Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 3579)
eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
neuester Beitrag 10.05.24 08:53:34 von
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11.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 32.261.013 von risk0207 am 02.11.07 19:34:19VFL macht sich ganz gut
Immerhin habt ihr Köln geplättet, sehr gut
China-Mobile wäre ne tolle Nr.
Dat wär`ne tolle Nummer, die sind momentan allerdings 270 Milliarden wert und DTE 60 Milliarden, da müssste sich schon einiges verschieben. Letztlich wird DTE geschluckt werden, an den Gedanken müssen sich allerdings noch einige gewöhnen.
Immerhin habt ihr Köln geplättet, sehr gut
China-Mobile wäre ne tolle Nr.
Dat wär`ne tolle Nummer, die sind momentan allerdings 270 Milliarden wert und DTE 60 Milliarden, da müssste sich schon einiges verschieben. Letztlich wird DTE geschluckt werden, an den Gedanken müssen sich allerdings noch einige gewöhnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.261.496 von risk0207 am 02.11.07 20:04:50die ganze Kreditkrise bezahlt doch die Allgemeinheit mit höherer Inflation
einfach mal paar Banken knallen lassen , dann bereinigt sich der Markt von allein
einfach mal paar Banken knallen lassen , dann bereinigt sich der Markt von allein
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.261.265 von boersentrader02 am 02.11.07 19:49:53auf dem Höhepunkt der Kredit-Krise irgendwann im nächsten Jahr, wird T-Mobile USA sehr gute Gewinne eingefahren haben und satt Marktanteile gewonnen haben. Dann ist es Zeit, DORT TEUER zu verkaufen. Meinetwegen an Gontscharow
Denn irgendwann werden die Notenbanken ihre "Sonderzahlungen" einstellen und einfach mal ein paar Banken kaputt gehen lassen, dann werden auch nicht mehr so leicht Kredite vergeben. Sprich der amerikanische Verbraucher hat dann weniger Geld inner Tasche.... so ab spätestens 2009.
Jetzt kommt es drauf an, die richtigen unternehmerischen Entscheidungen zu treffen.... und sich NICHT ZU SEHR auf Personalkostenreduktion zu konzentrieren und zu verlassen.
Wenn das gelingt, müssen "nur noch" Politik und Regulierung etwas mehr zugunsten DTE entscheiden... das wäre zu wünschen.
Denn irgendwann werden die Notenbanken ihre "Sonderzahlungen" einstellen und einfach mal ein paar Banken kaputt gehen lassen, dann werden auch nicht mehr so leicht Kredite vergeben. Sprich der amerikanische Verbraucher hat dann weniger Geld inner Tasche.... so ab spätestens 2009.
Jetzt kommt es drauf an, die richtigen unternehmerischen Entscheidungen zu treffen.... und sich NICHT ZU SEHR auf Personalkostenreduktion zu konzentrieren und zu verlassen.
Wenn das gelingt, müssen "nur noch" Politik und Regulierung etwas mehr zugunsten DTE entscheiden... das wäre zu wünschen.
AUSBLICK: Wettbewerb belastet Deutsche Telekom im dritten Quartal
BONN (dpa-AFX) - Belastet von ihrem Heimatgeschäft hat die Deutsche Telekom <DTE.ETR> nach Einschätzung von Experten im abgelaufenen Quartal einen Ergebnisrückgang verzeichnet. Die von dpa-AFX befragten Analysten rechnen im Durchschnitt mit einem Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) in Höhe von 4,98 Milliarden Euro.
Ein Jahr zuvor waren es 5,1 Milliarden Euro. Der nach Umsatz größte Telekomkonzern Europas will am kommenden Donnerstag (8. November) seine Bilanz für die Monate Juli bis September vorlegen.
Beim Umsatz erwarten die Experten einen Zuwachs von 15,48 Milliarden auf 15,69 Milliarden Euro, während der um Sondereffekte bereinigte Überschuss von 980 Millionen auf 798 Millionen Euro sinken dürfte. Die Sondereffekte mit eingerechnet halten einige Analysten ein Abrutschen in die Verlustzone für möglich.
Der Wettbewerb in Deutschland hat nach Einschätzung der Experten in allen drei Sparten - Festnetz, Mobilfunk, Geschäftskunden - seine Spuren hinterlassen. Unter Druck steht das Festnetzgeschäft, das seit einigen Wochen unter dem Namen T-Home firmiert.
Vor allem wegen dem Verlust traditioneller Telefonanschlüsse erwarten die Branchenbeobacher für den Bereich mit einem Rückgang des EBITDA von 2,24 Milliarden auf 1,97 Milliarden Euro.
Mit dem Ausbau des Breitbandgeschäfts will Telekom-Chef René Obermann die Ergebniserosion stoppen. Um ihre Marktposition zu stärken, hatte die Gesellschaft zum Juni ihre DSL-Tarife deutlich gesenkt. Die Experten erwarten daher, dass der Konzern mit 530.000 neuen Breitbandkunden über 40 Prozent des Neukundengeschäfts auf sich vereinen konnte.
Wachstumstreiber war aus Sicht der Konzernkenner alleine das ausländische Mobilfunkgeschäft, wobei vor allem T-Mobile USA kräftig zugelegt haben dürfte. Das Bonner Unternehmen hat in den vergangenen Monaten sein Handy-Geschäft mit Akquisitionen in den Niederlanden und den USA gestärkt. In Deutschland leidet T-Mobile unter dem massiven Preiskampf, der die Margen unter Druck setzt.
BONN (dpa-AFX) - Belastet von ihrem Heimatgeschäft hat die Deutsche Telekom <DTE.ETR> nach Einschätzung von Experten im abgelaufenen Quartal einen Ergebnisrückgang verzeichnet. Die von dpa-AFX befragten Analysten rechnen im Durchschnitt mit einem Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) in Höhe von 4,98 Milliarden Euro.
Ein Jahr zuvor waren es 5,1 Milliarden Euro. Der nach Umsatz größte Telekomkonzern Europas will am kommenden Donnerstag (8. November) seine Bilanz für die Monate Juli bis September vorlegen.
Beim Umsatz erwarten die Experten einen Zuwachs von 15,48 Milliarden auf 15,69 Milliarden Euro, während der um Sondereffekte bereinigte Überschuss von 980 Millionen auf 798 Millionen Euro sinken dürfte. Die Sondereffekte mit eingerechnet halten einige Analysten ein Abrutschen in die Verlustzone für möglich.
Der Wettbewerb in Deutschland hat nach Einschätzung der Experten in allen drei Sparten - Festnetz, Mobilfunk, Geschäftskunden - seine Spuren hinterlassen. Unter Druck steht das Festnetzgeschäft, das seit einigen Wochen unter dem Namen T-Home firmiert.
Vor allem wegen dem Verlust traditioneller Telefonanschlüsse erwarten die Branchenbeobacher für den Bereich mit einem Rückgang des EBITDA von 2,24 Milliarden auf 1,97 Milliarden Euro.
Mit dem Ausbau des Breitbandgeschäfts will Telekom-Chef René Obermann die Ergebniserosion stoppen. Um ihre Marktposition zu stärken, hatte die Gesellschaft zum Juni ihre DSL-Tarife deutlich gesenkt. Die Experten erwarten daher, dass der Konzern mit 530.000 neuen Breitbandkunden über 40 Prozent des Neukundengeschäfts auf sich vereinen konnte.
Wachstumstreiber war aus Sicht der Konzernkenner alleine das ausländische Mobilfunkgeschäft, wobei vor allem T-Mobile USA kräftig zugelegt haben dürfte. Das Bonner Unternehmen hat in den vergangenen Monaten sein Handy-Geschäft mit Akquisitionen in den Niederlanden und den USA gestärkt. In Deutschland leidet T-Mobile unter dem massiven Preiskampf, der die Margen unter Druck setzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.260.315 von ichhabdurst am 02.11.07 18:49:01Börse kann so einfach sein
"Ein sicherers Urteilsvermögen resultiert in der Regel aus Erfahrung,und Erfahrung stellt sich häufig aufgrund eines
unzulänglichen Urteilsvermögen ein"
:laughu Sieger
"Ein sicherers Urteilsvermögen resultiert in der Regel aus Erfahrung,und Erfahrung stellt sich häufig aufgrund eines
unzulänglichen Urteilsvermögen ein"
:laughu Sieger
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.255.482 von ShanghaiSchwengel am 02.11.07 14:18:01shanghai, nächstes Jahr T-Mobile USA verkaufen und dann Einstieg in Bric-Staaten. Nur noch ne Frage der Zeit, wann die in Amerika endgültig zusammenklapsen. China-Mobile wäre ne tolle Nr. Da ja der Aktienmarkt insgesamt nächstes Jahr zurückkommen wird (meine Spekulation), könnte man in China billig rein.
Ausserdem ist innerhalb des nächsten Jahres noch grösserer Schuldenabbau in USA möglich, da ja Eurodollar weiter steigen wird.
übrigens... VFL macht sich ganz gut, aber so langsam wirds Zeit für nen Auswärtssieg
Schönes WE
Stevie
Ausserdem ist innerhalb des nächsten Jahres noch grösserer Schuldenabbau in USA möglich, da ja Eurodollar weiter steigen wird.
übrigens... VFL macht sich ganz gut, aber so langsam wirds Zeit für nen Auswärtssieg
Schönes WE
Stevie
Paris (aktiencheck.de AG) -
Die Analysten der Société Générale stufen den Anteilschein der Deutschen Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) mit "buy" ein.
Die Deutsche Telekom werde am 8. November vor Handelsbeginn die Ergebnisse des dritten Quartals bekannt geben. Im Deutschland-Geschäft von T-Mobile sei mit einem Umsatzrückgang von 3,1% zu rechnen, beim EBITDA kalkuliere man infolge der Markteinführung von "Congstar" im Sommer mit einem Rückgang von 11,2%.
Die Umsätze im deutschen Festnetzgeschäft dürften mit einem Rückgang von 9% unter Druck gestanden habe, die EBITDA-Marge sehe man jedoch stabil bei 33,6% auf dem Niveau des Vorquartals. Nach den guten Ergebnissen von AT&T und Verizon im Mobilfunkgeschäft sei auch bei T-Mobile USA mit einer starken Entwicklung zu rechnen.
Nach Einschätzung der Analysten werde die Deutsche Telekom die EBITDA-Vorgabe von 19 Mrd. EUR für das Gesamtjahr mindestens bestätigen. Es gebe jedoch Spielraum nach oben, so liege die EBITDA-Prognose der Analysten (unter Berücksichtigung der Übernahme von Orange Holland) bei 19,4 Mrd. EUR.
Zudem sei mit ersten Zielvorgaben für das kommende Jahr zu rechnen. Die Analysten würden für 2008 mit einem EBITDA-Anstieg von rund 1% kalkulieren. Die EPS-Schätzungen der Analysten würden für 2007 und 2008 auf 0,88 EUR bzw. 0,97 EUR lauten, so dass sich ein KGV von 15,9 bzw. 14,6 ermitteln lasse. Das Kursziel der Aktie liege auf Sicht von zwölf Monaten unverändert bei 15,80 EUR.
Vor diesem Hintergrund vergeben die Analysten der Société Générale das Rating "buy" für die Deutsche Telekom-Aktie. (Analyse vom 01.11.07)
(01.11.2007/ac/a/d)
Die Analysten der Société Générale stufen den Anteilschein der Deutschen Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) mit "buy" ein.
Die Deutsche Telekom werde am 8. November vor Handelsbeginn die Ergebnisse des dritten Quartals bekannt geben. Im Deutschland-Geschäft von T-Mobile sei mit einem Umsatzrückgang von 3,1% zu rechnen, beim EBITDA kalkuliere man infolge der Markteinführung von "Congstar" im Sommer mit einem Rückgang von 11,2%.
Die Umsätze im deutschen Festnetzgeschäft dürften mit einem Rückgang von 9% unter Druck gestanden habe, die EBITDA-Marge sehe man jedoch stabil bei 33,6% auf dem Niveau des Vorquartals. Nach den guten Ergebnissen von AT&T und Verizon im Mobilfunkgeschäft sei auch bei T-Mobile USA mit einer starken Entwicklung zu rechnen.
Nach Einschätzung der Analysten werde die Deutsche Telekom die EBITDA-Vorgabe von 19 Mrd. EUR für das Gesamtjahr mindestens bestätigen. Es gebe jedoch Spielraum nach oben, so liege die EBITDA-Prognose der Analysten (unter Berücksichtigung der Übernahme von Orange Holland) bei 19,4 Mrd. EUR.
Zudem sei mit ersten Zielvorgaben für das kommende Jahr zu rechnen. Die Analysten würden für 2008 mit einem EBITDA-Anstieg von rund 1% kalkulieren. Die EPS-Schätzungen der Analysten würden für 2007 und 2008 auf 0,88 EUR bzw. 0,97 EUR lauten, so dass sich ein KGV von 15,9 bzw. 14,6 ermitteln lasse. Das Kursziel der Aktie liege auf Sicht von zwölf Monaten unverändert bei 15,80 EUR.
Vor diesem Hintergrund vergeben die Analysten der Société Générale das Rating "buy" für die Deutsche Telekom-Aktie. (Analyse vom 01.11.07)
(01.11.2007/ac/a/d)
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.260.190 von boersentrader02 am 02.11.07 18:42:34
die leiche stinkt schon - das sind die fakten !
die leiche stinkt schon - das sind die fakten !
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.251.991 von Amazone0_100 am 02.11.07 11:39:17ich glaube eher die leute in deiner nachbarschaft beschweren sich ständig über dein geschrei !
Wartet nur ab, die Telekom dreht mit der übernächsten Quartalsmeldung, im Febr./März 08 den Spiess wieder um. Das langjährige Siechtum ist dann beendet.
Deutsche Telekom halten
02.11.2007
SES Research
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Jochen Reichert, Analyst von SES Research, empfiehlt die Deutsche Telekom-Aktie (ISIN DE0005557508 / WKN 555750) zu halten.
Das Unternehmen werde am 8. November die Zahlen für das dritte Quartal des laufenden Geschäftsjahres bekannt geben. Die Prognosen würden wie folgt lauten: Umsatz (Mio. EUR): 15.610,00; EBITDA (Mio. EUR): 5.020,00; EBIT (Mio. EUR): 2.020,00; Nettoergebnis (Mio. EUR): 721,00; EpA (EUR): 0,17.
Seit Einführung der Komplettpakete in Q4/06 gewinne Deutsche Telekom auf dem deutschen DSL-Markt Marktanteile zurück. In Q3 sollte sich der positive Trend fortsetzen (SES Research e: +365 Tsd. net adds).
Zudem sollte T-Mobile USA ein starkes Quartal zeigen (+800k net adds).
Mehrere Risikofaktoren würden bestehen bleiben: Die zurückgewonnene Stärke auf dem deutschen Breitbandmarkt sei mit massiven Preissenkungen einhergegangen. Die T-Sytems-Problematik bleibe weiter ungelöst. Kündigungen von 500 Tsd/Quartal bei Schmalband würden hoch bleiben.
Die Analysten von SES Research sind der Meinung, dass das Rating "halten" für die Deutsche Telekom-Aktie auch nach Bekanntgabe der Zahlen Bestand haben wird. Das Kursziel sehe man bei 13,60 EUR. (Analyse vom 02.11.2007) (02.11.2007/ac/a/d)
Deutsche Telekom halten
02.11.2007
SES Research
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Jochen Reichert, Analyst von SES Research, empfiehlt die Deutsche Telekom-Aktie (ISIN DE0005557508 / WKN 555750) zu halten.
Das Unternehmen werde am 8. November die Zahlen für das dritte Quartal des laufenden Geschäftsjahres bekannt geben. Die Prognosen würden wie folgt lauten: Umsatz (Mio. EUR): 15.610,00; EBITDA (Mio. EUR): 5.020,00; EBIT (Mio. EUR): 2.020,00; Nettoergebnis (Mio. EUR): 721,00; EpA (EUR): 0,17.
Seit Einführung der Komplettpakete in Q4/06 gewinne Deutsche Telekom auf dem deutschen DSL-Markt Marktanteile zurück. In Q3 sollte sich der positive Trend fortsetzen (SES Research e: +365 Tsd. net adds).
Zudem sollte T-Mobile USA ein starkes Quartal zeigen (+800k net adds).
Mehrere Risikofaktoren würden bestehen bleiben: Die zurückgewonnene Stärke auf dem deutschen Breitbandmarkt sei mit massiven Preissenkungen einhergegangen. Die T-Sytems-Problematik bleibe weiter ungelöst. Kündigungen von 500 Tsd/Quartal bei Schmalband würden hoch bleiben.
Die Analysten von SES Research sind der Meinung, dass das Rating "halten" für die Deutsche Telekom-Aktie auch nach Bekanntgabe der Zahlen Bestand haben wird. Das Kursziel sehe man bei 13,60 EUR. (Analyse vom 02.11.2007) (02.11.2007/ac/a/d)
14:30 Uhr · dpa-AFX · 1&1 |
14:26 Uhr · dpa-AFX · Deutsche Telekom |
14:21 Uhr · dpa-AFX · Deutsche Telekom |
12:00 Uhr · HSBC Zertifikate · AllianzAnzeige |
11.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Verizon Communications |
10.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Telekom |
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