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    Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 6006)

    eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
    neuester Beitrag 10.05.24 08:53:34 von
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      Avatar
      schrieb am 18.07.06 20:39:57
      Beitrag Nr. 6.405 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.708.469 von Kurvendeuter am 18.07.06 20:24:53ja, die Landesbank Rheinland Pfalz macht die Kurse ;)
      Avatar
      schrieb am 18.07.06 20:24:53
      Beitrag Nr. 6.404 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.692.404 von Dragon2 am 18.07.06 11:44:24Der gleiche Analyst hat noch am 30.06.06 die DT mit DOWNGRADE eingestuft!!:confused::confused: Nur gut 2 Wochen später hat der "Spezialist" seine Einschätzung auf MARKETPERFORM geändert!!:confused: Obwohl keine weiteren positiven NEWS verkündet wurden!! Ich denke seine Bank hat den Einkauf fertig!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.07.06 17:46:01
      Beitrag Nr. 6.403 ()
      Telekom müßte doch irgendwann im Keller aufschlagen, oder haben die jetzt tiefe Löcher gebohrt und ligen über so einem ?
      Avatar
      schrieb am 18.07.06 17:27:47
      Beitrag Nr. 6.402 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.700.521 von Bulle & Bär am 18.07.06 16:03:24Bundesliga auf Premiere powered by T-Com :laugh::laugh:

      Auf KDG Gebiet heisst das dann: Bundesliga auf Arena durch Premiere powered by Kabel Deutschland :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.07.06 16:06:16
      !
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      schrieb am 18.07.06 16:03:24
      Beitrag Nr. 6.400 ()
      "Bundesliga auf Premiere powered by T-Com"

      18.07.06

      [fr] Bonn - So soll das gemeinsame IPTV-Bundesliga-Angebot der Deutschen Telekom und Premiere heißen.
      Dies erfuhr DIGITAL FERNSEHEN aus Unternehmenskreisen.

      Die Deutsche Telekom wird pünktlich zum Bundesligastart am 11. August ein Bundesliga-IPTV-Angebot über das neue VDSL-Netz ausstrahlen.

      So sollen über das 25 Mbit pro Sekunde schnelle Netz alle Spiele sowie die Premiere-Konferenz zu sehen sein.
      Mit dem neuen VDSL-Netz kann die Telekom nach eigenen Aussagen diesen Sommer bereits 3,5 Millionen Haushalte erreichen.
      Die Zahl soll sich bis zum ersten Quartal 2007 auf sechs Millionen potentielle Kunden erhöhen.


      Der Bulle
      Avatar
      schrieb am 18.07.06 14:23:17
      Beitrag Nr. 6.399 ()
      Telekom Internet
      Telekom Festnetz
      funzt immer prima
      Avatar
      schrieb am 18.07.06 13:56:09
      Beitrag Nr. 6.398 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.693.943 von ShanghaiSchwengel am 18.07.06 12:28:41Internet über das TV-Kabel bleibt ein Nischenprodukt; technisches Potenzial wird nicht ausgereizt


      "Das Internet über das TV-Kabel ist in Deutschland bislang nicht sonderlich weit verbreitet.
      Die Angebote sind regional begrenzt, und selbst in den Gebieten, in denen das TV-Kabel - synonym auch Breitbandkabel, Fernsehkabel oder einfach Kabel - schon internetfähig ist, treffen die Betreiber auf eine geringe Akzeptanz bei den Endkunden.
      Somit ist Internet via TV-Kabel nach wie vor ein Nischenprodukt."

      Bei derzeit theoretisch aufgerüsteten 6,2 Mio. Kabelhaushalten ist die Ausbeute aus der Vermarktung der Breitbandprodukte äußerst gering:

      Das liegt daran, das den großen Kabelbetreiber oft der direkte Kontakt zum Kunden verwehrt bleibt, denn das deutsche Kabelnetz ist in vier Netzebenen unterteilt:

      - Ebene 1 für die Programmproduktion (das sind die Fernseh- und Radiosender),
      - Ebene 2 für den Betrieb der so genannten Kopfstationen, die die TV- und Radiosignale empfangen und weiterleiten,
      - Ebene 3 für die Straßenverteiler und
      - Ebene 4 für die Hausverteiler

      "Diese Aufteilung, die ihren Ursprung in den medienpolitischen Verhältnissen der achtziger Jahre hat, als die Telekom mit dem Aufbau der ersten Kabelnetze begann, behindert heute die rasche Aufrüstung des TV-Kabelnetzes.
      Denn: ein solches Netzwerk muss die Netzebenen koordinieren.

      Kaum ein Betreiber ist aber im Besitz sämtlicher Netzebenen. Selbst das Kabelnetz der Telekom endete meist an der Grundstücksgrenze, den Hausanschluss besorgten Wohnungsgesellschaften, Antennenbauer oder andere private Betreiber. Allein die Zahl kleiner und kleinster Betreiber, die sich auf Netzebene 4 tummeln, wird auf mehrere Tausend geschätzt. Dahingegen gibt es nur wenige große Betreiber, die eigene Kopfstationen betreiben."



      Entwicklung der Internetzugänge über Kabelmodem

      Internetzugänge20012002200320042005(e)
      über Kabel 30.000 45.000 70.000 145.000 240.000

      (Zahlen aus dem Jahresbericht 2005 der Bundesnetzagentur)

      Ärger mit Kabel Deutschland

      Internet über das TV-Kabel bleibt ein Nischenprodukt; techni…


      Der Bulle
      Avatar
      schrieb am 18.07.06 12:28:41
      Beitrag Nr. 6.397 ()
      HINTERGRUND: Kabelkonzerne drängen in Telekommarkt

      BONN (dpa-AFX) - Die deutschen TV-Kabelnetzbetreiber wollen mit Investitionen in Milliardenhöhe der Deutschen Telekom das Wasser abgraben. Im Fokus steht dabei vor allem das Breitbandgeschäft, bei dem die Kabelgesellschaften dem europäischen Trend hinterherhinken. Experten bescheinigen den Anbietern gut Chancen, ihren Marktanteil deutlich auszubauen. Mit dem Einstieg in das Mediengeschäft will die Telekom dagegen halten.

      Nach einer Untersuchung der Europäischen Kommission kamen die TV-Kabelanbieter zum Jahreswechsel im Breitbandgeschäft auf einen Marktanteil von rund 1,5 Prozent. Mit 97 Prozent entfällt der Großteil der schnellen Internetzugänge auf die von der Telekom favorisierte DSL-Technik. In anderen EU-Ländern kommen die Kabelnetzbetreiber zum Teil auf einen Marktanteil von 50 Prozent. Hintergrund für das Ungleichgewicht in Deutschland ist die Zersplitterung der TV-Kabellandschaft. Während die Schwergewichte Kabel Deutschland (KDG), Unity Media und Kabel Baden-Württemberg die großen Netze betreiben, gehören die direkten Hausanschlüsse (letzte Meile) zumeist lokalen Anbietern.

      Diese Trennung der Netzebenen belastet die Entwicklung der TV-Kabelbranche. So stehen vor der Netzaufrüstung oft langwierige Verhandlungen über die Aufteilung der Kosten an. Ohne den Ausbau sind aber keine Internet- und Telekomdienste möglich, da das TV-Kabel über keinen Rückkopplungs-Kanal verfügt. Sprich, der Kunde kann nur empfangen aber nicht senden.

      Einen Teil ihres Netzes haben die Anbieter bereits ausgebaut und damit neue Kunden gewonnen. 'Wir haben wenige Monate nach dem Start bereits 70.000 Internet- und Telefonkunden', sagt der Sprecher von Kabel-BW, Axel Dürr. Etwas mehr hat Marktführer KDG unter Vertrag. Mit einem milliardenschweren Investitionsprogramm wollen die Anbieter nun nachlegen: 'Zwischen 1,2 und 1,5 Milliarden Euro wollen die Unternehmen dafür ausgeben', sagt Philipp Geiger von dem Beratungsunternehmen Solon. Damit sind die Ausgaben nur halb so hoch wie beim geplanten Glasfasernetz der Telekom, mit dem die Bonner die Grundlage für ein Bündelangebot von Medien, Telefon und Internet schnüren wollen.

      Die Investitionen werden sich nach Einschätzung von Solon auszahlen: 'Bis zum Ende der Dekade dürfte der Marktanteil der Kabelfirmen auf acht bis zehn Prozent steigen', sagt Geiger. Mit dem Vordringen in das Telekomgeschäft erschließen sich die Firmen enorme Wachstumspotenziale. Derzeit bringt ein Kabelkunde rund sieben Euro Umsatz im Monat. Bei einem Bündelangebot von TV, Internet und Telefon steige dieser auf 40 bis 60 Euro, sagt Geiger.

      Mit dem Einstieg in das Breitbandgeschäft dringen die Kabelfirmen auf einen boomenden Markt vor, der von der Telekom dominiert wird. Die Zahl der schnellen Internetzugänge wird nach Einschätzung von Experten innerhalb dieses Jahres um 40 Prozent auf über 14 Millionen steigen. Die Telekom will ihrerseits so genannte 'Triple Play'-Angebote (Internet, Telefon, Medien) auf den Markt bringen und hat dazu ihrer Internettochter T-Online integriert. Um das neue Angebot vermarkten zu können, benötigt die Telekom Unterhaltungsinhalte.

      Mit dem Vordringen ins Mediengeschäft stoßen die Bonner allerdings in einen gesättigten Markt. Zudem stellt der Umsatz im Mediengeschäft mit rund vier Milliarden Euro nur einen Bruchteil des Telekommarktes dar. 'Es müssen also erst neue Produkte entwickelt und neue Umsatzmöglichkeiten gefunden werden', sagt ein Marktforscher. Als einer der Wachstumstreiber gilt die Fußball-Bundesliga, die bereits dem Bezahlsender Premiere auf die Beine half. Die Kabelfirmen wie auch die Telekom haben bereits Rechtepakete erworben.

      Der alleinige Heilsbringer wird Fußball aber wohl nicht sein: Kabel Deutschland verzichtete auf die Übertragung der Spiele. 'Die wirtschaftlichen Perspektiven sind zu riskant', sagt ein KDG-Sprecher. Und auch Solon-Experte Geiger äußert Zweifel. 'Fußball ist mehr Imagepflege als ein Produkt, das alle sehen wollen.'/mur/mf/sk

      --- Von Martin Murphy, dpa-AFX ---


      Hoffentlich halten die 12 Euro.
      Falls Blackstone oder sonstwer eine Übernahme plant, dann werden sie DTE vorher in Grund und Boden shorten. Vielleicht darf Blackstone die eigenen Aktien sogar an befreundete Fonds verleihen. Die verkaufen dann leer und DTE rauscht weiter in den Keller.
      Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, daß die mehr als 14 Euro bezahlen wollen. Wenn DTE bei 10 steht, dann wäre das ja eine tolle Prämie von 40% :laugh:.
      Die Umsätze sind ja weiter nicht berauschend. Da kann man mit 200 oder 300 Millionen Stück ein Blutbad anrichten. Wobei die entscheidende Phase erst noch kommt, klar.
      Widerstand haben sie jedenfalls nicht zu befürchten.

      Grüsse
      Avatar
      schrieb am 18.07.06 11:44:24
      Beitrag Nr. 6.396 ()
      18.07.2006 11:19

      Deutsche Telekom AG: Marketperformer (LB Rheinland-Pfalz)
      Mainz (aktiencheck.de AG) - Per-Ola Hellgren, Analyst der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz, stuft die Aktie der Deutschen Telekom (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) weiterhin mit "Marketperformer" ein.

      Der Telekom-Kurs sei infolge des anscheinend schwachen Kundenwachstums in den USA im 2. Quartal unter Druck geraten. Laut eines Medienberichts solle T-Mobile USA gegenüber einem erwarteten Wachstum von 900.000 nur 650.000 neue Kunden in Q2 gewonnen haben.

      Die Ratingagentur Moody's habe inzwischen angekündigt, ihr A-3 Rating für die Deutsche Telekom unterstelle bereits Investitionen in neue US-Mobilfunklizenzen in Höhe von 6 bis 10 Mrd. EUR. Dementsprechend könne die Telekom solche Investitionen "ohne Einfluss auf das momentane Rating" verkraften, so Moody’s.

      Diese Entwicklung würden die Analysten als positiv betrachten! Dass sich die hohe Wachstumsdynamik auf dem US-Markt irgendwann abschwächen werde, müsste längst jedem klar gewesen sein. Aus einem schwachen Quartal lasse sich allerdings noch kein Trend ableiten, vor allem da Q1 ein solides Wachstum aufgewiesen habe. Die Moody’s-Meldung erlaube der Telekom, aggressiv in den US-Markt zu investieren, ohne ihr Rating zu gefährden. Wenn sich Q2 als eine Wachstumspause herausstellen sollte, biete die aktuelle Kursschwäche nach Erachten der Analysten eine gewisse Einstiegsgelegenheit.

      Trotz des wiederholten Dementis der Bonner bleibe der Verkauf von T-Mobile USA weiterhin realistisch. Verlöre T-Mobile USA die Sonderstellung als Wachstumsmotor des Konzerns, böte der Verkauf nach Erachten der Analysten eine strategisch attraktive Alternative für die Deutsche Telekom. Kurzfristig sehe man allerdings keinen Handlungsbedarf.

      Die Analysten der LRP bestätigen ihr "Marketperformer"-Rating für die Aktie der Deutschen Telekom sowie das Kursziel von 14 EUR. (18.07.2006/ac/a/d)
      Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen gehörte einem Konsortium an, das die innerhalb von fünf Jahren zeitlich letzte Emission von Wertpapieren der Gesellschaft übernommen hat.

      Analyse-Datum: 18.07.2006
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