Wo wird IM Internationalmedia nach dem Erfolg stehen ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.06.03 10:46:16 von
neuester Beitrag 19.06.03 14:50:19 von
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Hallo und Guten Morgen liebe IM Gemeinde.
Heute stelle ich Euch mal diese Frage:
Wo wird IM nach dem Kinostart stehen und ab wann beginnt wieder der Große Abverkauf ? Wenn alle in diesen Wert einsteigen, wollt ihr ja auch Gewinne sehen. So rasant wie der Kurs sicher abgehen wird, wird er auch wieder fallen, nämlich dann, wenn ihr alle wieder Verkauft und das sind Massen !!! Es wird ja wohl kein LONG Invest sein. Das erinnert mich alles ein wenig an Mobilcom. Das Gerede um diese Aktie - was wäre wenn !!!
Eure Meinungen ???
Schönen Dienstag Euch allen !
Mr. Radioday
Heute stelle ich Euch mal diese Frage:
Wo wird IM nach dem Kinostart stehen und ab wann beginnt wieder der Große Abverkauf ? Wenn alle in diesen Wert einsteigen, wollt ihr ja auch Gewinne sehen. So rasant wie der Kurs sicher abgehen wird, wird er auch wieder fallen, nämlich dann, wenn ihr alle wieder Verkauft und das sind Massen !!! Es wird ja wohl kein LONG Invest sein. Das erinnert mich alles ein wenig an Mobilcom. Das Gerede um diese Aktie - was wäre wenn !!!
Eure Meinungen ???
Schönen Dienstag Euch allen !
Mr. Radioday
__________________KURSGOTT___________________
Dies sehe ich anders, natürlich wird der Kurs zuerst steigen, je erfolgreicher T3 umso stärker der Anstieg, dann kommen ein paar Gewinnmitnahmen, doch dann wird es weiter nach oben laufen, denn IM wird dann ja noch weitaus mehr verdienen, DVD usw., bei einem Erfolg von T3 kannst Du davon ausgehen, dass sich die Papiere so wie die von Marvel verhalten...
Kursgott
Dies sehe ich anders, natürlich wird der Kurs zuerst steigen, je erfolgreicher T3 umso stärker der Anstieg, dann kommen ein paar Gewinnmitnahmen, doch dann wird es weiter nach oben laufen, denn IM wird dann ja noch weitaus mehr verdienen, DVD usw., bei einem Erfolg von T3 kannst Du davon ausgehen, dass sich die Papiere so wie die von Marvel verhalten...
Kursgott
ein kleiner einwand zu diesem posting:
1. der streubesitz hat sich in den vergangenen tagen offenbar erheblich von 71 auf 58 % verringert....es wurde nicht von kleinanlegern und bargain-huntern gekauft, sondern von einer oder zwei großen adressen.
2. mobilcom war ein inso-zock...
3. die zittrigen hände dürften endgültig aus dem wert draußen sein.
4. es gibt einige leute hier, die sehr viele aktien halten und long sind.....
lg
aus münchen
1. der streubesitz hat sich in den vergangenen tagen offenbar erheblich von 71 auf 58 % verringert....es wurde nicht von kleinanlegern und bargain-huntern gekauft, sondern von einer oder zwei großen adressen.
2. mobilcom war ein inso-zock...
3. die zittrigen hände dürften endgültig aus dem wert draußen sein.
4. es gibt einige leute hier, die sehr viele aktien halten und long sind.....
lg
aus münchen
Wieviel Potential traut Ihr denn der Aktie zu?
DAAAAAUUUUUUUSSSSSEND !!!!!!
Claudi, ich weis ich nerve, aber wenn Du sowas postest:
"
der streubesitz hat sich in den vergangenen tagen offenbar erheblich von 71 auf 58 % verringert"
, dann tritt bitte einen Beweis an, der auch offenbar ist.
Ich weis, du kannst es. (Ich habe schon eine Idee).
mfg
Save
"
der streubesitz hat sich in den vergangenen tagen offenbar erheblich von 71 auf 58 % verringert"
, dann tritt bitte einen Beweis an, der auch offenbar ist.
Ich weis, du kannst es. (Ich habe schon eine Idee).
mfg
Save
____________________KURSGOTT___________________
Zweidaussssssend Cent!!!!
Kursgott
Zweidaussssssend Cent!!!!
Kursgott
Ich will meinen Einstiegskurs !
12 000 Eurocents !!!!!
12 000 Eurocents !!!!!
also ich muss mal was los werden
save ich bin beeindruckt überrascht
ich trau ja sonst keinem hier so richtig über`n weg,
aber du machst das hier so fantastisch, das ich da nur sagen kann Hut ab.
soll sich der rest der bande mal was von abschneiden
gruss
ch76xxxx
save ich bin beeindruckt überrascht
ich trau ja sonst keinem hier so richtig über`n weg,
aber du machst das hier so fantastisch, das ich da nur sagen kann Hut ab.
soll sich der rest der bande mal was von abschneiden
gruss
ch76xxxx
Ein gemeinsamer Zock wird nie was! Die Oberen kann man getrost vergessen!
heute sind wohl alle bei emtv
Die entscheidende Frage ist wohl: Wieviel verdient IM je verkaufter Kinokarte???
Wer weiss da näheres?
Wer weiss da näheres?
@14 Kostolany
Rechne es Dir aus und nimm unsere Schätzungen. :
============>>>>>>>>>>>>>>>>
Von: Wahnfrieden und SaveEarth
Vorläufige 4. Überarbeitet Version
a) Fehler in 3.Version behoben ==> Jetzt also "f) Risikobeteildigung von 26% der IMF3 eingearbeitet"
3. Überarbeitete Version mit ==>Ü3 zum Teil im Dokument gekennzeichnet.
a) Link zum IMF3-Prospekt eingefügt.
b) Produktionskosten erhöht
Begründung unten
c) Gewinnbeteildigung an Majors von 40% auf 50% angepasst.
d) Sonstige Kosten reduziert, da zu hoch
e) Zahlen von Low-Mid- und High-Case an IMF3-Prospekt angepasst.
f) Risikobeteildigung von 23% der IMF3 eingearbeitet
Durchschnittliche Minimumgarantie auf 60% für IEM abgesenkt, solange ich keine andere Quelle habe.
Bis ich bessere Daten habe gehen diese Zahlen ein. Wahrscheinlich ist aber eine Minimumgarantie in Höhe von 187Mio von Seiten der Majors. Abänderung dann später in einem evt. Ü4.
2. Überarbeitete Version
Es wurden insbesondere der Währungseffekt und die Quellensteuer Deutschland einbezogen.
Einige Rechtschreibfehler wurden korrigiert. Ein paar Anmerkungen habe ich gestrichen bzw. ergänzt.
Vorab ein Hinweis:
Auf alles folgende geschriebene geben wir keine "Gewähr" und haften auch nicht.
Wir können auch versehentlich grobe Fehler gemacht haben!
Für den Inhalt sind auch dritte nicht verantwortlich.
Da das eine Privataktion ist, bitte ich allen lesenden an der Gewinnermittlung mitzuarbeiten.
Eventuell sind Quellen mit besseren Zahlen bekannt.
Die Autoren haben diese Analyse als Posting in Wallstreet-Online verfasst.
Sie gehen keinem Gewerbe nach, daß sich mit Aktienhandel beschäftigt.
Ob es auf die Grafiken und Text ein Copyright gibt, ist Ihnen nicht bekannt oder bewußt.
Bei Weitergabe darf der Inhalt nicht geändert oder in Teilausschnitten wiedergegeben werden.
Eventuelle Copyrights Dritter sind zu beachten.
Erstmal der obligatorische Risikohinweis:
IEM erhält "Mindestgarantien" für die Zahlung der produzierten Filme und geht daher nur ein beschränktes Risiko ein.
Dazu gehören auch Währungseffekte. Siehe unten.
Übergeordnete Risiken gehören auch dazu: z.B. Terroranschlag am D-Day. (Starttag des T3).
Der Kurs wird zur Zeit "wahrscheinlich" von übergeordneten Interessen manipuliert, das gehört auch zum Risiko.
IMF3 Interessen gehen zur IEM einigermaßen parallel, das seht ihr dann, da ich das IMF3-Prospekt als Unterlage verwende.
==> Hier der Link zum IMF3 PDF Text
http://www.dcm-ag.de/Download/IMF3/Prospekt_IMF3_2002.pdf
Deren Texte setze ich zur Abgrenzung in Anführungszeichen " ".
Der Inhalt des IMF3 Prospektes ist vorrangig.
Nun zum Pudding:
1. Die Spieler:
a) Der "Einzelhandel":
Kinos, TV-Anstalten, DVD-Verwertung,
Merchandising Nebenrechtehandel wie Fimmusik, Bücher, Spiele, Bekleidung etc.
b) Der" Großhandel"
"Sub-Lizenznehmer Nordamerika:Warner Bros.
Sub-Lizenznehmer International*): Sonys Columbia
TriStar International
*) außer einzelnen, direkt an lokale Verleiher lizenzierten
Gebieten, wie z.B. Japan, Südkorea"
c) Weltvertrieb macht die Intermedia 100%ige IEM-Tochter
"Als Weltvertrieb und Abnahmegarant konnte die
IMF 3 die Intermedia vertraglich an sich binden.
Diese zählt zu den renommiertesten Weltvertrieben."
d) Geldgeber und Auftragsgeber für die Produktion ist IMF3
e) Produktion und Herstellung
trägt IEM zu 50%
Auf der Grafik zu sehen:
2. Prozentuale globale Gesamtumsatzanteile
Wobei auch eine zeitliche Dimension zu berücksichtigen ist:
IEM erhält Ihre Einnahmen über einige Quartale hinweg verteilt.
Die Prozentzahlen die die Umsätze widerspiegeln, sind aus Statistiken (für Eventfilme) gewonnen und sind daher "annähernd" objektiv und realistisch.
Daraus kann der weltweite Gesamtumsatz abgeschätzt werden.
Beispielsrechnung:
Das Boxoffice stellt die reinen Kinokasseneinnahmen der Eintrittskarten dar.
Boxofficeergebniss für T3 Beispielsweise 100 MIO US$ entsprechen 16,8% In Nordamerika.
1% also 5,95 Mio ==> 100%= 595Mio
Das entspricht der Tabelle zurfolge 58,2% Welt (Siehe obige Grafik))
Rechnen wir nun einfach auf 100% Weltgesamtumsatz hoch, haben wir auf Statistiken beruhend, einen theoretischen Gesamtumsatz von 1022 Mio.
==>Ü3
Seite 45
"
Der Standardfilm als Grundlage für das
Basismodell
Der dem Modell zugrunde gelegte durchschnittliche
Spielfilm hat ein Produktionsbudget von USD
43.709.000 und erreichte durchschnittlich das 1,27-
fache seiner Produktionskosten allein an den USKinokassen.
Über 37% der in das Modell eingegangenen
Spielfilme lagen über diesem Wert. Alle kalkulierten
Einnahmen aus der Filmproduktion wurden
auf Grundlage der durchschnittlichen Einnahmen
eines Spielfilms mit diesem durchschnittlichen Produktionsbudget
an den US-Kinokassen hochgerechnet."
Wir sind nicht vom Produktionsbudget ausgegengen sondern haben zur Einfachheit 100Mio Boxoffice verwendet. Zudem kann T3 nicht als Standartfilm bezeichnet werden.
Ich habe die Anmerkung vom Prospekt eingebracht, um zu zeigen das die Art-und Weise der Hochrechnung nicht auf unserem "Mist" gewachsen ist.
Somit glaubwürdiger ist.
==>Ende Ü3
A Als Faustformel können wir das Boxoffice USA mit 10 multipilzieren und wir haben den Gesamtweltumsatz.(A)
3. Kosten
a) Einzelhandel
Trägt ihre Kosten einschließlich Steuern selbst. Das hat mit dem Gewinn IEM nichts zu tun.
b) Großhandel
Der Großhandel hat Kosten die IEM tangieren:
"wobei das US-Studio
sämtliche auf seiner Ebene anfallende Distributions-,
Marketing- und Herausbringungskosten aus dem
ihm zustehenden Anteil trägt."
Seite 32
"
Des Weiteren werden von den Bruttoerlösen
grundsätzlich vorrangig etwaige Quellenabzugsteuern
und Residuals abgeführt. Letztere sind von den
Erlösen aus der TV- und Videoverwertung abhängige
Tantiemen, die nicht im Produktionsbudget enthalten
sind und den jeweiligen Interessengesellschaften,
d.h. Gewerkschaften der Mitwirkenden (wie
z.B. Screen Actors Guild oder Directors Guild of
America) zuzuführen sind. Außerdem können sogenannte
„third party participations“, also Beteiligungen
von besonders erfolgreichen Talenten (z. B. Schauspieler,
Regisseure, Produzenten oder Autoren) an
den Brutto- oder Nettoerlösen („gross/net receipts“)
eines Spielfilms, die Zuflüsse der IMF 3 mindern."
Seite 45
"Auf Basis einer sog. „Gross Participation“ erhalten IMF 3 und
Intermedia einen Anteil an den Bruttoeinnahmen
des Films („Gross Receipts“), wobei das US-Studio
sämtliche auf seiner Ebene anfallende Distributions-,
Marketing- und Herausbringungskosten aus dem
ihm zustehenden Anteil trägt. "
Jetzt müßen wir leider selbst schätzen, da konkrete Zahlen nicht vorliegen.
Wir haben sehr großzügig geschätzt, die tatsächlichen Kosten können erheblich niedriger sein.
Die Kosten rechnen wir für den Großhandel weltweit hoch.
Eventfilme wie T3 bringen in der Verhandlung mit dem Einzelhandel in der Regel mehr als ein normaler Film oder ein Fim der in der Zweitauswertung ist. Von letzteren Filmen behält der Einzelhandel bis zu 90% der Einnahmen ein.
Bei Eventfilme profitiert logischerweise der Einzelhandel durch die "Masse". Folglich kann der Großhandel höhere Forderungen durchsetzen.
B Bei Eventfilmen im allgemeinen 50%.(B)
Wenn wir von obiger Zahl des Gesamtumsatzes von ca. 1 Mrd US$ ausgehen, verbleiben dem Großhandel 500Mio US$
Davon muß der Großhandel obige Kosten bestreiten:
I. Fixe Kosten, zum Teil bekannt:
((Lizenzen, mindestens 160 Mio US$ (Das sind auch die Produktionslkosten der IMF3, auch deren Minimumgarantie)
Das zählen wir hier zu den Kosten. Die 160 Mio werden dirket an IMF3 weitergeleitet. Hier wird dies erstmal als Kosten angesehen, die den Gewinn reduzieren. (Wir wollen ja eine Abschätzung machen)) ==> Wird komplett gestrichen
==>Ü3 Seite 46
Produktionskosten 212 Mio US$
"
Annahmen zur Filmproduktion und
-auswertung
Die Fondsgesellschaft hat zur Durchführung der
Produktion „Terminator 3“ einen Produktionsdienstleistungvertrag
mit einer eigens hierfür gegründeten
Auftragsproduktionsgesellschaft abgeschlossen. Das
hierin vereinbarte Gesamtbudget des Films in Höhe
von ca. USD 212 Mio. ging in die Modellrechnung
ein. Das Gesamtbudget enthält alle direkten Produktionskosten
einschließlich mit dem Rechteerwerb
verbundenen Kosten, Handlungsunkosten der Produktionsdienstleister
(„Overhead“), Zahlungen anden Completion Bond, Überschreitungsreserve
(„Contingency“) und Finanzierungskosten."
Mindest 60% sind durch Lizensvereinbarungen abgesichert:
Seite 32
"
3.1. Die Minimum-Vertriebsgarantie
Bei Lieferung des Films erhält die IMF 3 aus allen
Territorien zunächst die jeweiligen Zahlungen aus
der Minimum-Vertriebsgarantie der Intermedia.
Mit diesen Zahlungen werden vorrangig die zur
Filmproduktion aufgenommenen Zwischenfinanzierungsdarlehen
getilgt. Die Minimum-Vertriebsgarantiezahlung
entspricht einer Höhe von mindestens
60% des Produktionsbudgets des jeweiligen Spielfilms."
Das heißt Produktionskosten von 212Mio, davon die Mindestgarantie von 60% ergeben 127,2Mio US$
(Lizenzen, mindestens 127,2 Mio US$ (Das sind ein Anteil an die Produktionskosten der IMF3 und der IEM )
Das zählen wir hier zu den Kosten. Die 127,2 Mio werden direkt an IMF3 weitergeleitet. Hier wird dies erstmal als Kosten angesehen, die den Gewinn reduzieren. (Wir wollen ja eine Abschätzung machen)
Die restlichen Kosten (40%) von 84,8 Mio werden sicherlich durch die weiteren Einnahmen der Majors über den Einspiel der Kosten für die Minimumgarantie abgedeckt. Hier können wir eigentlich korrekter sagen Minimumlizensvereinbarung.
Also setzen wir hier als Kosten 212Mio US$ an.
Ende Ü3
Marketing 100 Mio US$ davon trägt Sony 60Mio Gerade hier bin ich mit Wahnfrieden im Clinch. Er meint insgesamt 60 Mio.
II. Teils Fix /Teils Variabel
Herausbringungskosten (Darunter verstehe ich z.B. Filmkopien etc.)
30 Mio
Distribution
70Mio
Sonstige Kosten, nehmen wir als Sicherheit rein: 100Mio US$
==> Ü3 Wegen obigem Kostenaufschlag, reduzieren wir unseren Sicherheitszuschlag.
Begründung: Es wird allgemein nur über 160MioEuro Produktionskosten gesprochen. In aktuellen Berichten von 187Mio US$
Also ziehen wir 212Mio-187Mio=25Mio ab.
Änderung:
Sonstige Kosten, nehmen wir als Sicherheit rein: 75 Mio US$
Ende Ü3
D Gesamte Fixe Kosten 487MIO(D) Ü3
Verbleiben vom Kuchen 13 Mio Ü3, davon nun nach Prozenten rausgerechnet die
III. Variable Kosten
Als Quellensteuer setzen wir Pauschal auf 18%. (Quellensteuer entspricht bei uns der MwSt.)
Tantiemen 0,3%
third party participation 2%
Gewerkschaften 0,3%
Quellensteuer 18%
Ziehen wir alles zusammen auf 23%
Dann sind es bei 13 MIO 2,99 Mio der 23% Anteil, verbleiben 10 Mio Ü3
E Gesamte Variable Kosten 23% vom Gewinnüberschuss Großhandel (E)
Der Einnahmeüberschuß beträgt hier 10 Mio Ü3
Einkommenssteuern oder ähnliches werden erst nach Abzug aller Kosten fällig und tangiert, deswegen auch nicht die Gewinnbeteildigung.
4. Auswertungskette
Diagramm gilt nur im oberen Teil für T3!!!
Beteildigungen: Das Gewinnbeteildigungsmodell von IEM ist durch diverse Absprachen geregelt.:
a) Einzelhandel
Bei so Knaller-Filmen wie T3 ist zu erwarten, daß der Großhandel eine höhere Quote gegenüber dem Einzelhandel durchsetzen kann (Siehe auch oben).
Das ist wichtig , den IEM wird nicht direkt am den einzelnen Kinos etc. beteildigt.
Bei "schlechten" Filmen können z.B. Kinos in der Regel 65% -90% der Einnahmen einbehalten.
B Bei T3 sind es sicherlich nur 50%.(B)
Der Einzelhandel bestreitet mit ihrem Gewinn die Kosten, bei Verlust auch ihr Risiko.
Das was für Kinos gilt, kann auch für alles andere wie DVD, Filmmusik, TV etc. angenommen werden.
Der Einzelhandel erhält also 50% vom Gesamtumsatz.
Wenn die US Kinos z.B. 400Mio einspielen, dann erhält der Großhandel 200 Mio.
b) Großhandel
B Großhandel erhält 50% der Einnahmen.(B)
c) IEM
Aus den Einnahmeüberschüßen erhält die IM ihren Gewinnanteil.
Die Kölner Stadtsparkasse schätzt 50% .
Quelle:
===> http://ftp.wallstreet-online.de/pub/ws5/research/studien/00/…
C Hier schätzen wir sicherheitshalber einen niedrigeren 40%-igen Anteil(C) ==> Gestrichen wegen Ü3
==>Ü3:
"3.3. Überschüsse aus Nordamerika
Das US-Major-Filmstudio wird regelmäßig sämtliche
Erlöse aus der Filmverwertung abrechnen. Die Überschüsse
resultieren aus den gesamten Einnahmen
aller Verwertungsmöglichkeiten nach Rückführung
der von dem US-Major-Filmstudio vorausbezahlten
Abnahmegarantie sowie nach Abzug der Kosten für
Werbung, Filmkopien und Gebühren des Vertriebs.
An den Überschüssen, die Intermedia hieraus
zufließen, ist IMF 3 nach Rückdeckung ihres Eigenkapitals
i. d. R. zu 50% beteiligt.
3.4. Überschüsse aus dem Rest der Welt
An den Einnahmenüberschüssen aus dem Rest der
Welt ist die IMF 3 nach Rückführung ihres Eigenkapitals
ebenso i. d. R. zu 50% beteiligt. Darunter versteht
man die Einnahmen nach Rückführung der Vorauszahlung
des Weltvertriebs und nach Abzug der
Vorkosten und Gebühren der einzelnen nationalen
Vertriebe."
C Also nun nehmen wir einen 50%-gen Anteil an (C)
d) IMF3 und IM
Die Minimumgarantie von 127,2 Mio (wurde oben unter Lizenzen Großhandel gebucht), braucht nicht abgezogen zu werden, da schon verrechnet. Ü3
Auch die restlichen Produktionskosten wurden oben rausgerechnet.
Aus der Tabelle können wir wichtige Zahlen entnehmen.
Von den Geldern die von b) Großhandel kommen, erhält
IMF3 pauschal 8,5%
IM eine Vertriebsgebühr von 5%
Verbleiben 3% mehr für IMF3
Es wird dann zu 35% für IMF3 und 65% für IM aufgeteilt.
Davon ziehen wir grob 3% für IM ab.
F Das heißt das vom Rest IEM 62% erhält. (F)
e) Kosten der IEM
Die Minimumgarantie dürfte auch die Kosten der Produktion nahezu abdecken. ==>Ü3 wird gestrichen
Es könnte sogar hier ein Gewinn vorhanden sein. Daher nehmen wir an das kein Einfluß auf den Ertrag vorhanden ist.==>Ü3 wird gestrichen.
==>Ü3,Ü4 Auch die Reihenfolge der Risikokette mußte geändert werden, Also neu nach Ü4:
Majors tragen erstmal 127,2Mio der Kosten, verbleiben 84,8Mio Risiko.
26% des Risikos tragen IMF3, Also 22,05Mio von 212 Mio
74% des Risikos trägt die IM (IEM). Also 62,75 Mio
I Somit trägt IEM ein Risiko von 62,75 Mio US$ (I)
==>Ü4 I Wahrscheinlich total falsch, trotzdem bringe ich es, da mir noch keine anderen Infos vorliegen.
Ende Ü3
Zudem muß noch ein Währungsausgleich gemacht werden:
Nun rechnen wir aus wieviel Euros wir dafür erhalten:
G Ergebnis F geteilt durch den aktuellen US$/€-Kurs (G)
H Auf G sind 16% MwSt aufzuschlagen und dann vom Gewinn abzuziehen. (H)
Das dürfte nun reichen einen theoretischen Gewinn abzuschätzen:
5.
Der potentielle Gewinn kann auf zwei Arten berechnet werden:
Modellrechnung 1
Großbuchstaben verweisen auf die Abschnitte im Text
Das kann grob hochgerechnet werden:
Mid-Case als Beispiel
==> Ü3 Alle Zahlen abgeändert, MidCase jetzt 210MIO Als Basis
A Boxoffice mal 10
=2,1 MRD US$
B Das durch zwei geteilt
1,05MRD
Abzüglich Fixe Kosten D
1,25-0,487=0,763Mrd
und E
abzüglich 23%
Verbleiben 587,5Mio US$
C Davon 50%
293,7 Mio
F Davon erhält IEM 62%
182,12 Mio US$
G Währungsausgleich
Derzeitiger Kurs 1,17€/US$ ==> 17%
==>
155,66€ 308,67
H Darauf die Quellensteuer von in Deutschland vorgeschriebenen 16%
entsprechen 24,91 Mio Euro die vom Gewinn abgezogen werden müßen.
==>
130,74 Mio Euro
Da IEM einen hohen Verlustvortrag hat, dürfte das in der Kasse bleiben:
Das sind also ca. 4,08€ / Aktie
Es gibt drei Scenarien für T3
Auch hier Schätzen wir BOX-Officeumsätze für drei Fälle ab:
==>Ü3
Seite 46
"Die Beteiligungsgesellschaft geht in ihren Planungsrechnungen
von einem Ergebnis an den USKinokassen
in Höhe von USD 210 Mio. sowie einem
daraus abgeleiteten weltweiten Einspielergebnis von
USD 525 Mio. (inkl. US) im Mid-Case aus."
Also muß für Mid-Case auf 210Mio Box-Office USA reduziert werden.
LowCase:Seite 59
"Der Erlös aus dem
Verkauf der Filmrechte wird im Falle des „Terminator
3“ rechnerisch mit lediglich 63% des im Mid-
Case unterstellten Bibliothekserlöses angesetzt, "
Also für Low-Case 132 Mio US$
HighCase Seite 59
"
1.2. High-Case-Szenario
Besondere Chancen ergeben sich, wenn die Gesellschaft
Spielfilme produziert, deren Rückflüsse ein
Vielfaches der Rückflüsse eines „normalen“ Spielfilms
betragen, d.h. eines Spielfilmes, der dem statistischen
Mittel des im Modell unterstellten Films entspricht.
Somit können sich die Ausschüttungen an die
Investoren gegenüber der Modellrechnung erhöhen.
In dem auf Seite 60 angeführten High-Case-Szenario
wird die Produktion eines Spielfilms im 1. Quartal
2005 angenommen, dessen Verwertungserlöse (ohne
Veräußerungserlös) das ca. 2,5fache der Erlöse eines
Durchschnittfilms betragen. Ferner gehen die Erlöse
aus dem Verkauf der mit diesem Spielfilm verbundenen
Filmrechte mit dem etwa 2,3-fachen des Vergleichswerts
eines dem statistischen Mittelwert entsprechenden
Spielfilms ein."
Rechnen wir einen Faktor 2
Ergeben sich 420Mio.
Wir runden auf 400Mio ab.
==>Ende Ü3
Schlechtester Fall
LOW-CASE
BoxOff: 150Mio
1,24€/Aktie
Normale Einnahmen
MID-CASE
Box Off: 250Mio
3,38€/Aktie
Film Topt
HIGH-CASE
Box Off: 400Mio
6,59€/Aktie
==> Ü3 Neu
Schlechtester Fall
LOW-CASE
BoxOff: 132Mio
0,92€/Aktie
Normale Einnahmen
MID-CASE
Box Off: 210Mio
4,08€/Aktie
Film Topt
HIGH-CASE
Box Off: 400Mio
8,10€/Aktie
Wir sehen das die Erhöung der Gewinnbeteildigung einen enormen Einfluß hat.
Wer es möchte kann ja für sich die 40% als Annahme benutzen.
Doch bei T3 halte ich die 50% nicht für unwahrscheinlich.
Modellrechnung 2
Vereinfacht, danach profitiert IEM 10% vom Gesamtumsatz
Abzüglich 212 Mio Kosten
Low Case
1,32Mrd
==> Verlust nach I = 62,75Mio US$
Also -1,96€/Aktie
Mid Case
2,1Mrd
==> Verlust 2 Mio US$
Also -0,06€/Aktie
High Case
4Mrd
==>188 Mio Reingewinn
==> 5,87 €/Aktie
In Modellrechnung 2 wurde von uns der Anteil von 10% sehr niedrig angesetzt.
Welche Modellrechnung nun der einzelne bewvorzugt ist seine Sache.
Wir können auch die zwei Modellrechnungen mitteln und kommen dann auf folgendes Ergebnis:
LC
-0,2€/Aktie Verlust
MC
2,01€/Aktie Gewinn
HC
6,98€/Aktie Gewinn
Als Überlegung stelle ich mir eine dynamische Anpassung der variablen Kosten vor.
Doch das bringt wohl nichts. Den es ist eher so das die Kosten pro Stück bei höheren Umsätzen fallen.
Also bleibt es bei dem linearen Zusammenhang.
Also dynamisch, eher eine Kostenerhöhung in Richtung Low-Case.
Ende Ü3
6.
Zusammenfassung:
==> Ü3 entsprechende Abänderungen
Im besten Fall können wir mit einem Gewinn/ Aktie in Höhe von mindestens 6,98€ ausgehen, alleine für T3.
Verteilt über ca 2 Jahre. Also 3,49€/Aktie auf 2 Jahre
Im Mid Case sind es immer noch 1€/Aktie auf 2 Jahre 50 cent innerhalb eines Jahres, in 2003 wohl noch 30 cent/Aktie
Der Kurs notiert aktuelle bei 1€
Ende Ü3
Auffällig ist das der Hauptumsatz nicht im Kinogeschäft zustande kommt sondern im DVD Betrieb.
Dazu eine Absatzentwicklung für die USA
Die Filmpipeline 2004 ist gut gefüllt,
Es gibt eine sehr gute "nach T3 Zeit":
Ganz wichtig auch die Kostenreduktionsprogramme die den Gewinn steigern:
Das Potential der IEM ist trotz Kurseinbrüchen größer geworden und die Investitionen sind gestiegen.
Für IEM muß ein ähnliches Diagramm abgeleitet werden. Dieses ist vom IMF3 Prospekt:
Nicht zu vergessen sind Währungsrisiken und der Eichel-Effekt, doch die treten in den Hintergrund bei Erfolg von T3.
Dazu meine Postings von gestern
Währungsrisiko:
Es gibt aber auch ein nicht unerhebliches Risiko, daß auch jeden bewußt sein sollte. Besser jetzt drüber schreiben, als wenn später die Panik aufkommt.
Dieses Risiko ist dennoch beschränkt:
Vorab ein paar Zitate von IEM, dann schreibe ich was ich denke:
GB 2001:
"W e c h s e l k u r s r i s i k e n
Da die funktionale Währung (Haupttransaktionswährung des Konzerns) der Internationalmedia
Gruppe der US Dollar ist, erfolgte kurz nach dem Börsengang ein Umtausch des größten
Teils der Euro-Erlöse in US Dollar. Damit wurden Wechselkursrisiken schon frühzeitig abgewendet.
Weiteren Risiken in diesem Bereich ist die IM Internationalmedia AG nur in äußerst
geringem Maße ausgesetz"
"Investitionen erfolgen in Termingeldern mit einer Laufzeit zwischen einem und sechs
Monaten. Die Anlagen orientieren sich dabei immer am LIBOR (London Interbank Offered
Rate) und werden auf Grund ihres ausgesprochen geringeren Risikofaktors risikoreicheren
Papieren mit einer höheren Rendite vorgezogen. Zusätzlich erfolgt die Anlage in Geldmarktfonds,
bei denen Internationalmedia einem geringen Kursänderungsrisiko ausgesetzt
ist."
"W e c h s e l k u r s r i s i k e n
Die Haupttransaktionen der IM Internationalmedia AG erfolgen sowohl auf der Einnahmenals
auch auf der Ausgabenseite fast ausschließlich in US-Dollar, da sowohl die internationalen
Vorverkäufe als auch die operativen Kosten in dieser Währung abgewickelt werden. Deswegen
stellen die schwankenden Euro/Dollar Wechselkurse kein operatives Risiko für die
IM Internationalmedia AG dar, sondern ein reines Berichtsrisiko. Das heißt, die Finanzdaten
in Euro präsentieren sich für den externen Betrachter je nach Euro/Dollar Wechselkurs
aus der reinen Umrechnung besser oder schlechter. Eine indirekte Beeinflussung kann
sich durch die Tatsache ergeben, dass der Kauf von Kinofilmen durch regionale Verleiher
von solchen Wechselkurseffekten mitbestimmt wird."
==>
Gut, wir lesen also daß, daß Währungsrisiko den Gewinn nicht oder nur wenig beeinflußt.
Doch im Grunde habe wir eine vergleichbare AG die Dollarraum tätig ist. Wenn z.B. Intel bei 20US$ liegt, dann ist wenn der Euro zum Dollar fest ist Intel günstiger.
Wenn IEM stabil bleibt und der Euro fester wird dann, wird das Eigenkapital weniger, da in Euro abgerechnet wird. Seit Jahresanfang ist der Dollar um 15% gestiegen. Also ist auch das Eigenkapital um 15% weniger wert.
Es ist so als ob wir Dollars im Depot haben.
In Q103 wurde dies um ca 18Mio Euro berichtigt.
Das ist das negative, IEM ist zwar unabhängig von den Einnahmen und Ausgaben her, aber nicht gegenüber den Aktionären, die in Euro die Aktie kaufen.
Es gibt aber einen positiven Effekt, das steht auch, sinngemäß, im GB2001:
Wenn der Dollar sinkt können Filme im Außerdollarraum besser ´verkauft werden. Das heißt das der Gewinn wieder steigt.
Das Kompensiert zumindest zum nicht unerheblichen Teil das Währungsrisiko.
Ok, für uns ist es besser wenn der Dollar fester bleibt. Für die Ertragssituation der IEM gilt der umgekehrte Fall.
Q12003 wurde ein Kurs von ca 1,08 berücksichtigt. Zur Zeit steht der Dollar bei 1,17. Das heißt, das EK schrumpft um 8%.
Eichelfaktor:
Ein gehöriger Anteil der Filme die IEM produziert werden aus Filmfonds finanziert.
Der wichtigste ist IMF3.
Bisher war das eine tolle Geschichte. Den Einzahlungen in den Fond konnten bisher zu 100% von der Einkommenssteuer abgesetzt werden. Den erst wenn ein Film anläuft, werden Einnahmen erzielt. Davor sind es reine "Verluste".
Korrigiert mich wenn ich das falsch schildere, so firm bin ich hier nicht.
Eichel will sparen und Löcher stopfen. Dazu gehören mit hoher Wahrscheinlichekeit die Filmfonds.
Daher hat IEM in 2002 in Höhe von ca. 69Mio vorsorge ergriffen:
"
A B S C H R E I B U N G G O O D W I L L
Auf Grund der derzeitigen unsicheren Gesetzgebungslage bezüglich künftiger Medienfonds
ist ein „Impairment test“ gemäß IAS 36 auf den Geschäfts- und Firmenwert aus der Einbringung
der Internationale Medien und Film GmbH & Co. Produktions KG und der Pacifica
Film Distribution LLC durchgeführt worden. Dies führte zu einer Abschreibung in Höhe von
insgesamt 68,4 Mio. Euro."
Fonds haben den Vorteil, das gegen einem Flop nicht eine Versicherung eingeschalten werden muß. Zudem können Kreditzinsen eingespart werden.
Nachteil ist,
das die Fonds am Gewinn beteildigt sind. im falle T3 ,mit mindestens 35% der Gesamteinnahmen die IEM und der Fond erhalten.
Sollte Eichel einen Riegel vorschieben, fließen Fondsgelder sperrlicher.
IEM muß mehr auf JP-Morgan und der Chase-Manhatten oder anderen zurückgreifen. Zudem ist, wenn gewünscht eine Versicherung teuer.
Vorteil:
IEM hat einen höheren Gewinnanteil.
Der Kursrutsch in 2002 kam auch deswegen mit aus dieser Richtung.
Beides (Währung und Eichel) sind wohl auch jetzt noch ein Hemmschuh für die IEM.
IEM wird durch Eichel aber wohl dann spekulativer, aber auch chancenreicher.
Bisher und heute hat IEM fast einen "Bankenstatus".
OK.
Ihr seht IEM hat es zur Zeit nicht verdient bei 1,10€ zu bleiben.
Wenn T3 topt erwarte ich einen Kurs von über 10€
mfg
Save und Wahnfrieden
Rechne es Dir aus und nimm unsere Schätzungen. :
============>>>>>>>>>>>>>>>>
Von: Wahnfrieden und SaveEarth
Vorläufige 4. Überarbeitet Version
a) Fehler in 3.Version behoben ==> Jetzt also "f) Risikobeteildigung von 26% der IMF3 eingearbeitet"
3. Überarbeitete Version mit ==>Ü3 zum Teil im Dokument gekennzeichnet.
a) Link zum IMF3-Prospekt eingefügt.
b) Produktionskosten erhöht
Begründung unten
c) Gewinnbeteildigung an Majors von 40% auf 50% angepasst.
d) Sonstige Kosten reduziert, da zu hoch
e) Zahlen von Low-Mid- und High-Case an IMF3-Prospekt angepasst.
f) Risikobeteildigung von 23% der IMF3 eingearbeitet
Durchschnittliche Minimumgarantie auf 60% für IEM abgesenkt, solange ich keine andere Quelle habe.
Bis ich bessere Daten habe gehen diese Zahlen ein. Wahrscheinlich ist aber eine Minimumgarantie in Höhe von 187Mio von Seiten der Majors. Abänderung dann später in einem evt. Ü4.
2. Überarbeitete Version
Es wurden insbesondere der Währungseffekt und die Quellensteuer Deutschland einbezogen.
Einige Rechtschreibfehler wurden korrigiert. Ein paar Anmerkungen habe ich gestrichen bzw. ergänzt.
Vorab ein Hinweis:
Auf alles folgende geschriebene geben wir keine "Gewähr" und haften auch nicht.
Wir können auch versehentlich grobe Fehler gemacht haben!
Für den Inhalt sind auch dritte nicht verantwortlich.
Da das eine Privataktion ist, bitte ich allen lesenden an der Gewinnermittlung mitzuarbeiten.
Eventuell sind Quellen mit besseren Zahlen bekannt.
Die Autoren haben diese Analyse als Posting in Wallstreet-Online verfasst.
Sie gehen keinem Gewerbe nach, daß sich mit Aktienhandel beschäftigt.
Ob es auf die Grafiken und Text ein Copyright gibt, ist Ihnen nicht bekannt oder bewußt.
Bei Weitergabe darf der Inhalt nicht geändert oder in Teilausschnitten wiedergegeben werden.
Eventuelle Copyrights Dritter sind zu beachten.
Erstmal der obligatorische Risikohinweis:
IEM erhält "Mindestgarantien" für die Zahlung der produzierten Filme und geht daher nur ein beschränktes Risiko ein.
Dazu gehören auch Währungseffekte. Siehe unten.
Übergeordnete Risiken gehören auch dazu: z.B. Terroranschlag am D-Day. (Starttag des T3).
Der Kurs wird zur Zeit "wahrscheinlich" von übergeordneten Interessen manipuliert, das gehört auch zum Risiko.
IMF3 Interessen gehen zur IEM einigermaßen parallel, das seht ihr dann, da ich das IMF3-Prospekt als Unterlage verwende.
==> Hier der Link zum IMF3 PDF Text
http://www.dcm-ag.de/Download/IMF3/Prospekt_IMF3_2002.pdf
Deren Texte setze ich zur Abgrenzung in Anführungszeichen " ".
Der Inhalt des IMF3 Prospektes ist vorrangig.
Nun zum Pudding:
1. Die Spieler:
a) Der "Einzelhandel":
Kinos, TV-Anstalten, DVD-Verwertung,
Merchandising Nebenrechtehandel wie Fimmusik, Bücher, Spiele, Bekleidung etc.
b) Der" Großhandel"
"Sub-Lizenznehmer Nordamerika:Warner Bros.
Sub-Lizenznehmer International*): Sonys Columbia
TriStar International
*) außer einzelnen, direkt an lokale Verleiher lizenzierten
Gebieten, wie z.B. Japan, Südkorea"
c) Weltvertrieb macht die Intermedia 100%ige IEM-Tochter
"Als Weltvertrieb und Abnahmegarant konnte die
IMF 3 die Intermedia vertraglich an sich binden.
Diese zählt zu den renommiertesten Weltvertrieben."
d) Geldgeber und Auftragsgeber für die Produktion ist IMF3
e) Produktion und Herstellung
trägt IEM zu 50%
Auf der Grafik zu sehen:
2. Prozentuale globale Gesamtumsatzanteile
Wobei auch eine zeitliche Dimension zu berücksichtigen ist:
IEM erhält Ihre Einnahmen über einige Quartale hinweg verteilt.
Die Prozentzahlen die die Umsätze widerspiegeln, sind aus Statistiken (für Eventfilme) gewonnen und sind daher "annähernd" objektiv und realistisch.
Daraus kann der weltweite Gesamtumsatz abgeschätzt werden.
Beispielsrechnung:
Das Boxoffice stellt die reinen Kinokasseneinnahmen der Eintrittskarten dar.
Boxofficeergebniss für T3 Beispielsweise 100 MIO US$ entsprechen 16,8% In Nordamerika.
1% also 5,95 Mio ==> 100%= 595Mio
Das entspricht der Tabelle zurfolge 58,2% Welt (Siehe obige Grafik))
Rechnen wir nun einfach auf 100% Weltgesamtumsatz hoch, haben wir auf Statistiken beruhend, einen theoretischen Gesamtumsatz von 1022 Mio.
==>Ü3
Seite 45
"
Der Standardfilm als Grundlage für das
Basismodell
Der dem Modell zugrunde gelegte durchschnittliche
Spielfilm hat ein Produktionsbudget von USD
43.709.000 und erreichte durchschnittlich das 1,27-
fache seiner Produktionskosten allein an den USKinokassen.
Über 37% der in das Modell eingegangenen
Spielfilme lagen über diesem Wert. Alle kalkulierten
Einnahmen aus der Filmproduktion wurden
auf Grundlage der durchschnittlichen Einnahmen
eines Spielfilms mit diesem durchschnittlichen Produktionsbudget
an den US-Kinokassen hochgerechnet."
Wir sind nicht vom Produktionsbudget ausgegengen sondern haben zur Einfachheit 100Mio Boxoffice verwendet. Zudem kann T3 nicht als Standartfilm bezeichnet werden.
Ich habe die Anmerkung vom Prospekt eingebracht, um zu zeigen das die Art-und Weise der Hochrechnung nicht auf unserem "Mist" gewachsen ist.
Somit glaubwürdiger ist.
==>Ende Ü3
A Als Faustformel können wir das Boxoffice USA mit 10 multipilzieren und wir haben den Gesamtweltumsatz.(A)
3. Kosten
a) Einzelhandel
Trägt ihre Kosten einschließlich Steuern selbst. Das hat mit dem Gewinn IEM nichts zu tun.
b) Großhandel
Der Großhandel hat Kosten die IEM tangieren:
"wobei das US-Studio
sämtliche auf seiner Ebene anfallende Distributions-,
Marketing- und Herausbringungskosten aus dem
ihm zustehenden Anteil trägt."
Seite 32
"
Des Weiteren werden von den Bruttoerlösen
grundsätzlich vorrangig etwaige Quellenabzugsteuern
und Residuals abgeführt. Letztere sind von den
Erlösen aus der TV- und Videoverwertung abhängige
Tantiemen, die nicht im Produktionsbudget enthalten
sind und den jeweiligen Interessengesellschaften,
d.h. Gewerkschaften der Mitwirkenden (wie
z.B. Screen Actors Guild oder Directors Guild of
America) zuzuführen sind. Außerdem können sogenannte
„third party participations“, also Beteiligungen
von besonders erfolgreichen Talenten (z. B. Schauspieler,
Regisseure, Produzenten oder Autoren) an
den Brutto- oder Nettoerlösen („gross/net receipts“)
eines Spielfilms, die Zuflüsse der IMF 3 mindern."
Seite 45
"Auf Basis einer sog. „Gross Participation“ erhalten IMF 3 und
Intermedia einen Anteil an den Bruttoeinnahmen
des Films („Gross Receipts“), wobei das US-Studio
sämtliche auf seiner Ebene anfallende Distributions-,
Marketing- und Herausbringungskosten aus dem
ihm zustehenden Anteil trägt. "
Jetzt müßen wir leider selbst schätzen, da konkrete Zahlen nicht vorliegen.
Wir haben sehr großzügig geschätzt, die tatsächlichen Kosten können erheblich niedriger sein.
Die Kosten rechnen wir für den Großhandel weltweit hoch.
Eventfilme wie T3 bringen in der Verhandlung mit dem Einzelhandel in der Regel mehr als ein normaler Film oder ein Fim der in der Zweitauswertung ist. Von letzteren Filmen behält der Einzelhandel bis zu 90% der Einnahmen ein.
Bei Eventfilme profitiert logischerweise der Einzelhandel durch die "Masse". Folglich kann der Großhandel höhere Forderungen durchsetzen.
B Bei Eventfilmen im allgemeinen 50%.(B)
Wenn wir von obiger Zahl des Gesamtumsatzes von ca. 1 Mrd US$ ausgehen, verbleiben dem Großhandel 500Mio US$
Davon muß der Großhandel obige Kosten bestreiten:
I. Fixe Kosten, zum Teil bekannt:
((Lizenzen, mindestens 160 Mio US$ (Das sind auch die Produktionslkosten der IMF3, auch deren Minimumgarantie)
Das zählen wir hier zu den Kosten. Die 160 Mio werden dirket an IMF3 weitergeleitet. Hier wird dies erstmal als Kosten angesehen, die den Gewinn reduzieren. (Wir wollen ja eine Abschätzung machen)) ==> Wird komplett gestrichen
==>Ü3 Seite 46
Produktionskosten 212 Mio US$
"
Annahmen zur Filmproduktion und
-auswertung
Die Fondsgesellschaft hat zur Durchführung der
Produktion „Terminator 3“ einen Produktionsdienstleistungvertrag
mit einer eigens hierfür gegründeten
Auftragsproduktionsgesellschaft abgeschlossen. Das
hierin vereinbarte Gesamtbudget des Films in Höhe
von ca. USD 212 Mio. ging in die Modellrechnung
ein. Das Gesamtbudget enthält alle direkten Produktionskosten
einschließlich mit dem Rechteerwerb
verbundenen Kosten, Handlungsunkosten der Produktionsdienstleister
(„Overhead“), Zahlungen anden Completion Bond, Überschreitungsreserve
(„Contingency“) und Finanzierungskosten."
Mindest 60% sind durch Lizensvereinbarungen abgesichert:
Seite 32
"
3.1. Die Minimum-Vertriebsgarantie
Bei Lieferung des Films erhält die IMF 3 aus allen
Territorien zunächst die jeweiligen Zahlungen aus
der Minimum-Vertriebsgarantie der Intermedia.
Mit diesen Zahlungen werden vorrangig die zur
Filmproduktion aufgenommenen Zwischenfinanzierungsdarlehen
getilgt. Die Minimum-Vertriebsgarantiezahlung
entspricht einer Höhe von mindestens
60% des Produktionsbudgets des jeweiligen Spielfilms."
Das heißt Produktionskosten von 212Mio, davon die Mindestgarantie von 60% ergeben 127,2Mio US$
(Lizenzen, mindestens 127,2 Mio US$ (Das sind ein Anteil an die Produktionskosten der IMF3 und der IEM )
Das zählen wir hier zu den Kosten. Die 127,2 Mio werden direkt an IMF3 weitergeleitet. Hier wird dies erstmal als Kosten angesehen, die den Gewinn reduzieren. (Wir wollen ja eine Abschätzung machen)
Die restlichen Kosten (40%) von 84,8 Mio werden sicherlich durch die weiteren Einnahmen der Majors über den Einspiel der Kosten für die Minimumgarantie abgedeckt. Hier können wir eigentlich korrekter sagen Minimumlizensvereinbarung.
Also setzen wir hier als Kosten 212Mio US$ an.
Ende Ü3
Marketing 100 Mio US$ davon trägt Sony 60Mio Gerade hier bin ich mit Wahnfrieden im Clinch. Er meint insgesamt 60 Mio.
II. Teils Fix /Teils Variabel
Herausbringungskosten (Darunter verstehe ich z.B. Filmkopien etc.)
30 Mio
Distribution
70Mio
Sonstige Kosten, nehmen wir als Sicherheit rein: 100Mio US$
==> Ü3 Wegen obigem Kostenaufschlag, reduzieren wir unseren Sicherheitszuschlag.
Begründung: Es wird allgemein nur über 160MioEuro Produktionskosten gesprochen. In aktuellen Berichten von 187Mio US$
Also ziehen wir 212Mio-187Mio=25Mio ab.
Änderung:
Sonstige Kosten, nehmen wir als Sicherheit rein: 75 Mio US$
Ende Ü3
D Gesamte Fixe Kosten 487MIO(D) Ü3
Verbleiben vom Kuchen 13 Mio Ü3, davon nun nach Prozenten rausgerechnet die
III. Variable Kosten
Als Quellensteuer setzen wir Pauschal auf 18%. (Quellensteuer entspricht bei uns der MwSt.)
Tantiemen 0,3%
third party participation 2%
Gewerkschaften 0,3%
Quellensteuer 18%
Ziehen wir alles zusammen auf 23%
Dann sind es bei 13 MIO 2,99 Mio der 23% Anteil, verbleiben 10 Mio Ü3
E Gesamte Variable Kosten 23% vom Gewinnüberschuss Großhandel (E)
Der Einnahmeüberschuß beträgt hier 10 Mio Ü3
Einkommenssteuern oder ähnliches werden erst nach Abzug aller Kosten fällig und tangiert, deswegen auch nicht die Gewinnbeteildigung.
4. Auswertungskette
Diagramm gilt nur im oberen Teil für T3!!!
Beteildigungen: Das Gewinnbeteildigungsmodell von IEM ist durch diverse Absprachen geregelt.:
a) Einzelhandel
Bei so Knaller-Filmen wie T3 ist zu erwarten, daß der Großhandel eine höhere Quote gegenüber dem Einzelhandel durchsetzen kann (Siehe auch oben).
Das ist wichtig , den IEM wird nicht direkt am den einzelnen Kinos etc. beteildigt.
Bei "schlechten" Filmen können z.B. Kinos in der Regel 65% -90% der Einnahmen einbehalten.
B Bei T3 sind es sicherlich nur 50%.(B)
Der Einzelhandel bestreitet mit ihrem Gewinn die Kosten, bei Verlust auch ihr Risiko.
Das was für Kinos gilt, kann auch für alles andere wie DVD, Filmmusik, TV etc. angenommen werden.
Der Einzelhandel erhält also 50% vom Gesamtumsatz.
Wenn die US Kinos z.B. 400Mio einspielen, dann erhält der Großhandel 200 Mio.
b) Großhandel
B Großhandel erhält 50% der Einnahmen.(B)
c) IEM
Aus den Einnahmeüberschüßen erhält die IM ihren Gewinnanteil.
Die Kölner Stadtsparkasse schätzt 50% .
Quelle:
===> http://ftp.wallstreet-online.de/pub/ws5/research/studien/00/…
C Hier schätzen wir sicherheitshalber einen niedrigeren 40%-igen Anteil(C) ==> Gestrichen wegen Ü3
==>Ü3:
"3.3. Überschüsse aus Nordamerika
Das US-Major-Filmstudio wird regelmäßig sämtliche
Erlöse aus der Filmverwertung abrechnen. Die Überschüsse
resultieren aus den gesamten Einnahmen
aller Verwertungsmöglichkeiten nach Rückführung
der von dem US-Major-Filmstudio vorausbezahlten
Abnahmegarantie sowie nach Abzug der Kosten für
Werbung, Filmkopien und Gebühren des Vertriebs.
An den Überschüssen, die Intermedia hieraus
zufließen, ist IMF 3 nach Rückdeckung ihres Eigenkapitals
i. d. R. zu 50% beteiligt.
3.4. Überschüsse aus dem Rest der Welt
An den Einnahmenüberschüssen aus dem Rest der
Welt ist die IMF 3 nach Rückführung ihres Eigenkapitals
ebenso i. d. R. zu 50% beteiligt. Darunter versteht
man die Einnahmen nach Rückführung der Vorauszahlung
des Weltvertriebs und nach Abzug der
Vorkosten und Gebühren der einzelnen nationalen
Vertriebe."
C Also nun nehmen wir einen 50%-gen Anteil an (C)
d) IMF3 und IM
Die Minimumgarantie von 127,2 Mio (wurde oben unter Lizenzen Großhandel gebucht), braucht nicht abgezogen zu werden, da schon verrechnet. Ü3
Auch die restlichen Produktionskosten wurden oben rausgerechnet.
Aus der Tabelle können wir wichtige Zahlen entnehmen.
Von den Geldern die von b) Großhandel kommen, erhält
IMF3 pauschal 8,5%
IM eine Vertriebsgebühr von 5%
Verbleiben 3% mehr für IMF3
Es wird dann zu 35% für IMF3 und 65% für IM aufgeteilt.
Davon ziehen wir grob 3% für IM ab.
F Das heißt das vom Rest IEM 62% erhält. (F)
e) Kosten der IEM
Die Minimumgarantie dürfte auch die Kosten der Produktion nahezu abdecken. ==>Ü3 wird gestrichen
Es könnte sogar hier ein Gewinn vorhanden sein. Daher nehmen wir an das kein Einfluß auf den Ertrag vorhanden ist.==>Ü3 wird gestrichen.
==>Ü3,Ü4 Auch die Reihenfolge der Risikokette mußte geändert werden, Also neu nach Ü4:
Majors tragen erstmal 127,2Mio der Kosten, verbleiben 84,8Mio Risiko.
26% des Risikos tragen IMF3, Also 22,05Mio von 212 Mio
74% des Risikos trägt die IM (IEM). Also 62,75 Mio
I Somit trägt IEM ein Risiko von 62,75 Mio US$ (I)
==>Ü4 I Wahrscheinlich total falsch, trotzdem bringe ich es, da mir noch keine anderen Infos vorliegen.
Ende Ü3
Zudem muß noch ein Währungsausgleich gemacht werden:
Nun rechnen wir aus wieviel Euros wir dafür erhalten:
G Ergebnis F geteilt durch den aktuellen US$/€-Kurs (G)
H Auf G sind 16% MwSt aufzuschlagen und dann vom Gewinn abzuziehen. (H)
Das dürfte nun reichen einen theoretischen Gewinn abzuschätzen:
5.
Der potentielle Gewinn kann auf zwei Arten berechnet werden:
Modellrechnung 1
Großbuchstaben verweisen auf die Abschnitte im Text
Das kann grob hochgerechnet werden:
Mid-Case als Beispiel
==> Ü3 Alle Zahlen abgeändert, MidCase jetzt 210MIO Als Basis
A Boxoffice mal 10
=2,1 MRD US$
B Das durch zwei geteilt
1,05MRD
Abzüglich Fixe Kosten D
1,25-0,487=0,763Mrd
und E
abzüglich 23%
Verbleiben 587,5Mio US$
C Davon 50%
293,7 Mio
F Davon erhält IEM 62%
182,12 Mio US$
G Währungsausgleich
Derzeitiger Kurs 1,17€/US$ ==> 17%
==>
155,66€ 308,67
H Darauf die Quellensteuer von in Deutschland vorgeschriebenen 16%
entsprechen 24,91 Mio Euro die vom Gewinn abgezogen werden müßen.
==>
130,74 Mio Euro
Da IEM einen hohen Verlustvortrag hat, dürfte das in der Kasse bleiben:
Das sind also ca. 4,08€ / Aktie
Es gibt drei Scenarien für T3
Auch hier Schätzen wir BOX-Officeumsätze für drei Fälle ab:
==>Ü3
Seite 46
"Die Beteiligungsgesellschaft geht in ihren Planungsrechnungen
von einem Ergebnis an den USKinokassen
in Höhe von USD 210 Mio. sowie einem
daraus abgeleiteten weltweiten Einspielergebnis von
USD 525 Mio. (inkl. US) im Mid-Case aus."
Also muß für Mid-Case auf 210Mio Box-Office USA reduziert werden.
LowCase:Seite 59
"Der Erlös aus dem
Verkauf der Filmrechte wird im Falle des „Terminator
3“ rechnerisch mit lediglich 63% des im Mid-
Case unterstellten Bibliothekserlöses angesetzt, "
Also für Low-Case 132 Mio US$
HighCase Seite 59
"
1.2. High-Case-Szenario
Besondere Chancen ergeben sich, wenn die Gesellschaft
Spielfilme produziert, deren Rückflüsse ein
Vielfaches der Rückflüsse eines „normalen“ Spielfilms
betragen, d.h. eines Spielfilmes, der dem statistischen
Mittel des im Modell unterstellten Films entspricht.
Somit können sich die Ausschüttungen an die
Investoren gegenüber der Modellrechnung erhöhen.
In dem auf Seite 60 angeführten High-Case-Szenario
wird die Produktion eines Spielfilms im 1. Quartal
2005 angenommen, dessen Verwertungserlöse (ohne
Veräußerungserlös) das ca. 2,5fache der Erlöse eines
Durchschnittfilms betragen. Ferner gehen die Erlöse
aus dem Verkauf der mit diesem Spielfilm verbundenen
Filmrechte mit dem etwa 2,3-fachen des Vergleichswerts
eines dem statistischen Mittelwert entsprechenden
Spielfilms ein."
Rechnen wir einen Faktor 2
Ergeben sich 420Mio.
Wir runden auf 400Mio ab.
==>Ende Ü3
Schlechtester Fall
LOW-CASE
BoxOff: 150Mio
1,24€/Aktie
Normale Einnahmen
MID-CASE
Box Off: 250Mio
3,38€/Aktie
Film Topt
HIGH-CASE
Box Off: 400Mio
6,59€/Aktie
==> Ü3 Neu
Schlechtester Fall
LOW-CASE
BoxOff: 132Mio
0,92€/Aktie
Normale Einnahmen
MID-CASE
Box Off: 210Mio
4,08€/Aktie
Film Topt
HIGH-CASE
Box Off: 400Mio
8,10€/Aktie
Wir sehen das die Erhöung der Gewinnbeteildigung einen enormen Einfluß hat.
Wer es möchte kann ja für sich die 40% als Annahme benutzen.
Doch bei T3 halte ich die 50% nicht für unwahrscheinlich.
Modellrechnung 2
Vereinfacht, danach profitiert IEM 10% vom Gesamtumsatz
Abzüglich 212 Mio Kosten
Low Case
1,32Mrd
==> Verlust nach I = 62,75Mio US$
Also -1,96€/Aktie
Mid Case
2,1Mrd
==> Verlust 2 Mio US$
Also -0,06€/Aktie
High Case
4Mrd
==>188 Mio Reingewinn
==> 5,87 €/Aktie
In Modellrechnung 2 wurde von uns der Anteil von 10% sehr niedrig angesetzt.
Welche Modellrechnung nun der einzelne bewvorzugt ist seine Sache.
Wir können auch die zwei Modellrechnungen mitteln und kommen dann auf folgendes Ergebnis:
LC
-0,2€/Aktie Verlust
MC
2,01€/Aktie Gewinn
HC
6,98€/Aktie Gewinn
Als Überlegung stelle ich mir eine dynamische Anpassung der variablen Kosten vor.
Doch das bringt wohl nichts. Den es ist eher so das die Kosten pro Stück bei höheren Umsätzen fallen.
Also bleibt es bei dem linearen Zusammenhang.
Also dynamisch, eher eine Kostenerhöhung in Richtung Low-Case.
Ende Ü3
6.
Zusammenfassung:
==> Ü3 entsprechende Abänderungen
Im besten Fall können wir mit einem Gewinn/ Aktie in Höhe von mindestens 6,98€ ausgehen, alleine für T3.
Verteilt über ca 2 Jahre. Also 3,49€/Aktie auf 2 Jahre
Im Mid Case sind es immer noch 1€/Aktie auf 2 Jahre 50 cent innerhalb eines Jahres, in 2003 wohl noch 30 cent/Aktie
Der Kurs notiert aktuelle bei 1€
Ende Ü3
Auffällig ist das der Hauptumsatz nicht im Kinogeschäft zustande kommt sondern im DVD Betrieb.
Dazu eine Absatzentwicklung für die USA
Die Filmpipeline 2004 ist gut gefüllt,
Es gibt eine sehr gute "nach T3 Zeit":
Ganz wichtig auch die Kostenreduktionsprogramme die den Gewinn steigern:
Das Potential der IEM ist trotz Kurseinbrüchen größer geworden und die Investitionen sind gestiegen.
Für IEM muß ein ähnliches Diagramm abgeleitet werden. Dieses ist vom IMF3 Prospekt:
Nicht zu vergessen sind Währungsrisiken und der Eichel-Effekt, doch die treten in den Hintergrund bei Erfolg von T3.
Dazu meine Postings von gestern
Währungsrisiko:
Es gibt aber auch ein nicht unerhebliches Risiko, daß auch jeden bewußt sein sollte. Besser jetzt drüber schreiben, als wenn später die Panik aufkommt.
Dieses Risiko ist dennoch beschränkt:
Vorab ein paar Zitate von IEM, dann schreibe ich was ich denke:
GB 2001:
"W e c h s e l k u r s r i s i k e n
Da die funktionale Währung (Haupttransaktionswährung des Konzerns) der Internationalmedia
Gruppe der US Dollar ist, erfolgte kurz nach dem Börsengang ein Umtausch des größten
Teils der Euro-Erlöse in US Dollar. Damit wurden Wechselkursrisiken schon frühzeitig abgewendet.
Weiteren Risiken in diesem Bereich ist die IM Internationalmedia AG nur in äußerst
geringem Maße ausgesetz"
"Investitionen erfolgen in Termingeldern mit einer Laufzeit zwischen einem und sechs
Monaten. Die Anlagen orientieren sich dabei immer am LIBOR (London Interbank Offered
Rate) und werden auf Grund ihres ausgesprochen geringeren Risikofaktors risikoreicheren
Papieren mit einer höheren Rendite vorgezogen. Zusätzlich erfolgt die Anlage in Geldmarktfonds,
bei denen Internationalmedia einem geringen Kursänderungsrisiko ausgesetzt
ist."
"W e c h s e l k u r s r i s i k e n
Die Haupttransaktionen der IM Internationalmedia AG erfolgen sowohl auf der Einnahmenals
auch auf der Ausgabenseite fast ausschließlich in US-Dollar, da sowohl die internationalen
Vorverkäufe als auch die operativen Kosten in dieser Währung abgewickelt werden. Deswegen
stellen die schwankenden Euro/Dollar Wechselkurse kein operatives Risiko für die
IM Internationalmedia AG dar, sondern ein reines Berichtsrisiko. Das heißt, die Finanzdaten
in Euro präsentieren sich für den externen Betrachter je nach Euro/Dollar Wechselkurs
aus der reinen Umrechnung besser oder schlechter. Eine indirekte Beeinflussung kann
sich durch die Tatsache ergeben, dass der Kauf von Kinofilmen durch regionale Verleiher
von solchen Wechselkurseffekten mitbestimmt wird."
==>
Gut, wir lesen also daß, daß Währungsrisiko den Gewinn nicht oder nur wenig beeinflußt.
Doch im Grunde habe wir eine vergleichbare AG die Dollarraum tätig ist. Wenn z.B. Intel bei 20US$ liegt, dann ist wenn der Euro zum Dollar fest ist Intel günstiger.
Wenn IEM stabil bleibt und der Euro fester wird dann, wird das Eigenkapital weniger, da in Euro abgerechnet wird. Seit Jahresanfang ist der Dollar um 15% gestiegen. Also ist auch das Eigenkapital um 15% weniger wert.
Es ist so als ob wir Dollars im Depot haben.
In Q103 wurde dies um ca 18Mio Euro berichtigt.
Das ist das negative, IEM ist zwar unabhängig von den Einnahmen und Ausgaben her, aber nicht gegenüber den Aktionären, die in Euro die Aktie kaufen.
Es gibt aber einen positiven Effekt, das steht auch, sinngemäß, im GB2001:
Wenn der Dollar sinkt können Filme im Außerdollarraum besser ´verkauft werden. Das heißt das der Gewinn wieder steigt.
Das Kompensiert zumindest zum nicht unerheblichen Teil das Währungsrisiko.
Ok, für uns ist es besser wenn der Dollar fester bleibt. Für die Ertragssituation der IEM gilt der umgekehrte Fall.
Q12003 wurde ein Kurs von ca 1,08 berücksichtigt. Zur Zeit steht der Dollar bei 1,17. Das heißt, das EK schrumpft um 8%.
Eichelfaktor:
Ein gehöriger Anteil der Filme die IEM produziert werden aus Filmfonds finanziert.
Der wichtigste ist IMF3.
Bisher war das eine tolle Geschichte. Den Einzahlungen in den Fond konnten bisher zu 100% von der Einkommenssteuer abgesetzt werden. Den erst wenn ein Film anläuft, werden Einnahmen erzielt. Davor sind es reine "Verluste".
Korrigiert mich wenn ich das falsch schildere, so firm bin ich hier nicht.
Eichel will sparen und Löcher stopfen. Dazu gehören mit hoher Wahrscheinlichekeit die Filmfonds.
Daher hat IEM in 2002 in Höhe von ca. 69Mio vorsorge ergriffen:
"
A B S C H R E I B U N G G O O D W I L L
Auf Grund der derzeitigen unsicheren Gesetzgebungslage bezüglich künftiger Medienfonds
ist ein „Impairment test“ gemäß IAS 36 auf den Geschäfts- und Firmenwert aus der Einbringung
der Internationale Medien und Film GmbH & Co. Produktions KG und der Pacifica
Film Distribution LLC durchgeführt worden. Dies führte zu einer Abschreibung in Höhe von
insgesamt 68,4 Mio. Euro."
Fonds haben den Vorteil, das gegen einem Flop nicht eine Versicherung eingeschalten werden muß. Zudem können Kreditzinsen eingespart werden.
Nachteil ist,
das die Fonds am Gewinn beteildigt sind. im falle T3 ,mit mindestens 35% der Gesamteinnahmen die IEM und der Fond erhalten.
Sollte Eichel einen Riegel vorschieben, fließen Fondsgelder sperrlicher.
IEM muß mehr auf JP-Morgan und der Chase-Manhatten oder anderen zurückgreifen. Zudem ist, wenn gewünscht eine Versicherung teuer.
Vorteil:
IEM hat einen höheren Gewinnanteil.
Der Kursrutsch in 2002 kam auch deswegen mit aus dieser Richtung.
Beides (Währung und Eichel) sind wohl auch jetzt noch ein Hemmschuh für die IEM.
IEM wird durch Eichel aber wohl dann spekulativer, aber auch chancenreicher.
Bisher und heute hat IEM fast einen "Bankenstatus".
OK.
Ihr seht IEM hat es zur Zeit nicht verdient bei 1,10€ zu bleiben.
Wenn T3 topt erwarte ich einen Kurs von über 10€
mfg
Save und Wahnfrieden
Ich werde meine IEM auch nach T 3 halten, da ich für IEM ähnliche Kursverläufe wie bei Marvel sehe. Nach T 3, bei dem ich von einem Erfolg ausgehe (Werbung, T 3- Hysterie in den USA, Startwochenende mit vier Kinotagen, Potential im Bereich Fanartikel-DVD-Verleih-Computerspiele, derzeitige Quoten in den US-Wettbüros), liegen weitere mögliche Blockbuster in der Pipeline. Die Einnahmen aus GONY, Adaptation, Basic und National Security sind noch gar nicht in der Bilanz.
Das Kostenreduktionsprogramm von IEM schlägt voll durch. Q 4/2002 und Q 1/2003 zeigten schwarze Zahlen. Aufgrund der Aussagen auf der HV bin ich positiv eingestellt, dass auch Q 2/2003 schwarze Zahlen ausweisen wird.
Nach T 3 wird es sicherlich Gewinnmitnahmen geben, die Einnahmen aus T 3werden aber erst in Q 3/2003 und Q4/2003
Niederschlag finden. Allein deshalb werde ich nicht verkaufen.
Risiken bestehen m.E. nur hinsichtlich des Verkaufes durch NG, da die Hntergründe noch unklar sind und einer möglichen KE. Aber in diesen Fällen muss eben auf den Einzelfall abgestellt hinsichtlich eines weiteren Investments entschieden werden.
Das Kostenreduktionsprogramm von IEM schlägt voll durch. Q 4/2002 und Q 1/2003 zeigten schwarze Zahlen. Aufgrund der Aussagen auf der HV bin ich positiv eingestellt, dass auch Q 2/2003 schwarze Zahlen ausweisen wird.
Nach T 3 wird es sicherlich Gewinnmitnahmen geben, die Einnahmen aus T 3werden aber erst in Q 3/2003 und Q4/2003
Niederschlag finden. Allein deshalb werde ich nicht verkaufen.
Risiken bestehen m.E. nur hinsichtlich des Verkaufes durch NG, da die Hntergründe noch unklar sind und einer möglichen KE. Aber in diesen Fällen muss eben auf den Einzelfall abgestellt hinsichtlich eines weiteren Investments entschieden werden.
@ # 10
CH, ich teile Deine Meinung völlig.
THX, Save.
gruß carlos
CH, ich teile Deine Meinung völlig.
THX, Save.
gruß carlos
was hier läuft ist echt ne große schweinerei !
habe bald die schn. voll und werde wohl schmeißen !
nen anderer wert würde schon bei in. 2,5 stehen
habe bald die schn. voll und werde wohl schmeißen !
nen anderer wert würde schon bei in. 2,5 stehen
____________KURSGOTT_________________
Ja Jetti, das ist wohl das beste, jetzt wo der Verkäufer fertig haben muss und uns T3 bevor steht, ja da würde ich auch schmeißen...
Geduld ist eine der ersten Tugenden, wenn man an der Börse Erfolg haben möchte!!!
Kursgott
Ja Jetti, das ist wohl das beste, jetzt wo der Verkäufer fertig haben muss und uns T3 bevor steht, ja da würde ich auch schmeißen...
Geduld ist eine der ersten Tugenden, wenn man an der Börse Erfolg haben möchte!!!
Kursgott
Ich danke Euch, Carlos und Ch76xx, ob es uns was bringt werden wir noch sehen.
Es gibt da aber ein chinesisches Sprichwort:
Wer Dir schmeichelt ist Dein Freund und wer dir die Wahrheit sagt Dein Freund!
Zu Eurem und meinem Schutz: Das Sprichwort ist auch doppeldeutig....
Da sind wohl auch Wurzeln aus Indien drin, von wegen paradoxer Logik und so. ==> "Es ist und es ist nicht"
Maja.....
@intabroker
Aus derzeitiger Situation, kann kein anderer logischer Entschluß gezogen werden.
mfg
Save
Es gibt da aber ein chinesisches Sprichwort:
Wer Dir schmeichelt ist Dein Freund und wer dir die Wahrheit sagt Dein Freund!
Zu Eurem und meinem Schutz: Das Sprichwort ist auch doppeldeutig....
Da sind wohl auch Wurzeln aus Indien drin, von wegen paradoxer Logik und so. ==> "Es ist und es ist nicht"
Maja.....
@intabroker
Aus derzeitiger Situation, kann kein anderer logischer Entschluß gezogen werden.
mfg
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Na jetzt gehts aber los :-)
Scheiß Teilausführungen...
hoffe bei 3,50
na jetzt gehts aber los
Geld (bid) 1.13 17.08:40 Brief (ask) 1.19 17.08:40
Geld (bid) 1.13 17.08:40 Brief (ask) 1.19 17.08:40
Ach Leute, ich kann Euch das alles kaum glauben - bei spätestens 100% macht ihr doch die Fliege - Ihr werdet schon dafür sorgen das der Kurs nicht zu hoch geht - wenn auch ungewollt ! Aber ich hoffe mit ! Seht Ihr, innerhalb einer Stunde von 1.05 zu 1.19 und nun schon wieder 1.15. Wenn das nichts heißen soll !!! Aber ich bleibe nun auch drin, man wird ja noch träumen dürfen !
jo drinbleiben sowieso
is nur schön zu sehn wie schnell es hochgehen kann wenn die scheiss drückerei nich is
nich mehr lange und der deckel fliegt weg
mfg
is nur schön zu sehn wie schnell es hochgehen kann wenn die scheiss drückerei nich is
nich mehr lange und der deckel fliegt weg
mfg
Der Abverkauf geht zu Ende, aber beendet ist er noch nicht. Nur langsam gehen die Stücke halt zu Ende.
Alles Pappnasen
Mann - O - Mann ich will heute noch mal mindestens die 1.20 sehen, 17.24 Uhr 63.300 Stück im Geld und 77.029 im Brief
Mann - O - Mann ich will heute noch mal mindestens die 1.20 sehen, 17.24 Uhr 63.300 Stück im Geld und 77.029 im Brief
Ich nehme noch Wetten an. Kurs 1,25
1 000 1,02
13 400 1,03
10 800 1,04
4 740 1,05
4 000 1,06
5 650 1,07
9 500 1,08
8 210 1,09
4 000 1,10
6 000 1,11
1,14 6 200
1,15 17 369
1,16 13 000
1,17 17 500
1,18 12 000
1,19 5 300
1,20 10 330
1,21 16 000
1,22 1 500
1,23 2 500
67 300 Ratio: 0,662 101 699
13 400 1,03
10 800 1,04
4 740 1,05
4 000 1,06
5 650 1,07
9 500 1,08
8 210 1,09
4 000 1,10
6 000 1,11
1,14 6 200
1,15 17 369
1,16 13 000
1,17 17 500
1,18 12 000
1,19 5 300
1,20 10 330
1,21 16 000
1,22 1 500
1,23 2 500
67 300 Ratio: 0,662 101 699
Nur Geduld!!! ... wozu die Eile?
Terminator 3 startet in den USA am 02.07.2003 d.h. bis das sind noch 2Wochen... bis dahin denke ich wird der Kurs Tag für Tag langsam klettern und die 1,20 Euro werden dann bis Freitag fallen!! ... schätze mal zum 02.07 ist der Kurs dann auf über 1,50Euro gestiegen. Also zurücklehenen und jeden Tag ein wenig mehr freuen
Gruß Lokator
Terminator 3 startet in den USA am 02.07.2003 d.h. bis das sind noch 2Wochen... bis dahin denke ich wird der Kurs Tag für Tag langsam klettern und die 1,20 Euro werden dann bis Freitag fallen!! ... schätze mal zum 02.07 ist der Kurs dann auf über 1,50Euro gestiegen. Also zurücklehenen und jeden Tag ein wenig mehr freuen
Gruß Lokator
1,47 Wenns weiter so geht bis heute abend
Jetzt 1,50 Wenn es so weiter geht
Auserdem gibt es doppel so viele käufer wie verkäufer
Auserdem gibt es doppel so viele käufer wie verkäufer
@Peter
Und hast meinen Rat befolgt und BKN in IEM Umgetauscht???
Und hast meinen Rat befolgt und BKN in IEM Umgetauscht???
zum Teil
Mein Rat zu 100% raus aus BKN und
dafür IEM ins Depot!!!
dafür IEM ins Depot!!!
was meinst Du wo wir aufschlagen
Das scheinen gerade die EM.TV Leute zu tun
die Teles - Leute tuns auch
so nun auf zu 1,25.
Is das geil
Is das geil
@Peterle Seibel
Na, Dir liegt der Schalk aber auch im Nacken was ?
Steht Deine Wette noch ?
Na, Dir liegt der Schalk aber auch im Nacken was ?
Steht Deine Wette noch ?
Nö aber 1,25 für heute
...wie schauts den gerade Realtime aus??
kann mir mal jemand den aktuellen Kurs posten?
Lokator
kann mir mal jemand den aktuellen Kurs posten?
Lokator
Du hast aber gesagt Du nimmst noch Wetten an
Kurzziel in 4 Wochen ??? REALE bitte !!!!
Kurzziel in 4 Wochen ??? REALE bitte !!!!
es
wird
keinen
Erfolg
geben
!!!
wird
keinen
Erfolg
geben
!!!
@ Lokator
1.2 jeweils in ETR und FSE
1.2 jeweils in ETR und FSE
@Lokator
97.965 Stück in FSE
und 882.021 Stück in ETR
jetzt 1.21 ETR
1.20 FSE
97.965 Stück in FSE
und 882.021 Stück in ETR
jetzt 1.21 ETR
1.20 FSE
@Toiro
Jaja, wie EUROMED nicht wahr ???
KAUFEN KAUFEN KAUFEN - Lach ! Und hier rumpupsen, hast wohl keine ! Dann hol Dir welche :-)
Heute logisch Gewinnmitnahmen zum Ende ! Oder auch nicht, weils Morgen weiter UP geht ??? Keep Cool !
Jaja, wie EUROMED nicht wahr ???
KAUFEN KAUFEN KAUFEN - Lach ! Und hier rumpupsen, hast wohl keine ! Dann hol Dir welche :-)
Heute logisch Gewinnmitnahmen zum Ende ! Oder auch nicht, weils Morgen weiter UP geht ??? Keep Cool !
Ich glaube es nicht, 1.25 könnte wirklich hinhauen und PETERLE hat nicht mit mir gewettet
2,50 in ca 4 Wochen
ich wette gern doch hab ich in meinem orderbuch sehr viel zutun
1,25 wir kommen
1,25 wir kommen
Herzlich Glühstrumpf PeterSeidelPeter
1.25 jetzt und schon bei über 1.30 - hättest Du doch nur mit mir gewettet
1.25 jetzt und schon bei über 1.30 - hättest Du doch nur mit mir gewettet
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