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    Die Gewerkschaften sind die Einzigen, die die Probleme bislang erkannt haben ... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.06.03 22:35:25 von
    neuester Beitrag 23.06.03 19:19:34 von
    Beiträge: 4
    ID: 745.703
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      schrieb am 22.06.03 22:35:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      ... dies geht für mich aus der Diskussion bei Christiansen klar hervor.

      Die anderen träumen alle noch von Wachstum bei Arbeit und Bruttosozialprodukt - vollkommen an der Realität vorbei.

      Durch steigende Produktivität und sinkende Kaufkraft werden wir gerade den entgegengesetzten Effekt von dem haben, was sich da fast alle Politiker wünschen.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 16:29:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      Dann hoffen wir doch mal, daß Selbsterkenntnis der erste Schritt zur Besserung ist :D
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 16:35:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      Dann entsteht halt die Kaufkraft im Ausland, wo die Arbeitskosten billiger sind und die Unternehmen dort investieren, wo am billigsten produziert werden kann.
      Wir können ja dann nach Polen, Tchechien usw. auswandern,
      weil es dort die Arbeit gibt.
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 19:19:34
      Beitrag Nr. 4 ()
      Laura du bringst alles durcheinander! In Polen gibt es nicht viel Arbeit!!!Die Arbeitslosigkeit ist wesentlich höher als in D. Weiterhin sind die Arbeitskosten nicht billiger. Du meinst sicherlich die Stundenlohne. Die Produktionskosten sind viel höher in diesen Ländern. Weiterhin spilen noch andere Faktoren eine wesentliche Rolle! Aber wer schon die einfachsten Begriffe verwechselt, dessen wirtschaftliche Kenntnisse reichen nicht aus, um diese komplizierten Fragen zu lösen. Sicherlich Freitag Bildgelesen und das Märchen von der Steuersenkung als Realität empfunden! Gratulation!!!:confused: :(


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