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    Was passiert Dienstag bei Fritz Nols - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.05.03 10:03:36 von
    neuester Beitrag 23.06.03 18:29:06 von
    Beiträge: 16
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      schrieb am 18.05.03 10:03:36
      Beitrag Nr. 1 ()
      Den am 20.05.2003 ist ja HV kommen die 75% zustande und wenn ja was wird es den Aktionären dann ausgezahlt? Geht einer von Euch hin ?
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 12:31:31
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die 75% sollten durch die Vorstände und Intressengruppen schon zustande kommen. Denn als Aktionär will ich schliesslich an sie 11 Mio EK und den Kassenbestand und die Banklizenz, die ja schliesslich auch etwas wert ist und durch den Verkauf der kleinen Beteiligungen sollte summasummarum
      ein zweistelliger Wert bei rumkommen, ergo mindestens +25%
      zum jetzigen Kurs von 8€.

      Dienstag sind wir schlauer...
      Avatar
      schrieb am 21.05.03 07:04:56
      Beitrag Nr. 3 ()
      Tja wie es aussieht war der Tag nicht gut für mich als Aktionär:cry:
      Avatar
      schrieb am 21.05.03 11:13:57
      Beitrag Nr. 4 ()
      wa ist enn nun passiert... wurden neue aufsichtsräte gewählt ?
      Avatar
      schrieb am 21.05.03 21:08:26
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ja leider Geschäft geht weiter schöne Scheisse

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      schrieb am 21.05.03 21:29:57
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die Jungs von Frohne und Klein wurden in den AR gewählt!

      Prost Mahlzeit...

      Hier eine kleine Einführun zu unserem neuen Sanierer!!!


      Der Spiegel, die Profi-Händler und das grosse Geld

      Geschrieben von: Linux User <pingu@tuxland.de>
      Datum: 30. August 2001, 11:59 Uhr

      Börsianer: Leben im Ausnahmezustand

      Party, Porsche, Penthousewohnung: An der Frankfurter Terminbörse zocken jugendliche Profihändler um Millionen ­ und feiern abends wie die Teenager.

      Geld stinkt nicht. Aber es ist ziemlich laut. Zwölf Musiker heizen den versammelten Spekulanten ein. "I got everything", schmettern die Sänger einer Soulband in die ausgelassene Menge. "It`s cheaper to keep her", singen die Band-Girls. Melodien für Millionäre.

      So lieben es die jungen Derivatehändler, die zur Börsenparty im umgebauten Frankfurter Südbahnhof erschienen sind: Getummel, Getöse, starke Sprüche. Sie wollen sich betäuben, abschalten vom Alltag, der für sie ein permanentes Abenteuer ist.

      Ihr Tummelplatz ist tagsüber die Terminbörse Eurex, ein computergestützter Handel mit Optionen und Futures. Nirgendwo kann der Händler so schnell beides erleben ­ Aufstieg und Absturz.

      Denn hier werden jene Geschäfte mit Derivaten gemacht, die kaum einer versteht und die nur dann Schlagzeilen machen, wenn sie gewaltig danebengehen. Bei dem britischen Derivatehändler Nick Leeson etwa, der mit Wetten auf den japanischen Börsenindex in kurzer Zeit über zwei Milliarden Dollar verlor.

      Die Kurs- und damit Gefühlsschwankungen, die der Händler ertragen muß, sind gewaltig. Deshalb laden die Manager der Eurex, einer Tochter der Deutschen Börse AG und der Schweizer Börse, ihre Kunden regelmäßig ein ­ zum Abzappeln und Vollschütten.

      Hier können sie Geschichten vom virtuellen Abenteuerspielplatz austauschen, erzählen von Verzweiflung und Sieg. Hier werden sie nicht als als Spekulanten beschimpft, hier können sie ungeniert über Geld reden, über das verdiente und das entgangene, am liebsten über die Millionen, die noch kommen sollen.

      Arnd Christofer Frohne, 35, etwa arbeitet täglich daran. Mit einer Sicherheitseinlage von 200 000 Euro hat er am vorigen Mittwoch bei 5150 Punkten auf steigende Kurse im Dax Future gewettet. Ein Blick auf die Charts ermunterte ihn, SAP und Siemens sollen mittags positive Zahlen vorlegen. Also ran und rein.

      Um 16.45 Uhr verkauft Frohne wieder ­ und kassiert bei einem Kurs von 5180 Punkten 15 000 Euro Gewinn. Glück gehabt: Hätte er schwache Nerven gezeigt und wäre schon um 15 Uhr ausgestiegen, stünde er dick im Minus.

      Abends ist die Anspannung von ihm gewichen. "Ich genieße das Leben in vollen Zügen", bekennt der Partyfreak: Schnelle Autos, hübsche Frauen, französisches Ferienhaus ­ "man nimmt halt", sagt er, "so eine verschwenderische Art an".

      Prassen als Prinzip: Um ihre Kunden im In- und Ausland bei Laune zu halten, ist der Terminbörse Eurex kein Aufwand zu groß. Weltweit gastiert der Partyzirkus; auch an der ehrwürdigen Chicago Board of Trade, wo vor über 150 Jahren der Terminhandel mit Getreide begann, ließen die Börsenmanager aus Deutschland eine Session im "House of Blues" steigen.

      In London, Sitz der Konkurrenzbörse Liffe, wählten die Eurex-Manager eigens eine unterirdische Tunnellandschaft als Party-Location. Als Kunstinstallation montierten die Frankfurter ins britische Kellerverlies ein Stahlseil, das sich als vermeintliche DNA-Struktur immerzu vom Boden in die Decke schraubte.

      Ein zweiter Tunnel war mit Latex bespannt. Arme und Gesichter von Performancekünstlern drückten sich durch die Gummiwand. Dazwischen tanzten die Händler. Sie sollen für den Einstieg ins Eurex-System gewonnen werden.

      Partys und Protzerei sind für die Börsenzocker ein offenbar notwendiges Ventil, um ihren Überdruck loszuwerden. Ihre Jobs haben nichts gemeinsam mit dem Alltag von Bankiers der alten Schule, mit ihren Schutzklauseln, Schatzbriefen und Schalterstunden.

      Derivatehändler, die als Unternehmer auf eigene Rechnung handeln, sind tagsüber so einsam wie kaum eine zweite Berufsgruppe. Jede Entscheidung ist ein Solo, kein Kollege, der hilft, zum Nachdenken bleibt ohnehin keine Zeit. Die Finanzmärkte reagieren schnell, oft ruckartig, sie kennen vor allem kein Zurück; Korrekturen ausgeschlossen.

      Nur wer jahrelange Erfahrung mitbringt, hat Chancen zu überleben. Michael Kuhn, 30, ging deshalb direkt im Anschluß an Abitur und Wehrdienst nach Chicago. Als sogenannter Läufer rannte Kuhn zunächst für ein Handelshaus in Turnschuhen übers Parkett, um die Orders zu überbringen, bevor er selbst mit dem Handel beginnen durfte.

      Fast alle selbständigen Derivatehändler in Frankfurt haben jahrelang fest angestellt bei einer Bank gearbeitet und dort das Handwerk gelernt: Wahrscheinlichkeitsrechnung, Charttechnik, ausgefeilte Risikosysteme und vor allem Gespür für den richtigen Zeitpunkt. Die besten von ihnen verabschieden sich schnell in die Selbständigkeit. Eine Ausbildung brauchen sie dafür nicht unbedingt. Mit ihrem Praxiswissen machen sie die notwendige Händlerprüfung wie andere den Segelschein.

      100 000 Mark als Sicherheit und Startgebühren in gleicher Höhe bei einer Bank reichen aus, und schon sind sie ein unabhängiges Börsenmitglied. Die Software gibt es von der Eurex gratis dazu.

      So hat es auch Michael Kuhn gemacht. Jetzt residiert er im 23. Stock des Frankfurter Büro-Centers: ein schwarzer Schreibtisch, ein ovaler Konferenztisch, Regale. Kein Buch, keine Zeitschrift, kein einziges Blatt Papier ­ nur drei Bildschirme, an denen er morgens um halb fünf schon die Kurse aus Asien und Amerika studiert und später selbst handelt, von 8 bis 23 Uhr.

      Rote und grüne Zahlen, Charts, Unterstützungslinien ­ das sind seine Wegweiser. Niemals weiß er, gegen wen er gerade spielt: Sind es unzählige kleine Daytrader, die wie die Friseurin und der Zahntechniker im Berliner Trading-Center nur mit ein paar tausend Mark in den Markt gehen? Sind es die zehn größten Händler in Frankfurt oder am Ende Großbanken wie J. P. Morgan mit ihrer geballten Finanzmacht?

      Kuhn und seine Kumpels sind Goldgräber, die durch eine Online-Welt streifen, am Rande der Finanzströme nach Gelegenheiten spähen ­ und dafür fast alles hinter sich lassen: den festen Job, Jahresurlaub, oft auch Freunde und Familie.

      In ihrem hektischen Geschäft ist jeden Abend Zahltag, und der bringt in guten Zeiten schon mal sechsstellige Gewinne. Oder, wenn es schlecht läuft, Verluste in gleicher Größenordnung. "Mit der Restwelt", das weiß Kuhn sehr genau, "ist dieses Leben nur schwer kompatibel".

      Die emotionalen Schwankungen sind so volatil wie die Märkte. Mal sei er "extrem euphorisch", bekennt ein Partygast aus München, "und dann depressiv wie ein Selbstmörder". Ständig begleite ihn die Angst, vor allem die panische Angst zu scheitern: "Die Gefahr, ins offene Messer zu laufen, ist mir jeden Tag bewußt."

      Mit solchen Symptomen würden andere umgehend in die geschlossene Anstalt eingewiesen. Diagnose: manisch-depressiv. Doch Händler an der Eurex kann offenbar nur sein, wer seinen Gefühlshaushalt schwanken läßt: eiskalte Selbstbeherrschung auf der einen Seite. Dann aber das dumpfe Gehenlassen, das Partygetue als Ausgleich für die erlittenen Qualen.

      Viele von ihnen führen ein Doppelleben, verschweigen draußen in der Welt ihr wahres Geschäft. Daheim, in Hannover, tritt Derivatehändler Thorsten, 26, immer noch als Betriebswirtschaftsstudent auf: "Da lüge ich wie gedruckt", sagt er. Keiner soll wissen, daß er in Frankfurt, wie er behauptet, schon mal pro Tag 250 000 Mark in den Bund Future investiert und damit theoretisch, über die Hebelwirkung im Markt, Millionensummen bewegt.

      Seine Eltern würden Thorsten wohl tatsächlich zum Psychiater schicken, wenn sie ihn auf der Eurex-Party in Frankfurt erlebten. Denn hier wird er von seinen Kumpels wie ein Popstar gefeiert. Mit seinem blonden, hochgegelten Haar könnte der 26jährige als Viva-Moderator durchgehen, er gilt als einer der Erfolgreichsten im Handel mit Bund Futures.

      Zum Leben, so sieht es Thorsten, braucht man nicht viel: "Du gehst abends mit einer Frau essen: 300 Mark, dann läßt du in der Bar noch mal 200, das ist es dann schon."

      Für Derivatekünstler, die tagsüber die Kapriolen des Bund Future kalkulieren, ist das eine einfache Rechnung. Alles in allem macht das bei Thorsten 20 000 Mark im Monat ­ logisch, daß Porsche und Penthousewohnung da noch nicht eingepreist sind.

      Ein durchgeknallter Angeber, ein gnadenloser Hochstapler? "Es ist das Traden, das so berauscht", sagt er.

      Natürlich weiß er, daß er ein Leben im Ausnahmezustand führt. Die Spanne zwischen Arm und Reich sei heute viel extremer als bei der großen Weltwirtschaftskrise 1929, das sei ihm bewußt. "Die ganze Welt ist am Arsch", sagt er. Und fügt stolz hinzu: "Und wir machen Party."

      FRANK HORNIG

      DER SPIEGEL 17/1999 Alle Rechte vorbehalten Vervielfältigung nur mit Genehmigung der SPIEGELnet AG

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      www.spiegel.de/spiegel/0,1518,19246,00.html
      Avatar
      schrieb am 22.05.03 20:16:27
      Beitrag Nr. 7 ()
      aha!
      Avatar
      schrieb am 24.05.03 00:03:02
      Beitrag Nr. 8 ()
      ein ffmer börsembrief heute


      Nols
      Da nützt auch alle Tradition und der wohlklingende Name Fritz Nols wenig. Die (wiedergewonnene?) Zukunft der Fritz Nols Global Equity Services AG steht mehr denn je in den Sternen. Der Vorschlag der Vorstände Günter Reibstein und Rudolf Reil, das Maklerhaus aufzulösen, wurde auf der HV abgeschmettert, die beiden Frontmänner unmittelbar nach der konstituierenden Sitzung des neuen Aufsichtsrates sofort in die Wüste geschickt. Reibstein und Reil, die in einer Fortsetzung des Geschäftsbetriebs keinen Sinn mehr sahen, waren für das Unternehmen nicht mehr tragbar. Was soll nun aber eigentlich werden aus Nols? Den neuen dreiköpfigen AR mit Johannes Witt und Dr. Constantin M. Lacher führt Arnd Christofer Frohne. Letztgenannter hält wohl den Schlüssel für die weitere Entwicklung von Nols in der Hand. Vermutet werden darf, dass der neue Vorstand, dessen Berufung das BaFin genehmigen muss, wohl aus Frohnes Dunstkreis kommen wird. Dessen Motive liegen zwar noch im Nebel. Gemunkelt wird freilich, dass Frohne – selbst Gesellschaftender Geschäftsführer eines Wertpapierhandelshauses (Frohne & Klein) – eine Verschmelzung der beiden Unternehmen anstreben könnte, um Zugriff auf die Assets von Nols zu erlangen. Mit zuletzt 11 Mill. Euro Eigenkapital war Nols zumindest zahlenmäßig noch vergleichsweise komfortabel ausgestattet. Der Nebel dürfte sich lichten, sobald der neue Vorstand sein Konzept präsentiert.
      Ohnehin darf man gespannt sein, welche Unternehmensphilosophie mit dem neuen Oberaufseher bei Nols Einzug hält. Der Mitdreißiger Frohne gilt als Partyfreak, der auf schnelle Autos und hübsche Frauen steht und das Leben in vollen Zügen genießt. Eine Zockermentalität kannte man im eigentlich als eher konservativ und sicherheitsorientiert wirtschaftenden Hause Nols bisher kaum. Ungeachtet der Dinge, die da kommen werden, dürfte das Leben für die nun weiter existierenden Nols AG nicht leichter werden. Vertraulich hören wir, dass der alte Vorstand bereits im Hinblick auf die (von ihm) erwartete Auflösung der Gesellschaft einigen Mitarbeitern im Handel bereits gekündigt hatte. Nicht unwahrscheinlich, dass von den Verbliebenen einige von sich aus das Haus verlassen werden. Für die Kundenbeziehungen dürfte dies sicher nicht förderlich sein. Zudem finden sich in der Bilanz diverse Risiken. So soll der Ansatz für eine Beteiligung deutlich zu hoch sein. Überdies habe eine Softwarefirma, die ein später von Nols gestopptes Projekt zur Einführung einer Bank-Datenverarbeitung durchführte, das Unternehmen auf 2,9 Mill. Euro Schadenersatz verklagt, hören wir. Rückstellungen hierfür sollen zwar gebildet worden sein. Allerdings belaufen sich diese laut Jahresabschluss 2002 (inkl. der für eine andere Auseinandersetzung bezüglich der alten Mieträume) auf nur 0,77 Mill. Euro. Aber: Ein Aktionär soll auf Grund evtl. formaler Fehler eine Klage gegen die Beschlüsse prüfen. Vielleicht geht das Spiel dann von vorn los
      Avatar
      schrieb am 24.05.03 00:03:44
      Beitrag Nr. 9 ()
      der frohne hat ja einen irrer ruf<<

      genau der richtige für die sanierung
      Avatar
      schrieb am 25.05.03 12:36:01
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ich befürchte die AKtie sollte mannicht mehr haben:cry:
      Avatar
      schrieb am 25.05.03 18:29:25
      Beitrag Nr. 11 ()
      ich befürchte das schlimmste...
      der frohne wird die bude ordentlich zerschiessen.
      allein die ceo abberufung kostet 200000 jahresgehalt pro ceo mal 2 mal jeweils ca 2 jahre 800000 euro!!!

      80c pro aktie

      der kursverfall macht so schon viel sinn

      ich rechne aher bald dann doch eher wieder mit einer liqui wenn der die beiden stimmopas merken wie die woche für woche kohle verlieren, auch wenn senil dollarzeichen haben die jungs immer in den augen...

      wenn übrigends kein geeigneter ceo gefunden wird wird die bafin einen reinsetzen.. dann ist alles vorbei!
      Avatar
      schrieb am 25.05.03 19:46:38
      Beitrag Nr. 12 ()
      die Presse nis dato ist ja ein Desaster
      Avatar
      schrieb am 26.05.03 18:35:04
      Beitrag Nr. 13 ()
      na jeden falls hat frohne & klein in den letzten jahren fleißig geld verdient... und können sich die mehrheit bei nols sichern...:cool: ist doch wesentlich besser als im monat 500 tsd euro zu verbrennen...

      aber es ist doch wohl wirklich ein unding dass die vorstände einfach die firma liquidieren wollen ohne die hauptaktionäre zu fragen....
      Avatar
      schrieb am 26.05.03 19:25:08
      Beitrag Nr. 14 ()
      die liqui ist die einzig vernünftige lösung !!

      und vor allem eine solche boygruppe kann eine nols nicht umbiegen! die können mit einer kleinen truppe evtl ein paar hundertausend euro verdienen aber doch nicht mit einer fusion der 10 mio cashbude mit frohne...

      speziell wenn die frohne gmbh so gut sein soll dann bringe ich sie doch nicht ein (wie das offenbar geplant ist)
      Avatar
      schrieb am 27.05.03 16:23:47
      Beitrag Nr. 15 ()
      DGAP-Ad hoc: Fr. Nols Global Eq. Serv. <FNG>

      Neuer Vorstand bei der Fritz Nols Global Equity Services AG

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      --------------------------------------------------------------------------------

      ad hoc-Meldung der Fritz Nols Global Equity Services AG

      FRANKFURT. Auf der am gestrigen Abend durchgeführten außerordentlichen Aufsichtsratssitzung der Fritz Nols Global Equity Services AG hat der Aufsichtsrat vorbehaltlich einer Genehmigung durch das Bundesaufsichtsamt für Finanzdienstleistungsaufsicht(BAFin) Herrn Dr. Michael Hopf (52) und Herrn Dr. Rainer Eichholz (44) zu den neuen Vorständen der Fritz Nols Global Equity Services AG bestellt.

      Herr Dr. Michael Hopf arbeitete in leitender Position im Wertpapierbereich nationaler und internationaler Institute und verfügt über eine langjährige Erfahrung im Bereich Makler- / Brokergeschäft.

      Herr Dr. Rainer Eichholz arbeitete über Jahre in leitender Position im Bereich Finanzierung / Global Depts für führende Industrieunternehmen und Investmentbanken.

      Beide Herren stehen für einen Neuanfang bei der Fritz Nols Global Equity Services AG und werden den Ausbau des Bankhauses zielgerichtet vorantreiben.

      Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Fritz Nols Global Equity Services AG, Arnd Christofer Frohne, Telefon 069 / 9 20 24 0, Gervinusstr. 18 - 22, Frankfurt. 27. Mai 2003



      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.05.2003



      Kennt jemand die Leute??
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 18:29:06
      Beitrag Nr. 16 ()
      der 3 montasschnitt kommt runter
      denke das passt unseren arbizockern frohne und kollegen gut rein

      da sollten aber vorher kein kontrollmehrheit bestanden haben egal ob mittelbar oder unmittelbar..

      dann wirds gefährlich..


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