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    Strongbuy DTE und Stopbuy bis - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.05.03 22:20:03 von
    neuester Beitrag 27.05.03 06:46:47 von
    Beiträge: 17
    ID: 731.485
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      Avatar
      schrieb am 13.05.03 22:20:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      12,25€!

      mfg brother
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 22:25:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      Kurzfristiges Tradingsziel 14,25€!

      Langfristiges Tradingsziel 17,83€!


      mfg brother
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 22:28:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 06:43:00
      Beitrag Nr. 4 ()
      Telekom kürzt Werbeetat um eine halbe Milliarde Euro



      Die Deutsche Telekom reduziert ihre Werbeaktivitäten in diesem Jahr drastisch. Dies berichtet die Tageszeitung `Die Welt` (Mittwochausgabe). In einem Interview, das im Intranet des Bonner Konzerns veröffentlicht wurde und der Zeitung vorliegt, sagte Vorstandschefs Kai-Uwe Ricke auf die Frage, wo besonders gespart werde: "Zum Beispiel bei der Werbung, wo wir rund eine halbe Milliarde Euro gegenüber dem Budget 2002 einsparen werden." Die Telekom weist in ihrem Geschäftsbericht die Werbekosten nicht gesondert aus, sondern lediglich den Sammelposten Marketing. Hier summierten sich die Ausgaben im Jahr 2002 auf 2,2 Mrd. Euro nach knapp 1,9 Mrd. Euro im Jahr zuvor. Dies bedeutet, dass die Telekom ihre Werbeausgaben für dieses Jahr höchstwahrscheinlich um mindestens 25 Prozent gekürzt hat.

      Darüber hinaus will die Telekom in diesem Jahr 115 Mio. Euro an Personalkosten beim Management einsparen. Im Zuge des Sparprogramms "E3" habe der Vorstandsbereich Personal seine Kosten bis Ende 2002 um rund 120 Mio. Euro verringern können, heißt es in einer Telekom-internen Information, die der WELT vorliegt. Helmut Sihler, der den Bonner Konzern im Sommer 2002 übergangsweise leitete, hatte das Programm ins Leben gerufen: "Mit diesen Einsparungen wollen wir im Bereich der Führungskräfte ein klares Signal für den notwendigen Sparkurs ausgegeben." Für die Jahre 2002 und 2003 peilte der Interimschef Einsparungen von 100 Mio. Euro an.

      "Am deutlichsten zeigt sich die Kultur des Kostenbewusstseins im Budget für Dienstreisen", heißt es in der aktuellen Telekom-Info. Gemessen am ursprünglich geplanten Budget, sei hier das Ziel "besonders deutlich übertroffen." Zum Sparerfolg hätte aber auch wesentlich der Verzicht der leitenden Angestellten und des gehobenen mittleren Managements auf Lohnerhöhungen beigetragen. Offensichtlich plant die Telekom, auf lange Sicht die Kosten weiter zu reduzieren. So sagte Vorstandschef Ricke im Intranet-Interview: "Ich schreibe es allen Mitarbeitern - und da nehme ich den Vorstand nicht aus - ins Stammbuch: Ein stärkeres Kostenbewusstsein bleibt eine wichtige Maxime auch für die weitere Zukunft."


      nn
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 13:33:03
      Beitrag Nr. 5 ()
      14/05/2003 12:56
      T-Mobile USA gewinnt im Quartal mehr als 900.000 Neukunden~

      Frankfurt, 14. Mai (Reuters) - Die US-Mobilfunktochter der
      Deutschen Telekom [DTE.GER] hat im ersten Quartal 2003 erneut
      ein deutliches Kundenwachstum verzeichnet.
      Aus Branchenkreisen verlautete am Mittwoch, die T-Mobile USA
      habe in den Monaten Januar bis März mehr als 900.000 neue Kunden
      gewonnen. Im Vorquartal hatte die 2001 erworbene
      Mobilfunktochter ein Kundenwachstum von rund rund einer Million
      registriert und zählte damit 9,9 Millionen Nutzer. In den
      Kreisen hieß es weiter, wie in den Vorquartalen habe das
      Unternehmen vor allem Kunden mit Mobilfunk-Laufzeitverträgen
      gewonnen.




      Gruß Serang :cool:

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      Avatar
      schrieb am 14.05.03 15:04:01
      Beitrag Nr. 6 ()
      Telekom-Chef Ricke vor turbulenter Hauptversammlung

      Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke hat dem Unternehmen ein rigoroses Sparprogramm verordnet.

      Bonn - Wenn Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke am Dienstag kommender Woche vor die Aktionäre tritt, hat er für die gebeutelten Anleger eine gute Botschaft im Köcher: Mit Europas größtem Telekom-Konzern geht es wieder aufwärts. Nachdem das Unternehmen 2002 durch hohe Abschreibungen auf teure Firmenzukäufe und Lizenzen einen Rekordverlust von fast 25 Milliarden Euro eingefahren und reinen Tisch gemacht hatte, sollen die am morgigen Donnerstag veröffentlichten Geschäftszahlen für erste Quartal 2003 den Wendepunkt markieren.
      Beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) rechnet die Düsseldorfer WestLB Panmure mit einem Plus von 13,4 Prozent auf knapp 4,5 Milliarden Euro. Wachstumstreiber werde dabei einmal mehr die Mobilfunksparte sein. Schon die Quartalszahlen von T-Online am Dienstag überraschten die Börsianer. Erstmals erzielte Europas größter Onlineanbieter einen kleinen Gewinn vor Steuern.

      Positive Nachrichten für die T-Aktionäre hält Ricke auch beim Schuldenabbau bereit: Ende 2002 stand der rosa Riese bei seinen Geldgebern noch mit gut 61 Milliarden Euro in der Kreide. Bis zum Jahresende wollen Ricke und sein Kassenwart Karl-Gerhard Eick den Schuldenstand auf rund 50 Milliarden Euro drücken. Ihre Formel lautet 6+6: Jeweils 6 Milliarden sollen aus dem operativen Geschäft sowie dem Verkauf von nicht-strategischen Geschäften kommen. Bei den Verkäufen hat die Telekom die geplante Summe schon nahezu erreicht.

      Frank Wellendorf, Telekom-Analyst der WestLB Panmure, geht deshalb fest davon aus, dass der Konzern sein Schuldenziel erreichen wird. Die Panmure erwartet zum Jahresende noch Verbindlichkeiten zwischen 49,7 Milliarden und 52,2 Milliarden Euro. 2004 soll auch das Konzernergebnis wieder positiv sein.

      Tatsächlich hat der Vorstandsvorsitzende nach seinem Amtsantritt Mitte November 2002 nicht lange gefackelt. Ricke und Eick verordneten dem Unternehmen ein rigoroses Sparprogramm - von oben herunter und quer durch den gesamten Konzern. Bis 2005 sollen rund ein Fünftel der 256 000 Arbeitsplätze (2002) gestrichen werden. Entschuldung und Wachstum, nennt Ricke das Programm, das die Telekom aus der Schieflage befreien soll.

      Auch Aktionärsschützer zollen dem Konzernchef Lob: «Ricke hat bislang einen guten Job gemacht», sagt Hans-Richard Schmitz von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). Dabei stand seine Berufung an die Konzernspitze im November 2002 keineswegs unter einem guten Stern. Monatelang hatte sich der Aufsichtsrat erfolglos um einen externen Kandidaten bemüht.

      Trotz der Lorbeeren darf sich Ricke auf eine turbulente Hauptversammlung gefasst machen. Vor wenigen Tagen reichten Anwälte im Auftrag von Kleinanlegern eine Zivilklage gegen die Telekom ein. Darin wird dem Unternehmen vorgeworfen, in seinem Verkaufsprospekt zum dritten Börsengang Mitte 2000 wesentliche Risiken verschwiegen zu haben.

      Die Enttäuschung der T-Aktionäre über den dramatischen Kursverfall ist groß - zudem müssen sie zum ersten Mal seit dem Börsengang von 1996 einen kompletten Ausfall der Dividende verschmerzen. In 22 Gegenanträgen machen sie ihrem Ärger Luft. Darin prangern sie unter anderem die Misswirtschaft an, kritisieren die Höhe der Vorstandsbezüge und den Dividendenausfall oder verurteilen die überteuerten Firmenzukäufe.

      «Die Maßlosigkeit, die Plünderung und Abzockerei des Unternehmens ist nicht glaubhaft zu machen», heißt es in einem Gegenantrag. Und T-Aktionär Michael Wolff aus Konstanz fordert sogar die Rückkehr von Ron Sommer - zumindest in das oberste Kontrollgremium: «Der vom Großaktionär Bundesrepublik Deutschland vom Thron gestürzte Vorstandsvorsitzende wäre ein exzellenter Aufsichtsrat.»


      Gruß Serang:D
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 16:38:39
      Beitrag Nr. 7 ()
      Deutsche Telekom:

      Kein Kommentar zu 900.000 Neukunden bei T-Mobile USA
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Mobilfunksparte der Deutsche Telekom AG hat einen Medienbericht nicht kommentiert, wonach T-Mobile USA im ersten Quartal mehr als 900.000 neue Kunden gewonnen haben soll.

      Analysten von Goldman Sachs rechnen mit rund 800.000 neuen Mobilfunkkunden bei T-Mobile USA, BNP 700.000 bis 750.000. Die Deutsche Telekom wird am Donnerstag Quartalsbilanz ziehen./FX/ak/hi
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 16:40:40
      Beitrag Nr. 8 ()
      @all

      Das man die DTE nicht pushen kann und muss ist klar,kaufen müsst ihr schon selber um am Anstieg zu partizipieren.

      mfg brother
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 18:47:40
      Beitrag Nr. 9 ()
      Morgen gibt die Telekom Zahlen für das 1te Quartal bekannt,nach dem Chart,sie werden gut!

      Schlusskurs dürfte auf Xetra so bei 11,98€ sein.

      mfg brother
      Avatar
      schrieb am 15.05.03 07:02:48
      Beitrag Nr. 10 ()
      DGAP-Ad hoc: Deutsche Telekom AG
      Ad hoc-Mitteilung der Deutschen Telekom AG Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Ad-hoc- Mitteilung der Deutschen Telekom AG gemäß Paragraph 15 WpHG Bonn, 15. Mai 2003 Deutsche Telekom im ersten Quartal 2003 mit Konzern-Überschuss - Umsatz steigt um 6,6 Prozent auf 13,6 Mrd. Euro - Konzern-Überschuss im ersten Quartal 0,85 Mrd. Euro gegenüber Fehlbetrag von 1,8 Mrd. Euro in der Vergleichszeit; Konzern-Überschuss ohne Sondereinflüsse bei 0,1 Mrd. Euro gegenüber Fehlbetrag von 1,4 Mrd. Euro - Netto-Verbindlichkeiten per 31. März auf 56,3 Mrd. Euro gegenüber 61,1 Mrd. Euro zum Jahresende 2002 reduziert - EBITDA steigt um knapp 30 Prozent auf 4,9 Mrd. Euro, EBITDA ohne Sondereinflüsse legt gut 18 Prozent auf 4,5 Mrd. Euro zu - Deutliche Verbesserungen der EBITDA-Marge (bereinigt um Sondereinflüsse) in allen vier Divisionen - Cash-Flow aus Geschäftstätigkeit steigt um rund 38 Prozent auf 3,1 Mrd. Euro; Free Cash-Flow auf rund 2 Mrd. Euro knapp versechsfacht - Zielsetzung für EBITDA (bereinigt um Sondereinflüsse) für Gesamtjahr auf 17,2 bis 17,7 Mrd. Euro fixiert gegenüber bisheriger Planung von 16,7 bis 17,7 Mrd. Euro. Die Deutsche Telekom hat im ersten Quartal 2003 deutliche Fortschritte bei der Verbesserung der operativen Ertragskraft und in ihrem Entschuldungsprogramm erzielt. Der Konzernumsatz stieg im Quartal gegenüber der Vergleichszeit um 6,6 Prozent von 12,8 Mrd. Euro auf 13,6 Mrd. Euro. Das EBITDA des Konzerns legte überproportional um 29,7 Prozent von 3,8 Mrd. Euro auf 4,9 Mrd. Euro zu. Das um Sondereinflüsse bereinigte EBITDA stieg ebenfalls deutlich stärker als der Umsatz um 18,4 Prozent von 3,8 auf 4,5 Mrd. Euro. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.05.2003 Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung: Für das erste Quartal 2003 weist der Konzern einen Überschuss von 0,85 Mrd. Euro aus gegenüber einem Fehlbetrag von 1,8 Mrd. Euro in der Vergleichszeit. Diese Steigerung ist neben der erheblichen Verbesserung der Ertragskraft auch auf positive Steuereffekte sowie Beteiligungsverkäufe zurückzuführen. Um diese Sondereinflüsse bereinigt, konnte die Deutsche Telekom einen Überschuss von rund 0,1 Mrd. Euro erzielen gegenüber einem Fehlbetrag von rund 1,4 Mrd. Euro. Zum Anstieg des EBITDA haben alle vier Divisionen des Konzerns beigetragen. So konnte die T-Com im ersten Quartal 2003 bei einem mit 7,5 Mrd. Euro praktisch stabilen Umsatz das EBITDA um 15,4 Prozent von 2,5 Mrd. Euro auf 2,9 Mrd. Euro steigern. Unter Berücksichtigung der Sondereinflüsse betrug der Anstieg des EBITDA 7,2 Prozent auf 2,7 Mrd. Euro. Die T-Systems erzielte einen Umsatzanstieg um 2,8 Prozent auf knapp 2,6 gegenüber 2,5 Mrd. Euro und erhöhte das EBITDA um 42,6 Prozent auf 368 Mio. Euro gegenüber 258 Mio. Euro in der Vergleichsperiode. Das EBITDA (ohne Sondereinflüsse) stieg um 10,9 Prozent auf 286 Mio. Euro. Der Umsatz der Division T-Mobile legte um 18,9 Prozent auf 5,3 gegenüber 4,5 Mrd. Euro zu. Das EBITDA konnte deutlich stärker um ein Viertel auf 1,5 Mrd. Euro nach 1,2 Mrd. Euro in der Vergleichszeit gesteigert werden. Ebenso wie in der Division T-Online enthält das EBITDA der T-Mobile keine Sondereinflüsse. In der T-Online legte der Umsatz um 21,6 Prozent von 366 Mio. Euro auf 445 Mio. Euro zu, das EBITDA stieg von minus 14 Mio. Euro auf positive 75 Mio. Euro. In diesen Daten spiegeln sich - neben dem Umsatzanstieg - auch erhebliche Effizienzfortschritte im Rahmen des Entschuldungs- und Effizienzsteigerungsprogramms der Deutschen Telekom von rund 0,4 Mrd. Euro auf Quartalsbasis wider. Weiter deutlich gesenkt wurde die Netto-Verschuldung des Konzerns um rund 4,8 Mrd. Euro beziehungsweise 7,9 Prozent von 61,1 Mrd. Euro zum Jahresende 2002 auf 56,3 Mrd. Euro zum 31. März 2003. Hierzu haben weitere Verkäufe nicht strategischer Assets ebenso beigetragen wie der im ersten Quartal 2003 erzielte Free Cash-Flow von rund 2,0 Mrd. Euro gegenüber 0,3 Mrd. Euro im ersten Quartal 2002. Von den im November vergangenen Jahres im Rahmen des 6+6-Programms angekündigten Asset-Verkäufen, konnten bis zum Ende des Quartals rund 4,4 Mrd. Euro umgesetzt oder vertraglich fixiert werden; einschließlich der im April 2003 bekannt gegebenen Verringerung der Beteiligung an der russischen MTS liegt das Volumen der bereits erzielten beziehungsweise vereinbarten Einnahmen aus Asset-Verkäufen aktuell bei rund 4,9 Mrd. Euro. Die Deutsche Telekom ist weiter zuversichtlich, das für das Jahresende angestrebte Ziel der Verringerung der Netto-Verbindlichkeiten auf das Dreifache des für das Jahr 2003 erwarteten Konzern-EBITDA (ohne Sondereinflüsse) zu erreichen. In Anbetracht der bislang realisierten Fortschritte bei der Effizienzsteigerung des Konzerns, wird die bislang genannte Ziel-Spanne für das EBITDA (ohne Sondereinflüsse) von 16,7 bis 17,7 Mrd. Euro auf 17,2 bis 17,7 Mrd. Euro angepasst. Eine Veränderung der Zielsetzung für die angestrebte Verringerung der Netto-Verbindlichkeiten ist damit jedoch nicht verbunden. Die Deutsche Telekom hat die Berichterstattung zum ersten Quartal 2003 vom bislang angewandten Gesamtkostenverfahren auf das Umsatzkostenverfahren umgestellt. Darüber hinaus wurden einige Anpassungen bei der Umsatzzuordnung auf die vier Säulen des Konzerns vorgenommen. Eine Erklärung der Veränderungen sowie die angepassten Daten für die einzelnen Quartale des vergangenen Jahres sowie Überleitungen von Pro forma - Kennzahlen sind auf der Website der Deutschen Telekom unter www.telekom.de im Bereich Investor Relations ausführlich erläutert. Diese Umstellungen haben keinen Einfluss auf den Umsatz oder den Ergebnisausweis des Konzerns. Diese Meldung enthält zukunftsbezogene Aussagen in bezug auf die angestrebte Entwicklung der operativen Ertragskraft (EBITDA) sowie der Zielerreichung des angestrebten Entschuldungsprogramms, welche die gegenwärtigen Ansichten des Managements der Deutschen Telekom widerspiegeln. Solche Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheitsfaktoren, die in dem jüngsten bei der U.S. Securities and Exchange Commission eingereichten Form 20-F beschrieben wurden. Sollten jene Risiken oder Unsicherheitsfaktoren eintreten oder sich die in den Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse der Deutschen Telekom wesentlich von denjenigen abweichen, die in diesen Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Die Deutsche Telekom beabsichtigt nicht, solche vorausschauenden Aussagen zu aktualisieren und geht auch keine dahingehende Verpflichtung ein.
      Avatar
      schrieb am 15.05.03 07:18:01
      Beitrag Nr. 11 ()
      Deutsche Telekom mit operativem Ergebnis über Erwartungen

      Bonn, 15. Mai (Reuters) - Die Deutsche Telekom [DTE.GER] hat
      das operative Ergebnis im ersten Quartal 2003 deutlich
      gesteigert und damit Erwartungen der Analysten übertroffen und
      einen Nettogewinn erzielt.
      Die Telekom teilte am Donnerstag in Bonn mit, das operative
      Ergebnis sei auf vergleichbarer Basis auf 4,5 Milliarden Euro
      von 3,782 Milliarden Euro im Vorjahresquartal gestiegen. Von
      Reuters befragte Analysten hatten im Durchschnitt lediglich mit
      einem Ebitda von 4,247 Milliarden Euro gerechnet. Beim
      Umsatzanstieg auf 13,6 Milliarden Euro von 12,770 Milliarden
      Euro im Vorjahresquartal blieb der größte europäische
      Telekom-Konzern jedoch unter den Erwartungen der Analysten.
      Diese hatten einen Erlösanstieg auf 13,736 Milliarden Euro
      erwartet. Als Gewinn wurden 0,85 Milliarden Euro ausgewiesen,
      nach einem Verlust von 1,808 Milliarden Euro in der
      Vorjahresperiode.
      Bei der Verschuldung erreichte die Telekom einen unerwartet
      niedrigen Wert mit 56,3 Milliarden Euro, während die Analysten
      nur mit einer Reduktion auf 58,172 Milliarden Euro von 61,1
      Milliarden Euro zu Ende Dezember gerechnet hatten.
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 05:51:47
      Beitrag Nr. 12 ()
      Aus der FTD vom 16.5.2003
      Das Kapital: Die Telekom scheint unwiderstehlich – vorläufig

      Hut ab. Die Telekom hat die Erwartungen in jeder Hinsicht geschlagen. Das gilt für den Umsatz, den Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Goodwill (Ebitda), den Nettogewinn, die Kundenzahlen - und natürlich für die freien Mittelzuflüsse von 2 Mrd. Euro in einem einzigen Quartal.



      Kurs relativ zum Euro Stoxx Telecom


      Hervorzuheben ist die Rentabilität von T-Com, die das bereinigte Ebitda in Deutschland um ganze 8,2 Prozent verbesserte, und das bei stagnierenden Umsätzen. Wirklich beeindruckend sind unterdessen die Kundenzahlen in den USA, wo inzwischen die Hälfte der Bevölkerung mobil telefoniert und die Telekom den Marktanteil binnen eines Jahres von 5,6 auf 7,5 Prozent steigerte. Ermutigend ist daran vor allem die ausgewiesene Ebitda-Marge von 19,2 Prozent.

      Die Sparanstrengungen schreiten derweil voran, weshalb die Bonner die Jahresziele für das Ebitda und den Nettogewinn guten Gewissens anheben konnten. Wenngleich die freien Mittelzuflüsse erheblich durch Verkaufserlöse, Nettoumlaufvermögen, Zinsen und Investitionszurückhaltung begünstigt wurden, ist das Jahresziel von 5,5 bis 6 Mrd. Euro so gut wie in der Tasche. Ähnliches gilt für die Reduktion der Nettoschulden auf das Dreifache des Ebitda bis Ende 2003, wobei der Dollar-Verfall weiterhin helfen sollte.


      Schon für 2003 werden die Analysten ihre Ebitda-Schätzungen vermutlich in Richtung 18 Mrd. Euro anheben. Ab 2004 geht auch die Zinslast spürbar zurück, während vor allem UMTS, die US-Tochter und T-Online für weiteres Wachstum sorgen sollten. Und erzielt die Telekom nicht schon 2003 einen freien Cashflow von etwa einem Zehntel des Umsatzes oder zwölf Prozent des Börsenwerts?


      Nun ja, abgesehen davon, dass das im Sektor gegenwärtig nichts Besonderes ist, stellt sich weiterhin die Frage, ob Telefondienstleistungen tatsächlich derart rentabel bleiben können - auf Dauer. Das ist natürlich mitnichten der Fall. Einerseits werden Steuer- und Investitionsquote auf Sicht wieder anziehen. Andererseits werden mit UMTS die Übertragungskapazitäten explodieren, während Brüssel die teilweise unverschämten Kommunikationspreise in Europa ohnehin mit Argusaugen beobachtet und demnächst entsprechende Regulierungsvorschläge unterbreitet. Doch wird die Telekom ja keineswegs der hauptbetroffene Anbieter sein. Davon abgesehen sieht es vorläufig ganz danach aus, als würden längerfristige Sorgen an der Börse niemanden so recht interessieren - zumindest solange die Telekom derartige Hasen aus dem Hut zaubert.
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 06:58:28
      Beitrag Nr. 13 ()
      Trendwendechart und Strongbuyeinschätzung!




      mfg brother

      P.S.: Nein,ist kein Versuch die DTE zu pushen ! :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 09:40:43
      Beitrag Nr. 14 ()
      Sonntag, 18.05.2003, 09:29
      Deutsche Telekom - Eine gute Verbindung (EuramS)
      Zum ersten Mal nach sechs Minus-Quartalen in Folge schreibt die Telekom wieder schwarze Zahlen. Mit dem guten Ergebnis hat VorstandKai-Uwe Ricke auch die Analysten überrascht. Jetzt muss er aufpassen, dass er den Konzern nicht lahm spart


      Sauber hat er das gemacht. Wenn Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke sich übermorgen in der Köln-Arena den Fragen der versammelten T-Aktionäre stellt, wird einiger Unmut über zurückliegende Kursverluste verraucht sein. Denn die Zahlen, die Ricke vergangene Woche vorgelegt hatte, waren nicht nur sauber, sondern rein: Die Telekom hat nach sechs Quartalen mit Nettoverlusten und nach dem Katastrophenjahr 2002 mit Sonderabschreibungen über 24,6 Milliarden Euro endlich wieder echte Gewinne eingefahren. Nach Steuern blieb den Bonnern von Januar bis März ein Plus von 100 Millionen. Rechnet man Veräußerungserlöse hinzu, sind es gar 853 Millionen.


      "Das erste Quartal zeigt, dass wir den Turnaround eingeleitet haben", stellte sich Ricke stolz der Öffentlichkeit. Die Zahlen überraschten auch Experten: Analysten hatten im Schnitt mit 550 bis 600 Millionen Euro Verlust gerechnet. Den neuen Glanz übertrug der Telekom-Boss dann auch gleich auf den Ausblick für das Gesamtjahr: "Ich hoffe, am Jahresende sagen zu können, dass die Telekom trotz des schwierigen Umfelds wieder schwarze Zahlen schreibt." Experten gingen bislang davon aus, dass das Unternehmen nicht vor 2004 in die Gewinnzone zurückkehren werde.


      Was die in der Vergangenheit arg gebeutelten T-Aktionäre (siehe Kasten rechts) besonders beruhigt: Ricke ist auf dem besten Weg, die Schulden des Konzerns bis zum Jahresende wie versprochen auf 50 bis 53 Milliarden Euro zu senken. Im abgelaufenen Quartal kam er zusammen mit Finanzchef Karl-Gerhard Eick diesem Ziel ein großes Stück näher. Beachtliche 4,8 Milliarden Euro Schulden fegte das Team aus der Konzernbilanz. 56,3 Milliarden sind nun noch übrig. Auch der starke Euro half: Allein 400 Millionen Schulden in US-Dollar und britischen Pfund wurden die Bonner durch die Stärke der Einheitswährung los.


      Letztlich entscheidend aber waren weitere zwei Milliarden, die der Konzern an freiem Cash im Vierteljahr verdiente. Im Vorjahresquartal blieben Rickes geschasstem Vorgänger Ron Sommer nur 300 Millionen Euro an freien Mitteln zum Schuldenabbau. Neben der Wachstumssparte T-Mobile (operatives Wachstum 25 Prozent) stützte auch das im Vorjahr schwache Festnetzgeschäft T-Com den Konzern mit einem operativen Gewinnsprung von 18 Prozent.


      Gute Karten hat Ricke damit auch bei den Bonitätsprüfern. Spätestens im kommenden Jahr, stellte Standard-&-Poor’s-Direktor Guy Deslondes kürzlich in Aussicht, dürfte die Bonitätseinstufung der Telekom wieder steigen. Nach den exzellenten Zahlen hat der Konzern sogar Chancen, bereits früher ein Upgrade zu erhalten. "Wenn das zweite Quartal gut läuft, dann ist eine Verbesserung sehr gut möglich", sagte ein Analyst zu EURO.


      Der im November 2002 angetretene Ricke hat sich jetzt endgültig als knallharter Sparmeister bewährt. Die Direktive des Chefs ist auch in puncto Investitionen eisern: Im ersten Quartal investierte der Konzern nur bescheidene 909 Millionen Euro. Rickes Befürchtung: Im zweiten Halbjahr könnte die Konjunktur weiter schwächeln, das jetzt noch reichlich fließende Cash möglicherweise zum Teil wieder versiegen.


      Doch bei einem Investitions/Umsatz-Verhältnis von sechs Prozent kann der 41-Jährige kaum bleiben. "Nötig sind etwa zehn Prozent, um konkurrenzfähig zu bleiben", sagt ein Analyst. Sprich: Ricke muss aufpassen, dass er das Sparprogramm nicht überdreht.Noch aber gefällt der aufräumende Telekom-Chef den Aktionären: Der Kurs der T-Aktie kletterte allein vergangenen Donnerstag um 5,6 Prozent. Rickes große Premiere in der Köln-Arena am Dienstag sollte eine rundum saubere Sache werden.


      GEWINNE IM NETZ Bald schwarze ZahlenEr hat schon eine erstaunliche Serie hingelegt: Seit Anfang 2001, mit Beginn seiner Vorstandstätigkeit bei dem Internet-Provider, weist T-Online-Chef Thomas Holtrop steigende operative Ergebnisse aus. In den ersten drei Monaten 2003 fuhr er 76 Millionen Euro ein und lag damit deutlich über den Analysten-Schätzungen.Zwar sanken im ersten Quartal die Werbeeinnahmen der Telekom-Tochter. Längere Online-Zeiten während des Irak-Kriegs und ein starkes Geschäft mit dem breitbandigen Internet-Service DSL glichen die Anzeigenschwäche aber mehr als aus. Innerhalb eines Jahres stieg die Zahl der DSL-Kunden von 2,1 auf etwas über drei Millionen. Folge: Die Margen von T-Online steigen.


      Noch allerdings schreibt Holtrop keine schwarzen Zahlen. Nach Steuern stehen im abgelaufenen Quartal 30 Millionen Euro Miese in den Büchern. Vor Steuern jedoch blieb bereits ein Gewinn von zwei Millionen Euro. Noch in diesem Jahr dürfte T-Online nach Schätzungen von Analysten zumindest in einem Quartal echte Gewinne schreiben. Und spätestens im kommenden Jahr, sagt Finanz-Vorstand Rainer Beaujean, werde das Unternehmen Nettogewinne an die Telekom (T-Online-Anteil: rund 72 Prozent) liefern. Die Bilanz ist kerngesund: Im ersten Quartal flossen rund 120 Millionen Euro Cash in die Kasse. Inzwischen hat der Internet-Provider rund 3,8 Milliarden Euro auf der hohen Kante.


      IM VISIER VON JUSTITIA Die Telekom und der Verdacht, Aktionäre über den Tisch gezogen zu habenSeit nunmehr drei Jahren ermittelt die Staatsanwaltschaft Bonn wegen "Kapitalanlagebetrug und Bilanzfälschung" gegen die Telekom: Im Verkaufsprospekt des Konzerns zur dritten Tranche der T-Aktie sollen Immobilienbestände mit überhöhtem Wert angesetzt worden sein. Vergangenen Montag hat die Wiesbadener Kanzlei Doerr, Kühn, Plück & Thoeren beim Landgericht Frankfurt die mit 1500 Klägern bislang größte Sammelklage in Deutschland angestrengt. Inzwischen haben sich laut Rechtsanwalt Ralf Plück weitere 1400 Kleinanleger angeschlossen. Die Zeit drängt: Am 26. Mai verjährt die Prospekthaftung der Telekom.


      "Wir wollen das eingesetzte Kapital samt Gebühren zurück", sagt Plück. Die Kosten des Zivilverfahrens: "Bei 10000 Euro eingesetztem Kapital fallen für den Kläger bei einer Niederlage etwa 600 Euro Gerichts- und Anwaltskosten an", rechnet der Jurist vor.Damit ist die Sammelklage deutlich günstiger als eine Einzelklage. Die Erfolgsaussichten steigen freilich damit nicht. Denn selbst den Staatsanwälten ist es bisher offensichtlich nicht gelungen, handfeste Beweise für Mauscheleien der Bonner zu finden. Zur Anklage kam es jedenfalls nicht. "Eine Zivilklage ist derzeit nicht sinnvoll", meint Stefan Kurz, Sprecher der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). Anlegern, denen das Kostenrisiko zu hoch ist, die aber die Verjährungsfrist nicht verstreichen lassen wollen, rät die DSW zu einem Güteverfahren bei der Öffentlichen Rechtsauskunft- und Vergleichsstelle (ÖRA). "Die Frist für eine Prospekthaftungsklage verlängert sich mit einem Güteantrag um zirka sechs bis acht Monate. Sollte die Staatsanwaltschaft zwischenzeitlich Anklage erheben, würden wohl Fakten bekannt, die auch die Zivilklagen voranbringen könnten", sagt Kurz.


      von Stephan Bauer / Euro am Sonntag
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 15:36:31
      Beitrag Nr. 15 ()
      Sonntag, 18.05.2003, 13:19
      T-Mobile USA rückt zur Nummer fünf auf - Verkauf steht nicht zur Debatte
      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Im Kampf um den amerikanischen Mobilfunkmarkt meldet die Deutsche Telekom mit ihrer Tochter T-Mobile USA einen Erfolg: "Wir ziehen gerade an der Nummer fünf, an Nextel Communications Inc. , vorbei", sagte Kai-Uwe Ricke im Interview mit dem Nachrichtenmagzin "Focus". "Nun nähern wir uns mit Riesenschritten der Marke von 15 bis 16 Millionen Kunden, bei der T-Mobile USA mit Sicherheit mehr Geld verdient als investiert", so der Vorstandsvorsitzende der Telekom weiter. Das werde spätestens 2005 der Fall sein. An einen Verkauf der US-Tochter sei daher nicht mehr gedacht.

      Schwierigkeiten erwartet der 41-Jährige nach eigenen Aussagen indes beim Start der dritten Mobilfunkgeneration UMTS. Eine Verschiebung des für September geplanten Starts schließt Ricke nicht aus./as/ck
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 06:50:37
      Beitrag Nr. 16 ()
      Sonntag, 18.05.2003, 18:25
      Telekom erwägt im Falle eines Konjunkturabschwungs weitere Kostensenkungen
      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Im Falle eines Konjunkturabschwungs erwägt die Deutsche Telekom AG weitere Kostensenkungen. Wie Vorstandschef Kai-Uwe Ricke in einem Interview mit dem "Handelsblatt" (Montagausgabe) sagte, würde dann vor allem bei Ausgaben für Werbung, bei den Kosten für die Kundenakquisition im Mobilfunk sowie bei Investitionen gespart. Das Ziel des Schuldenabbaus dürfe keinesfalls aufs Spiel gesetzt werden. "Wir müssen unserer Ziele für dieses Jahr erreichen, die Schulden wie geplant zu senken - komme, was wolle", sagte Ricke.

      Am Ende des ersten Quartals lagen die Verbindlichkeiten bei 56,3 Milliarden Euro. Bis Ende 2003 will Telekom-Chef Ricke den Schuldenberg noch um mindestens vier Milliarden Euro verringern.

      Als nächstes Ziel hat sich der seit November vergangenen Jahres amtierende Konzernchef vorgenommen, die Telekom zu einem führenden innovativen Dienstleistungskonzern der Branche auszubauen. "Wir entwickeln derzeit einen strategischen Plan. Konkret geht es darum, systematisch zu überlegen, in welchen Ländern wir mit welchem Geschäft vertreten sein wollen", sagte Ricke. Danach müsse man die Maßnahmen festlegen, die zum Ziel führen sollen. Ricke: "Es ist noch ein steiniger Weg, den wir vor uns haben."

      Auf dem Weg dahin wollen sich die Telekom-Manager zunächst einmal eine Art Verhaltenskodex geben. Dabei gehe es um "ein halbes Dutzend Grundwerte, die um Prinzipien wie Glaubwürdigkeit, Integrität kreisen. Diese Grundwerte müssen wir Führungskräfte vorleben und setzen dabei auf eine Multiplikatorwirkung", sagte Ricke. Der Verhaltenskodex soll in etwa vier Wochen verabschiedet werden./ck
      Avatar
      schrieb am 27.05.03 06:46:47
      Beitrag Nr. 17 ()
      Dienstag, 27.05.2003, 06:21
      AUSBLICK: Vodafone 2002/2003 mit deutlichen Ergebnisschub
      LONDON (dpa-AFX) - Der scheidende Vorstandschef des Mobilfunkkonzerns Vodafone , Chris Gent, wird nach Ansicht von Analysten für das Geschäftsjahr 2002/2003 Rekordzahlen präsentieren. Milliardenabschreibungen wie beim Wettbewerber mmO2 seien nicht zu erwarten, sagten mehrere Experten. Das britische Unternehmen will am kommenden Dienstag seine Zahlen für das abgelaufene Jahr präsentieren.

      Der Abschreibebedarf bei mmO2 sei deutlich höher gewesen als bei Vodafone, meinen die Analysten von Goldman Sachs. mmO2 hatte im abgelaufenen Quartal fast 10 Milliarden britische Pfund wertberichtigt.

      ERGEBNISANSTIEG

      Die befragten Analysten rechnen mit beim so genannten proportionalen Umsatz zwischen 33,6 und 33,9 Milliarden Pfund. Den proportionalen Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sehen sie zwischen 12,44 und 12,7 Milliarden Pfund. Bei den Ergebniszahlen sind auch Minderheitsbeteiligungen eingerechnet, die nicht in der Konzernbilanz auftauchen. Im Vorjahr wies Vordafone einen Umsatz Milliarden Pfund von 21,43 und ein EBITDA von 7,04 Milliarden Pfund aus.

      Die Prognosen könnten nach Ansicht einiger Analysten aber übertroffen werden. Der langjährige Konzernchef Gent wolle sich mit einem guten Ergebnis verabschieden, erklärten die Experten von Salomon Smith Barney. Mit der Hauptversammlung am 30. Juli übergibt Gent das Ruder an seinen Nachfolger Arun Sarin. Von dem neuen Mann an der Spitze des gemessen am Umsatz weltgrößten Mobilfunkanbieters erhoffen sich die Analysten Informationen über seine weitere Strategie.

      DIVIDENDENERHÖHUNG ERWARTET

      Das Investmenthaus Lehman Brothers erwartet, dass die Dividende für das zweite Halbjahr um 20 Prozent angehoben wird. Bereits für die ersten sechs Monate hatte Vodafone die Ausschüttung um 10 Prozent erhöht.

      Gutes Ergebnis bei Vodafone bringt einen sympatischen Kursanstieg der DTE mit sich!

      mfg brother


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