieb am 22.04.03 22:42:34
      Beitrag Nr. 14 ()
      So Kuehe in dem Himmel kommt,wünsche ich mir die Hölle,beim Teufel ist es auf jedenall dann besser.
      Avatar
      schrieb am 22.04.03 22:47:07
      Beitrag Nr. 15 ()
      ähem, neues von der "Aufgeklärten Seite"!

      "Halley, Hünen, Hinkelsteine", Peter James, Nick Thorpe, DTV, ISBN3-423-62114-1


      Ich komme übrigens teilen der Bibel immer näher, wobei ich die Institutionen weiter komplett ablehne! :)
      Avatar
      schrieb am 22.04.03 22:47:49
      Beitrag Nr. 16 ()
      Avatar
      schrieb am 22.04.03 23:03:15
      Beitrag Nr. 17 ()
      Immer diese einseitigen Weltbilder.

      Wie heißen eigentlich christliche Taliban ?

      Kuehe, am meisten stört mich das du die Juden verspottest.

      :cry:Aber so was wird ja hier nicht gelöscht. :cry:




      Nur ein Heide kann ein Buddha werden
      Heiligenanbeter oder Heide?

      --------------------------------------------------------------------------------
      Was ist ein Heide? Nicht das, was die Christen immer als Heide bezeichnen. Ein Heide ist ein natürlicher Mensch - aufrichtig, ohne Heuchelei, jemand, der ein natürliches Leben lebt und sich nicht vom Verstand beherrschen lasst.

      Ein Heide ist Teil der Existenz. Er versucht keine andere Richtung einzuschlagen, sondern ist immer in einem Zustand des Loslassens und folgt der Existenz, wo immer sie ihn hinführt. Im Leben des Heiden gibt es kein festgestecktes Ziel.

      Es geht in seinem Leben nicht um Bedeutung. Das Leben selbst ist so wunderschön, dass die Frage nach der Bedeutung des Lebens einfach unsinnig erscheint. Denkt daran: Wir fragen nur dann nach der Bedeutung, wenn etwas falsch läuft. Menschen, die nach dem Sinn des Lebens fragen, sind solche, die das Leben verpasst haben. Sie leben nur, weil sie noch atmen, weil ihr Herz und ihr Puls noch schlagen, aber ansonsten sind sie bereits tot. Außer diesen Körperfunktionen gibt es nichts Lebendiges mehr in ihnen.

      In einem solchen Zustand fragt man sich natürlich, was hat das Leben für einen Sinn hat? Das Herz schlägt, die Atmung funktioniert, der Puls stimmt - aber können diese drei Dinge dir irgendeine Erfüllung, irgendeine Freude bringen? Können sie die der Sinn deines Lebens sein, der Sinn des Daseins? Nein, das ist Vegetieren, nicht Leben. Und solche Leute fragen dann: “Was ist der Sinn des Lebens? “, weil sie ihn nämlich verpasst haben.

      Menschen, die wirklich leben, lieben das Leben, Sie lieben die kleinen Dinge des Lebens und sehnen sich nicht nach irgendetwas Großem. Sie sind nicht ehrgeizig. Schon eine Tasse Tee ist Freude genug für sie. Allein der Sonnenaufgang ist eine solche Herrlichkeit. Wer fragt da noch nach der Bedeutung des Lebens? Sie haben Freude am Essen, sie haben Freude an ihrer Kleidung, an ihren Häusern und Gärten. Sie haben Freude an ihrer Liebe, an ihren Liebsten. Sie genießen die Musik und die Dichtung/Poesie. Sie freuen sich an allem, woran man sich nur freuen kann - und das ohne jedes Schuldgefühl.. Freude ist keine Sünde und Glücklichsein ist kein Verbrechen. Im Gegenteil: Sich nicht zu freuen ist eine Sünde, nicht glücklich zu sein ist ein Verbrechen. Denn ein Mensch, der nicht glücklich ist, kommt früher oder später auf die schiefe Bahn. Er könnte sich zu einem Verbrecher entwickeln. Denn wenn er selbst nicht glücklich sein kann, kann er auch nicht mitansehen, dass irgendjemand anders glücklich ist. Das ist unerträglich für ihn. Er wird das Glück und die Freude anderer zerstören wollen. Wer sich nicht freuen kann, kann auch nicht zulassen, dass andere sich freuen. Es schmerzt ihn, dass andere ihren Spass haben. “Was ist bloß falsch mit mir?

      Ein Heide spielt niemals den Retter. Wenn der andere unglücklich sein will, so ist das sein gutes Recht - soll er sein Unglück genießen! Wenn er gerne unglücklich ist, wer sind wir, dass wir ihn dabei stören? Wenn er zur Hölle fahren will, wer bist du, dass du ihn daran hinderst? Er hält dich auch nicht davon ab, in den Himmel zu kommen; lauf einfach mit der Herde mit, aber lass ihn zufrieden

      Der Heide lebt ganz ohne Prinzipien. Wer nach bestimmten Prinzipien lebt, lebt überhaupt nicht. Dein Leben nach Prinzipien auszurichten, bedeutet, dass du es entsprechend zurechtschneiden musst. Dann wird das Prinzip wichtiger als dein Leben, und musst dein Leben den Prinzipien opfern, du kannst nicht das Prizip dem Leben opfern. Für den Heiden gibt es nichts Höheres als sein Leben. Der authentische Heide braucht keine Religion, denn alles, was die Religion ihm geben kann, das hat er schon. Die Religion nährt lediglich Hoffnungen und der Heide hat diese Hoffnungen bereits hier und jetzt verwirklicht.

      Ein Heide ist jemand, für den es kein “du sollst” gibt. Sein Leben ist soll-frei. Er lebt einfach ohne Richtlinien, ohne irgendwelche Prinzipien, ohne einen Erlöser, Propheten oder Messias. Er ist sein eigener Erlöser, sein eigener Messias, sein eigener Prophet, seine eigene heilige Schrift. Er ist tatsächlich ein einzigartiges Individuum. Ich nenne ihn Zorba. Der Heide lebt ein friedliches Leben im Einklang mit der Natur. Religiosität erblüht in ihm, ohne dass er besondere Anstrengungen unternimmt. Wenn ein Mensch ein echter Zorba sein kann, dann ist er auch nicht weit davon entfernt ein Buddha zu sein. Er hat schon den halben Weg zurückgelegt. Und der erste Teil ist der schwierigste, denn alle Religionen sind dagegen. Sie alle wollen dich in eine andere Richtung ziehen, weg vom ersten Teil des Weges. Und wenn du erst einmal in eine andere Richtung gezerrt worden bist, kannst du nie mehr ein Buddha sein, denn nur dieser Weg führt zum Buddha. Zorba ist der Weg zum Buddha.

      Wenn man dich vom Weg abbringt, wird aus dir ein Christ, ein Hindu, ein Buddhist, ein Jain, ein Mohammedaner. Dann besteht keine Hoffnung mehr, dass du jemals zum Buddha wirst. Man hat dich deiner Natur entfremdet. Die Harmonie zwischen dir und der Existenz ist zerstört. Man hat dich zu jemand unnatürlichem gemacht. Ein Heide ist natürlich – so natürlich wie die Bäume, wie die Vögel, die Flüsse und die Berge. Ein Zorba ist die Knospe, ein Buddha ist die Blüte. Man kann die Knospe verformen, man kann sie zerstören – und überall auf der Welt werden Millionen von Knospen zerstört. Sie werden niemals zu Blüten, sie erfahren nie, wie es sich anfühlt, wenn man erblüht. Blühen ist eine Ekstase. Die Blume, die ihre Blütenblätter öffnet, ist wie ein Vogel, der seine Flügel öffnet und sich in die Lüfte schwingt. Wenn die Blume ihren kostbarsten Schatz, ihren Duft frei verströmt, dann breitet sich eine tiefe Zufriedenheit aus. Sie ist angekommen. Der Zorba ist eine Knospe. Es stimmt: Die Knospe sollte keine Knospe bleiben, aber um zu wachsen braucht sie keine Religion. Sie muss nur so weiterwachsen wie bisher. So wie sie zur Knospe geworden ist, so muss sie weiterwachsen – es ist der gleiche Weg – dann erblüht sie von selbst. Und denkt daran, wenn das Erblühen von selbst geschieht, hat es eine Schönheit, eine Anmut. Wenn es dir aufgezwungen wurde, dann ist es nur aufgemalt, ein Make-up aber keine echte Schönheit.

      Ich möchte, dass ihr einfach ihr selbst seid, ohne dass irgend etwas hinzugefügt wird. Ihr braucht keine Religion, niemand braucht sie. Ein Heide ist heil und gesund. Er benötigt die Religion nicht, sie kommt zu ihm. Versteht mich bitte nicht falsch. Ich sage, er benötigt die Religion nicht, sie kommt ihm entgegen. Ohne sie zu benötigen, erblüht sie in ihm. Wirkliche Religiosität wird von Leuten verbreitet, die sie selbst nicht benötigen. Nur ein Heide kann zum Buddha werden. Und nur ein Heide, der zum Buddha wird, verströmt diesen Duft, den man Religion nennt. Aber er braucht sie nicht. Er hat das Bedürfnis zu teilen und alle damit zu beschenken – Bekannte und Unbekannte, Freunde und Fremde – es spielt keine Rolle. Er ist wie eine Regenwolke, die einfach nur regnen will.

      Osho From Darkness to Light Ch 30SELECTED TOPICS
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      http://www.osho.com/Topics/TopicsGerman/Pilgrim.htm
      Avatar
      schrieb am 22.04.03 23:09:45
      Beitrag Nr. 18 ()
      >>>WER kann sich die Ewigkeit vorstellen <<<

      Kuehe, ich.

      Wenn man in Vollmondnächten in den Bergen ganz alleine spazieren geht, dann spürt man einen Hauch von Ewigkeit.

      Wenn man Glück hat, sieht man einen Raben der alle 100 Jahre kommt und seinen Schabel an den Felsen wetzt. Wenn dieser Felsen abgewetzt ist, ist die Ewigkeit zu Ende.

      Diese "Quarzuhr der Ewigkeit" steht in der Nähe von Bregenz.
      Avatar
      schrieb am 22.04.03 23:15:59
      Beitrag Nr. 19 ()
      Kuehe, Du hast mir geholfen, das ich mir
      EWIGE DUMMHEIT vorstellen kann. Amen! :kiss:
      Avatar
      schrieb am 22.04.03 23:18:03
      Beitrag Nr. 20 ()
      Hier noch Bücher von der heidnischen Konkurenz, die auch keiner braucht.





      Jan Fries: Visuelle Magie:

      Seit längerer Zeit mal wieder ein Buch gefunden, daß in der Tat befruchtend war. Es regt an zum Nachdenken, Ausprobieren, Selbst erkunden. Kurz um eines der interessanteren Arbeitsbücher.


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      Die Botschaft der Krafttiere, Was die Geschöpfe uns zu sagen haben
      Autor: Ted Andrews
      Verlag: Bastei-Lübbe ISBN: 3404701496

      Beschreibung:

      Ich kenne dieses Buch zwar nur in Englisch (Animal speak) und weiß nicht wie die Übersetzung ist, möchte es aber trotzdem empfehlen. Wenn man/frau mit Krafttieren arbeitet oder arbeiten möchte oder Traumdeutungen mit Tiersymbolen vornimmt, kann dieses Buch eine gute Hilfe sein. Es ist eine Art Lexikon, in dem jedem Tier eine Botschaft zugeordnet ist, die von dem natürlichen Aussehen und Verhalten des Tieres abgeleitet wird. Vielleicht nicht das Non-plus-Ultra für Einsteiger, aber als Arbeitsbuch gibt es aus meiner Sicht nichts vergleichbares (zum Nachschlagen)

      Das Buch von N. Scully: Der goldene Kessel, ist glaube ich nicht mehr erhältlich, enthält aber wirklich schöne geleitete Traumreisen (wenn auch in leicht "ägyptischer" Ausprägung) zu einzelnen Tieren.




      --------------------------------------------------------------------------------

      Heidnisches Europa
      Autoren: Prudence Jones/ Nigel Pennick
      Verlag: Arun-Verlag 1997, ISBN: 3-927940-30-5

      Beschreibung:

      Wer die herkömmlichen Geschichtsbücher zum Thema heidnische Religionen durchstöbert, muß à la Sherlock Holmes Spurensuche betreiben: Hier ein Satz, dort eine Fußnote - oder mit esoterisch-verbrämten vorlieb nehmen. Heidentum, einmal die in unterschiedliche Religionen zerfallende weitgehend naturverehrende Einstellung des gesamten Europa, wird von der Geschichtsschreibung quasi ausgeblendet. Das Thema nicht-christlichen Glaubens wird meist nur am Rande der Kulturbeschreibung gestreift, dafür nimmt dann aber die Geschichte der Ausbreitung des Christentums sehr viel mehr Raum ein.

      Was generell fehlt, ist eine übergreifende Beschreibung der religiös-heidnischen Welten von Europa und deren Auseinandersetzung mit dem Christentum. Diese Lücke der Geschichtsschreibung füllt das grundlegende Buch: Heidnisches Europa. Den Autoren Prudence Jones, ehemalige Präsidentin der Pagan Federation, und Nigel Pennick, Autor und Dozent für alte und moderne Mysterien, ist es gelungen mit Engagement und Wissenschaftlichkeit ein ausgezeichnetes Bild vom heidnischen Europa (Griechenland, römische Welt, Kelten, Germanen, Baltikum, Rußland und Balkan) zu zeichnen.

      Es ist ein Buch von Heiden für Heiden, das aber wohltuend unmystifiziert und unesoterisch von den unterschiedlichen Kulturkreisen berichtet und dabei auch die Auseinandersetzung der jeweiligen Religionen mit dem Christentum aus der Perspektive der Nicht-Christen beleuchtet. Das Buch eignet sich glücklicherweise sowohl für Neueinsteiger, die eine ersten Einblick gewinnen wollen, als auch für `Fortgeschrittene`, die sich an der Fülle von historischen Zitaten und anderen Details berauschen können. Ich glaube kein an der Geschichte des Heidentum Interessierter wird dieses Buch so schnell wieder aus der Hand legen.


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      1. Titel: Lexikon der Mythologie
      Autor: Herbert Gottschalk Erscheinungsjahr: 1993
      Verlag: Heyne ISBN: 3-453-06530-1

      Beschreibung:

      Mythologie der europäischen Völker zum Nachschlagen. (Ein gutes Buch zum immer mal wieder Nachschlagen)
      Griechen, Römer, Slaven, Kelten, Germanen, Balten, Ungarn, Finnen:
      alles da, nicht der Weisheit letzter Schluß aber doch sehr gut und leserlich.
      Als Informationsquelle genügt es den meisten Zwecken und ist weit besser als andere Lexika.


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      2. Titel: Tarot Spiegel Deiner Möglichkeiten
      Autor: Evelin Bürger Erscheinungsjahr: 1984
      Sprache: Deutsch Verlag: Kleine Schritte ISBN: 3-923261-05-5

      Beschreibung:

      Dieses Tarotbuch eignet sich besonders für Menschen, die sich selbst die Karten legen möchten.
      Man findet Erläuterungstexte, die Fragen aufwerfen und einen zum Nachdenken anregen. Meditativ angelegt.



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      3. Titel: Die Wolfsfrau erzählt
      Autor: Clarissa Pinkola Estés Erscheinungsjahr: 1995
      Verlag: Heyne ISBN: 3-453-14095-8

      Beschreibung:

      Weitere Geschichten von der Wolfsfrau,
      zum Teil sind die auch im Hauptwerk,
      deshalb ist dieses Buch auch gut für Einsteiger, aber es sind auch neue dabei.



      --------------------------------------------------------------------------------

      4. Titel: I Ging Orakel
      Autor: Richard Wilhelm Erscheinungsjahr: 1987
      Verlag: Diederichs Gelbe Reihe ISBN: 3-424-00501-0

      Beschreibung:

      Das chinesische Orakel mit Anwendung und Erläuterungen der Orakelsprüche.
      Gut als Entscheidungshilfe, regt zum Nachdenken an.



      --------------------------------------------------------------------------------

      5. Titel: Die Schwestern der Venus
      Autor: Joe J. Heydecker Erscheinungsjahr: 1994
      Verlag: Heyne ISBN: 3-453-07824-1 Preis: DM 24,90

      Beschreibung:

      7000 Jahre Göttinnen: Sehr unterhaltsam und leicht zu lesen, macht Spaß dieses Buch.
      Populärwissenschaftliche Abhandlung mit heidnischem Touch.



      --------------------------------------------------------------------------------

      6. Titel: Das große Lexikon der Heilsteine
      Autor: Gruppe Erscheinungsjahr: 1994
      Verlag: Methusalem ISBN: 3-9804431-0-8

      Beschreibung:

      Mittlerweile stehe ich mit diesem Buch etwas auf Kriegsfuß.
      Ginger ist wesentlich besser.
      Bei diesem Lexikon hat man/frau das Gefühl,
      einfach jeden Stein brauchen und verwenden zu können.



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      7. Titel: Runen Alphabet der Erkenntnis
      Autor: Ralph Tegtmeier Erscheinungsjahr: 1988
      Verlag: Urania ISBN: 3-908644-52-6

      Beschreibung:

      Runenbuch für Einsteiger.
      Unter den vielen Runenbüchern eines das zwar kurz zusammenfaßt,
      mit dem sich aber gut arbeiten läßt.



      --------------------------------------------------------------------------------

      8. Titel: Kraft der Kristalle und der Edelsteine
      Autor: Magda Palmer Erscheinungsjahr: 1988
      Verlag: Heyne ISBN: 3-453-03112-1

      Beschreibung:

      Unter den vielen, vielen Büchern über die Kraft der Edelsteine,
      eines mit dem man/frau tatsächlich etwas anfangen kann.



      --------------------------------------------------------------------------------

      9. Titel: Heilige oder Hexe, Schicksale auffälliger Frauen
      Autor: Peter Dinzelbacher Erscheinungsjahr: 1997
      rororo ISBN: 3-499-60196-6

      Beschreibung:

      Viele Kurzbiographien von auffälligen Frauen im Mittelalter.
      Das Buch zeigt wie leicht es war entweder als Hexe verbrannt
      oder als Heilige verehrt zu werden. Und wie klein der Unterschied sein konnte.



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      10. Titel: Karma und Wiedergeburt
      Autor: Christmas Humphreys Erscheinungsjahr: 1985
      Verlag: ISBN: 3-502-65306-2

      Beschreibung:

      Die Lehre von Karma und Wiedergeburt mal wirklich anschaulich und zum Verstehen
      erklärt und erläutert. Ich liebe dieses Buch.
      Lese es etwa einmal jährlich und mir fällt immer was neues auf.
      Sehr für Einsteiger zu empfehlen. Enfernt sich sehr von Milleaniusmus und Blavatsky.


      --------------------------------------------------------------------------------

      11. Titel: Buddha Ohne Geheimnis, Die Lehre für den Alltag
      Autor: Ayya Khema Erscheinungsjahr: 1986
      Verlag: Theseus Verlag ISBN: 3-85936-014-0

      Beschreibung:

      Selbst wer kein Buddhist ist, wird dieses Buch spannend finden.
      Ayya Kehma ist jüdd. Deutsche buddh. Nonne, die lange in Thailand gelebt hat.
      Sie erklärt Buddhas Lehre für den Alltag. Es ist sehr sehr schön zu lesen,
      da wie eine Vorlesung geschrieben.
      (Als ob sie erzählen würde mit sehr schönen Bildern über Liebe, Loslassen etc.)
      Tiefe spirituelle Einsicht und natürlich lernt mann/frau was über Buddhismus.



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      12. Titel: Was der Wind uns singt, Indianische Weisheiten
      Autor: Xokonoschtletl Erscheinungsjahr: 1996
      Verlag: Mosaik ISBN: 3-576-10691-X

      Beschreibung:

      Alte indianische Überlieferungen, Weisheiten und Lebensregeln.
      "Setz Euch zu uns ans Lagerfeuer, denn wir sind alle Brüder und Schwestern
      und haben alle dieselbe Mutter Erde".
      Rechnet teilweise `gnadenlos` mit der westlichen Zivilisation ab.



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      13. Titel: Lexikon der keltischen Mythologie
      Autor: Sylvia und Paul F. Botheroyd Erscheinungsjahr: 1995
      Verlag: Diederichs ISBN: 3-424-01077-4

      Beschreibung:

      Meiner Meinung nach das beste in deutsch erhältliche Lexikon
      zum Thema keltische Mythologie. (viel besser als z.B. Matthews bei Seehamer Verlag)


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      14. Titel: Der goldene Esel
      Autor: Apuleius Erscheinungsjahr: 1975
      Verlag: insel ISBN: 3-458-31846-1

      Beschreibung:

      Apuleius erzählt von den Metamorphosen des Lucius,
      der sich durch Zauber in einen Esel verwandelt
      und nur letztlich durch die Hilfe der Göttin Isis erlöst wird.
      Einer der ersten Romane der Antike und im letzten Buch
      stehen sehr aufschlußreiche Sachen über den römischen Isis-Kult. Gebete, Rituale etc.
      Ich erinnere nur an: Ich bin Allmutter Natur, Beherrscherin der Elemente,
      Erstgeborenes Kind der Zeit ....

      (Wer kennt es nicht, stammt aus diesem Buch)



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      15. Titel: Die weisse Göttin
      Autor: Robert von Ranke-Graves Erscheinungsjahr: 1995
      Verlag: rororo ISBN: 3-499-55416-X

      Beschreibung:

      Ebenfalls ein Klassiker des neuen Heidentums,
      besonders Wicca-Leute beziehen sich sehr häufig auf Rankes Thesen.
      Er ist auf der Suche nach der weissen Göttin und ihrem verlohrenen Mythos.
      Achtung: keine leichte Kost, ich fand das Buch enorm schwer zu lesen.



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      16.Titel: Das Kultplatzbuch
      Autor: Gisela Graichen Erscheinungsjahr: 1997
      Verlag: Bechtermünz Verlag ISBN: 3-86047-176-7

      Beschreibung:

      Ein Führer zu den alten Opferplätzen, Heiligtümern und Kultstätten in Deutschland. Zwar ein Klassiker, aber letzenendes keineswegs erschöpfend. Eine ausführliche Sammlung steht noch aus. Besonders Ostdeutschland wird nur spärlich behandelt.



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      17. Titel: Das Geheimnis der Mysterien
      Autor: Marion Giebel Erscheinungsjahr: 1990
      Verlag: Artemis ISBN: 3760810276

      Beschreibung:

      Antike Kulte in Griechenland, Rom und Ägypten.
      Sehr gut verständlich geschriebene Beschreibung der Demeter, Dyonisos,
      Mithras, Kybele und Isis Mysterien.
      Sehr spirituell geschrieben und beschäftigt sich auch mit dem aufkommenden
      Christentum als Feind der alten Religionen und den religiösen Inhalten der alten Kulte.


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      18. Titel: Der Himmel ist mein Die Erde ist mein
      Autor: Vera Zingsen Erscheinungsjahr: 1997
      Verlag: Klöpfer & Meyer ISBN: 3931402142

      Beschreibung:

      Göttinnen großer Kulturen im Wandel der Zeit.
      Sehr viele Übersetzungen von Originaltexten mit Supererläuterungen,
      die es sonst fast nirgendwo gibt.
      Jede Menge Hymnen, Gedichte, Gebete alter Zeiten. Ich kann dieses Buch nur jedem/r Heidin, die sich der Großen Mutter zuwenden möchte, empfehlen.


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      19. Titel: Die Nachtfahrt der Sonne
      Autor: Erik Hornung Erscheinungsjahr: 1991
      Verlag: Artemis ISBN: 3760810365

      Beschreibung:

      Eine altägyptische Beschreibung des Jenseits. Originaltext mit sehr guten Erläuterungen.


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      20. Titel: Liebesgöttinnen
      Autor: Jutta Ströter-Bender Erscheinungsjahr: 1994
      Verlag: Du Mont ISBN: 3-7701-3131-2

      Beschreibung:

      Eher unterhaltsam geschriebenes Buch über die verschiedenen Liebesgöttinnen
      der europäische Zivilsationen und ihre Ausläufer bis in unsere Zeit.
      Trotzdem informativ und kurzweilig.


      21. Titel: Das geheime Wissen der Hexen
      Autor: Marian Green Erscheinungsjahr: 1991
      Verlag: Knaur ISBN: 3-426-77343-0,

      Beschreibung:

      Wenn da nicht die blöde Übersetzung des Titels wäre. Aber das Buch ist wirklich gut geeignet sich dem heidnischen Glauben per se zu nähern. Der Fortgeschrittene kann es auch verwenden, z.B. als Arbeitsbuch. Die Anregungen daran sind mannigfaltig. Was ich besonders an Marian Green als Autorin mag, ist, daß sie keine vorgefertigten Antworten verkauft, sondern erwartet, daß man/frau selbst tätig wird und erfährt.
      Avatar
      schrieb am 22.04.03 23:24:58
      Beitrag Nr. 21 ()
      Wenn Kühe Propeller hätten.
      von Hans Traxler
      Preis: EUR 13,90
      Avatar
      schrieb am 22.04.03 23:33:39
      Beitrag Nr. 22 ()
      Goethe zur Religion
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      ....Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832). Dichter, Denker, Kritiker und Naturforscher.
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      Prometheus
      Zahme Xenien IX.
      Invektiven: Auf Lavaters `Lied eines Christen an Christus`
      Venezianische Epigramme
      West-östlicher Divan

      Das folgende Gedicht schrieb Goethe im Jahre 1774, also als er erst 25 war.
      Da angenommen wurde, daß es vielleicht wegen dem gotteslästerndem Inhalt Probleme mit der Zensur geben könnte, war in einem Gedichtband die betreffende Seite nur beigelegt, damit sie im Falle von Schwierigkeiten einfach herausgenommen werden könnte und nicht die ganze Auflage eingestampft werden müsste.


      Prometheus

      Bedecke deinen Himmel, Zeus,
      Mit Wolkendunst
      Und übe, dem Knaben gleich,
      Der Disteln köpft,
      An Eichen dich und Bergeshöhn:
      Mußt mir meine Erde
      Doch lassen stehn
      Und meine Hütte, die du nicht gebaut,
      Und meinen Herd,
      Um dessen Glut
      Du mich beneidest.
      Ich kenne nichts Ärmeres
      Unter der Sonn als euch, Götter!
      Ihr nähret kümmerlich
      Von Opfersteuern
      Und Gebetshauch
      Eure Majestät
      Und darbtet, wären
      Nicht Kinder und Bettler
      Hoffnungsvolle Toren.

      Da ich ein Kind war,
      Nicht wußte, wo aus noch ein,
      Kehrt ich mein verirrtes Auge
      Zur Sonne, als wenn drüber wär
      Ein Ohr, zu hören meine Klage,
      Ein Herz wie meins,
      Sich des Bedrängten zu erbarmen.

      Wer half mir
      Wider der Titanen Übermut?
      Wer rettete vom Tode mich,
      Von Sklaverei?
      Hast du nicht alles selbst vollendet,
      Heilig glühend Herz?
      Und glühtest, jung und gut,
      Betrogen, Rettungsdank
      Dem Schlafenden da droben?

      Ich dich ehren? Wofür?
      Hast du die Schmerzen gelindert
      Je des Beladenen?
      Hast du die Tränen gestillet
      Je des Geängsteten?
      Hat nicht mich zum Manne geschmiedet
      Die allmächtige Zeit
      Und das ewige Schicksal,
      Meine Herrn und deine?

      Wähntest du etwa,
      Ich sollte das Leben hassen,
      In Wüsten fliehen,
      Weil nicht alle
      Blütenträume reiften?

      Hier sitz ich, forme Menschen
      Nach meinem Bilde,
      Ein Geschlecht, das mir gleich sei:
      Zu leiden, zu weinen,
      Zu genießen und zu freuen sich,
      Und dein nicht zu achten,
      Wie ich!



      --------------------------------------------------------------------------------

      Zahme Xenien IX. (Anfang):

      "Sag, was enthält die Kirchengeschichte?
      Sie wird mir in Gedanken zunichte:
      Es gibt unendlich viel zu lesen -
      Was ist denn aber das alles gewesen?"
      Zwei Gegner sind es, die sich boxen,
      Die Arianer und Orthodoxen.
      Durch viele Säkla dasselbe geschicht,
      Es dauert bis an das jüngste Gericht.

      Der Vater ewig in Ruhe bleibt,
      Er hat der Welt sich einverleibt.

      Der Sohn hat Großes unternommen:
      Die Welt zu erlösen, ist angekommen;
      Hat gut gelehrt und viel ertragen,
      Wie das noch heut in unsern Tagen.

      Nun aber kommt der Heilig Geist,
      Er wirkt am Pfingsten allermeist.
      Woher er kommt, wohin er weht,
      Das hat noch niemand ausgespäht.
      Sie geben ihm nur eine kurze Frist,
      Da er doch Erst- und Letzter ist.

      Deswegen wir treulich, unverstohlen
      Das alte Credo wiederholen:
      Anbetend sind wir all bereit
      Die ewige Dreifaltigkeit.

      *

      Mit Kirchengeschichte was hab ich zu schaffen?
      Ich sehe weiter nichts als Pfaffen;
      Wie`s um die Christen steht, die Gemeinen,
      Davon will mir gar nichts erscheinen.

      *

      Ich hätt auch können Gemeinde sagen,
      Ebensowenig wäre zu erfragen.

      *

      Glaubt nicht, daß ich fasele, daß ich dichte;
      Seht hin und findet mir andre Gestalt!
      Es ist die ganze Kirchengeschichte
      Mischmasch von Irrtum und Gewalt.

      *

      Ihr Gläubigen, rühmt nur nicht euren Glauben
      Als einzigen! wir glauben auch wie ihr.
      Der Forscher läßt sich keineswegs berauben
      Des Erbteils, aller Welt gegönnt - und mir.

      *

      Ein Sadduzäer will ich bleiben! -
      Das könnte mich zur Verzweiflung treiben,
      Wenn von dem Volk, das hier mich bedrängt,
      Auch würde die Ewigkeit eingeengt;
      Das wäre doch nur der alte Patsch,
      Droben gäbs nur verklärten Klatsch.
      "Sei nicht so heftig, sei nicht so dumm!
      Da drüben bildet sich alles um."

      *

      Ich habe nichts gegen die Frömmigkeit,
      Sie ist zugleich Bequemlichkeit;
      Wer ohne Frömmigkeit will leben,
      Muß großer Mühe sich ergeben:
      Auf seine eigne Hand zu wandern,
      Sich selbst genügen und den andern
      Und freilich auch dabei vertraun,
      Gott werde wohl auf ihn niederschaun.

      *

      Wer Wissenschaft und Kunst besitzt,
      Hat auch Religion;
      Wer jene beiden nicht besitzt,
      Der habe Religion.

      *

      Niemand soll ins Kloster gehn,
      Als er sei denn wohl versehn
      Mit gehörigem Sündenvorrat,
      Damit es ihm so früh als spat
      Nicht mög am Vergnügen fehlen,
      Sich mit Reue durchzuquälen.

      *

      Laßt euch nur von Pfaffen sagen,
      Was die Kreuzigung eingetragen!
      Niemand kommt zum höchsten Flor
      Von Kranz und Orden,
      Wenn einer nicht zuvor
      Derb gedroschen worden.

      *

      Den deutschen Mannen gereichts zum Ruhm,
      Daß sie gehaßt das Christentum,
      Bis Herrn Karolus` leidigem Degen
      Die edlen Sachsen unterlegen.
      Doch haben sie lange genug gerungen,
      Bis endlich die Pfaffen sie bezwungen,
      Und sie sich unters Joch geduckt;
      Doch haben sie immer einmal gemuckt.
      Sie lagen nur im halben Schlaf,
      Als Luther die Bibel verdeutscht so brav.
      Sankt Paulus, wie ein Ritter derb
      Erschien den Rittern minder herb.
      Freiheit erwacht in jeder Brust,
      Wir protestieren all mit Lust.

      *

      "Ist Konkordat und Kirchenplan
      Nicht glücklich durchgeführt?" -
      Ja, fangt einmal mit Rom nur an,
      Da seid ihr angeführt!


      --------------------------------------------------------------------------------

      Invektiven: Auf Lavaters `Lied eines Christen an Christus`

      Du bist! du bist! sagt Lavater. Du bist!!
      Du bist!!! du bist!!!! du bist Herr Jesus Christ!!!!!
      Er wiederholte nicht so heftig Wort und Lehre,
      Wenn es ganz just mit dieser Sache wäre.

      --------------------------------------------------------------------------------
      Venezianische Epigramme (Ausschnitt)
      65
      Ist denn so groß das Geheimnis, was Gott und der Mensch und die Welt sei?
      Nein! Doch niemand hörts gerne: da bleibt es geheim.

      66

      Vieles kann ich ertragen. Die meisten beschwerlichen Dinge
      Duld ich mit ruhigem Mut, wie es ein Gott mir gebeut.
      Wenige sind mir jedoch wie Gift und Schlange zuwider,
      Viere: Rauch des Tabaks, Wanzen und Knoblauch und Kreuz.



      Aus dem Nachlass: Übergangenes zu den Venezianischen Epigrammen
      1
      Sauber hast du dein Volk erlöst durch Wunder und Leiden,
      Nazarener! Wohin soll es, dein Häufchen, wohin?
      Leben sollen sie doch und Kinder zeugen doch christlich;
      Leider dem früheren Reiz dienet die schädliche Hand.
      Will der Jüngling dem Übel entgehn, sich selbst nicht verderben,
      Bringet Lais ihm nur brennende Qualen für Lust.
      Komm noch einmal herab, du Gott der Schöpfung, und leide!
      Komm, erlöse dein Volk von dem gedoppelten Weh!
      Tu ein Wunder und reinge die Quellen der Freud und des Lebens:
      Paulus will ich dir sein, Stephanus, wie dus gebeutst.

      2

      "Heraus mit dem Teile des Herrn! heraus mit dem Teile des Gottes!"
      Rief ein unglücklich Geschöpf, blind für hysterischer Wut,
      Als, die heiligen Reste Gründonnerstag abends zu zeigen,
      In Sankt Markus ein Schelm über der Bühne sich wies.
      Armes Mädchen, was soll dir ein Teil des gekreuzigten Gottes?
      Rufe den heilsamern Teil jenes von Lampsakus her!

      3

      Wundern kann es mich nicht, daß unser Herr Christus mit ...
      Gern und mit Sündern gelebt: gehts mir doch eben auch so!

      4

      "Warum willst du den Christen des Glaubens selige Wonne
      Grausam rauben?" - Nicht ich, niemand vermag es zu tun.
      Steht doch deutlich geschrieben: "Die Heiden toben vergeblich."
      Seht, ich erfülle die Schrift, lest und erbaut euch an mir!

      5

      Krebse mit nacktem Hintern, die leere Muscheln sich suchten,
      Sie bewohnen und sie wähnen ihr eigenes Haus,
      Sind mir seltne Geschöpfe, sie sind so klug als bedürftig;
      Manches kam mir in Sinn, als ich am Ufer sie sah.
      "Christ und Mensch ist eins!" sagt Lavater. Richtig! Die Christen
      Decken die nackende Scham weislich mit Menschenvernunft.

      6

      In ein Puppenspiel hatt ich mich Knabe verliebet,
      Lange zog es mich an, bis ich es endlich zerschlug.
      So griff Lavater jung nach der gekreuzigten Puppe:
      Herz` er betrogen sie noch, wenn ihm der Atem entgeht!

      7

      Guten schreibt er, das glaub ich! die Menschen müssen wohl gut sein,
      Die das alberne Zeug lesen und glauben an ihn.
      Weisen denkt er zu schreiben, die Weisen mag ich nicht kennen:
      Ist das Weisheit, bei Gott! bin ich mit Freuden ein Tor.

      8

      Dich betriegt der Staatsmann, der Pfaffe, der Lehrer der Sitten,
      Und dies Kleeblatt, wie tief betest du, Pöbel, es an!
      Leider läßt sich noch kaum was Rechtes denken und sagen,
      Das nicht grimmig den Staat, Götter und Sitten verletzt.

      9

      Was auch Helden getan, was Kluge gelehrt, es verachtets
      Wähnender christlicher Stolz neben den Wundern des Herrn.
      Und doch schmückt er sich selbst und seinen nackten Erlöser
      Mit dem Besten heraus, was uns der Heide verließ.
      So versammelt der Pfaffe die edlen, leuchtenden Kerzen
      Um das gestempelte Brot, das er zum Gott sich geweiht.

      10

      Viele folgten dir gläubig und haben des irdischen Lebens
      Rechte Wege verfehlt, wie es dir selber erging.
      Folgen mag ich dir nicht; ich möchte dem Ende der Tage
      Als ein vernünftiger Mann, als ein vergnügter mich nahn.
      Heute gehorch ich dir doch und wähle den Pfad ins Gebirge,
      Diesmal schwärmst du wohl nicht, König der Juden, leb wohl!

      11

      "Offen steht das Grab! Welch herrlich Wunder! Der Herr ist
      Auferstanden!" - Wers glaubt! Schelmen, ihr trugt ihn ja weg.

      12

      Was vom Christentum gilt, gilt von den Stoikern: freien
      Menschen geziemet es nicht, Christ oder Stoiker sein.

      13

      "Juden und Heiden hinaus!" so duldet der christliche Schwärmer.
      "Christ und Heide verflucht!" murmelt ein jüdischer Bart.
      "Mit den Christen an Spieß und mit den Juden ins Feuer!"
      Singet ein türkisches Kind Christen und Juden zum Spott.
      Welcher ist der Klügste? Entscheide! Aber sind diese
      Narren in deinem Palast, Gottheit, so geh ich vorbei.

      14

      Höllengespenster seid ihr und keine Christen, ihr Schreier,
      Die ihr den lieblichen Schlaf mir von den Augen verscheucht.
      Warum macht der Pfaffe so viele tausend Gebärden
      Und verscheuchet euch nicht wieder zur Hölle zurück?


      --------------------------------------------------------------------------------
      West-östlicher Divan, Aus dem Nachlass (Ausschnitt):
      Süßes Kind, die Perlenreihen,
      Wie ich irgend nur vermochte,
      Wollte traulich dir verleihen,
      Als der Liebe Lampendochte.
      Und nun kommst du, hast ein Zeichen
      Dran gehängt, das unter allen
      Den Abraxas seinesgleichen
      Mir am schlechtesten will gefallen.

      Diese ganz moderne Narrheit
      Magst du mir nach Schiras bringen!
      Soll ich wohl, in seiner Starrheit,
      Hölzchen quer auf Hölzchen singen?

      Abraham, den Herrn der Sterne,
      Hat er sich zum Ahn erlesen;
      Moses ist, in wüster Ferne,
      Durch den Einen groß gewesen.

      David auch, durch viel Gebrechen,
      Ja Verbrechen durchgewandelt,
      Wußte doch sich loszusprechen.
      Einem hab ich recht gehandelt.

      Jesus fühlte rein und dachte
      Nur den einen Gott im stillen;
      Wer ihn selbst zum Gotte machte,
      Kränkte seinen heilgen Willen.

      Und so muß das Rechte scheinen,
      Was auch Mahomet gelungen:
      Nur durch den Begriff des Einen
      Hat er alle Welt bezwungen.

      Wenn du aber dennoch Huldgung
      Diesem leidgen Ding verlangest,
      Diene mir es zur Entschuldgung,
      Daß du nicht alleine prangest.-

      Doch allein! - Da viele Frauen
      Salomonis ihn verkehrten,
      Götter betend anzuschauen,
      Wie die Närrinnen verehrten

      - Isis` Horn, Anubis` Rachen
      Boten sie dem Judenstolze -,
      Mir willst du zum Gotte machen
      Solch ein Jammerbild am Holze!

      Und ich will nicht besser scheinen,
      Als es sich mit mir eräugnet:
      Salomo verschwur den seinen,
      Meinen Gott hab ich verleugnet.

      Laß die Renegatenbürde
      Mich in diesem Kuß verschmerzen:
      Denn ein Vitzliputzli würde
      Talisman an deinem Herzen.
      Avatar
      schrieb am 23.04.03 00:50:58
      Beitrag Nr. 23 ()
      Na Gott sei Dank !

      jetzt weiss ich wenigstens
      1. ich bin Heide
      2. ich lebe Christlich
      3. ich weiss dass es Gott gibt
      4. trotzdem bin ich zu Dumm um den ganzen Käse zu Kapieren
      Avatar
      schrieb am 23.04.03 08:35:22
      Beitrag Nr. 24 ()
      Hi Kuehe;-))),
      Du bist also Kuehe.
      Warum werde ich immer mit Dir verwechselt???
      Unser Stil ist doch total verschieden.
      Pi, die um Aufklärung bittet;-)))):eek: :confused: :cool:


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