daimlerchrysler fette verdeckte ertragswarnung - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.06.03 23:02:47 von
neuester Beitrag 04.06.03 10:51:34 von
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26.04.24 · dpa-AFX |
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chrsyler macht die stuttgarter fertisch!!!
und das kommt noch schlimmer.......massenentlassungen.....
kurzziel immer noch 18 euro
und das kommt noch schlimmer.......massenentlassungen.....
kurzziel immer noch 18 euro
Wie kommst du eigentlich auf 18€ ? Warum nicht 17 oder 19 €
Hängt sicher mit seinen Alter zusammen...
und was ist an dieser Ertragswarnung verdeckt ?. Die verdecken gar nichts, Chrysler verbrennt mal wieder Geld.
Fragt sich halt , ob das nicht auch so erwartet wurde. Der Kursverlauf und die relative Schwäche würden das nahelegen.
18 Euro ? ich habe keine Ahnung , 15 ist auch möglich oder auch nur 24, falls sie nicht unter die Unterstützung fallen. Long ist jedenfalls nichts zu holen bei DCX in nächster Zeit und ob short viel zu holen ist. Glaube ich auch nicht, der Kurs wird herumdümpeln, es sei denn es kommt noch härter und das Geschäft bei Mercedes bricht auch noch ein.
Fragt sich halt , ob das nicht auch so erwartet wurde. Der Kursverlauf und die relative Schwäche würden das nahelegen.
18 Euro ? ich habe keine Ahnung , 15 ist auch möglich oder auch nur 24, falls sie nicht unter die Unterstützung fallen. Long ist jedenfalls nichts zu holen bei DCX in nächster Zeit und ob short viel zu holen ist. Glaube ich auch nicht, der Kurs wird herumdümpeln, es sei denn es kommt noch härter und das Geschäft bei Mercedes bricht auch noch ein.
Welch Wunder bei dem starken €
$$
$$
Finger weg von Daimler!
weiss gar nicht, was Ihr habt, sowohl mercedes als auch chrysler haben den absatz im mai steigern können, im gegensatz zu pessimistischen erwartungen aller marktteilnehmer (siehe aktienkursverlauf). in usa schon reagiert. ich kaufe bei diesem kursniveau kontinuierlich, ende jahr sprechen wir uns wieder
Der Chrysler Kauf war wieder eine top Managementleistung. Wo stünde Daimler ansonsten?
Und kein Mensch versteht, was die mit dieser Schrottfirma wollen. Das weiss wohl nur Schremp.
Und kein Mensch versteht, was die mit dieser Schrottfirma wollen. Das weiss wohl nur Schremp.
DCX hängt von Masse ab, die Strategie wurde von unserem großen Strategen Schrempp aufgegeben.
Die Bewertung als Premiumhersteller wurde eigenen Interessen, hohes Gehalt, geopfert.
DCX auf Allzeittief !!!
Das muss man erst einmal als Unternehmenslenker schaffen.
Ohne Chrysler und dem anderen Schrott wäre DCX dreimal so hoch bewertet.
Irgendwo brennt es bei DCX jetzt ständig.
Die kommen nur bei deutlicher Erholung der Weltkonjunktur
wieder, das dauert noch drei Jahre.
Erst beim Abschuss von Schrempp kann es wieder aufwärts gehen.
Die Bewertung als Premiumhersteller wurde eigenen Interessen, hohes Gehalt, geopfert.
DCX auf Allzeittief !!!
Das muss man erst einmal als Unternehmenslenker schaffen.
Ohne Chrysler und dem anderen Schrott wäre DCX dreimal so hoch bewertet.
Irgendwo brennt es bei DCX jetzt ständig.
Die kommen nur bei deutlicher Erholung der Weltkonjunktur
wieder, das dauert noch drei Jahre.
Erst beim Abschuss von Schrempp kann es wieder aufwärts gehen.
04/06/2003 07:23
WDHLG-FOKUS3-DaimlerChrysler erwartet operativen Gewinnrückgang~
(neu: Äußerungen von Chrysler-Chef Zetsche)
Stuttgart/New York, 04. Jun (Reuters) - Der deutsch-
amerikanische Autobauer DaimlerChrysler [DCX.GER] rechnet
wegen des anhaltenden Preiskampfs in den USA im laufenden Jahr
mit einem Gewinnrückgang aus dem operativen Geschäft.
Die US-Tochter Chrysler werde im zweiten Quartal 2003 einen
operativen Verlust von ungefähr einer Milliarde Euro hinnehmen
müssen, teilte DaimlerChrysler am späten Dienstagabend nach
einer Vorstandssitzung mit. Der operative Gewinn im Konzern
werde sich 2003 daher nur auf rund fünf (2002: 5,8) Milliarden
Euro belaufen. Bisher hatte DaimlerChrysler erwartet, dass der
operative Gewinn gegenüber dem Vorjahr nochmals zulegen werde.
Chrysler werde statt des erhofften, zuletzt wegen der Flaute in
den USA aber bereits mit einem Fragezeichen versehenen Gewinns
von zwei Milliarden Euro vor Restrukturierungskosten nur einen
"leicht positiven" Operating Profit ausweisen. Die Ratingagentur
Standard & Poor`s (S&P) senkte als Reaktion den Ausblick für das
Rating von DaimlerChrysler.
NEUBEWERTUNG VON BESTÄNDEN GRUND FÜR CHRYSLER-VERLUST
"Die Preisnachlässe sind dramatisch gestiegen", erläuterte
ein DaimlerChrysler-Sprecher die reduzierten Erwartungen. Die
hohen Kaufanreize hätten eine Neubewertung der Händlerbestände
und der Restwerte von Leasingfahrzeugen nach sich gezogen, die
maßgeblich zu dem erwarteten Verlust beigetragen habe, sagte er.
Dies sei zunächst ein einmaliger Effekt, der ich aber bei weiter
steigenden Rabatten in den Folgequartalen wiederholen könne.
Chrysler hatte erst am Montag angekündigt, seine Rabatte von
bis zu 4500 Dollar und die zinsfreien Finanzierungen über den 2.
September hinaus zu verlängern, um nicht weitere Marktanteile in
den USA zu verlieren. Im Mai gingen die Verkaufszahlen dort, um
Verkaufstage bereinigt, um drei Prozent zurück. Seit Anfang 2003
hat Chrysler 6,3 Prozent weniger Fahrzeuge verkauft als ein Jahr
zuvor. Zuvor hatten die beiden größten Konkurrenten Ford
und GM und ihre Kaufanreize noch einmal ausgeweitet, um
den schleppenden Absatz anzukurbeln.
Mit Blick auf den erwarteten operativen Verlust bei Chrysler
im zweiten Quartal sagte der Chef der Sparte, Dieter Zetsche,
der Nachrichtenagentur Reuters: "Es ist natürlich ein Rückschlag
und natürlich führt es dazu, dass wir erstmals seit zweieinhalb
Jahren den Meilenstein und die Ziele verpassen." Für die
laufenden Umstrukturierungen bei Chrysler sei der erwartete
Verlust nur eine "Unebenheit der Straße", fügte Zetsche hinzu.
Es werde bei Chrysler weitere Kostensenkungen geben,
Stellenstreichungen seien aber nicht geplant.
Die Rating-Agentur Standard & Poor`s bezeichnete die
Verluste von Chrysler im zweiten Quartal als "atemberaubend".
Der Ausblick für das Rating des Autokonzerns werde auf "negativ"
von zuvor "stabil" reduziert, teilte S&P mit. Zugleich
bestätigte die Agentur jedoch das aktuelle Rating mit "BBB+".
Chrysler leide an dem intensiven Preiskampf in der
nordamerikanischen Autoindustrie. Die Ratings "könnten in den
nächsten Quartalen gesenkt werden", sollte das Management nicht
die Wettbewerbsposition verbessern, hieß es.
CHRYSLER-VERTRIEBSCHEF VERGANGENE WOCHE ABGELÖST
Chrysler-Vertriebschef Jim Schroer war Ende vergangener
Woche abgelöst und durch den Deutschen Joe Eberhardt ersetzt
worden. Im zweiten Quartal 2002 hatte Chrysler noch 788
Millionen Euro Gewinn eingefahren, im ersten Quartal 2003
verbuchte die Tochter operativ 152 Millionen Euro Gewinn.
Chrysler werde seine bereits eingeleiteten Sparmaßnahmen nun
noch beschleunigen, hieß es. Der US-Autobauer will unter anderem
seine Materialkosten senken. Vor kurzem hatte Chrysler Pläne für
ein neues Werk in Kanada zu den Akten gelegt.
Die drei übrigen Konzernsparten - die deutsche Mercedes Car
Group, das Nutzfahrzeug- und das Dienstleistungsgeschäft -
sollen trotz der Konjunkturflaute ihre Ziele erreichen, teilte
DaimlerChrysler weiter mit. Mercedes werde bei Absatz, Umsatz
und Gewinn an das Vorjahr anknüpfen, Lastwagen und Busse sollen
ihre 2002 nur operativ positiven Ergebnisse weiter steigern.
Auch das Dienstleistungsgeschäft werde im operativen Ertrag
zulegen. In den USA wurden im Mai 2,1 Prozent mehr Mercedes
verkauft als im gleichen Monat 2002.
sws/kae/nmk
WDHLG-FOKUS3-DaimlerChrysler erwartet operativen Gewinnrückgang~
(neu: Äußerungen von Chrysler-Chef Zetsche)
Stuttgart/New York, 04. Jun (Reuters) - Der deutsch-
amerikanische Autobauer DaimlerChrysler [DCX.GER] rechnet
wegen des anhaltenden Preiskampfs in den USA im laufenden Jahr
mit einem Gewinnrückgang aus dem operativen Geschäft.
Die US-Tochter Chrysler werde im zweiten Quartal 2003 einen
operativen Verlust von ungefähr einer Milliarde Euro hinnehmen
müssen, teilte DaimlerChrysler am späten Dienstagabend nach
einer Vorstandssitzung mit. Der operative Gewinn im Konzern
werde sich 2003 daher nur auf rund fünf (2002: 5,8) Milliarden
Euro belaufen. Bisher hatte DaimlerChrysler erwartet, dass der
operative Gewinn gegenüber dem Vorjahr nochmals zulegen werde.
Chrysler werde statt des erhofften, zuletzt wegen der Flaute in
den USA aber bereits mit einem Fragezeichen versehenen Gewinns
von zwei Milliarden Euro vor Restrukturierungskosten nur einen
"leicht positiven" Operating Profit ausweisen. Die Ratingagentur
Standard & Poor`s (S&P) senkte als Reaktion den Ausblick für das
Rating von DaimlerChrysler.
NEUBEWERTUNG VON BESTÄNDEN GRUND FÜR CHRYSLER-VERLUST
"Die Preisnachlässe sind dramatisch gestiegen", erläuterte
ein DaimlerChrysler-Sprecher die reduzierten Erwartungen. Die
hohen Kaufanreize hätten eine Neubewertung der Händlerbestände
und der Restwerte von Leasingfahrzeugen nach sich gezogen, die
maßgeblich zu dem erwarteten Verlust beigetragen habe, sagte er.
Dies sei zunächst ein einmaliger Effekt, der ich aber bei weiter
steigenden Rabatten in den Folgequartalen wiederholen könne.
Chrysler hatte erst am Montag angekündigt, seine Rabatte von
bis zu 4500 Dollar und die zinsfreien Finanzierungen über den 2.
September hinaus zu verlängern, um nicht weitere Marktanteile in
den USA zu verlieren. Im Mai gingen die Verkaufszahlen dort, um
Verkaufstage bereinigt, um drei Prozent zurück. Seit Anfang 2003
hat Chrysler 6,3 Prozent weniger Fahrzeuge verkauft als ein Jahr
zuvor. Zuvor hatten die beiden größten Konkurrenten Ford
und GM und ihre Kaufanreize noch einmal ausgeweitet, um
den schleppenden Absatz anzukurbeln.
Mit Blick auf den erwarteten operativen Verlust bei Chrysler
im zweiten Quartal sagte der Chef der Sparte, Dieter Zetsche,
der Nachrichtenagentur Reuters: "Es ist natürlich ein Rückschlag
und natürlich führt es dazu, dass wir erstmals seit zweieinhalb
Jahren den Meilenstein und die Ziele verpassen." Für die
laufenden Umstrukturierungen bei Chrysler sei der erwartete
Verlust nur eine "Unebenheit der Straße", fügte Zetsche hinzu.
Es werde bei Chrysler weitere Kostensenkungen geben,
Stellenstreichungen seien aber nicht geplant.
Die Rating-Agentur Standard & Poor`s bezeichnete die
Verluste von Chrysler im zweiten Quartal als "atemberaubend".
Der Ausblick für das Rating des Autokonzerns werde auf "negativ"
von zuvor "stabil" reduziert, teilte S&P mit. Zugleich
bestätigte die Agentur jedoch das aktuelle Rating mit "BBB+".
Chrysler leide an dem intensiven Preiskampf in der
nordamerikanischen Autoindustrie. Die Ratings "könnten in den
nächsten Quartalen gesenkt werden", sollte das Management nicht
die Wettbewerbsposition verbessern, hieß es.
CHRYSLER-VERTRIEBSCHEF VERGANGENE WOCHE ABGELÖST
Chrysler-Vertriebschef Jim Schroer war Ende vergangener
Woche abgelöst und durch den Deutschen Joe Eberhardt ersetzt
worden. Im zweiten Quartal 2002 hatte Chrysler noch 788
Millionen Euro Gewinn eingefahren, im ersten Quartal 2003
verbuchte die Tochter operativ 152 Millionen Euro Gewinn.
Chrysler werde seine bereits eingeleiteten Sparmaßnahmen nun
noch beschleunigen, hieß es. Der US-Autobauer will unter anderem
seine Materialkosten senken. Vor kurzem hatte Chrysler Pläne für
ein neues Werk in Kanada zu den Akten gelegt.
Die drei übrigen Konzernsparten - die deutsche Mercedes Car
Group, das Nutzfahrzeug- und das Dienstleistungsgeschäft -
sollen trotz der Konjunkturflaute ihre Ziele erreichen, teilte
DaimlerChrysler weiter mit. Mercedes werde bei Absatz, Umsatz
und Gewinn an das Vorjahr anknüpfen, Lastwagen und Busse sollen
ihre 2002 nur operativ positiven Ergebnisse weiter steigern.
Auch das Dienstleistungsgeschäft werde im operativen Ertrag
zulegen. In den USA wurden im Mai 2,1 Prozent mehr Mercedes
verkauft als im gleichen Monat 2002.
sws/kae/nmk
Jahresgehalt von Schrempp in 2002 (laut FOCUS): 50,8 Millionen Euro. Noch Fragen ?
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