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    Zehennagel erstach Greis - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.05.03 05:57:53 von
    neuester Beitrag 22.05.03 01:15:01 von
    Beiträge: 8
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      schrieb am 08.05.03 05:57:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.medical-tribune.de/GMS/bericht/Fusspflege

      Zehennagel erstach Greis

      Medical Tribune Bericht

      CHISTCHURCH - Verblutet, lautete die Todesursache bei dem 93-Jährigen, der tot in seinem Bett aufgefunden wurde.

      Der Pathologe entdeckte eine ausgeprägte Varikosis, oberhalb des Knöchels fand sich eine etwa 1 cm lange Schnittwunde. Daraus hatte es offensichtlich so stark geblutet, dass die gesamte untere Matratzenhälfte blutdurchtränkt war. Der alte Mann bemerkte wohl kurz vor seinem Tod noch, dass irgend etwas nicht stimmte, setzte sich auf und stellte die Beine vors Bett - was das Verbluten noch beschleunigt. Die Ursache der Verletzung: Der 2 cm lange, messerscharfe Großzehennagel hatte beim Überkreuzen der Beine die Vene aufgeschlitzt. Selbst wenn der Patient die Blutungsursache erkannt hätte, so konnte er die Wunde wohl gar nicht erreichen. Vielleicht hätte regelmäßige Fußpflege dem Mann das Leben gerettet.

      MTD, Ausgabe 7 / 2003 S.27, SK - Robin Fraser, The Lancet 2003; 361: 90
      Avatar
      schrieb am 08.05.03 08:34:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      Das sind doch verkaufsfördernde Ammenmärchen der Pedologen, wie die Legende der Friseure "Beatnik von eigener langer Haarmähne erdrosselt" oder von Kneipenwirten "Passant verdurstet in Fußgängerzone, weil er nicht rechtzeitig ein Bier trank" oder von Mundwasserherstellern "Frau erstickte am eigenen Mundgeruch". ;)
      Avatar
      schrieb am 08.05.03 08:40:17
      Beitrag Nr. 3 ()
      Huch!

      Avatar
      schrieb am 08.05.03 15:51:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      Oder ist es ein Märchen der Amis, die uns mit Hilfe ihrer Nagelscherenindustrie unterjochen wollen?
      Vorsichtshalber werde ich ab jetzt wieder die Stiefel beim Schlafen an lassen.

      Und mich von Barhockern fern halten.

      http://www.medical-tribune.de/GMS/bericht/Vollrausch

      Im Vollrausch eingeschlafen
      Barhocker wurde zur Todesfalle

      Medical Tribune Bericht

      POTSDAM - Wer sich an der Bar bis zur Bewusstlosigkeit vollaufen lässt, sackt normalerweise auf der Theke zusammen oder fällt vom Stuhl. Doch es gibt auch noch eine andere, weit gefährlichere Variante ...

      Die 29-jährige Frau wurde tot in einer sehr ungewöhnlichen Körperlage aufgefunden, berichtete Jens Falk vom Institut für Rechtsmedizin in Köln auf einer Tagung der Deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin. Die ziemlich große und sehr schlanke Frau saß noch auf einem Barhocker, wobei ihr Oberkörper über die kurze Rückenlehne im Lendenbereich fast rechtwinklig nach hinten abgeknickt war. Hände und Füße berührten leicht den Boden. Da ihr Blutalkoholspiegel 3,4 ? betrug, rekonstruierten die Rechtsmediziner folgende Todesursache:

      Im Bett hätte sie nicht sterben müssen
      Völlig betrunken war die junge Frau nach hinten über die Lehne weggeknickt. Da sie dabei nicht aus dem Alkoholschlummer erwachte, starb sie letzten Endes auf Grund ihrer merkwürdigen Körperlage, so der Rechtsmediziner. In dieser Position versagt der venöse Rückstrom zum Herzen und die Atemexkursionen sind stark behindert. Hinzu kam natürlich die narkotische Wirkung des Alkohols. Hätte die junge Frau nicht allein getrunken oder wäre sie irgendwann ins Bett getorkelt, hätte sie nicht sterben müssen, so das Fazit der Rechtsmediziner.

      MTD, Ausgabe 6 / 2003 S.4, MW
      Avatar
      schrieb am 08.05.03 15:56:14
      Beitrag Nr. 5 ()
      Gut, Leben ist gefährlich, normalerweise endet es mit dem Tod. Aber es ist doch haarsträubend, wie ein harmloser Trinker, der hofft, es bis zum Leberversagen mit 50 zu schaffen und so elegant sein Rentenproblem zu lösen, dann allzu früh enden kann. Wieso hat sich niemand gefunden, das angetrunkene Mädchen abzuschleppen? Sind wir uns eigentlich im klaren darüber, daß all die schmierigen Typen, die in Bars billige Flittchen abschleppen, potentiell Menschenleben retten?

      Okay, vielleicht ist das zu makaber. Vermutlich trank die Frau sowieso in ihrer häuslichen Bar. Oder was würdest Du tun, wenn Du in einer Bar eine Frau siehst, die mit ihrem Oberkörper rechtwinklig nach hinten abgeklappt auf einem Barhocker sitzt, daß ihre Hände den Boden berühren? Sie nicht zumindest fragen "Tut das eigentlich nicht weh, so zu sitzen?"

      Diese Meldung erinnert mich mal wieder an diese Seite http://www.darwinawards.com/deutsch/ , bei der die Darwin Awards an die Menschen vergeben werden, die besonderes dafür leisteten, daß die Dummen doch aussterben. Wenn man sich da durchklickt, ist man immer fasziniert, zu welchen Auswüchsen sich menschliche Dummheit schwingen kann.

      Zum Beispiel hier ist eigentlich der Tod selbst nicht so interessant, wohl aber die Vorgeschichte sehr skuril: "(24. November 1999, Kalifornien) Eine besondere Gruppe von Christen versuchte buchstäblich in Jesus` Fußstapfen zu treten. Sie arbeiteten daran, das Laufen auf dem Wasser zu erlernen. Geduldig, Tag für Tag unternahm die Gruppe neue Anstrengungen, Gott näher zu kommen, indem sie auf dem Wasser liefen. Diese Christen setzten ihre unorthodoxen Praktiken fort, bis der Führer der in Los Angeles beheimateten Gruppe unerwartet beim Training in der häuslichen Badewanne verstarb. Seine Frau sagte aus, daß ihr Mann viele Stunden damit verbracht habe, die Technik des "Auf-dem-Wasser-Gehens" zu perfektionieren, ohne die Aufgabe jedoch bislang gemeistert zu haben. Offensichtlich ertrank er, nachdem er auf einem Stück Seife ausgerutscht war." Also doch, der Herr holt seine besten Jünger zuerst.

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      Avatar
      schrieb am 14.05.03 07:59:18
      Beitrag Nr. 6 ()
      http://www.darwinawards.com/deutsch/darwin/darwin1996-07.htm…

      Macho Männer
      Gewinner der Darwin Awards 1996

      Manche Männer sind zu allem bereit, um zu beweisen, wie "macho", wie männlich, sie sind. Ein Beispiel ist der aus Lyon stammende Franzose Pierre Pumpille, der unlängst einen stillstehenden Eisenbahnwaggon mit einem Kopfstoß zwei Fuß (61 cm) verschob. "Die Frauen hielten mich für einen Gott", erklärte er vom Krankenbett aus.

      Gottheit hin, Gottheit her, Pumpille ist ein echter Waschlappen, verglichen mit dem polnischen Bauern Krystof Azninski, der seinen Anspruch, Europas größter Macho zu sein, bekräftigte, indem er sich den Kopf abschnitt. Der dreißig Jahre alte Azninski trank mit einigen Freunden, als einer vorschlug, sich auszuziehen und "Spiele für Männer" zu spielen. Zu Anfang schlugen sie sich gegenseitig mit Eiszapfen auf die Köpfe, aber dann schnappte einer sich eine Kettensäge und amputierte sich die Fußspitze. Doch damit nicht genug: Azninski griff sich die Säge, rief "Dann seht euch mal das an!", schwang sie gegen seinen Kopf und schnitt ihn ab.

      "Es ist komisch", meinte einer seiner Gefährten, "denn als er klein war, trug er die Unterwäsche seiner Schwester. Aber gestorben ist er wie ein Mann."




      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 08:55:00
      Beitrag Nr. 7 ()
      Daß man sich mit 9V aus einer herkömmlichen Batterie ins Jenseits befördern kann, hätte ich bis vor ein paar Minuten nicht gedacht.
      Die Welt ist gefährlicher als man für gewöhnlich annimmt.



      http://www.darwinawards.com/darwin/darwin1999-50.html

      Resistance is Futile
      1999 Darwin Award Nominee
      Unconfirmed by Darwin

      (1999) A US Navy safety publication describes injuries incurred while doing don`t`s. One page described the fate of a sailor playing with a multimeter in an unauthorized manner. He was curious about the resistance level of the human body. He had a Simpson 260 multimeter, a small unit powered by a 9-volt battery. That may not seem powerful enough to be dangerous… but it can be deadly in the wrong hands.

      The sailor took a probe in each hand to measure his bodily resistance from thumb to thumb. But the probes had sharp tips, and in his excitement he pressed his thumbs hard enough against the probes to break the skin. Once the salty conducting fluid known as blood was available, the current from the multimeter travelled right across the sailor`s heart, disrupting the electrical regulation of his heartbeat. He died before he could record his Ohms.

      The lesson? The Navy issues very few objects which are designed to be stuck into the human body.

      August 2000 Dan Wilson elaborates:

      I`m a former Navy petty officer, enlisted for six years as an electrician aboard a US Submarine. I got a lot of
      training. This story was used frequently during my training in the US Navy as an example of what can happen when procedures and safety measures are not followed. I considered the story an urban legend until I found the incident report referenced in the official Navy electrical safety guidelines. I now know it is true.

      The actual event is slightly different than described above, and even more deserving of a Darwin award. This sailor stuck the sharpened ends of the probes through his thumbs intentionally. You see, he had just taken a course that taught a critical concept called "internal resistance."

      Internal resistance is resistance to electrical power flow that exists inside any power source. It causes the terminal voltage to drop when load (current) increases. You can demonstrate this concept, if you`re careful, by monitoring your car battery`s terminal voltage, while someone starts up the engine. The reading will be ~13 volts while the engine is off, but during the period where the starter is cranking it will drop to 8-9 volts. The voltage drop is due to the internal resistance of the battery.

      This sailor, like all other electricians in training, had already been through a safety class in which one of the excercises is to measure your body`s resistance by simply holding the probes between your fingertips. (Most people read 500Kohms to 2Mohms.) Evidently, adding information from the internal resistance class, this sailor wanted to determine his own body`s "internal resistance.". So he intentionally pushed the sharpened probe tips through the skin to elimate the rather high skin resistance and get only the "internal resistance". This, of course, caused his death.

      How, you might ask, with only a 9V battery? Easy. One of the "rules of thumb" that the Navy teaches is the 1-10- 100 rule of current. This rule states that 1mA of current through the human body can be felt, 10mA of current is sufficient to make muscles contract to the point where you cannot let go of a power source, and 100mA is sufficient to stop the heart. Let`s look at Ohm`s law. Ohm`s law (for DC systems - I will not discuss AC here) is written as E=IR, where E is voltage in volts, I is current in Amps, and R is resistance in Ohms.

      When we did the experiment in the electrical safety class to determine our body`s resistance, we found a resistance of 500K Ohms. Using 9V and 500K Ohms in the equation, we come up with a current of 18 microAmps, below the "feel" threshold of 1mA. However, removing the insulation of skin from our curious sailor here, the resistance through the very good conducting electrolytes of the body is sharply lower. Around 100 ohms, in fact, resulting in a current of 90mA - sufficient to stop our sailor`s heart and kill him.

      As my electrical safety instructor said, "The reason we now have to teach the electrical safety course to all electricians at least twice per year is because some joe was bright enough to be the one person in the world who could figure out how to kill himself with a 9V battery."
      Avatar
      schrieb am 22.05.03 01:15:01
      Beitrag Nr. 8 ()
      das gibts:rolleyes:

      mein Bruder hatte in der Schule seine Tasche mit einer Schere am Pult hängen. Diese Schere hat im unbemerkt die Vene oberhalb des Knöchels angeritzt - gemerkt hat er davon eine Zeitlang nichts, bis irgend ein Klassenkamerad ihn wohl darauf aufmerksam machte...
      Fazit - Krankenhaus


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