checkAd

    Sehr schöne Unterbewertung bei der Hans Einhell AG (Seite 186)

    eröffnet am 04.06.03 14:23:06 von
    neuester Beitrag 25.04.24 16:58:36 von
    Beiträge: 3.237
    ID: 739.423
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 297.262
    Aktive User: 0

    Werte aus der Branche Konsum

    WertpapierKursPerf. %
    0,7420+59,06
    1,5800+32,77
    6,6000+14,78
    130,10+12,69
    18,350+12,23
    WertpapierKursPerf. %
    2,2200-9,02
    7,0500-10,31
    1,2000-10,45
    0,9100-11,65
    2,7400-23,68

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 186
    • 324

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 02.10.18 13:09:21
      Beitrag Nr. 1.387 ()
      Am Rande: Artikel im Hanseatischen Börsendienst, Einhell wurde zum Kauf mit Kursziel 120€ empfohlen.
      20 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.09.18 23:16:38
      Beitrag Nr. 1.386 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.797.890 von katjuscha-research am 25.09.18 21:54:35So sehr Du mir auch sympathisch bist, Katjuscha - ich hoffe nicht, dass Du zum Zuge kommst....:rolleyes:;)
      Avatar
      schrieb am 25.09.18 21:54:35
      Beitrag Nr. 1.385 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.796.951 von The_Jackal am 25.09.18 20:22:49Da haben heute leider 1-2 wikifolios ausgerechnet bei 93 € ein paar wenige Stücke verkauft, aber das dürfte gereicht haben, um den Rutsch und damit die StopLoss-Welle auszulösen. Dumm gelaufen.

      Ich werd mal ein paar Abstauberlimits im Bereich 84-86 € platzieren. Vielleicht gehts ja dort noch hin, auch wenn das ein KGV19 von 9,5-10,0 bedeuten würde.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.09.18 20:22:49
      Beitrag Nr. 1.384 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.792.928 von katjuscha-research am 25.09.18 14:18:24Rabomms.... :rolleyes:

      Heute ist mal wieder kein guter Tag für mein Depot.:cry:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.09.18 14:18:24
      Beitrag Nr. 1.383 ()
      War zu befürchten, dass hier die 93-94 € Unterstützung durchbrochen wird. Da dürften knapp drunter die SL ausgelöst worden sein. Mal sehn, ob man bei 90 € wieder nach oben dreht. Deutlich drunter bis zur Unterstützung bei 84-85 € wäre schon heftig, da man dort nicht nur alle Gewinne seit Jahresbeginn wieder abgegeben hätte, sondern auch nur noch mit KGV von 11 fürs laufende Jahr bewertet würde.

      Aber vielleicht drehen wir ja heute oder morgen auch schon gleich wieder hoch.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      3,9700EUR +3,66 %
      Heftige Kursexplosion am Montag?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 29.08.18 23:21:48
      Beitrag Nr. 1.382 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.552.586 von Junolyst am 28.08.18 16:36:23
      Zitat von Junolyst: Warum labert ihr denn alle immer um den heißen Brei? Keiner von euch kann mir erklären wie unter den aktuellen Gegebenheiten die Umsatzprognose erreicht werden soll. Das ist schon schwach! Wir müssen nicht darüber reden dass Einhell keine Probleme im Ergebnis hat denn das hatte ich nicht zur Debatte und auch nicht in Frage gestellt! Meine Erklärung in Bezug auf die Umsatzprognose war ja, dass man hier evtl. Umsatzbeiträge aus der US-Partnerschaft berücksichtigt hat.

      Bei dem aktuellen Währungsgefüge gehe ich davon aus, dass es mit der Umsatzprognose schwierig wird. Aber das ist mir aus o.g. Gründen egal. Umsatzbeiträge aus den USA sind vermutlich nicht Bestandteil der Prognose, da im Juni noch kein Vertrag existierte. Selbst wenn dieser in Kürze gemeldet werden sollte, gehe ich für 2018 hierdurch nicht mehr von nennenswerten Umsätzen aus.

      Und dann muss ja auch die Frage gestellt werden wie das mit der Prognose für 2022 (830 Mio. € Umsatz) aussieht. Wenn man von 4% FX Effekt in HJ1 ausgeht macht das für 2022 dann rund 797 Mio. €.

      Wer kann denn jetzt schon die Währungsentwicklung der nächsten Jahre absehen? Antwort: Niemand. Genauso, wie wir in H1 negative Effekte gesehen haben, können wir in Zukunft positive Effekte sehen. Darüber hinaus werden FX-Effekte, wie ich w.o. ausführte, mittel- und langfristig durch Preisanpassungen ausgeglichen. Wer das nicht begreift, kann meinetwegen seine Aktien verkaufen. Übrigens, die Vision von Herrn Kroiss lautet 1,0 Mrd. EUR Umsatz in 2022/2024, die sich zusammensetzen aus 830 Mio. EUR mit bestehenden Tochtergesellschaften und 175 Mio. EUR mit neu zu gründenden.

      Und wenn man dann mal bei 1,0 Mrd. EUR Umsatz mit der bis dahin möglicherweise weiter gestiegenen Rohertragsmarge grob auf das Ergebnis peilt, wird sehen, dass die bisherige Diskussion an den sich hier auftuenden Chancen vollkommen vorbeigeht.
      Avatar
      schrieb am 28.08.18 16:36:23
      Beitrag Nr. 1.381 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.549.898 von Syrtakihans am 28.08.18 11:52:53
      Zitat von Syrtakihans:
      Zitat von Junolyst: 10,4% Wachstum statt 15% Wachstum und Wechselkurseffekte spielen keine Rolle? Das erscheint mir nicht logisch. Wie ich gesagt habe hat Einhell kein Problem mit der Marge aber durchaus Gegenwind auf der Top-Line.Wie man das Problem wegbekommen will geht aus deiner Argumentation nicht heraus. Ebenso nicht wie man die 610-615 Mio. Umsatzprognose erreichen will...

      Ich würde es nicht als Problem sehen, sondern als Schönheitsfehler. Der Erfolg eines Unternehmens misst sich im Ergebnis, genau gesagt darin das Ergebnis in die richtige Richtung weiter zu entwickeln. Und hier setzt auch die Wechselkursabsicherung an (ganz genau setzt sie am Cashflow an, aber das ist nebensächlich), und auch die Preispolitik, also die Weitergabe von Wechselkursänderungen über den Preis.

      Und weil dieses so gut funktioniert, kann man in der Vergangenheit auch keine Einflüsse von Wechselkursänderungen auf das Ergebnis sehen. Als Beispiel kann man hierzu 2014/2015 analysieren, wo der Euro stark abgewertet hat.

      Das gleiche gilt für Q2 2018. Auch hier führten starke Wechselkursänderungen zu einem um "nur" 9% gestiegenen Umsatz, aber das Rohergebnis ist um 15% gestiegen, und darauf kommt es an.

      Und wenn Herr Kroiss seine Umsatzprognose nicht erreichen sollte, dann wird es höchstwahrscheinlich an Wechselkursänderungen liegen, die er zum Zeitpunkt der Prognoseaufstellung (am 21.06.2018) noch nicht absehen konnte (insbes. Absturz der türk. Lira).


      Warum labert ihr denn alle immer um den heißen Brei? Keiner von euch kann mir erklären wie unter den aktuellen Gegebenheiten die Umsatzprognose erreicht werden soll. Das ist schon schwach! Wir müssen nicht darüber reden dass Einhell keine Probleme im Ergebnis hat denn das hatte ich nicht zur Debatte und auch nicht in Frage gestellt! Meine Erklärung in Bezug auf die Umsatzprognose war ja, dass man hier evtl. Umsatzbeiträge aus der US-Partnerschaft berücksichtigt hat...Es gab ja eigentlich keinen Grund schon so früh (im Juni) die Umsatzprognose zu erhöhen wenn man gemerkt hat man hat Gegenwind auf der Währungsseite.

      Wenns am Ende nicht zur Erreichung der Umsatzprognose reicht, dann wird man das auch im Aktienkurs sehen. Egal ob dabei die EBT-Prognose erreicht wird oder nicht. Das ist meine Meinung. Und dann muss ja auch die Frage gestellt werden wie das mit der Prognose für 2022 (830 Mio. € Umsatz) aussieht. Wenn man von 4% FX Effekt in HJ1 ausgeht macht das für 2022 dann rund 797 Mio. €. Deswegen geht die Welt nicht unter aber man sollte sowas auch mal mit einbeziehen und diskutieren und nicht immer getreu dem Motto "Einhell hat in den letzten Jahren immer geliefert deswegen ist alles super" argumentieren.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.08.18 12:09:51
      Beitrag Nr. 1.380 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.549.898 von Syrtakihans am 28.08.18 11:52:53Ich glaube Junolyst scheint es um den psychologischen Effekt zu gehen. Nach dem Motto, wenn die Umsatzjahresprognose verfehlt wird, wird der Markt das unschön finden und abstrafen.

      Ich halte das aber für herbei geredet. Der Markt wird sehr wohl unterscheiden können, zwischen operativer Entwicklung, die so eintrifft wie prognostiziert (ansonsten hätte man nicht im Juni die Prognose erhöht), und einem rein währungsbasiert um vielleicht 2-4% niedrigeren Umsatz. Das wird der Markt ohne weiteres einordnen können.
      Avatar
      schrieb am 28.08.18 11:52:53
      Beitrag Nr. 1.379 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.547.126 von Junolyst am 27.08.18 23:54:28
      Zitat von Junolyst: 10,4% Wachstum statt 15% Wachstum und Wechselkurseffekte spielen keine Rolle? Das erscheint mir nicht logisch. Wie ich gesagt habe hat Einhell kein Problem mit der Marge aber durchaus Gegenwind auf der Top-Line.Wie man das Problem wegbekommen will geht aus deiner Argumentation nicht heraus. Ebenso nicht wie man die 610-615 Mio. Umsatzprognose erreichen will...

      Ich würde es nicht als Problem sehen, sondern als Schönheitsfehler. Der Erfolg eines Unternehmens misst sich im Ergebnis, genau gesagt darin das Ergebnis in die richtige Richtung weiter zu entwickeln. Und hier setzt auch die Wechselkursabsicherung an (ganz genau setzt sie am Cashflow an, aber das ist nebensächlich), und auch die Preispolitik, also die Weitergabe von Wechselkursänderungen über den Preis.

      Und weil dieses so gut funktioniert, kann man in der Vergangenheit auch keine Einflüsse von Wechselkursänderungen auf das Ergebnis sehen. Als Beispiel kann man hierzu 2014/2015 analysieren, wo der Euro stark abgewertet hat.

      Das gleiche gilt für Q2 2018. Auch hier führten starke Wechselkursänderungen zu einem um "nur" 9% gestiegenen Umsatz, aber das Rohergebnis ist um 15% gestiegen, und darauf kommt es an.

      Und wenn Herr Kroiss seine Umsatzprognose nicht erreichen sollte, dann wird es höchstwahrscheinlich an Wechselkursänderungen liegen, die er zum Zeitpunkt der Prognoseaufstellung (am 21.06.2018) noch nicht absehen konnte (insbes. Absturz der türk. Lira).
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.08.18 23:54:28
      Beitrag Nr. 1.378 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.534.872 von Syrtakihans am 25.08.18 19:21:35
      Zitat von Syrtakihans: Ich habe den Eindruck, dass die Währungsabhängigkeit überschätzt wird und andererseits der Investmentcase noch nicht richtig angekommen ist.

      Das wichtigste Wechselkursverhältnis ist EUR/CNY, weil der Wareneinkauf in China erfolgt, aber über 60% der Umsätze in EUR erlöst werden. Da aber alle Wettbewerber ebenfalls in China beziehen (für gegenteilige Informationen wäre ich dankbar) kann Einhell ohne Wettbewerbsnachteile die Wechselkurse über seine Preise weitergeben. Kurzfristige EUR/CNY-Wechselkursschwankungen sind irrelevant, da die Bestellungen in China währungsseitig abgesichert sind (das geht bis zu mehreren Quartalen).

      Für Wechselkursschwankungen auf der Absatzseite gilt das gleiche, auch diese können ohne Wettbewerbsnachteile weitergegeben werden. Bei der Kapitalkonsolidierung im Konzern schlagen sich diese natürlich in den entsprechenden Bilanzpositionen nieder, aber nicht nachhaltig in der Rohertragsmarge. Von besonderer Bedeutung ist das Wechselkursverhältnis EUR/AUD, weil bisher noch mehr als 50% des Konzernergebnisses in Australien anfallen (Tochter Ozito).

      Kurzum, der zukünftige Erfolg von Einhell hängt nicht von Wechselkursschwankungen ab.

      Zum Investmentcase: Einhell wächst organisch und nachhaltig mit ordentlicher Rate, in H1 wuchs der Umsatz bereinigt um Wechselkursänderung und IFRS 15 um 15,2% ggü. Vorjahr. Gleichzeitig wächst die Rohertragsmarge seit Jahren, so auch in H1 und in Q2. Der wesentlichste Punkt ist der, dass Einhell neben Ryobi (deutlich schwächer positioniert) der einzige Hersteller im Bereich DIY/Haushaltsgeräte ist, der mit Power X‐Change (PXC) eine geräteunabhängige Akku-Plattform besitzt. Diese Akku-Plattform soll auch für andere Haushaltsgerätehersteller geöffnet werden. Der Vorstand verfolgt die Vision mit Einhell PXC eine bedeutende starke internationale Marke aufzubauen.

      Die weitere Kursentwicklung dürfte ganz maßgeblich davon abhängen, ob diese Version aufgeht. Wechselkursverhältnisse spielen dabei keine Rolle.



      10,4% Wachstum statt 15% Wachstum und Wechselkurseffekte spielen keine Rolle? Das erscheint mir nicht logisch. Wie ich gesagt habe hat Einhell kein Problem mit der Marge aber durchaus Gegenwind auf der Top-Line.Wie man das Problem wegbekommen will geht aus deiner Argumentation nicht heraus. Ebenso nicht wie man die 610-615 Mio. Umsatzprognose erreichen will...
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      • 1
      • 186
      • 324
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      0,00
      0,00
      0,00
      0,00
      0,00
      0,00
      0,00
      0,00
      +0,59
      0,00

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      48
      44
      28
      22
      17
      16
      13
      12
      10
      10
      Sehr schöne Unterbewertung bei der Hans Einhell AG