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    ►►► Kurzfr. - bis mittelfr. Tradingchancen 06/2003 ◄◄◄ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.06.03 15:55:31 von
    neuester Beitrag 20.06.03 12:58:41 von
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    ISIN: DE000A289B07 · WKN: A289B0 · Symbol: TLIK
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      Avatar
      schrieb am 19.06.03 15:55:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hier sehe ich kurz- bis mittelfristig große Gewinn - Chancen

      Auswahlgründe sind fundamentale und technische Faktoren! Die technische Entwicklung ist oben einzusehen + fundamentale News für die Auswahl zunächst am Ende des ersten Threads.

      1. Es wird aktiv gehandelt, jedoch nicht auf kurzfristige Bewegungen im Intradaychart.
      2. Es sollen Werte gekauft werden, die den Turnaround (Verbesserung des Ergebnisse) bereits geschafft haben bzw. sehr gute Wachstumsaussichten (ein Story) haben.
      3. Die Aktie soll sich bereits in einem stabilen Aufwärtstrend befinden.
      4. Der Wert hat sich auch positiv gegen einen schlechten Gesamtmarkt entwickeln.
      5. Summen und Stückzahlen sind nicht angegeben, es sollen aber ca. 10 Werte mit der gleichen Summe gewichtet werden. Dadurch soll eine Risikostreuung hergestellt werden.
      6. Stoppkurse sind nicht gesetzt, weil das komplette Potential ausgeschöpft werden soll.
      7. Trader sollten jedoch immer eine Stopp-Marke setzen. Dieses kann auch schöne Gewinne bringen. Vielleicht sogar höhere.
      8. Reine Zockerwerte sollen gemieden werden (trotz technischem Ausbruch).






      EINSTIEG BUCH.DE (520460) BEI 3,20 €URO + JUNI +





      EINSTIEG COMPUTERLINKS (544880) BEI 9,40 €URO + 11. JUNI +





      EINSTIEG BEI FREENET.DE (579200) BEI 16,10 + 14. MAI 2003 +





      EINSTIEG IMCLONE SYSTEMS(IMCL.NAS) BEI 28 €URO + JUNI +






      EINSTIEG MOBILCOM (662240) BEI 7,03 €URO + 15. JUNI +




      EINSTIEG NETEASE.COM (NTES.NAS) BEI 23,10 €URO + 23. MAI +





      EINSTIEG PSI (696822) BEI 3,80 €URO + 11. JUNI +





      EINSTIEG QSC (513700) BEI 1,12 + JUNI 2003+





      EINSTIEG TELES (745490) BEI 9,20 + JUNI 2003





      EINSTIEG WAPME (549550) BEI 1,87 + 10. JUNI +





      EINSTIEG IBS (622840) BEI 3,08 + 17. JUNI




      EINSTIEG 918895 PACIFIC INTERNET (918895) BEI 7,20 €URO + 18. Juni 2003 +




      EINSTIEG AKAMAI (928906) BEI 4,44 €uro + 18. JUNI 2003 +





      EINSTIEG UNITED INTERNET (508903) BEI 15,53 +18. JUNI 2003 +




      EINSTIEG CHARTER COMMUNICATION (929140) BEI 2,84 €URO + 18. JUNI 2003 +
      __________________________________________________________

      HIER FUNDAMENTALE EINSTIEGSGRÜNDE:

      NEWS BUCH.DE


      14.04.2003
      buch.de in Feierlaune
      Bluebull

      Wie die Experten von "Bluebull" in ihrem Börsenbrief "BLUeu" berichten ist die buch.de-Aktie (ISIN DE0005204606/ WKN 520460) nicht mehr so stark unterbewertet.

      buch.de habe dieser Tage die wichtigste Lektüre des Jahres verschickt: Den Geschäftsbericht 2002. Die Auswertung dieser Lektüre zeige, dass keine bösen Überraschungen darin versteckt seien. Die letzte Einschätzung der Experten, dass buch.de über eine solide Bilanz verfüge, habe sich bestätigt. Damit sei die Basis für eine gesunde Entwicklung in der Zukunft gelegt.

      Nach dem Break-Even im traditionell starken vierten "Weihnachts"-Quartal werde buch.de nun daran gemessen werden, ob es auch in den weiteren Quartalen gelinge, Geld zu verdienen. Selbst Amazon sei diese nachhaltige Profitabilität bisher nicht gelungen. "Es ist in der Tat eine spannende Frage", so Alleinvorstand Albert Hirsch. "Die Kunst ist es, jetzt auch im ersten und zweiten Quartal diese Entwicklung fortzusetzen".

      Vor der offiziellen Bekanntgabe der Quartalszahlen habe der Vorstand verständlicherweise kein konkretes Statement abgeben können. Doch die "Bluebull" gegenüber getätigten Aussagen - "Es ist klar, dass es unser Anspruch ist, auch Anfang 2003 profitabel zu bleiben" - lassen durchaus darauf schließen, dass Anfang März eine kleine positive Überraschung bei dem Quartalszahlen verkündet werden könnte. Das offizielle Ziel, das Jahr 2003 positiv abzuschließen, dürfte derzeit ohnehin fest im Visier sein.

      Aushängeschild sei derzeit die Schweizer Tochter buch.ch, welche im letzten Jahr eine Umsatzrendite von 2,5% erwirtschaftet habe. Unter anderem mit Hilfe von Kostenreduzierungen durch Einkaufbündelung dürfte eine solche Marge auch für das Gesamtunternehmen buch.de mittelfristig erreichbar sein. Halte man sich jedoch vor Augen, dass im deutschen Einzelhandel eine Umsatzrentabilität von 3% so gut wie unerreicht sei und die Vergleichbarkeit der Preise bei Büchern, CD `s - insbesondere im Internet - sehr effizient sei, dürfte die Renditeerwartung für buch.de im Rahmen bleiben.

      Bei 10,4 Millionen Aktien sei das Unternehmen bei einem Kurs von mittlerweile schon 2 Euro rund 20,8 Millionen Euro wert (2002 18,3 Millionen Euro Umsatz). Der Kursverlauf zeige, dass die Anleger derzeit den Break-Even feiern würden. In ihre Schampus-Gläser dürfte unter Umständen schon bald nachgeschenkt werden - in Form relativ guter Q1-Zahlen.

      Doch unter Berücksichtigung, dass nach den Übernahmen künftig eher moderates, natürliches Wachstum generiert wird und eines naturgemäß eher begrenzten Rentabilitätspotenzials ist die buch.de-Aktie nicht mehr schreiend unterbewertet, so die Experten von "Bluebull" in ihrem Börsenbrief "BLUeu". Der derzeit positive Trend in der Aktie dürfte sich wieder abkühlen. Die vergleichsweise solide finanzielle Situation und die relativ gute Positionierung sollten Anleger jedoch vor einem größeren Kater bewahren.


      11.04.2003
      buch.de kleine Position aufbauen
      der aktionärsbrief

      Die Wertpapierexperten von "der aktionärsbrief" raten bei der Aktie von buch.de (ISIN DE0005204606/ WKN 520460) eine kleine Position aufzubauen.

      buch.de sei die deutsche Kopie in Kleinformat von Amazon.com. Der Umsatz im Jahr 2002 habe um 53,2% auf 18,4 Mio. Euro gesteigert werden können. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern habe -1,4 Mio. Euro betragen, nach -4,7 Mio. Euro im vorherigen Jahr. Der Turnaround sei nun in greifbare Nähe gerückt. Im vierten Quartal 2002 sei erstmalig die Gewinnschwelle erreicht worden. Dieser Trend habe sich nun fortgesetzt.

      Gemessen am Umsatz sei die Bewertung niedrig. Der Börsenwert betrage 15 Mio. Euro, bei einem Umsatz von 18,4 Mio. Euro. Der Kursverlauf der Aktie gleiche einer Untertasse und sei ein Leckerbissen für charttechnisch orientierte Anleger.

      Demnach empfehlen die Experten von "der aktionärsbrief" den Aufbau einer kleinen Position an buch.de-Aktien. Das erste Kursziel werde bei 3 Euro gesehen und ein Stopp-Loss biete sich bei 1,60 Euro an.


      Internet-Buchhändler buch.de kann Verluste reduzieren Montag, 24.03.03, 11:11


      MÜNSTER (dpa-AFX) - Der in Münster ansässige Internet-Buchhändler Buch.de internetstores AG hat im vergangenen Jahr seine Verluste deutlich reduziert und beim Umsatz kräftig zugelegt. Das Minus beim Betriebsergebnis sei von 4,7 Millionen Euro im Jahr 2001 auf 1,4 Millionen Euro im vergangenen Jahr geschrumpft, teilte buch.de am Montag mit. Der Umsatz sei im gleichen Zeitraum um 53 Prozent auf 18,4 Millionen Euro geklettert. Für das laufende Jahr rechnet buch.de mit "nachhaltiger Profitabilität"./dm/DP/ku




      Quelle: dpa-AFX


      NEWS COMPUTERLINKS


      Hitliste 2003 - Das Rennen hat erst begonnendurchgezogen (EurAmS) Montag, 16.06.03, 10:04

      COMPUTERLINKS


      2002 steckte der IT-Vermarkter noch tief in der (roten) Tinte. Auf Grund hoher Abschreibungen auf zu teuer eingekaufte Firmen verbuchte der Konzern ein Minus von 74,4 Millionen Euro. Mittlerweile sind die Altlasten beseitigt. Computerlinks steigerte trotz des schwierigen Branchenumfelds im ersten Quartal den Umsatz um 14 Prozent auf 42,2 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Steuern stieg von 0,6 auf 2,1 Millionen Euro. Das Unternehmen hat sich erfolgreich auf komplexe IT-Lösungen spezialisiert und verfügt über wertvolle Vertriebsrechte von US-Herstellern. Die Markteintrittsbarriere gilt hier als sehr hoch. Die Aktie ist im Jahresverlauf bereits stark gestiegen, verfügt mittelfristig aber über weiteres Potenzial.


      Pfeil nach oben


      von R. Rockenmaier und J. Spiering, Euro am Sonntag 24/03


      Check Point unterzeichnet Distributionsvertrag mit COMPUTERLINKS Italien
      16.06.2003 (11:17)


      Der weltweit führende Anbieter von Firewalls und VPN-Lösungen Check Point hat mit der italienischen Niederlassung des Value Added Distributors COMPUTERLINKS einen Distributionsvertrag abgeschlossen. Ausschlaggebend für die Entscheidung von Check Point zu Gunsten von COMPUTERLINKS war vor allem das erfolgreiche Geschäftsmodell des europaweit tätigen Distributors, das neben Vertrieb auch technischen Support, Schulungen, Marketingaktionen und Logistik beinhaltet. Darüber hinaus möchte Check Point die Synergieeffekte, die sich aus der Zusammenarbeit mit den anderen europäischen Niederlassungen von COMPUTERLINKS ergeben, nutzen. COMPUTERLINKS ist im Raum EMEA der wichtigste Distributor von Check Point.

      "Wir arbeiten kontinuierlich an der Erweiterung unseres Produktportfolios", betont Federico Marini, Country Manager der italienischen Tochtergesellschaft von COMPUTERLINKS. "Die Zusammenarbeit mit dem weltweit größten Anbieter von VPN-Firewalls Check Point wird uns helfen, unsere Geschäftsziele für dieses Jahr bei weitem zu übertreffen." Die im Herbst 2002 gegründete Tochtergesellschaft von COMPUTERLINKS werde nach Federico Marini voraussichtlich noch im ersten Halbjahr 2003 die Profitabilitätsgrenze erreicht haben.

      Die COMPUTERLINKS Gruppe vertreibt ausschließlich an Reseller und Systemintegratoren. Als Marktbereiter und Trendscout unterstützt der Value Added Distributor seine Kunden mit einem Full-Service Paket bestehend aus qualifiziertem Vertrieb, technischen Support, praxisnahen Schulungen, händlerorientiertem Marketing und effizienter Logistik. COMPUTERLINKS vertreibt neben Check Point auch Produkte von Herstellern wie Citrix, ISS, Lucent, Nokia, RSA-Security, SonicWALL, Symantec, Trend Micro sowie von vielen kleineren Anbietern. Für die meisten Hersteller ist COMPUTERLINKS der größte europäische Value Added Distributor.



      © 1996-2003 financial.de, Datum: 16.06.2003 Uhr: 11:17


      10.06.2003
      ComputerLinks ein Schnäppchen
      Hot Stocks Europe

      Die Experten vom Börsenbrief "Hot Stocks Europe" trauen den Aktien der ComputerLinks AG (ISIN DE0005448807/ WKN 544880) einen Durchmarsch bis in den Bereich von 20 Euro zu.

      Im Eröffnungsquartal habe das Unternehmen den Umsatz von 27 auf 42,2 Millionen Euro gesteigert. Der Quartalsgewinn sei auf 1,3 Millionen Euro regelrecht explodiert. Im Vorjahr habe ComputerLinks nur mit Mühe einen Gewinn von 10.000 Euro ausweisen können. Unterm Strich seien 22 Cent je Aktie hängen geblieben.

      Branchenexperten würden bereits mit 90 Cent je Aktie im Gesamtjahr rechnen. Mit einem KGV 2003e von zehn sei der Titel ein Schnäppchen.

      Trotz der guten Kursperformance in den vergangenen Wochen sollten sich Anleger eine Startposition mit ComputerLinks-Aktien ins Depot legen, dieser Meinung sind die Experten von "Hot Stocks Europe".


      04.06.2003
      ComputerLinks 100%-Chance
      Prior Börse

      Die Experten der "Prior Börse" sehen für die Aktie von ComputerLinks (ISIN DE0005448807/ WKN 544880) eine 100%-Chance.

      Nachdem Vorstandschef Stephan Link im letzten Jahr seine Bilanz radikal gesäubert habe, sei der Umsatz im ersten Quartal 2003 von 37 auf 42,2 Mio. Euro gestiegen. Der Nettoertrag habe sich von Null auf 1,3 Mio. Euro verbessert. Auch zukünftig würden die Experten mit steigendem Umsatz und Profit rechnen. Die Firmenwerte hätten sich seit 2001 von 87 Mio. auf aktuell nur noch acht Mio. Euro reduziert. Man könne ein Cash-Polster von 11,7 Mio. Euro aufweisen und Bankschulden seien Fehlanzeige.

      Seit der letzten Empfehlung der Aktie, habe der Kurs um ein Drittel auf 9,20 Euro angezogen. Doch ein Ende dürfte noch längst nicht in Sicht sein. Man gehe für das laufende Jahr von einem Gewinn je Aktie von 90 Cent aus, schließlich seien im ersten Quartal schon 22 Cent erreicht worden. Dies mache aktuell ein KGV von nur zehn.

      Für die ComputerLinks-Aktie sehen die Experten der "Prior Börse" eine 100%-Chance.

      COMPUTERLINKS meldet deutliches Umsatz- und Ergebnisplus Dienstag, 06.05.03, 08:58


      Der IT-Vermarkter COMPUTERLINKS AG gab am Dienstag bekannt, dass er seinen Konzernumsatz im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2003 gegenüber dem Vorjahr um 13,9 Prozent auf 42,2 Mio. Euro steigern konnte.


      Das EBITDA erhöhte sich um 11,9 Prozent auf 2,5 Mio. Euro. Nach Abschreibungen von 0,4 Mio. Euro belief sich das EBIT auf 2,1 Mio. Euro, was einer Steigerung von 218,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Das EBT lag bei 2,1 Mio. Euro im Vergleich zu 0,6 Mio. Euro. Bei einem Quartalsgewinn von 1,3 Mio. Euro (Vorjahr: 0,01 Mio. Euro) betrug das Ergebnis pro Aktie 0,22 Euro.


      Die Aktie der Gesellschaft, deren liquide Mittel von 11,1 Mio. Euro zum Ende 2002 auf 11,7 Mio. Euro zum 31. März 2003 stiegen, schloss gestern bei 7,35 Euro (+10,19 Prozent).



      Quelle: Finanzen.net


      NEWS FREENET.DE


      ftd.de, Mi, 18.6.2003, 10:27
      Freenet meistert die letzte Hürde zum Komplettanbieter

      Das Internetunternehmen Freenet hat die Übernahme des Festnetzes seines Mutterkonzerns Mobilcom abgeschlossen. Der damit entstandene Komplettanbieter erwartet bereits für das kommende Quartal eine enorme Umsatzsteigerung.


      Auch die kreditgebenden Banken und Bürgen von Mobilcom stimmten dem bereits zum 1. April vollzogenen Geschäft zu, teilte Freenet am Mittwoch in Hamburg mit. "Die letzte Hürde ist genommen. Jetzt können wir mit der neuen Freenet durchstarten", sagte Eckhard Spoerr, Vorstandsvorsitzender von Freenet.

      Der Kaufpreis der Festnetzsparte beträgt 35 Mio. Euro, zahlbar in vier Raten in diesem und im kommenden Jahr. Durch die Übernahme wird Freenet zum Komplettanbieter, der Internet, Telefonieren und schnelle Breitbandangebote im Programm hat. In den Netzausbau sollen in den nächsten anderthalb Jahren rund 25 Mio. Euro investiert werden. Im ersten vollen Geschäftsjahr nach der Festnetz-Übernahme 2004 strebt Freenet einen Umsatz von mehr als 600 Mio. Euro und ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) von über 75 Mio. Euro an.


      Im ersten Quartal 2003 hatte Freenet 13,4 Mio. Euro umgesetzt und rechnet bereits im kommenden Quartal wegen des Zuwachses mit einem Gesamtumsatzvolumen von über 100 Mio. Euro.



      © 2003 Financial Times Deutschland


      freenet schlägt MobilCom Verkauf von kleinen freenet-Paketen vor

      Hamburg (vwd) - Die freenet.de AG, Hamburg, schlägt ihrer Mehrheitsgesellschafterin MobilCom AG, Büdelsdorf, zum Zwecke der Entschuldung den Verkauf von kleinen freenet-Paketen vor. Man präferiere die Abgabe von 20 bis 25 Prozent der freenet-Anteile an Aktionäre im Rahmen einer Zweitplatzierung, sagte Vorstandsvorsitzender Eckhard Spoerr am Mittwoch der Hauptversammlung in Hamburg. Dadurch würde der Freefloat von freenet.de steigen und die Aktie würde aufgewertet.

      Bei einem freenet-Kurs von 30 EUR/Aktie wäre die Entschuldung von MobilCom dann erledigt, sagte der Vorstandsvorsitzende. Eine andere Art der Entschuldung der Mutter sei die Zahlung von Dividenden durch freenet. freenet.de ist sich den weiteren Angaben des Vorstandes zufolge bewusst, dass das Unternehmen Teil der Entschuldungsstrategie von MobilCom ist. Aus diesem Grund arbeite man eng mit dem MobilCom-Vorstandsvorsitzenden Thorsten Grenz zusammen. Bisher sei aber keine Entscheidung gefallen. "Das sind alles ungelegte Eier", sagte Spoerr. +++ Kirsten Bienk
      vwd/18.6.2003/kib/mim


      16.06.2003
      freenet.de TecDAX-Aufnahme?
      Der Spekulant

      Die Experten von "Der Spekulant" sehen für die Aktien der freenet.de AG (ISIN DE0005792006/ WKN 579200) TecDAX-Chancen bei der Index-Veränderung im September.

      Per Ende Mai habeder Wert auf Platz 24 beim Börsenwert bzw. Platz 22 beim Börsenumsatz gelegen. Durch den jüngsten Kursanstieg wäre der Wert aktuell sogar rund um Rang 15 beim Börsenwert.


      13.06.2003
      freenet.de verkaufen
      global performance

      Die Experten des Finanzportals "Stock World" stufen in ihrem Börsenbrief "global performance" die Aktie von freenet.de (ISIN DE0005792006/ WKN 579200) mit "verkaufen" ein.

      Wie eine Fahnenstange sehe die Notierung des Konzens aus. Nach dem extremen Aufstieg drohe ein jäher Einbruch. Aus fundamentaler Sicht, sei der derzeitige Kurs nicht zu rechtfertigen. Zwar werde die Übernahme des Festnetzes von der Mutter MobilCom den Umsatz explodieren lassen, die Sparte sei zuletzt aber defizitär gewesen und müsse erst auf Vordermann gebracht werden.

      Investoren sollten bedenken, dass es durchaus Gruppen gebe, die an einem hohen Aktienkurs von freenet.de interessiert seien. so müsse MobilCom die Tochter wahrscheinlich verkaufen, die an der Transaktion beteiligten Banken dürften wegen der dann höheren Provisionen einen hohen Verkaufspreis favorisieren. Bei diesem Vorgehen würden die Kleinanleger am ehesten als Verlierer dastehen.

      Die Experten von "global performance" empfehlen die Aktie von freenet.de zu verkaufen.


      12.06.2003
      freenet.de spotbillig
      Focus Money

      Das Anlegermagazin "Focus Money" empfiehlt derzeit ein Engagement in die Aktien von freenet.de (ISIN DE0005792006/ WKN 579200).

      Notorischer Mangel an liquiden Mitteln sei vielen Internet-Gesellschaften zum Verhängnis geworden. freenet.de aber schwimme im Geld. Allein im ersten Quartal 2003 habe das Geschäft mit Web-Zugängen 7 Millionen Euro in die Kasse der Hamburger gespült. Freenet sei nach T-Online Deutschlands zweitgrößter Internet-Provider.

      Im April habe der Konzern das Festnetz von MobilCom - für günstige 35 Millionen Euro übernommen. Rund 90 Prozent des MobilCom-Festnetz-Umsatzes hätten von surfenden Freenet-Kunden gestammt. Bisher habe der Online-Dienst nur eine kleine Umsatzprovision erhalten, nun werde die Wertschöpfungskette erweitert. Zudem sei die Aktie nach dem "Focus Money"-Modell spotbillig.

      Vor diesem Hintergrund rät das Anlegermagazin "Focus Money" zu einem Engagement in die Aktien von freenet.de.


      NEWS NETEASE.COM


      NetEase initiated with "market perform"

      Wednesday, June 18, 2003 11:16:47 AM ET
      US Bancorp Piper Jaffray

      NEW YORK, June 18 (New Ratings) – Analyst Safa Rashtchy of US Bancorp Piper Jaffray initiates coverage of NetEase (NTES) with a "market perform" rating. The target price is set to $37.

      A detailed report will follow.

      © 2003 New Ratings


      eNews internetaktien.de
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      23.05.2003 / 12:33
      Netease.com mit starkem Kursanstieg

      NetEase.com (Nasdaq: NTES): Der chinesische Internetkonzern NetEase.com konnte während des vergangenen Handelstages an der Nasdaq einen satten Kurssprung von 10,28 Prozent hinlegen. Dies entspricht einem Plus von 2,54 US-Dollar, womit das Papier nun bei 27,24 Dollar steht. Ein genauer Grund für den Kursanstieg wurde nicht bekannt.
      Allerdings hatte man gestern mit dem Handel einer neue Option an der Pacific Exchange in San Francisco auf das Papier von NetEase.com begonnen. Inwieweit diese Meldung aber einen Einfluss auf den über zehn prozentigen Kursanstieg hat, ist nicht abzuschätzen.

      NetEase.com ist ein aus China stammendes Internetunternehmen, dass sich auf das Angebot von Kontent-, Kommunikations- und eCommerce-Dienstleistungen in chinesischer Sprache spezialisiert hat. Das Unternehmen betreibt u.a. die Internetseite netease.com. (tng)


      NetEase.com verfünffacht Umsatz

      29.04. / 10:11

      Das chinesische Internetunternehmen NetEase.com meldet einen deutlichen Gewinnanstieg im ersten Quartal, warnt aber davor, dass sich das Online Gaming Geschäft zuletzt verlangsamt habe, nachdem die Regierung die Schließung von Internetcafés beschloss, um der SARS-Epidemie entgegenzuwirken. Online Gaming, sprich das Spielen von Computerspielen über das Internet, trug zu 31% zum Umsatz von NetEase bei. Der Nettogewinn im ersten Quartal lag bei $8.3 Millionen, oder 26 Cents je Aktie, nach einem Gewinn von $5.2 Millionen im vierten Quartal und einem Verlust von $2.1 Millionen im Vorjahr. Analysten rechneten mit einem EPS (Gewinn je Aktie) von 17 Cents. Der Umsatz verfünffachte sich gegenüber dem Vorjahr auf $14.2 Millionen.

      © BörseGo


      27.03.2003
      Netease.com kaufenswert
      Focus Money

      Dem charttechnisch ausgerichteten Investor empfiehlt derzeit das Anlegermagazin "Focus Money" die Aktien von Netease.com (ISIN US64110W1027/ WKN 501822) zum Einstieg.

      Auch im Reich der Mitte werde das Internet immer beliebter. Das chinesische Unternehmen Netease.com biete seinen Benutzern Chatrooms und E-Mail-Service für die bequeme Kommunikation. So schnell die Aktie im Jahr 2000 eingeknickt sei, so schnell sei es in den vergangenen zwölf Monaten auch wieder nach oben gegangen.

      Ausgangspunkt der Hausse: die Untertasse. Eine solche Formation zeige den Charttechnikern, dass die Bären zunehmend müder werden würden, den Kurs noch weiter zu drücken. Die Bullen würden dagegen ihre Kräfte sammeln.

      Die aktuelle Verschnaufpause in einem Rechteck sollten Charttechniker nach Ansicht des Anlegermagazins "Focus Money" nutzen, um Netease.com limitiert in Frankfurt zu ordern. Der Stoppkurs sollte bei 10,40 Euro platziert werden.





      NEWS PSI

      PSI - Projektberatungsauftrag wurde verlängert

      28.05. / 14:35

      Die PSI AG unterstützt das Bundesamt für Güterverkehr auch weiterhin bei der Einführung der neuen streckenbezogenen LKW-Maut. Wie das Unternehmen mitteilte, wurde der bestehende Projektberatungsauftrag verlängert.

      Finanzielle Details wurden nicht genannt.

      © BörseGo


      27.05.2003
      PSI "buy"
      neue märkte

      Die Experten von "neue märkte" stufen die Aktie von PSI (ISIN DE0006968225/ WKN 696822) mit "buy" ein.

      Die PSI AG entwickle als führender Anbieter Softwarelösungen für anspruchsvolle Aufgaben im Netz-, Produktions- und Informationsmanagement. PSI sei 1969 gegründet worden und beschäftige derzeit 1.250 Mitarbeiter im Konzern.

      Im 1. Quartal 2003 sei der Konzernumsatz um 5,3% auf 34 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahresquartal leicht rückläufig gewesen. Der Periodenfehlbetrag habe nach 0,68 Mio. Euro bei 1,0 Mio. Euro gelegen. Überzeugend sei die Höhe des Auftragseingangs gewesen. Dieser habe sich in den ersten drei Monaten um 17% auf 37,5 Mio. Euro erhöht. Die im 4. Quartal 2002 in den Tochtergesellschaften PSIPENTA und PSI logistics eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen hätten in beiden Unternehmen bereits im 1. Quartal 2003 zu einer Ergebnisverbesserung und zu einer verbesserten Auslastung geführt.

      Vor wenigen Tagen habe PSI eine Partnerschaft mit Siemens mobile im Mobilfunkmarkt bekanntgegeben. Das Partner-Programm von Siemens mobile liefere Mobilfunkbetreibern kundenspezifische OSS-Lösungen (Operations Support System) für GSM-, GPRS,- und UMTS-Netze aus einer Hand. Dabei werde die Netzmanagement-Lösung von PSI für Mobilfunknetze in das Angebotsspektrum der Siemens mobile integriert. Sowohl für bestehende als auch für neue Mobilfunkbetreiber entstehe ein deutlicher Mehrwert.

      PSIPENTA und PSI logistics würden voraussichtlich im 2. Quartal den Break Even erreichen. Der Vorstand erwarte trotz der unverändert schwachen konjunkturellen Lage für das Gesamtjahr ein positives operatives Ergebnis und einen Umsatz auf Vorjahresniveau.


      Beim Kurs von 1,5 Euro hätten die Analysten Mitte März das Papier mit dem Rating "strong trading buy" vorgestellt. Ende April habe man bei Kursschwäche das Rating auf "buy" und das Kursziel auf 3 Euro erhöht. Der Auftragseingang im 1. Quartal habe die Erwartungen übertroffen. Man halte daran fest, dass die Trendwende erreicht worden sei und empfehle jede Kursschwäche zum Nachkauf zu nutzen. Hauptgrund der positiven Einschätzung der Analysten sei weiterhin der Führungswechsel bei PSI. Es gebe ein neues Kursziel von 3,6 Euro.

      Die PSI-Aktie wird von den Experten von "neue märkte" mit "buy" bewertet.





      NEWS QSC


      17.06. 15:08
      TecAllShare - QSC explodiert vor sich hin!
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      QSC - Intraday aktuell +22,14% auf 1,7 Euro

      Aktueller Wochenchart mit Tageschartausschnitt als Kurzupdate.

      Die Aktie bricht über die von uns genannten BUY Triggermarken bei 1,18´und 1,3 Euro mit voller Wucht aus.

      Kursziel 2,0 Euro.

      Die Aktie covern wir bereits seit einigen Wochen in der GodmodeTrader Member Area.


      10.06.2003
      QSC kaufen
      Hot Stocks Europe

      Anleger sollten sich nach Ansicht der Experten vom Börsenbrief "Hot Stocks Europe" einige Aktien der QSC AG (ISIN DE0005137004/ WKN 513700) ins Depot legen.

      Im ersten Quartal 2003 sei der Umsatz um 188% auf 27,6 Mio. Euro regelrecht explodiert. Nach einem Verlust i.H.v. 7,5 Millionen Euro im Vorjahr sei jetzt ein Bruttoergebnis von 500.000 Euro erwirtschaftet worden. Der Liquiditätsverbrauch sei zum achten Mal infolge auf 10,9 Millionen Euro reduziert worden.

      Für das Gesamtjahr peile das Unternehmen einen Umsatz zwischen 105 und 115 Millionen Euro an. Im Schlussquartal solle auf EBITDA-Basis der Break-Even geschafft werden.

      Gelinge QSC der Sprung in die Gewinnzone, sollte der Kurs für kräftige Sprünge gut sein, denn das nahezu schuldenfreie Unternehmen werde mit einer Marktkapitalisierung von knapp über 100 Millionen Euro nur wenig über dem soliden Cash-Bestand von 76,7 Millionen Euro gehandelt.

      Den Experten von "Hot Stocks Europe" zufolge sollten sich Anleger einen kleinen Bestand an QSC-Aktien zulegen.


      QSC: Outperformer
      06.06.2003 12:28:15

      Die Analysten von SES Research bewerten in ihrer Studie vom 5. Juni die Aktie von QSC mit „Outperformer“.
      In der Vergangenheit habe QSC durch eine stetige Erfüllung der Prognosen die Funktionsfähigkeit des Geschäftsmodells unter Beweis stellen können. Mit dem Näherrücken des operativen Break Even werde die Aktie verstärkt in den Fokus der Anleger rücken. Die Ausstattung mit liquiden Mitteln sei komfortabel und ermögliche selbst bei einer Verschiebung der Ziele nach hinten Handlungsspielraum. Einen Risikofaktor stelle jedoch nach wie vor der mächtige Konkurrent Telekom dar. Bei einem DCF-Wert in Höhe von ca. 2,25 Euro sehen die Analysten auf dem aktuellen Kursniveau ein signifikantes Kurspotenzial für die Aktie.


      QSC mit positivem Brutto-Ergebnis im ersten Quartal 2003
      27.05.2003 (12:40)

      Köln, 27. Mai 2003. Die QSC AG, Köln, steigerte ihren Umsatz im ersten Quartal 2003 trotz andauernder Rezession in Deutschland um 188 Prozent auf 27,6 Mio. EUR (Q1 2002: 9,6 Mio. EUR). Die nahezu Verdreifachung des Umsatzes resultiert aus dem unverminderten Wachstum im margenstärkeren Firmenkunden- und Projektgeschäft sowie der erstmaligen, vollständigen Konsolidierung des Ende 2002 erworbenen Sprach-Carriers Ventelo. Beide Faktoren trugen maßgeblich dazu bei, dass QSC rund drei Jahre nach dem Börsengang plangemäß erstmals ein positives Bruttoergebnis von 0,5 Mio. EUR nach -7,5 Mio. EUR in der vergleichbaren Vorjahresperiode erzielen konnte. „Wir haben von Beginn an betont, dass unser Geschäftsmodell skalierbar ist“, erklärt der Vorstandsvorsitzende Dr. Bernd Schlobohm, „steigende Umsätze führen bei QSC dank der eigenen Infrastruktur zu überproportionalen Ergebnisverbesserungen.“

      Die Fortschritte im operativen Bereich führten auch zu einer deutlichen Verringerung des EBITDA-Verlustes. Er belief sich im ersten Quartal 2003 auf -10,0 Mio. EUR nach -16,3 Mio. EUR in den ersten drei Monaten 2002. Die Verbesserung um fast 40 Prozent lässt sich auf die Konzentration auf margenstarke Marktsegmente, insbesondere das Projektgeschäft, zurückführen. „Unsere maßgebliche Steuerungsgröße ist der Ergebnisbeitrag jedes einzelnen Produktes und jedes einzelnen Projektes“, erläutert Vorstandschef Schlobohm. Ergebnisverbessernd wirkte sich zudem die rasche Integration von Ventelo aus. So ermöglichte die Zusammenführung beider Backbone-Netze in ein integriertes Sprach-Daten-Backbone-Netz sowie die Zusammenlegung von Technikräumen und regionalen Niederlassungen erhebliche Kosteneinsparungen.

      Liquiditätsverbrauch sinkt zum achten Mal in Folge

      Der Liquiditätsverbrauch von QSC betrug im ersten Quartal -10,9 Mio. EUR und reduzierte sich damit zum achten Mal in Folge. Per 31. März 2003 beliefen sich die liquiden Mittel auf 76,7 Mio. EUR, zugleich blieb das Unternehmen unverändert nahezu schuldenfrei. Für das Jahr 2003 plant QSC eine Reduzierung des Liquiditätsverbrauchs um durchschnittlich etwa zwei Mio. EUR pro Quartal. Per 31. Dezember 2003 erwartet das Unternehmen danach einen Liquiditätsbestand in Höhe von über 50 Mio. EUR. Von dieser Basis aus ist geplant, den Break-Even auf Cashflow-Basis ohne Aufnahme weiterer Fremd- oder Eigenmittel im Verlauf des Jahres 2004 zu erreichen.

      Angesichts der positiven Geschäftsentwicklung im ersten Quartal 2003 bekräftigt QSC seine Prognose aus dem Februar 2003, einen Umsatz von 105 bis 115 Mio. EUR sowie ein EBITDA-Ergebnis von -25 bis -30 Mio. EUR zu erzielen. „Unser zentrales Ziel bleibt das Erreichen des Break-Even auf EBITDA-Basis im Verlauf des vierten Quartals“, betont QSC-Vorstandschef Schlobohm.


      © 1996-2003 financial.de, Datum: 27.05.2003 Uhr: 12:40


      QSC will deutsche TV-Kabelnetze mit DSL-Technik aufrüsten



      Das Kölner Telekommunikationsunternehmen QSC will die deutsche TV-Kabelnetze als kostengünstige Alternative mit DSL-Technik aufrüsten. QSC glaubt Aufgrund der hoch fragmentierten Besitzverhältnisse und der heterogenen Infrastrukturen auf Netzebene 4 (Gebäudenetzwerke) sowie des erheblichen Investitionsbedarfs nicht an eine schnelle Digitalisierung der deutschen Kabelnetze.

      "Deutschland ist ein DSL-Land", erklärte Markus Metyas, Vorstandmitglied Finanzen der Kölner QSC AG, heute auf dem Euroforum Kongress "Die Zukunft der Kabel-TV-Netze" in Köln. So werden für Deutschland bis 2006 nach einer IDC-Studie von November 2002 rund 13,3 Mio. Breitbandanschlüsse erwartet, davon 81 Prozent DSL, lediglich 13 Prozent Kabel und 6 Prozent über andere Techniken.

      Statt die Kabelnetze auf Netzebene 3 und 4 kostenintensiv und flächendeckend mit herkömmlicher Kabeltechnik aufzurüsten, schlägt der Kölner Carrier daher die gemeinsame Nutzung des DSL-Netzes für den Internet-Zugang von TV-Kabelkunden vor. Erst bei nachgewiesener Nachfrage könnte die Aufrüstung der Infrastrukturen für Internetdienste damit schrittweise erfolgen. "Mit Hilfe der DSL-Infrastruktur ergeben sich so signifikant reduzierte Investitionen für Modernisierung der Netzebene 4", so Metyas gegenüber dem TK-Newsdienst Portel.de. QSC sieht deshalb beim Wettlauf um die Internet-Kundschaft die DSL- Technik für die Kabelfirmen eine perfekte Ergänzung zum Kabel. (as)

      [ Mittwoch, 21.05.2003, 14:09 ]

      de.internet.com-Forum



      NEWS TELES

      TELES: Breitband-Internet per TV-Kabel anstatt Telefon-Draht
      10.06.2003 (11:48)

      TELES: Breitband-Internet per TV-Kabel anstatt Telefon-Draht
      - Eine erfolgversprechende Aufholjagd vor dem Start -

      Bei den TV-Kabel-Betriebsgesellschaften herrscht aufgeregte Aufbruchsstimmung:
      Plötzlich eröffnet ihnen der Breitband-Internetzugang per TV-Kabel, auf
      Grund mehrerer Ereignisse der letzten Wochen, schon ganz kurzfristig
      nutzbare Geschäftsmöglichkeiten - und zwar ohne nennenswerte Investitionen.
      Dies war das allgegenwärtige Thema auf der eben beendeten "ANGA Cable 2003",
      der Verbands-Fachmesse für Kabel, Satellit und Multimedia in Köln, und wird
      zu einem dominierenden Thema auf dem Kongress des "Bundesverbandes deutscher
      Wohnungsunternehmen (GdW)" am 17.06.2003 in Berlin.

      Die kürzlichen Ereignisse, die zu einem unmittelbaren Durchbruch der
      deutschen Kabelnetze-Infrastruktur in großer Breite in den
      Internet-Massenmarkt führen dürften, sind ganz unterschiedlicher Natur,
      insbesondere aber:

      - Mehrere technische, rechtlich geschützte TELES-Innovationen, auf
      denen die cableDSL-Technik beruht und die für ihre nun außerordentlich hohe
      Benutzer-Attraktivität - sehr viel niedrigere Preise und sehr viel höhere
      Leistung als früher möglich - verantwortlich sind. Beispielsweise erwähnt
      sei hier nur die neue "KoppelPuls-Technik", die auf ISDN-Anschlüssen die
      terrestrischen Rückkanal-Kosten praktisch zum Verschwinden bringt.

      - Die rechtliche Klärung per erstinstanzlicher Urteile, dass die TELES
      ihre Patente in diesem Umfeld gegen den Wettbewerb erfolgreich durchsetzen
      kann - also ihre cableDSL-Technik einen umfassenden Rechtsschutz genießt,
      während ähnliche andere Dienste diese Patente verletzen. Siehe dazu das
      "Patentverletzungs-Forum" auf www.teles.de.

      Auf Grund spezieller cableDSL-Wettbewerbsvorzüge zeichnet sich der Beginn
      einer Aufholjagd zwischen dem "new comer" cableDSL-Technik und der bisher
      absolut dominierenden TelefondrahtDSL-Technik ab. Letztere verfügt zwar
      bereits über rund 3,5 Millionen Anschlüsse, könnte aber mit dieser Technik
      gerade deshalb demnächst auf eine erste Marktsättigung stoßen. Demgegenüber
      kann die cableDSL-Technik mit Hilfe von über Tausend TV-Kabelnetz-Betriebsgesellschaften und mittels ihrer unabweisbar herausragenden Wettbewerbsvorteile gegenüber der TelefondrahtDSL-Technik ihren riesigen Zielmarkt vielleicht noch erfolgreicher erschließen, insbesondere weil hier eine Sättigung aus technischen Gründen erst viel später eintreten dürfte als bei der Benutzung von Telefondrahtbündeln.

      Dieser cableDSL-Zielmarkt besteht übrigens aus insgesamt mehr als 1,2
      Millionen TV-Kabelnetzen und daran angeschlossenen mehr als 37 Millionen
      Haushalten, viele von ihnen in Zukunft dann mit einem PC ausgestattet, der
      per cableDSL-Dienst heute schon eine Internet-Bedienungsgeschwin-digkeit von
      bis zu 16 Mbit/s erhält. Natürlich kann man derzeit noch nicht zusichern,
      dass die cableDSL-Technik in dieser erfolgversprechenden Aufholjagd die
      TelefondrahtDSL-Technik tatsächlich wird überholen können - aber sehr gute
      technische Gründe sprechen dafür.

      Technisch realisiert wird der cableDSL-Dienst durch verteiltes und deshalb
      sehr kostengünstiges Einspeisen des breitbandigen Informationsstroms des
      flächendeckenden skyDSL-Dienstes der TELES in die vielen einzelnen
      TV-Kabelnetze. Diese brauchen weder an einen "Internet back bone"
      terrestrisch angekoppelt noch zur "Rückkanalfähigkeit" aufgerüstet zu werden
      und erfordern also keinerlei nennenswerte Neu-Investitionen. Vielmehr nutzt
      die cableDSL-Technik die existierenden Satelliten- und
      TV-Kabel-Übertragungssysteme wie sie sind, jedoch auf innovative Weise.

      cableDSL-Kooperationen der TELES mit TV-Kabelnetze-Betriebsgesellschaften
      bestehen bereits bzw. sind in Vorbereitung. Die TELES ist offen für weitere
      cableDSL-Kontakte.

      Prof. Dr.-Ing. Sigram Schindler
      Vorstandsvorsitzender TELES AG


      © 1996-2003 financial.de, Datum: 10.06.2003 Uhr: 11:48


      26.05.2003
      Teles weiterhin kaufen
      Independent Research

      Die Analysten von Independent Research empfehlen weiterhin, die Aktien der Teles AG (ISIN DE0007454902/ WKN 745490) zu kaufen.

      Die Zahlen zum ersten Quartal hätten überzeugt. Das Unternehmen hebe durch die Reduktion der Anlaufverluste neuer Geschäftsbereiche das bestehende Margenpotential. Durch die unterproportionale Entwicklung der operativen Kosten bei steigenden Umsatzerlösen bestehe noch weiteres Potential für die Margen.

      Die Analysten von Independent Research erhöhen ihre Gewinnschätzungen für das laufende Geschäftsjahr 2003 von bislang 0,50 auf 0,53 Euro je Aktie. Im kommenden Geschäftsjahr 2004 erwarte man nun anstatt eines Gewinns je Aktie von 0,53 Euro einen Gewinn je Aktie von 0,58 Euro. Die Prognosen würden insgesamt das erhebliche Potential der Kooperation mit Bosch noch nicht berücksichtigen. Daher erscheine eine weitere Anhebung des prognostizierten Gewinns je Aktie wahrscheinlich.

      Im Rahmen eines DCF-Modells habe man den fairen Wert je Aktie mit 10,14 Euro bestimmt. Die Aktie habe sich nach der Empfehlung im September weitaus besser entwickelt als der Markt. Nach der Anhebung der Gewinnprognosen sei das Unternehmen aber mit einem KGV 2004e von 13 weiterhin sehr günstig gepreist und notiere unterhalb des nach DCF errechneten fairen Wertes.

      Die Analysten von Independent Research empfehlen weiterhin, die Aktien der Teles AG zu kaufen.


      Teles: Teilerfolg im Rechtsstreit um Internetzugang via Satellit Montag, 26.05.03, 11:14


      BERLIN (dpa-AFX) - Der Berliner Internetdienstleister Teles hat im Rechtsstreit mit mehreren Unternehmen um das Geschäft mit schnellen Internet-Zugängen via Satellit nach eigenen Angaben einen ersten Teilerfolg erzielt. Das Mannheimer Landgericht habe in einem ersten Urteil zunächst der Plenexis GmbH entsprechende Dienstleistungen untersagt, teilte die Teles AG am Montag mit. Ähnliche Urteile würden auch gegen die Deutsche Telekom und die Tellique GmbH erwartet.

      Teles sieht bei Breitband-Internetzugängen via Satellit für den Massenmarkt seine Patenrechte verletzt und hatte gegen drei Firmen beim Landgericht Mannheim Klage eingereicht. Dies betrifft vor allem den "T-DSL via Satellit"-Dienst der Deutschen Telekom, die Plenexis GmbH und ihren "Europe Online"-Dienst und die Tellique GmbH sowie deren dafür entwickelten Softwareprodukte und Dienstleistungen.

      Aus Sicht von Teles ist eine flächendeckende Versorgung mit Breitband-Internetzugängen auf absehbare Zeit wirtschaftlich nur per Satellitentechnik möglich. Das Unternehmen verfügt nach eigenen Angaben über mehre Patente zu dieser Schlüsseltechnologie und hat weitere Schutzrechte beantragt. Teles bietet die Dienste als "skyDSL" an, für TV-Kabelnetze unter dem Namen "cableDSL".

      In der Klage gegen Tellique ist laut Teles Ende dieser Woche eine Entscheidung zu erwarten. Gleiches sei von einem Urteil in der Klage gegen die Deutsche Telekom zu erwarten, das allerdings erst im Herbst zu erwarten sei./sl/DP/tav




      Quelle: dpa-AFX


      TELES: Weiterer Aktienrückkauf über 2 Mio. Euro Freitag, 23.05.03, 08:18


      Die TELES AG meldete am Freitag, dass sie aufgrund ihrer weiterhin hohen Liquidität in nächster Zeit noch einmal für 2 Mio. Euro eigene Aktien (rund 250.000 Stück) im Börsenverkehr zurückkaufen wird.


      Grundlage für den Rückkauf ist die Ermächtigung des Vorstands durch den entsprechenden Beschluss der Hauptversammlung vom 23. August 2002. Danach darf der Kaufpreis das Kursmittel der Aktie in den letzten fünf Handelstagen vor dem Kauf um nicht mehr als 5 Prozent unter- bzw. überschreiten.


      Die Aktie von TELES schloss gestern bei 7,30 Euro (-3,95 Prozent).



      Quelle: Finanzen.net


      14.05.2003
      Teles kaufen
      AC Research

      Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien des im NEMAX 50 notierten Anbieters von Telekommunikations-Infrastruktur-Systemen und Internet-Mehrwert-Diensten Teles AG (ISIN DE0007454902/ WKN 745490) zu kaufen.

      Wie die Geschäftsleitung gestern mitgeteilt habe, habe die Gesellschaft einen Kooperationsvertrag mit der Bosch Breitbandnetze GmbH abgeschlossen. Dieser Kooperationsvertrag ermögliche es den rund 1,4 Millionen Haushalten mit TV-Kabel-Anschluss der Bosch BN mit Teles cableDSL kurzfristig und sehr preiswert einen sehr leistungsstarken Breitband-Internetzugang mit einer Bedienungsgeschwindigkeit von bis zu 16 Mbit/s zu erhalten.

      Mit diesem Auftrag sei der Teles AG eigenen Angaben zufolge der Durchbruch der deutschen Kabelnetz-Infrastruktur in den Internet-Massenmarkt gelungen. Bosch sei mit seinen rund 12.000 Kabelnetzen einer der größten TV-Kabelnetz-Betriebsgesellschaften. Weitere cableDSL-Kooperationen mit TV-Kabelgesellschaften seien derzeit im Vorbereitung.

      Beim aktuellen Aktienkurs von 7,70 Euro erreiche die Gesellschaft eine Marktkapitalisierung von knapp 175 Millionen Euro. Nach Ansicht der Analysten von AC Research sei der Kooperationsvertrag mit der Bosch Breitbandnetze GmbH sowohl strategisch als auch wirtschaftlich als sehr bedeutsam zu bezeichnen. Aus wirtschaftlicher Sicht rechne sollte sich die Kooperation bereits im laufenden Geschäftsjahr sehr positiv auf die Ergebnisse auswirken. Aus strategischer Sicht sollte von dieser Kooperation eine Signalwirkung auf andere Kabelnetz-Betriebsgesellschaften ausgehen. Daher halte man in den kommenden Monaten den Abschluss weiterer Kooperationsvereinbarungen für wahrscheinlich. Daher erscheine die Teles-Aktie trotz des starken Kursanstieges der vergangenen Wochen immer noch günstig bewertet.

      Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien der Teles AG zu kaufen.


      NEWS WAPME

      Deutliche Umsatzsteigerung bei Wapme Systems

      29. Mai 2003, 07:07

      Mit den im Zuge der Neuausrichtung eingeführten Produkten und Diensten konnte die Wapme Systems AG im ersten Quartal 2003 Umsätze in Höhe von 23,4 Mio Euro erzielen. Damit liegt der Umsatz des ersten Quartals über dem Gesamtumsatz des Jahres 2002. Das EBITDA beläuft sich auf -0,158 Mio Euro und der Jahresfehlbetrag exklusive Anteile Dritter beträgt -0,306 Mio Euro. Da im März ein positives EBITDA erreicht wurde, geht der Vorstand von einem positiven Ergebnis sowie einem positiven Cash Flow für das gesamte Jahr 2003 aus. Diese Einschätzung basiert insbesondere auf dem stetig steigenden Premium SMS Volumen.


      23.05.2003
      Wapme Systems kaufenswert
      BetaFaktor.info

      Die Analysten von "BetaFaktor.info" empfehlen derzeit die Aktien von Wapme Systems (ISIN DE0005495501/ WKN 549550) zum Einstieg.

      Die jüngsten Zahlen zum ersten Quartal hätten gezeigt, dass sich Wapme mitten in einem Turnaround befinde. 23,7 (i.V. 1,7) Millionen Euro seien durch die Bücher gegangen. Das rote EBIT sei auf kümmerliche minus 0,34 (minus 1,52) Millionen zusammengeschmolzen.

      Wie der Vorstand André Borutta "BetaFaktor.info" im Hintergrundgespräch berichte, laufe im zweiten Quartal alles im Plan. Es werde ein Umsatz von rund 25 bis 28 Millionen Euro erwartet. Die Premium-SMS-Umsätze von durchschnittlich 55.000 Messages pro Tag im ersten Quartal seien auf derzeit rund 65.000 Einheiten pro Tag geklettert.

      Das erste Halbjahr dürfte somit mit einer schwarzen Null enden. Gute Voraussetzungen, um die 2003er Plandaten von 114 Millionen Euro Umsatz und 1,7 Millionen Euro EBIT zu erfüllen. Der starke Kursanstieg habe allerdings die Zocker angelockt. Wie "BetaFaktor.info" sogar aus Händlerkreisen höre, würden Leerverkäufer auf eine technische Reaktion spekulieren.

      Strategische Investoren mit einem längerfristigem Horizont sollten nach Ansicht der Analysten von "BetaFaktor.info" an schwachen Tagen die Aktien von Wapme nachkaufen.

      Wapme entwickelt und betreibt mobile Lösung für Handelsplattform von AUTOonline
      21.05.2003 (14:20)

      Wapme Systems AG entwickelt und betreibt mobile Lösung für Handelsplattform von AUTOonline

      Wapme realisiert PDA-Portal für Kfz-Restwertbörse der AUTOonline GmbH – drahtloser "Always-on"-Zugang ermöglicht Teilnahme auch von unterwegs

      Düsseldorf, 21.05.2003

      Die AUTOonline GmbH beauftragte die Wapme Systems AG mit der Umsetzung einer mobilen Lösung für ihre Kfz-Restwertbörse auf www.auotoonline.de. Zudem realisierte Wapme für AUTOonline auch ein Webbasiertes Portal, das wie das PDA-Portal im März unter der URL www.boerse.autoonline.de online ging.

      Die AUTOonline Restwertbörse ist eine Handelsplattform für Unfallfahrzeuge innerhalb der Kfz-Branche. Täglich werden rund 1.000 Unfallfahrzeuge bundesweit an Autohändler, Kfz-Werkstätten und Verwerter vermittelt. Vertreter aus der Versicherungsbranche und Kfz-Sachverständige stellen die Unfallwagen mit Bildern und Stammdaten plus Schadenbeschreibung in der Datenbank von AUTOonline ein. Dort können die sog. Aufkäufer die Daten einsehen und verbindliche Kaufgebote abgeben.

      Bislang konnten die registrierten Aufkäufer nur mittels lokal installierter Software auf die AUTOonline-Datenbank zugreifen. Um ihren Kunden den Zugriff auf aktuelle Informationen und damit die Teilnahme an der Restwertbörse auch von unterwegs zu ermöglichen, beauftragte die AUTOonline GmbH Wapme mit der Realisierung und dem Betrieb als WASP (Wireless Application Service Provider).

      Kai Siersleben, Geschäftsführer der AUTOonline GmbH: „Da die Aufkäufer beruflich sehr viel unterwegs sind, war die Erweiterung unserer Handelsplattform auf das mobile Internet für uns zwangsläufig, um unseren Service zu optimieren. Wir entschieden uns für die Wapme Systems AG aufgrund ihrer besonderen Kompetenzen im Bereich mobiles Internet und sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Insbesondere die Darstellung der Digitalfotos konnte in höchster Qualität umgesetzt werden.“

      Über die spezielle Applikation der Wapme – wie das Webbasierte Portal ganz im Look and Feel der AUTOonline Restwertbörse – können nun Gebote für Unfallwagen oder Fahrzeugdaten allerorts per PDA, XDA und MDA übermittelt werden. Der Vorteil: Die Daten sind stets 100-Prozentig aktuell. Sie stehen, optimiert für alle Pocket PC-Geräte, schon nach kurzen Ladezeiten zur Verfügung.

      „Darin lag die besondere Anforderung: große Datenmengen für eine vergleichsweise kleine Präsentationsfläche, wie die eines PDAs zu verarbeiten, unter der Maßgabe größtmöglicher Geschwindigkeit beim Seitenaufbau und der Datenübertragung,“ so Willi Kapell, Vorstand für Technik und Entwicklung bei der Wapme Systems AG. „Möglich wurde dies vor allem Dank unserer bewährten Software Waparameter mit Endgeräteerkennung. So wird insbesondere bei der Übertragung von Bildern enorm Ladezeit gespart, ohne dass der Nutzer unterwegs gegenüber dem stationären Informationsangebot Abstriche in Kauf nehmen muss.“

      Mit der Konzeption und Realisation dieses PDA-Portals stellt die Wapme Systems AG erneut ihre besondere Kompetenz als führender Applikationsentwickler im Bereich mobiles Internet unter Beweis

      © 1996-2003 financial.de, Datum: 21.05.2003 Uhr: 14:20


      04.04.2003
      Wapme Übernahmegerüchte
      Prior Börse

      Wie die Experten der "Prior Börse" berichten, kursieren derzeit Übernahmegerüchte um Wapme (ISIN DE0005495501/ WKN 549550).

      Den Gerüchten zufolge habe ein Kunde von Wapme Interesse an dem Unternehmen. Der Deal solle zu einem Kurs von über zwei Euro über die Bühne gehen. Derzeit notiere die Aktie bei lediglich 73 Cent. Die Marktkapitalisierung betrage nur 3,9 Mio. Euro.

      Nach Ansicht der Experten scheine die Bilanz die Begierde zu wecken. Immerhin stehe in den Büchern noch ein Eigenkapital von 21 Mio. Euro. Allerdings verbrenne die Gesellschaft viel Geld. Innerhalb der ersten neun Monate 2002 sei bei einem Umsatz von nur 5,3 Mio. Euro ein ebenso hoher Verlust angefallen.

      Im Streubesitz befänden sich 42%, die Unternehmensgründer hielten 35%. Bei Wapme handele es sich um eine der typischen "Erfolgsgeschichten" am Neuen Markt. Mitte 2000 seien die Aktien für 20 Euro ausgegeben worden.



      NEWS IBS:

      10.06.2003
      IBS "strong-trading-buy"
      neue märkte

      Die Analysten von "neue märkte" stufen die Aktie von IBS (ISIN DE0006228406/ WKN 622840) auf "strong-trading-buy".

      Die IBS AG sei einer der führenden Anbieter von unternehmensübergreifenden Produktions- und Qualitätsmanagementlösungen. Das Unternehmen helfe bei der Optimierung ihrer Fertigungsprozesse, Senkung der Reklamationskosten und Steigerung der Produktqualität. Anfang Mai habe das Unternehmen bekannt gegeben, dass IBS erstmals ein System für das Management von Komponenten- und Software- Versionen für elektronische Steuergeräte entwickele und erstmals bei einem deutschen Automobilhersteller implementiert habe.

      Der Elektronik-Anteil in der Automobiltechnik steige rasant. Mittelklassefahrzeuge würden bereits heute von rund 30 Steuergeräten bedient, Oberklassenfahrzeuge von bis zu 70. Zu den bekanntesten elektronischen Steuergeräten wie Motor- und Getriebekomponenten würden mit steigender Tendenz Steuerungen für Sicherheit, Komfort und Multimedia hinzukommen. So gehöre das elektronisch gesteuerte Airbagsystem ebenso zur Serienausstattung wie Bordcomputer, Heizungs- und Klimaelektronik, Tür- und Dachmodule sowie die Radio-, CD-Wechsler-, Sound- und Telefonsteuerungen. Um die Vielzahl der hochsensiblen Softwarekomponenten zu bewältigen, bedürfe es eines prozesssicheren Managements, welches die IBS AG anbiete. "Der Auftrag hat Signalwirkung und wird nach meiner Einschätzung weitere deutsche Automobilhersteller von unserer Systemlösung überzeugen", habe Vorstand Dr. Schröder den Analysten bekannt gegeben.

      Die IBS AG unterstreiche mit dem verkündeten Auftrag ihre führende Marktposition als eines der innovativsten IT-Unternehmen im Bereich produktionsnaher Softwaresysteme. Nach den Schätzungen der Analysten sollte dieser Erstauftrag bereits im Millionen Bereich liegen. Die Analysten würden davon ausgehen, dass in nächster Zeit an IBS mehrere Grossaufträge vergeben würden. Weit mehr als verdoppelt habe sich bereits das Musterdepot der Analysten.

      Die Analysten von "neue märkte" erhöhen ihre Schätzungen und geben der IBS ein "strong-trading-buy"-Rating. Das Kursziel sei von 2,7 Euro auf 4 Euro angehoben worden.


      21.05.2003
      IBS kaufen
      Lang & Schwarz

      Die Analysten der Lang & Schwarz Wertpapierhandel AG stufen die Aktie von IBS (ISIN DE0006228406/ WKN 622840) mit "kaufen" ein.

      Die Zahlen zu Q1 2003 seien deutlich besser als erwartet ausgefallen. Der Umsatz habe 4,6 Mio. Euro erreicht, gegenüber Q1 2002 stelle dies eine Reduktion des Umsatzes um rund 21,1% dar. Zugleich seien die Herstellungskosten von 3,2 Mio. Euro auf 1,9 Mio. Euro gefallen. Der Rohertrag habe 2,8 (2,7) Mio. Euro betragen. Die Rohmarge sei von 46,1% auf 60,1% gestiegen. Die Zahlen zu Q1 2002 seien als-ob-Zahlen, die die dekonsolidierten Tochtergesellschaften IWT und IVT nicht mehr beinhalten würden. Dennoch sei die Vergleichbarkeit nur gering. In Q1 2002 habe IBS die Produktentwicklungen und Projektdienstleistungen in erheblichem Umfang an die nun nicht mehr konsolidierten Tochtergesellschaften vergeben, was zu hohen Herstellungskosten geführt habe. Die relevante Kennziffer für die Entwicklung des Unternehmens sei daher der Rohertrag, der mit einem Wachstum von 2,8% eine moderate Verbesserung zeige. Der Erfolg der Restrukturierung zeige sich am deutlichsten bei der operativen Profitabilität.

      Das EBIT habe sich auf 0,3 (-0,8) Mio. Euro verbessert, was durch erhebliche Kosteneinsparungen habe erreicht werden können. Das EBT habe 0,2 (-0,8) Mio. Euro und das Periodenergebnis 0,1 (-0,8) Mio. Euro erreicht. Der operative Cash Flow in Q1 2003 habe -0,8 (1,7) Mio. Euro betragen.

      Auf Basis der für Q1 2003 vorgelegten Zahlen würden die Analysten für 2003 einen Umsatz von 22,1 Mio. Euro erwarten, bisher hätten sie 20,4 Mio. Euro erwartet. Man gehe davon aus, dass auch das laufende Geschäftsjahr 2003 eine saisonale Zyklik mit höheren Umsätzen in H2 aufweisen werde. In der Vergangenheit habe das Q1 des Kalenderjahres mit rund 16% bis 19% zu den Umsätzen des Gesamtjahres beigetragen. Für 2003 gehe die Prognose von einem Umsatzanteil des Q1 von rund 21% aus. Das EBIT 2003 schätze man auf 1,8 Mio. Euro, das Nettoergebnis auf 0,9 Mio. Euro. Für 2004 prognostizieren die Analysten der Lang & Schwarz Wertpapierhandel AG einen Umsatz von 24,5 Mio. Euro bei einem EBIT von 2,4 Mio. Euro und einem Nettoergebnis von 1,3 Mio. Euro.

      Man habe das Unternehmen mit einem dreistufigen Discounted Cash Flow Modell bewertet. Der Phase 1 von 2003 bis 2004 liege eine detaillierte Schätzung des Free Cash Flow zugrunde. Die Phase 2 von 2005 bis 2012 beruhe dagegen auf pauschalierten Annahmen. Man erwarte hier ein Umsatzwachstum von rund 11,0%. Die maximal erzielbare EBIT-Marge werde langfristig bei rund 14,0% gesehen. In der dritten Phase, der unendlichen Periode, habe man konstante Free Cash Flows angesetzt. Für die Berechnung der durchschnittlichen Kapitalkosten (WACC) hätten die Analysten als Parameter eine Risikoprämie für das Eigenkapital von 8,0% sowie ein Beta von 1,86 angesetzt. Dies führe zu einem WACC von 12,7%. Aus diesen Prämissen errechne sich ein Wert des Eigenkapitals der IBS von 22,7 Mio. Euro. Dies entspreche einem Kurs von 3,68 Euro.

      Die Analysten der Lang & Schwarz Wertpapierhandel AG stufen die Aktie von IBS mit dem Rating "kaufen" ein.


      16.05.2003
      IBS Ersteinschätzung
      Independent Research

      Die Analysten von Independent Research stufen die Aktien der IBS AG (ISIN DE0006228406/ WKN 622840) in ihrer Ersteinschätzung mit "kaufen" ein.

      Das Unternehmen habe für das erste Quartal 2003 Zahlen geliefert, die deutlich besser als erwartet ausgefallen seien. Der Umsatz habe 4,6 Millionen Euro erreicht, gegenüber dem ersten Quartal 2002 stelle dies eine Reduktion des Umsatzes um rund 21,1 Prozent dar. Die relevante Kennziffer für die Entwicklung des Unternehmens im ersten Quartal 2003 sei der Rohertrag gewesen, der mit einem Wachstum von 2,8 Prozent eine moderate Verbesserung zeige.

      Der Erfolg der Restrukturierung bei IBS zeige sich am deutlichsten bei der operativen Profitabilität. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) habe sich auf 0,3 Millionen Euro verbessert, was durch deutliche Kosteneinsparungen erreicht worden sei.

      Insgesamt sehe man bei Independent Research zwei wesentliche Voraussetzungen für eine positive Grundeinschätzung des Unternehmens als erfüllt an. Zum einen sei der Turnaround nachhaltig vollzogen worden und zum anderen zeige die Analyse des Cash Flow im ersten Quartal 2003, dass IBS auf Basis der bestehenden Struktur einen positiven operativen Cash Flow generieren könne.

      Bei Independent Research wird die IBS-Aktie auf "kaufen" eingestuft.


      Control-Resumee der IBS AG: Das war die beste Messe der letzten 12 Jahre
      12.05.2003 (12:02)


      Höhr-Grenzhausen, 12. Mai 2003 - Die IBS AG - einer der führenden Anbieter von unternehmensübergreifenden Produktions- und Qualitätsmanagementlösungen mit über 3.500 Kunden - zieht eine positive Bilanz aus der Teilnahme an der wichtigsten Messe im CAQ-Markt.

      Die zuversichtlichen Prognosen der Messegesellschaft haben sich bestätigt. Die Besucherzahlen waren an allen Tagen höher als erwartet.

      "Im Vorfeld konnten wir bereits eine Vielzahl von Kundenterminen für die Messetage vereinbaren. Dass darüber hinaus aber zusätzlich so viel qualifiziertes Fachpublikum über die ganzen Tage an unserem Messestand vertreten war, war hervorragend", kommentiert Volker Schwickert, Vorstand Vertrieb und Marketing, die Control-Teilnahme.

      Besonders die innovativen Produkt-News um die CAQ-Lösung CAQ=QSYS® Professional wie z.B.

      * Grafische Prüfplanung mit CAD-Kopplung
      * Erweiterte QM-Funktionen in SAP/R3 durch CAQ=QSYS®
      * Traceability - Rückverfolgbarkeit von Produkten, Bauteilen und Chargen
      * Kennzahlensystem - online Visualisierung unternehmensweiter Kennzahlen
      * Software-Versionsmanagement von Elektronikkomponenten

      haben die Standbesucher überzeugt. "Sowohl von Bestandskunden als auch von neuen Interessenten wurde bestätigt, dass unsere Weiterentwicklungen marktgerecht und anwenderfreundlich sind. Die Ergonomie als auch die Funktionstiefe und Durchgängigkeit unserer CAQ-Lösung werden als wertvolle Unterstützung gesehen. Besonders um den Anforderungen der Industrie bzw. der verschiedenen Normen gerecht zu werden. Darüber hinaus zeigt sich bei zahlreichen Unternehmen eine zunehmende Investitionsbereitschaft dahingehend noch im Jahr 2003 ein System einzuführen, um eine Kostenoptimierung und Effizienzsteigerung zu erzielen. Dies bestätigt die zunehmende Auflösung der IT-Investitionszurückhaltung. Unser Einsatz auf dieser Messe hat sich auf jeden Fall gelohnt. Die gesteckten Ziele wurden weit übertroffen", resümiert Volker Schwickert.



      Montag, 5. Mai 2003 11:26


      Die IBS AG (ISIN: DE0006228406, Frankfurt Aktien-Detail ) hat heute mitgeteilt, dass sie ein neues System für das Management von Komponenten- und Softwareversionen für elektronische Steuergeräte erstmals bei einem deutschen Automobilhersteller erfolgreich implementiert hat. Diese neue Systementwicklung sichert den komplexen Bereich Fahrzeugelektrik/- elektronik über den Lebenslauf jedes einzelnen Fahrzeugs ab und liefrt Life-Cycle-Daten über die Konfiguration der Fahrzeuge und Versionen der Steuergeräte in Produktion und Feld, steuert die Fehlerbehebung und liefert im Bereich Wartung und Service konkrete Daten für die Instandsetzung einzelner Fahrzeuge. Aufgrund der Durchgängigkeit und der lückenlosen Dokumentation aller Informationen über verschiedene Versionen, Konfigurationen, Reparaturen und Veränderungen ist die Ausstattung jedes Fahrzeugs für die Hersteller dokumentierbar und sichert sie im Rahmen der strengen Haftungs- und Gewährleistungsvorschriften, insbesondere in den USA, ab.


      IBS übertrifft die Planzahlen

      23.04. / 12:35

      Die IBS AG, ein Anbieter von unternehmensübergreifenden Produktions- und Qualitätsmanagementsystemen, hat heute die vorläufigen Zahlen für das 1. Quartal des Geschäftsjahres 2003 vorgelegt. Demnach erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 4,64 Mio Euro. Das EBIT belief sich auf 303 Tsd Euro (Vj. -797 Tsd Euro). Das EBITDA lag bei 689 Tsd Euro (Vj. -182 Tsd Euro). Der Jahresüberschuss betrug 137 Tsd Euro (Vj. -808 Tsd Euro).

      Wie das Unternehmen mitteilte, liegt das Ergebnis deutlich über den Planzahlen für das laufende Jahr. Der Vorstand ist deshalb zuversichtlich, dass sich die positive Geschäftsentwicklung fortsetzen wird.

      Der Auftragsbestand lag per 31.03.2003 bei rund 8,9 Mio Euro.


      NEWS: PACIFIC INTERNET


      Australia-Based Essilor Appoints Pacific Internet To Implement ...

      13.06. / 05:38


      SINGAPORE, June 12 /PRNewswire-FirstCall/ -- After a successful six-month trial, Pacific Internet Limited , Asia``s largest telco- independent Internet service provider by geographic reach, has been selected by Essilor, a leading spectacle lens manufacturer, to provide six Australian sites with a broadband wide area network (WAN) service. The deal will deliver fast speeds, reliable bandwidth and a single point of contact for administration, technical control and support.

      With Australian offices in Sydney, Melbourne, Brisbane, Perth, Tasmania and Adelaide, Essilor established a WAN over broadband connections in November last year. Essilor has three Pacific Internet business grade SDSL512 connections and three business grade ADSL1500 connections. The WAN network is managed remotely from Sydney and is used for email, file transfers, internally shared applications and Internet access.

      Previously Essilor had only experienced speeds of 64Kbps over an expensive ISDN service. Since converting to Pacific Internet, Essilor has increased connection speeds and reduced the cost of each Australian connection by 60 per cent per month. Additionally, the broadband WAN is a fast and cost effective means to overcome operational efficiency and security issues created by geographical barriers.

      "The efficiency gains delivered by the broadband WAN are huge," said George Londos, Essilor``s IT manager. "Today we are able to support online collaboration and real time reporting, promoting more informed decision making, increased inter-office communication, productivity and reduced travel costs."

      Essilor also has an IP virtual private network link to their Singapore office. This allows staff communicating between Australia and Singapore to have secure high-speed email and the ability to share corporate files. Essilor``s Singapore office also gives the Australian offices secure access to Essilor``s worldwide intranet across the VPN.

      According to the IDC``s Broadband and IP Services 2003 Survey, Australian companies are seeing long-term value in increasing investments in IP services and infrastructure. The survey results also showed that overall level of satisfaction with broadband or IP service providers is increasing for Australian businesses.

      Dennis Muscat, Pacific Internet Australia``s Managing Director said, "Broadband DSL is enhancing the way businesses function, particularly those with multiple office locations. For this reason we``re seei
      Avatar
      schrieb am 19.06.03 16:05:06
      Beitrag Nr. 2 ()
      ...For this reason we``re seeing more businesses upgrade to broadband but there``s still significant market growth to come."

      The Australia Bureau of Statistics`` latest Business Use of Technology Survey indicates that of Internet-connected businesses in 2001-02 with more than 100 staff, 46 per cent used dial-up modems, 36 per cent used ISDN, 20 per cent used DSL and 4 per cent had wireless connections.

      About Pacific Internet (Australia) Pty Ltd.

      Pacific Internet (Australia) is a wholly owned subsidiary of Pacific Internet Limited , the largest telco-independent internet service provider (ISP) in the Asia Pacific region by geographic reach including Australia, Singapore, Hong Kong, the Philippines, India, Thailand and Malaysia. Launched in Australia in 1999, Pacific Internet (Australia) acquired five leading ISPs including HunterLink (Newcastle``s number one business ISP), Zip World (Sydney), Mira Networking (Melbourne), the Hub Communications (Brisbane) and Zeta Internet (Sydney) and today provides Internet services for business and home customers across Australia. These include broadband and narrowband connectivity, web hosting, collocation and other value added services.

      Pacific Internet is committed to delivering the highest levels of service and support to its customers. This dedication to customer service has been recognised by ACNielsen.Consult with the company recording the highest proportion of extremely satisfied customers for 2002 compared to competing internet service providers (ISP).

      Across the Asia-Pacific region, the Group runs a round-the-clock IP network with strong international peering relationships, enabling it to offer integrated access, data, and value-added services to customers with interests in commercial centers across Asia and globally. Pacific Internet``s ability to service global and Asian businesses, as well as consumers is driven by more than 10 years of experience in delivering localized and regional based Internet services. For its outstanding track record, the Group was voted the region``s best ISP by the Telecom Asia magazine for four consecutive years from 1999 to 2002.

      Visit Pacific Internet (Australia) on the world wide web at http://www.pacific.net.au/ , or its corporate headquarters at http://www.pacnet.com/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.pacnet.com/ .

      About Essilor

      Essilor is the world``s leading spectacle lenses manufacturer, pioneering the development of a range of lenses and lens coatings to cater for a myriad of eyesight problems.

      Essilor Australia Pty Ltd. started operations in 1986, and since then has built a solid reputation as one of the leading suppliers of lenses to optical retailers around the country.

      The global company is located on all 5 continents, in nearly 150 countries. The Essilor team of almost 20,000 employees works tirelessly to ensure they create new paths in the discovery of lenses to help people see more of life.

      Essilor was established in 1972 as a result of the merger between two leading French corrective lens manufacturers. Today Essilor have a dedicated team of scientists and technicians continuing the Essilor tradition in the development of quality, superior lenses.

      Pacific Internet Limited

      © PR Newswire


      eNews internetaktien.de
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      13.05.2003 / 17:25
      Pacific Internet: Aktie stürzt ab!

      Pacific Internet Ltd. (WKN: 918895) hat am Dienstag in einem kurzen Statement an die Presse, die ersten vorläufigen Zahlen für das ersten Quartal bekannt gegeben. Bei einem Umsatz in Höhe von 22,2 Mio. US-Dollar beträgt der Gewinn pro Aktie 0,09 US-Dollar. Durchschnittliche Erwartungen der Analysten liegen für das erste Quartal nicht vor.
      Zu den Aussichten für die kommenden Monate wollte sich das Unternehmen nicht äußern, da der Unsicherheitsfaktor SARS derzeit jegliche Planung nur unter großen Vorbehalten erlaubt.

      Pacific Internet Limited bieten den Anwendern neben dem reinen Internetzugang auch eine breite Palette an Serviceleistungen rund um das Internet. Zu den Kunden Zählen private Anwender und Unternehmen in den Staaten Singapur, Hongkong, Australien, Philippinen, Indien, Thailand und Malaysien. In dem Fiskaljahr 2002, das am 31 Dezember abgeschlossen wurde, steigen die Umsätze um 11 Prozent auf 157 SP-Dollar. Das Nettoeinkommen beträgt für das Jahr 2002 2,9 Mio. SP-Dollar. Dem stehen Verluste in Höhe von 15 Mio. SP-Dollar.

      Die Aktie des Internetanbieters gibt am heutigen Dienstag in Frankfurt deutlich nach und notiert um 17:00 MEZ mit einem Minus von 22,09 Prozent bei 6,70 Euro. (geu)



      Pacific Internet: Kursrückgang nach Zahlen

      13.05. / 17:23



      Pacific Internet fallen um $1.72 oder 18.09% auf $7.79, nachdem der in Singapur ansässige Internetzugangsanbieter im ersten Quartal einen Gewinn vor einmaligen Sondereffekten von $600,000 bei einem Umsatz von $22.2 Millionen meldete. Nach Einrechnung von Sonderkosten wie Optionen, die zur Bezahlung von Mitarbeitern genutzt wurden, lag der Gewinn bei $111,000 oder bei 0 Cents je Aktie, nach $235,000 oder 2 Cents je Aktie im Vorjahr. In den nächsten Quartalen rechnet das Management mit einem schrumpfenden Gebührenumsatz und einem schwächeren Roaming-Geschäft, was auf das SARS (schweres akutes respiratorisches Syndrom) Virus zurückzuführen sei.


      Pacific Internet Offers Free Corporate Web Conferencing Trial

      02.05. / 11:50

      SINGAPORE, May 2 /PRNewswire/ -- Asia``s largest telco-independent Internet service provider by geographic reach, Pacific Internet Limited , today announced the start of a free trial of its Web-based video conferencing solution, PacNet Video Conference, involving key corporate customers.

      This trial follows closely behind the recent launch of PacNet Voice, a managed VoIP service. PacNet Video Conference and PacNet Voice are two of a series of premier business-class value-added services planned by the company. This is in line with the company``s earlier announced plans to go beyond connectivity services.

      PacNet Video Conference is a joint initiative with Singapore-based Imajet Communications, Inc., a provider of IP video conferencing and interactive broadcasting solutions. Offered as a managed service, organizations can tap the benefits of on-demand video conferencing with Web-based interactive and collaborative virtual meetings with no worries about equipment or system purchases. With PacNet Video Conference, businesses can effectively conduct meetings, deliver presentations and collaborate online with partners in geographically dispersed locations.

      As part of the PacNet Video Conference trial, Pacific Internet is issuing free user accounts to selected corporate business clients for unlimited usage over a two-month period. Key employees in these companies would be able to conduct video communications with colleagues locally in the office, at home and in overseas branches.

      Mr Tan Tong Hai, President and CEO of Pacific Internet Limited, said, "We have tested PacNet Video Conference internally for the past few months and are satisfied with its deliverables. This free trial exercise is another essential step prior to the commercial launch later this year. Our corporate customers will experience the convenience and relevance of video conferencing without the traditional high cost and fixed location restrictions."

      PacNet Video Conference Addresses Fundamental Issues of Conventional Video Communications

      Said Mr Tan Jin Siong, Senior Vice President, Engineering and Network Operations, Pacific Internet Singapore, "PacNet Video Conference represents a pivotal offering in the video conferencing space. As a Web-based service running on our own network, our unique approach is to combine the benefits of mobility, reliability and cost efficiency into our offering."

      PacNet Video Conference is developed to address the fundamental problems of conventional video communication technology and provide all businesses, including small-and-medium enterprises, a viable PC-based solution to reap the benefits of video conferencing.

      "Currently, companies have to either invest in specialized video conferencing equipment or engage video conferencing service providers. These services do not allow the flexibility of mobility since they are not Web- based. They are also costly, primarily due to expensive end-user equipment, the incurrence of IDD charges for cross-country communication and the maintenance of video networking equipment such as multi-point control units (MCUs)," said Mr Tan Jin Siong.

      With PacNet Video Conference, businesses can look forward to several key benefits:

      * PacNet Video Conference is a plug-and-play browser-based solution with virtually no start-up costs. There is no need to install or upgrade end-user equipment and software, allowing businesses to save on capital expenditure. * It offers flexibility and ease of use as users are able to access video communications on any broadband-networked computer, in the office, at home, off-site in wireless hotspots/zones or even internet cafes. * Security and reliability issues are addressed since the service is hosted on PacNet``s server. PacNet users will be able to conduct Web conferences on the Group``s network. Commercial Availability

      PacNet Video Conference will be offered as a managed service on top of the company``s core access services later this year. Service reliability and video/voice quality will be assured as it runs on the Group``s own regional network infrastructure. Customers will not incur additional capital expenditure and maintenance charges other than the usage-based service fee, to be announced later.

      "Driven largely by the growing ease of use, and demand for such Web service to support the telecommuting and mobile office trends, the Web conferencing market continues to thrive. We believe our unique proposition will help escalate the adoption of this service," said Mr Tan Tong Hai. "By the end of this year, PacNet Video Conference will be a strategic addition to our existing product suite aligned with our business goal of bringing high quality, competitively priced and flexible tools to the business community."

      About Pacific Internet Limited

      Pacific Internet Limited is Asia``s largest telco- independent Internet service provider by geographic reach with operations in Singapore, Hong Kong, the Philippines, Australia, India, Thailand and Malaysia. In 1999, the Group became the first Asian Internet company to successfully list on the NASDAQ stock exchange. Pacific Internet delivers a range of end-to-end Internet access and value added services that enhance the lifestyles and workstyles of its customers. The company has been voted "Best Asian ISP" consecutively from 1999 to 2002 by Telecom Asia. More information can be found at www.pacnet.com.

      Cautionary Statement

      Statements made in this press release with respect to Pacific Internet``s current plans, estimates, strategies and beliefs and other statements that are not historical facts are forward-looking statements about the future performance of Pacific Internet. Forward-looking statements include but are not limited to those using words such as "may", "might", "seeks", "expects", "anticipates", "estimates", "believes", "projects", "plans", strategy", "forecast" and similar expressions. These statements reflect management``s expectations and assumptions in light of currently available information. They are subject to a number of risks and uncertainties, including but not limited to (i) changes in the economic, regulatory and political environments in the countries where Pacific Internet operates; (ii) changes and developments in technology and the Internet marketplace; (iii) Pacific Internet``s continued ability to develop and win acceptance of its products and services, which are offered in highly competitive markets; (iv) the success of its joint ventures and alliances; (v) exchange rates, particularly between the Singapore dollar and the U.S. dollar and other currencies in which Pacific Internet makes significant sales or in which its assets and liabilities are denominated; and (vi) the outcome of contingencies. In light of the many risks and uncertainties surrounding the Internet marketplace, the actual results could differ materially from those discussed in the forward-looking statements. Pacific Internet assumes no obligation to update any such statements.

      Website: http://www.pacnet.com

      Pacific Internet Limited

      © PR Newswire



      24.04.2003
      Pacific Internet mit Perspektiven
      Der Aktionär

      Die Experten des Anlegermagazins "Der Aktionär" sehen bei der Pacific Internet-Aktie (ISIN SGY661831079/ WKN 918895) erstklassige Perspektiven.

      Umso erstaunlicher sei die niedrige Bewertung von Pacific Internet, wenn man bedenke, dass das Unternehmen Internetzugänge in insgesamt sieben asiatischen Ländern anbiete. Die jüngsten Kurssteigerungen hätten den wachstumsstarken Wert wieder in den Blickpunkt rücken lassen.

      Die Bewertung der Aktie sei niedrig und spreche für das Papier.

      Die Meinung der Experten von "Der Aktionär" für Pacific Internet lautet, dass die Aktie erstklassige Perspektiven besitzt.


      NEWS AKAMAI


      NTT und Akamai starten Contentservice
      Tokyo 18.06.03 (asia-economy.de) Eine Tochtergesellschaft der japanischen NTT Corp (Nippon Telegraph and Telephone/ ISIN JP3735400008) und die US amerikanische Akamai Technologies werden gemeinsamen Content für Breitband Internet anbieten. Wie die Unternehmen bereits gestern bekannt gegeben haben, werden die Inhalte ausschließlich mit hoher Qualität sein und hohen Downloadraten sein.

      Die Unternehmen erwarten im ersten Geschäftsjahr bereits 200 Kunden für den neuen Service. Nach Unternehmensangaben wurde bereits ein Großkunde, Fuji Heavy Industries, gewonnen. Es sollen darüber hinaus Systeme für Onlineshops und Ticketverkäufe angeboten werden. 18.06.03 (rh)


      Akamai, IBM promise zippy Web services


      By Martin LaMonica
      Staff Writer, CNET News.com
      May 1, 2003, 9:47 AM PT


      Akamai and IBM plan to unveil a service Thursday that they say will speed the delivery of Web-based business applications.
      The Web hosting service will utilize IBM`s Java-based WebSphere software. Rather than running Web applications on internal servers, businesses can contract with Akamai or IBM to have Akamai`s worldwide network of servers host the software.

      Akamai currently hosts Web content on its servers, speeding page downloads for its clients` site browsers. Marketed as "Akamai EdgeComputing Powered by WebSphere," the service marks Akamai`s expansion into the application hosting business.




      EdgeComputing technology creates and hosts several copies of IBM`s Web-based WebSphere applications across its network of servers. The service is designed to improve the speed and performance of the Web-based applications that a company uses by creating and hosting copies of the software that are physically closer to its customers or partners.

      For example, a business could use Akamai EdgeComputing to host a company`s Web site registration. Rather than bogging down a company`s office servers, the Akamai service can offload tasks such as authenticating a Web site visitor.

      Akamai and IBM plan to announce the service at an analyst briefing in New York, where Big Blue is set to outline plans for its ongoing on-demand initiative. On-demand, or utility, computing allows companies to purchase computing resources on an as-needed basis, much like people purchase water or electricity.

      The Akamai service will give WebSphere customers the choice of deploying Web services internally or as a hosted service.

      "With this WebSphere/Akamai solution, companies can more flexibly serve their customers and trading partners, and improve their ability to respond to market opportunities," Bob Sutor, director of WebSphere Infrastructure Software at IBM, said in a statement.

      Web services applications are usually composed of several individual Web services that can interact. Businesses use programming tools from companies like IBM and Microsoft to write and deploy Web applications that can easily share data across disparate systems.

      Akamai executives said customers are likely to initially use the service to host just one or two of its Web services. The company, however, says it sees a big opportunity in hosting an array of business applications.

      "There are many applications and Web-based services that are written on WebSphere, and having them run on our platform provides a deployment model for these types of applications," said Bobby Blumofe, vice president of technology strategy at Akamai. "Customers no longer have to worry about the infrastructure."

      IBM`s Global Services professional services division and Akamai will each sell the package.

      Akamai eventually plans to host Web services applications written using Microsoft`s .Net line of development tools, executives said. The company declined to say when it might launch that initiative.

      "I expect a (that) growing portion of our customers over time will be hosting Web services on our network," Blumofe said.

      Quelle: CNET (USA)


      Akamai schlägt Erwartungen Donnerstag, 30.04.03, 23:18


      Der amerikanische Technologiekonzern Akamai Technologies Inc. hat am Mittwoch nach Börsenschluss die Ergebnisse für das abgelaufene Quartal vorgelegt.


      Wie das Unternehmen mitteilte, verringerte sich der Verlust auf 13,3 Mio. Dollar oder 11 Cents je Aktie nach einem Verlust von 20,1 Mio. Dollar oder 17 Cents je Aktie im Vorquartal. Analysten rechneten mit einem Verlust von 15 Cents je Aktie.


      Der Umsatz lag bei 36,6 Mio. Dollar nach 37,9 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum.


      Die Aktie schloss bei 2,40 Dollar und notierte nachbörslich bei 2,59 Dollar.



      Quelle: Finanzen.net


      Presse: Akamai Technologies beendet Vertrag mit al-Jazeera Freitag, 04.04.03, 15:17


      Die Akamai Technologies Inc., ein Anbieter von eBusiness-Infrastrukturdiensten und entsprechender Software, hat mit al-Jazeera einen Vertrag gekündigt, der die Bereitstellung von Content-Services für die Website des arabischen Senders vorsieht. Dies berichtet die New York Times am Freitag.


      Der Zeitung zufolge hat das US-Unternehmen keine Gründe für die Vertragskündigung genannt. Unternehmenssprecher Jeff Young teilte nach Angaben der New York Times jedoch mit, dass Akamai künftig keine Geschäftsbeziehungen mehr mit al-Jazeera führen wird.


      Laut der NYT zeigten sich Mitarbeiter von al-Jazeera im Hauptsitz in in Doha enttäuscht über die Entscheidung, wobei sie jedoch nicht allzu überrascht waren.


      Die Aktie von Akamai Technologies schlos gestern an der NASDAQ bei 1,45 Dollar (-3,33 Prozent).


      Quelle: Finanzen.net


      NEWS UNITED INTERNET


      16.06.2003
      United Internet neues Kursziel
      WestLB Panmure

      Die Analysten der WestLB Panmure stufen die Aktie von United Internet (ISIN DE0005089031/ WKN 508903) unverändert mit „buy“ ein.

      Obwohl die Schlagzeilen von ADSL beherrscht würden, sei für United Internet das anhaltende Wachstum seiner Hosting-Produkte noch bedeutsamer. Die Anzahl von Verträgen ohne Zugang sei in Q1 um 30% auf 1,4 Mio (ggü. Vorjahr) gestiegen. Diese Kunden dürften im laufenden Jahr 40% des Produktgeschäfts von United Internet ausmachen.

      Das Unternehmen hätte im Mai neue Hosting-Produkte mit zusätzlichen Merkmalen eingeführt: mehr Speicherkapazität, verbesserte Site-Protokollierung und interaktive Funktionen. Insgesamt betrachtet steige der Durchschnitts-
      umsatz für Hosting-Produkte stetig an.

      United Internet dürfte in Q1 rund 60.000 ADSL-Neukunden gewonnen haben. Damit sei der Marktanteil, der Ende 2002 noch bei 10% gelegen hätte, auf 14% gestiegen. Der Erfolg des Breitbandzugangs eröffne ein größeres Potenzial für die Hosting- und Software-Produkte des Unternehmens.

      Wegen des höheren Firmenkundenanteils, der Aussichten auf neue Anwendungen und höherer Durchschnittsumsätze pro Nutzer habe man die Umsatzprognose für 2004 und entsprechend auch das Kursziel von 15 auf 19,50 Euro erhöht.

      Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der WestLB Panmure bei ihrer Empfehlung die Aktie von United Internet zu kaufen.

      12.06.2003
      United Internet aussichtsreich
      Frankfurter Tagesdienst

      Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" halten die Aktie von United Internet (ISIN DE0005089031/ WKN 508903) für aussichtsreich und empfehlen eine Absicherung der Position via Stopp-Loss.

      Ende vergangener Woche habe die Aktie einen neuen Jahreshöchstkurs markieren können. Mit 15,05 Euro habe der Titel so hoch wie zuletzt im September 2000 notiert. Mit dem Ausbruch über die Marke von 15 Euro hätte eigentlich eine Dynamisierung der aufwärts gerichteten Bewegung erfolgen müssen. Aufgrund der enttäuschenden Entwicklung am Freitag und Pfingstmontag an der Wall Street sei der Kurs allerdings zunächst wieder bis auf 14,05 Euro gesunken. Am Dienstag habe der komplette Verlust aber wieder aufgeholt werden können und auch gestern sei es wieder aufwärts gegangen. Mit 15,39 Euro habe das Papier sogar ein neues Jahreshoch markiert.

      Die Wertpapierexperten vom "Frankfurter Tagesdienst" halten die United Internet-Aktie für aussichtsreich und raten zu einem Stopp-Loss bei 13,90 Euro.


      05.06.2003
      United Internet weiter aussichtsreich
      Wertpapier

      Die Aktie der United Internet AG (ISIN DE0005089031/ WKN 508903) ist für die Experten von "Wertpapier" nach wie vor ein viel versprechendes Investment.

      Der Westerwälder Unternehmen habe zuletzt mit exzellenten Ergebnissen überzeugt. Im ersten Quartal sei der Umsatz um 42% auf 100,8 Millionen Euro und der Vorsteuergewinn um 58% auf 12,8 Millionen Euro gestiegen.

      Zurückzuführen sei der Erfolg auf die Tatsache, dass es dem Unternehmen gelinge, immer mehr zahlende Kunden zu binden. Ende 2002 seien es 2,1 Millionen gewesen und im ersten Quartal seien 150.000 Nutzer hinzugekommen. Am Jahresende sollen es 2,8 Millionen sein.

      Neben der starken Position in Deutschland verzeichne United Internet erste Erfolge in Großbritannien. Auch in den USA wolle der Firmenlenker Fuß fassen, dort seien die Bezahldienst einträglicher als hierzulande. Aber lediglich 2 Millionen Euro sollen investiert werden, um das Risiko gering zu halten.

      Für die Experten von "Wertpapier" hat die Aktie von United Internet gute Kurschancen.


      United Internet: Marketperformer
      30.05.2003 11:05:32

      Die Analysten der Stadtsparkasse Köln vergeben in ihrer aktuellen Analyse vom 27. Mai dem deutschen Internet-Provider United Internet unverändert das Votum „Marketperformer“.
      United Internet habe den in 2001 begonnenen Umbau von einer Finanz- und Managementholding zu einem Internetdienstleister abgeschlossen. Seit Juni 2002 sei das Unternehmen schuldenfrei. Im ersten Quartal habe der Umsatz um 42% auf 100,68 Mio. Euro zugelegt. Das Vorsteuerergebnis sei im Vergleich zum Vorjahresquartal auf 12,8 (8,1) Mio. Euro gestiegen. Der operative Cash-Flow habe sich auf 14 (7,3) Mio. Euro annähernd verdoppelt. Im Produktgeschäft mit GMX, Schlund&Partner und 1&1 sei das Vorsteuerergebnis 11,8 (9,2) Mio. Euro bei einem Umsatz von 71,2 (44,3) Mio. Euro gestiegen.

      United Internet habe die Zahlen im ersten Quartal nicht nur gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres, sondern auch leicht gegenüber dem vierten Quartal 2002 steigern können. Der deutliche Kursanstieg der letzten Wochen sollte jedoch die positive Geschäftsentwicklung bereits weitgehend vorweggenommen und die Erwartungen sehr hoch geschraubt haben. Die Prognose für das Gesamtjahr sei nach der Vorlage der Zahlen zum ersten Quartal nochmals bekräftigt worden, eine Erhöhung der Ziele sei jedoch ausgeblieben. Die Analysten erwarten daher nur eine marktkonforme Entwicklung.


      Deutschland Deutsch, 23.05.2003 10:12:04

      United Internet: Risiken und Vorteile (Interview)

      Berlin (BLUeBULL) - Im Zuge unserer Einschätzung (welche am Freitag im BLUeu erscheint - siehe Textende) führten wir ein Gespräch mit United-Internet-Pressesprecher Marcus Schaps. Hier vorab die Kernaussagen. BLUeBULL: Wo sehen Sie die Hauptrisiken der weiteren Entwicklung bei United Internet?

      Schaps: Man könnte natürlich verschiedene Risiken theoretisch konstruieren, zum Beispiel, dass uns die Erfolge zu Kopfe steigen und wir die Bodenhaftung verlieren, oder dass wir übermütig expandieren. Das aber gibt es bei uns nicht. Wir erkennen die Risiken im Vorfeld und gehen sie an. Tatsächliche Risiken gibt es daher bei United Internet nicht. Uns interessiert Nachhaltigkeit: wo andere Unternehmen am Marketing sparen – und damit für den status quo und nur, um kurzfristig besser da zu stehen – hat United Internet beispielsweise im zweiten Halbjahr 2002 vier Millionen Euro zusätzlich ins Marketing gesteckt, um zukünftigen, noch nachhaltigeren Erfolg zu manifestieren. Auch an Innovation wird nicht gespart: eine Produktentwicklungsabteilung von über 150 Mitarbeitern sollte dafür Beleg genug sein.

      BLUeBULL: Bei anderen Service Providern laufen die Geschäfte weniger gut. Wo sehen Sie das Besondere an United Internet?

      Schaps: Unser Kerngeschäft sind technische Mehrwerte für anspruchsvolle Privatanwender, SOHOs (Small Offices und Home Offices) und KMUs (kleine und mittlere Unternehmen). Diese Kunden haben an das Internet keinen Gratis-Anspruch und sehen es nicht als Unterhaltungsmedium, sondern nutzen es als Mehrwertangebot. Dadurch können wir im Produktbereich wesentlich mehr dauerhafte Verträge abschließen – wir rechnen hier momentan mit einer durchschnittlichen Kundenbindung von sieben Jahren. Außerdem hat United Internet frühzeitig zukunftsträchtige Services und Produkte lanciert. Nur als Beispiel: Bereits im vierten Quartal 2000 hatten wir etwa 2.200 DSL-Anschlüsse. Aktuell sind es übrigens über 400.000, wir haben hier einen Marktanteil von zehn Prozent und liegen damit zwar hinter T-Online, aber deutlich vor AOL an Nummer zwei.

      BLUeBULL: Wo sehen Sie United Internet in fünf Jahren? Was sind Ihre Visionen und langfristigen Pläne?

      Schaps: 5 Mio Kundenverträge in 5 Jahren sind das Ziel. Das ist ambitioniert, aber kein Wunschdenken. Wir hatten Ende 2000 750.000, ein Jahr später 1,5 Mio und per 31. März 2003 2,25 Mio Kundenverträge. GMX, bei dem es uns die wenigsten zugetraut hatten, ist seit Q4/2001 profitabel. Auch hier geht der Trend zu den kostenpflichtigen Angeboten: bestehende Gratiskunden erkennen höheren Bedarf und steigen auf kostenpflichtige Angebote um, bestehende kostenpflichtige Verträge werden auf höherwertige umgestellt, neue Verträge – im kostenlosen wie im kostenpflichtigen kommen ständig hinzu (allein bei GMX 50.000 pro Quartal derzeit). Unser Wunsch: Die Internationalisierung weiter vorantreiben, aber nicht den Boden unter den Füßen verlieren und das, was in Großbritannien so gut funktioniert hat (hier stehen nach aktuellem Stand die Chancen gut, im Laufe des Q4/2003 nach Marketingkosten schwarze Zahlen zu schreiben), auch in den USA zu schaffen.

      BLUeBULL: Die Börsenbewertung von United Internet hat sich drastisch gewandelt. In den aktuellen Kursen sind nun schon einige Vorschusslorbeeren enthalten. Wie realistisch schätzen Sie mittelfristig Wachstumsraten von 20 bis 25 Prozent pro Jahr ein, wie sie der Kurs derzeit antizipiert?

      Schaps: Wir werden im vierten Quartal die detaillierte Planung für 2004 erstellen. Um aber doch auf die Frage näher einzugehen: Gefahren für das derzeitige Wachstum sehe ich nicht. Zum einen: der Bandbreiten-Bedarf steigt, die Datenmenge steigt, die Kundenansprüche steigen. Zum anderen sind da unsere Entscheidungskriterien für Zielmärkte: Hohes Marktvolumen mit großen Steigerungspotentialen, stark fragmentierte Märkte ohne dominante Marktführer. Hier kann dann nach Sondierung des Markts und einem ersten Fuß-Fassen unsere aggressive Preisgestaltung als Stärke wirken – Stichwort: Hochpreisigkeit des US-Markts. /tk


      NEWS CHARTER COMMUNICATIONS

      Charter Communications and Banks Are Near Finance Deal
      Wednesday, June 18, 2003 06:13 PM ET Printer-friendly version

      NEW YORK -- Charter Communications Inc. (CHTR, news), the cable giant controlled by Microsoft Corp. (MSFT, news) co-founder Paul Allen, is close to announcing a deal with its banks that will enable it to take another step towards shoring up its shaky balance sheet, according to people familiar with the situation.




      Under the proposed deal, the banks will allow St. Louis-based Charter to create a new holding company in its complicated corporate structure that would serve a dual purpose. It would become the borrowing entity in case Charter decides to go ahead and borrow the $300 million that Mr. Allen promised to make available earlier this year, the people said.

      The new holding company also would be the vehicle Charter uses if it decides to launch a debt exchange similar to the one that Qwest Communications International Inc. (Q, news) used late last year to reduce its leverage.

      If Charter decides to pursue that strategy, the new holding company would likely offer new bonds to holders of $1.38 billion in convertible notes. While those new bonds would likely have a lower face value, convertible note holders would have an incentive to accept the offer because the debt issued by the new holding company would be senior to the notes they currently hold.

      Charter still hasn`t made a decision whether to conduct such an exchange, the people said. Earlier this year, some analysts predicted such an offer because the convertible notes were trading under 30 cents to the dollar of face value and Charter could have bought them at a steep discount. But since that time, the bond values have traded up to about 70 cents to the dollar, making an exchange a more expensive proposition.

      Charter`s financial condition has improved since earlier this year, when many analysts questioned whether the company could support its massive debt load of about $19 billion. Since then, Charter has succeeded in slowing its loss of subscribers, reduced capital spending and increased earnings before interest, taxes, depreciation and amortization. The company also has calmed Wall Street by selling one of its cable systems and restating its earnings for the past three years.

      Charter`s shares have more than tripled since they reached a 52-week low of 76 cents a share on Oct. 11. As of 4 p.m. EDT on the Nasdaq Stock Market Wednesday, shares were up 40 cents, or 11% to $3.88.

      "The company has come back from the brink of bankruptcy," said Aryeh Bourkoff, a cable analyst with UBS Securities.

      Analysts point out, however, that Charter still faces risks. It isn`t clear whether it will be able to repay its convertible notes when they start maturing in 2005, they say. Creating a new holding company that could launch an exchange offer gives Charter a way of eliminating that threat.

      "The company still has to reduce its debt burden through further assets sales, cash flow growth or potential exchange offers given its lack of financial flexibility in the increasingly competitive environment versus satellite and telephone operators," added Mr. Bourkoff.


      -By Peter Grant; The Wall Street Journal; 212-416-2693


      Dow Jones Newswires
      06-18-03 1813ET

      Copyright 2003 Dow Jones & Company, Inc. All Rights Reserved.


      Aktien von Charter Communications profitieren von Analystenkommentaren
      17.06.2003 16:06:00


      Die Aktien des Kabelkonzerns Charter Communications Inc. verteuern sich an der Wall Street derzeit um über 8 Prozent. Grund für den Kursaufschwung sind positive Analystenmeinungen zu dem Unternehmen.
      Die Analysten von UBS Investment Research erhöhten die Einschätzung von „Reduce“ auf „Neutral“ und hoben das Kursziel von 0,79 Dollar auf 3,50 Dollar an.

      Die Aktien von Charter gewinnen 8,41 Prozent und notieren bei 3,34 Dollar.


      eNews internetaktien.de
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      07.05.2003 / 16:38
      Charter Communications kann Verluste deutlich verringern

      Charter Communications (Nasdaq: CHTR, WKN: 929140): Die Aktie des US-amerikanischen Kabelkonzerns Charter Communications legte heute zu Beginn des Handels in den USA deutlich zu, nachdem das Unternehmen für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2003 einen vergleichsweise geringen Verlust gemeldet hatte.
      Insgesamt 182 Millionen US-Dollar oder 62 Cents je Aktie beträgt der Verlust des Unternehmens für das erste Quartal 2003 und liegt damit im Rahmen der Analystenschätzungen. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres hatte man noch einen Verlust in Höhe von 317 Millionen Dollar oder 1,08 Dollar je Aktie ausgewiesen. Damit ergibt sich ein Rückgang beim Verlust in Höhe von über 43 Prozent. Der Umsatz konnte von 1,07 Milliarden Dollar um über zehn Prozent auf 1,18 Milliarden Dollar gesteigert werden.

      Die Aktie von Charter Communications notiert zum gegenwärtigen Zeitpunkt bei 2,06 Dollar. Damit ergibt sich ein Wachstum gegenüber dem Schlusskurs vom Freitag in Höhe von 9,57 Prozent. (dbr)

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      Bisherige abgeschlossene Transaktionen

      Kauf ADVA OPTICAL zu 3,03 €uro + Juni 2003 +
      Verkauf ADVA OPTICAL ZU 3,39 €uro (+10,1%) + Juni 2003 +
      Kauf OHB Teledata zu 7,40 €uro + 13 Juni 2003 +
      Verkauf OHB Teledata zu 7,05 €uro (-4,73%) + 13. Juni 2003)
      Avatar
      schrieb am 19.06.03 16:34:33
      Beitrag Nr. 3 ()
      Donnerstag, 19.06.2003, 15:45
      DGAP-DD: PSI AG
      Director`s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Meldepflichtige verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Mitteilung gemäß Paragraph 15a, Absatz 1 Satz 1 Angaben zum Meldepflichtigen Name: brunke Vorname: christian Funktion: Aufsichtsorgan Bei: Emittent Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen Emittent: PSI AG WKN: 696822 ISIN: DE0006968225 Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft Bezeichnung des Wertpapiers oder Rechts: PSI AG ISIN/WKN des Wertpapiers oder Rechts: 696822 Nennbetrag: 0.0 Kauf/Verkauf: Kauf Datum des Kaufs/Verkaufs: 13.06.03 Kurs/Preis: 4.1 Währung: EUR Stückzahl: 5000 Ende der Director`s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 19.06.2003 Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.directors-dealings.de -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 696822;ISIN: DE0006968225;Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 19.06.03 16:35:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      Donnerstag, 19.06.2003, 14:00
      DGAP-Ad hoc: Teles AG deutsch
      TELES: Aktienrückkauf Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- TELES: Aktienrückkauf Berlin, den 19.06.2003 Auf Grund ihrer weiterhin hohen frei verfügbaren Liquidität hat die TELES AG beschlossen, in nächster Zeit noch einmal für bis zu 2 Mio. Euro eigene Aktien - also voraussichtlich weniger als 200.000 Stück, d.h. ca. 2 Prozent ihres Free Float - im Börsenverkehr zurückzukaufen. Das BaFin wurde informiert. Grundlage für den Rückkauf ist die Ermächtigung des TELES-Vorstands durch den entsprechenden Beschluss der Hauptversammlung vom 23.08.2002. Danach muss der Kaufpreis in einem Korridor von 5 Prozent Breite um das Kursmittel der Aktie in den letzten 5 Handelstagen vor dem Kauf liegen. Prof. Dr.-Ing. Sigram Schindler Vorstandsvorsitzender Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.06.2003 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 745490; ISIN: DE0007454902; Index: NEMAX 50 Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 19.06.03 16:37:26
      Beitrag Nr. 5 ()
      Finanzen.net-Nachricht




      Donnerstag, 19.06.2003, 11:20
      Presse: Comtech erhebt schwere Vorwürfe gegen Ex-Mutter mobilcom
      In einem Interview mit der Zeitschrift ComputerPartner erhebt Michael Märtens, Comtech-Geschäftsführer und Eigentümer, gegen die Ex-Muttergesellschaft mobilcom AG schwere Vorwürfe.


      Nachdem sein Unternehmen Trend-e-Pak die Comtech-Handelskette zum 1. August 2002 übernommen hatte, habe ihm mobilcom wichtige Unterlagen vorenthalten. So habe der Telekommunikationskonzern nie eine Schlussbilanz vorgelegt. Märtens: "Ohne Schlussbilanz kann man keine Eröffnungsbilanz erstellen und auch keine Jahresbilanz. Und ohne Unterlagen gibt es natürlich auch keine Kredite."


      Auch das größte geplante Projekt, die Übernahme von 150 deutschenT-Punkt-Filialen durch Comtech, sei in der Folge am mangelndenGeldfluss gescheitert. Durch die Übernahme hätte Comtech zu einer ernsthaften Konkurrenz für mobilcom werden können.

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      Avatar
      schrieb am 19.06.03 17:06:55
      Beitrag Nr. 6 ()
      +++Aktuelle Tradingpositionen+++

      Ob die Strategie nur sehr kurzfr. oder auch mittelfristig funktioniert, muss sich erst noch zeigen. Nach meinen Erfahrungen, klappt es beim Traden ideal. Das Halten von Positionen ist noch eine andere Sache. Mal schauen...Zu diesem Zeitpunkt ist eine Bewertung noch nicht möglich (ca. in 6 Monaten). Teles hat die ca. 50% in der Spitze wieder abgegeben (spricht für kurzfr. Trading); Heute Spitzenverlierer - genauso wie Gestern + Imclone Heute stark im Minus + Wapme und Akamai Heute an der Spitze.

      Gruss Kosto

      Mobilcom schaute im Aunahmezeitraum nur 1x 10% ins Plus. Imclone war schon 30% im Plus + gab dann die Gewinne wieder ab (Sehr Schade!)


      1 Akamai Technologies, I...
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      1 COMPUTERLINKS AG AKTIE...
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      EUR 10,03
      -10,13% 10,03
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      1 UNITED INTERNET AG NAM...
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      EUR 15,49
      -0,71% 15,49
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      1 WAPME SYSTEMS AG AKTIE...
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      EUR 2,87
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      XETRA
      Avatar
      schrieb am 19.06.03 17:52:32
      Beitrag Nr. 7 ()
      19.06.2003/08:16:31



      DGAP-Ad hoc: freenet.de AG deutsch

      Die freenet.de AG übernimmt Restanteile an der life medien GmbH Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Die freenet.de AG übernimmt Restanteile an der life medien GmbH freenet.de AG / Hamburg - Die freenet.de AG erhöht ihre Anteile an der life medien GmbH, Berlin, auf jetzt 100 Prozent. Bisher hielt die freenet.de AG 61 Prozent an life medien. Mit der Ausweitung ihrer Anteile setzt die freenet.de AG einen neuen Schwerpunkt in ihrer Online-Strategie: die Präsenz der Menschen im Internet. Denn life medien ist mit unterschiedlichen Domain-Hosting-Produkten einer der führenden Anbieter für Internet-Präsenzen in Deutschland und stellt neben dem Zugang zur eigenen Webpräsenz eine Reihe von Mehrwertdiensten aus den Bereichen Online-Community und Kommunikation zur Verfügung. Gleichzeitig gibt die freenet.de AG neue Impulse durch die Aufstockung ihrer Anteile und schafft zusätzliche Synergien in dem für sie strategisch wichtigen Geschäftsfeld der Bezahldienste. Der Hosting-Service wird im eigenen freenet.de Festnetz abgewickelt und zeichnet sich neben einem hohen Datendurchsatz und einer hochgradigen Verfügbarkeit vor allem durch ein kundenfreundliches Service-Konzept aus. Gleichzeitig ist freenet.de durch den Zugriff auf das eigene Festnetz in der Lage, diesen Dienst hochperformant zu äußerst geringen Kosten zur Verfügung zu stellen. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.06.2003 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 579200; ISIN: DE0005792006; Index: NEMAX 50 Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 19.06.03 18:57:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      10.06.2003
      ImClone kaufen
      Hot Stocks Investor

      Die Aktie der ImClone Systems Incorporation (ISIN US45245W1099/ WKN 883074) wird von den Experten vom Börsenbrief "Hot Stocks Investor" zum Kauf empfohlen.

      Perfekte klinische Forschungsdaten von ERBITUX hätten die Skandalaktie wie Phoenix aus der Asche steigen lassen. Seit Monaten habe "Hot Stocks Investor" dem Titel aufgrund der zahlreichen Skandale skeptisch gegenübergestanden.

      Auf dem ASCO-Meeting habe die deutsche Merck KGaA dann neueste Ergebnisse aus Forschungsreihen zu Erbitux vorgestellt. In allen Testanordnungen als Kombinationstherapie mit verschiedenen Standard-Chemo-Präparaten habe Erbitux erste signifikante Resultate zeigen können.

      Die Wahrscheinlichkeit, dass Erbitux auf den Markt komme, habe sich dramatisch verbessert. Zudem habe die neue FDA-Führung in den letzten Wochen klare Signale gesetzt, mehr Mut zu offensiven Entscheidungen zu zeigen. Das heiße, im Zweifelsfall werde einem Krebspräparat eine Chance am Markt gegeben, auch wenn Einzelbedenken hinsichtlich Nebenwirkungen bestünden. Die Ausgangslage für die Skandal-Aktie habe sich total geändert.

      Die Experten von "Hot Stocks Investor" geben ihre Zurückhaltung auf und empfehlen die ImClone-Aktie zum Kauf.
      Avatar
      schrieb am 19.06.03 18:59:11
      Beitrag Nr. 9 ()
      09.06.2003
      ImClone charttechnisch im Visier
      sunday-biotech

      Die Analysten von "sunday-biotech" nehmen derzeit die Aktien von ImClone Systems (ISIN US45245W1099, WKN 883074) charttechnisch genauer ins Visier.

      Ein wahrer Himmelsstürmer sei in der jüngsten Vergangenheit zweifelsohne die Aktie von ImClone gewesen. Auf Basis der Daily-Candlesticks lasse sich ein sehr dynamischer Ausbruch erkennen, der aktuell aber in den grenzwertigen Bereich vordringe. Zumindest die klar negative Kerze vom Freitag hinterlasse ihre Spuren im Chart. Auch bei den Indikatoren gestalte sich das Bild überkauft. Erste Trading-Verkaufssignale seien ebenfalls klar auszumachen. Der MACD spiegele die Dynamik und die Impulsivität klar wider.

      Im Bereich der Stochastik hätten sowohl Fast als auch Slow Stochastik eindeutige Verkaufssignale gegeben. Fast und Slow Stochastik würden inzwischen nicht mehr im überkauften Bereich oszillieren, sollten aber dennoch Platz nach unten vorweisen. Der RSI-C weise geringe "bearishe" Signale auf, die aber zur Zeit noch nicht überbewertet werden sollten. Die Bollinger Bänder seien extrem geweitet. Die entsprechenden Marken seien bei 38,41 US-Dollar; 24,74 US-Dollar und 11,07 US-Dollar zu finden.

      Da das Risiko bei ImClone nach Ansicht der Analysten von "sunday-biotech" nach unten (in einer Korrekturbewegung) inzwischen größer ist als die Chance nach oben sollten tradingorientierte Anleger einen sehr engen Stopp setzen (oder bei einem Kurslevel von 40 US-Dollar Teilgewinne mitnehmen) und auf einem tieferen Level nochmals einsteigen. Langfristig orientierten Anlegern könne nochmals ein Kauf in der Kursregion um 30 US-Dollar nahegelegt werden.
      Avatar
      schrieb am 19.06.03 19:00:31
      Beitrag Nr. 10 ()
      03.06.2003
      ImClone Kaufsignal
      Performaxx-Anlegerbrief

      Nach Ansicht der Analysten vom "Performaxx-Anlegerbrief" liefert das neue Jahreshoch der Aktie von ImClone (ISIN US45245W1099/ WKN 883074) ein Kaufsignal.

      Noch Ende 2001 Jahr hätten die Anteilsscheine durch den Insiderskandal von sich reden gemacht und binnen weniger Tage über 50% ihres Wertes eingebüßt. Am Freitag sei die Aktie unter enorm hohem Volumen über das bisherige Jahreshoch geschossen und habe insgesamt über 20% an Wert zugelegt. Grund hierfür seien Spekulationen über Neuigkeiten zu Erbitux gewesen, einem Präparat zur Behandlung von Krebs.

      Da die Aktie bereits bei über dem Vortagsschlusskurs eröffnet habe, hätten die Analysten sich zur Handelseröffnung sofort mit 5.000 Aktien auf die Longseite gestellt. Nach anfänglichem Pullback hätten die Anteilsscheine wieder an Dynamik gewonnen. Auf Grund der bevor stehenden Nachrichten, welche nicht abschließend eingeschätzt werden könnten und am Sonntag in Chicago veröffentlicht würden, hätten die Analysten die Position sicherheitshalber glatt gestellt und den Gewinn von knapp 7% mitgenommen.

      Die Analysten vom "Performaxx-Anlegerbrief" sehen für die Aktie von ImClone ein Kaufsignal.
      Avatar
      schrieb am 19.06.03 19:01:06
      Beitrag Nr. 11 ()
      30.05.2003
      ImClone kein Kauf
      Frankfurter Tagesdienst

      Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" raten vom Kauf der ImClone-Aktie (ISIN US45245W1099/ WKN 883074) dringend ab.

      Aus fundamentaler Sicht bleibe der Titel äußerst spekulativ. Der Umsatz habe zwar in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres um 20% erhöht werden können, allerdings sei der Nettoverlust um 60% auf 115,1 Mio. USD gestiegen. Außerdem werde die Gesellschaft von einem Insider-Skandal belastet. Die Brüder Harlan und Samuel Waksal hätten in diesem Zusammenhang das Unternehmen verlassen müssen und würden seither strafrechtlich wegen Insiderhandel verfolgt. Zuletzt sei der Gesellschaft sogar das Delisting von der Nasdaq angedroht worden, da sie ihren Publizitätspflichten nur verspätet nachgekommen sei.

      Für nervenstarke Abzocker könnte die Aktie interessant sein. Ernsthaften Anlegern raten die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" allerdings vom Kauf der ImClone-Aktie dringend ab.
      Avatar
      schrieb am 19.06.03 19:01:51
      Beitrag Nr. 12 ()
      07.05.2003
      ImClone meiden
      Der Aktionär

      Von einer Investition in Aktien der ImClone Systems Incorporation (ISIN US45245W1099/ WKN 883074) raten die Experten vom Magazin "Der Aktionär" derzeit ab.

      Bei ImClone folge ein Skandal dem anderen. Erst im März habe der ehemalige Vorstand Samuel Waksal sein Versäumnis bekräftigt, für ausgeübte Optionen keine Einkommenssteuer bezahlt zu haben. Zudem sei gegen ihn Anzeige wegen Insiderhandel erstattet worden.

      Anfang April sei dem Unternehmen schon ein Delisting angedroht worden, weil das Biotechnologieunternehmen es versäumt habee, der Börsenaufsicht SEC termingerecht den Geschäftsbereicht vorzulegen. ImClone wolle die Entscheidung der Nasdaq nun anfechten.

      Letzte Woche hätten der CEO und der Chairman ihren Rücktritt bekannt gegeben. Hintergrund seien die Ermittlungen der SEC gegen Samuel Waksal.

      Angesichts der vielen Skandale dürfte es ImClone schwer fallen, das Vertrauen der Anleger wiederzuerlangen. Ein Delisting werde es wahrscheinlich nicht geben. Von einem Kauf raten die Experten von "Der Aktionär" jedenfalls ab.
      Avatar
      schrieb am 20.06.03 12:51:02
      Beitrag Nr. 13 ()
      Kauf Pacific Internet zu 7,20 €uro + 18. Juni +
      Verkauf Pacific Internet zu 6,45 €uro (-10,42%)+ 20. Juni +
      Avatar
      schrieb am 20.06.03 12:58:41
      Beitrag Nr. 14 ()
      Verkauf United Internet
      Kauf 15,55
      Verkauf 15,25 (-2%)


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