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    Bitte, keine Kinder mehr in die Welt setzen,damit ihr den - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.06.03 11:52:51 von
    neuester Beitrag 03.07.03 13:20:45 von
    Beiträge: 48
    ID: 745.866
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      schrieb am 23.06.03 11:52:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      Zusammenbruch eurer Gesellschaftsform noch selbst erleben könnt!

      In Afrika,Asien dient der Kinderreichtum als Garantie für die Altersversorgung.Da sich auch in diesen Gebieten globalisierungsbedingt eine neue Mittelschicht bildet,werden auch hier die Geburtenzahlen spätestens 2050
      fallen,die Weltbevölkerung schrumpft.

      Aus wirtschaftlicher Sicht hinken somit diese Vergleiche.
      Dennoch!
      Ohne Familie keine Altersicherung für egal welche Generation! Denn auch wenn kinderlose Paare und/oder Singles noch so viel an Kapital anhäufen, nützt ihnen dies überhaupt nichts im Alter, wenn keiner mehr da ist, um ihre Aktien, Immobilien oder sonst welche Ersparnisse abzukaufen, um davon zu leben. Und Aktien wischen auch keine Hintern ab oder versorgen Pflegebedürftige!

      Auch wir brauchen Kinder!Ohne Kinder hat keine Gesellschaft
      eine Überlebenschance!

      Und,sollten wir nicht auch ohne die Notwendigkeiten Leben ermöglichen und somit den puren Egoismus überwinden?
      Könnten wir uns sonst jetzt hier und heute schreiben,wenn die Majorität so denken würde?
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 11:54:41
      Beitrag Nr. 2 ()
      was noch hinzu kommt und in vielen Beiträgen in diesem thread zum Ausdruck kommt,manche gehen davon aus,dass der Jetzt-Zustand immer so bleiben würde.

      Nichts wird bleiben wie es ist!Wer sagt denn,dass nicht auch wir-auch globalisierungsbedingt-Kinder als Altersversorgung brauchen,und dies nur teilweise monetär bedingt?

      Herwig Birg,
      Eine Politik für die Bevölkerung zu betreiben, die die in Deutschland seit zweieinhalb Jahrzehnten praktizierte Bevölkerungspolitik durch Einwanderungen überflüssig macht, indem sie die Geburtenrate wieder auf das bestandserhaltende Niveau von zwei Kindern pro Frau anhebt, ist langfristig ohne Alternative. Denn die Einwanderer passen sich der niedrigen Geburtenrate in Deutschland erfahrungsgemäß an, so dass in Zukunft zur Kompensation der ständig schrumpfenden Geburtenzahl immer mehr Einwanderer gebraucht würden. Aber auch Einwanderer müssen irgendwo geboren, erzogen und ausgebildet werden, ehe sie im internationalen Wettbewerb um die besten Köpfe für Deutschland gewonnen werden können.

      Eberhard Hamer,
      Besonders dramatisch wird die Situation bei jenem Teil der Bevölkerung, der von Transferleistungen lebt, also bei Rentnern und Pensionären. Das gilt vor allem dann, wenn sie nicht genügend Sachgüter besitzen und deshalb auch mit weniger Rente auskommen könnten.

      Ein Crash wird allerdings nicht nur ökonomische, sondern vermutlich auch gesellschaftliche Verwerfungen zeitigen.

      Kultur und Bildung werden eine umfassende Krise besonders stark zu spüren bekommen. Ein großer Teil des bisher öffentlich subventionierten Kulturbetriebs dürfte kollabieren, weil er nicht marktgerecht ist. Auch im Bildungssystem wird der Staat kürzen und entlassen, soweit das überhaupt noch möglich ist.

      Es ist zudem zu erwarten, dass die Single-Kultur aufgebrochen wird. Singles werden vielfach allein stehen, vereinsamen, während die Familien ihre Mitglieder abstützen. Die Familie könnte also als gesellschaftliche Kernzelle neue Bedeutung erlangen.

      Von Professor Eberhard Hamer ist dazu in dieser Woche das Buch "Was passiert, wenn der Crash kommt?" im Olzog-Verlag, München, erschienen.

      Sollte das nicht zu denken geben?
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 11:55:21
      Beitrag Nr. 3 ()
      Dumm bumst gut :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 11:58:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      Kinder sind unverzichtbar für unsere Gesellschaft
      zurück

      Auch wenn es vordergründig wünschenswert erscheint, die Bevölkerungsdichte in Deutschland zu verringern - also der demographischen Entwicklung seinen Lauf zu lassen - so muss dem bei näherem Hinsehen vehement widersprochen werden.

      Zuallererst sichern Familien (Definition) das physische Überleben einer Gesellschaft ganz vordergründig durch ihre Kinder.
      Das physische Vorhandensein von Kindern ist aber keineswegs alles, was Familie für das Überleben von Staat, Gesellschaft und Wirtschaft leistet. In Familie wird Solidarität, Verantwortungsbewusstsein und -bereitschaft, Teamgeist, Zuverlässigkeit und Verlässlichkeit gelernt und eingeübt. Ohne diese Fertigkeiten und Eigenschaften funktioniert auch unsere Wirtschaft nicht, die gerade seit ihrer Entwicklung hin zu einer Informationsgesellschaft den Wert von Sozialkompetenz als unverzichtbaren Aspekt modernen Wirtschaftens entdeckt hat. Familien leisten einen unersetzlichen und großen Teil sozialer Sicherheit quer durch die Generationen.
      Was Gerechtigkeit, Fairness, Gemeinsamkeit, Gemeinschaft und Geborgenheit (auch wenn man/frau/kind Fehler macht!) bedeuten, wird in Familie erfahren und gelernt. Familien tradieren das kollektive Gedächtnis, den Wertekanon und Erfahrungskatalog einer Gesellschaft von Generation zu Generation - sie sind die Kulturträger schlechthin! Eine demokratische Gesellschaft wie unsere benötigt Familie auch zum Kennenlernen und Einüben demokratischer Spielregeln.
      Ohne Familie keine Altersicherung für egal welche Generation! Denn auch wenn kinderlose Paare und/oder Singles noch so viel an Kapital anhäufen, nützt ihnen dies überhaupt nichts im Alter, wenn keiner mehr da ist, um ihre Aktien, Immobilien oder sonst welche Ersparnisse abzukaufen, um davon zu leben. Und Aktien wischen auch keine Hintern ab oder versorgen Pflegebedürftige!
      Sicher auch aus diesen Überlegungen heraus und mit der Erfahrung zweier Weltkriege im Nacken, haben die Väter des Grundgesetzes nicht umsonst (oder doch?) den besonderen Schutz von Familie ins Grundgesetz geschrieben.


      Familienpolitik als Querschnittsaufgabe durch alle Ressorts.
      Anerkennung der gesellschaftlich zwingenden Erziehungs- und Pflegeleistungen durch vollwertiges Gehalt und somit Gleichstellung mit traditioneller Erwerbsarbeit.
      Anerkennung der Familienarbeit in der Sozialversicherung. d.h.: Wer Kinder aufzieht, erzieht und versorgt, muss 100%ig sozialversicherungsmäßig gleichgestellt sein wie der Durchschnitt der Doppelverdiener ohne Kinder! - auch hinsichtlich Unfall-, Berufsunfähigkeits- und Arbeitslosenversicherung, von Kranken- und Rentenversicherung ganz zu schweigen.
      Kinderbetreuungseinrichtungen, nicht nur soviel, wie Bedarf, sondern auch so räumlich und zeitlich flexibel, wie der echte Bedarf.
      Vereinbarkeit von Familie und Beruf - nicht nur für Frauen unter anderem durch Sicherstellung geeigneter und wirklich praktikabler Kinderbetreuung.
      Dynamisierung familienwirksamer Entlastungen.
      Verlässlichkeit für langfristige Planung über mindestens 30 Jahre hinweg.
      Wert von Familie an sich in unserer Gesellschaft anerkennen.
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 12:00:57
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die ökonomische Leistungsfähigkeit wird tendenziell abnehmen.

      Die Innovationsfähigkeit nimmt mit zunehmender Vergreisung
      immer mehr ab.

      Das Konsumverhalten ändert sich dramatisch .

      Durch die abnehemende Bevölkerungszahl werden ganze Landstriche entvölkert,es wird abgerissen ,nicht aufgebaut!
      Altenheimbau floriert,Kindergärten und Schulen werden geschlossen.

      Ob das Ganze unblutig über die Bühne geht?Darüber sind sich die Gelehrten nicht einig.


      Mitvierziger: Armut im Alter

      Politikberater Miegel sieht Demokratie in Gefahr

      Auf Armut im Alter müssen sich heutige Mitvierziger einstellen, die weder erben noch privat vorsorgen. Das prognostiziert der Bonner Politikberater und Jurist Meinhard Miegel im Gespräch mit der WirtschaftsWoche.


      Zudem sieht er die Demokratie gefährdet. „Auch wenn ich nicht an einen Generationenkrieg glaube – eine unblutige Revolution könnte uns schon ins Haus stehen, bei der radikal mit tradierten Vorstellungen und Systemen gebrochen wird.“

      Grund: Die Jungen werden künftig deutlich mehr in die staatlichen Transfersysteme einbezahlen müssen, als sie jemals herausbekommen. Statt Rente zu beziehen, würden deshalb aus sozialpsychologischen Gründen, so Miegel, viele Alte weiter einer Erwerbsarbeit nachgehen.



      Quelle,Wiwo.de,ausführliches Interview in der aktuellen WiWo

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      Avatar
      schrieb am 23.06.03 12:00:58
      Beitrag Nr. 6 ()
      16. Was wissen Sie über den Club of Rome?


      Der Name "Club of Rome" (COR) hat weder etwas mit der Stadt Rom, dem Vatikan, noch mit den Katholiken zu tun. Er besteht aus den ältesten Familien des erwähnten "Schwarzen Adels", plus den 13 Top-Illuminati-Familien Amerikas. Man könnte den Club of Rome als einen gigantischen sozialistisch-illuministischen "Think-Tank" bezeichnen, der so ziemlich aus den besten Wissenschaftlern der Welt zusammengesetzt ist. Der COR könnte als der wissenschaftliche Zweig der Illuminati bezeichnet werden.

      Es ist sehr interessant zu betrachten, wie der COR anfing zu arbeiten.

      Als er begann, seine Aspekte für die Neue Weltordnung neu zu koordinieren, sandten sie ihren Gründer und Kopf der Organisation, Aurellio Peccei, nach England, um ein Training im Tavistock-Institut, der Mutter aller Gehirnwäsche-Institute der Welt, zu vollziehen

      Zu dieser Zeit war Peccei der älteste Vorsitzende des "Fiat-Konzerns", einem gigantischen Multi-Konglomerat des "Komitees der 300". Dieser Konzern ist sehr berüchtigt durch seinen hohen Anteil an "Schwarzer Adels"-Mitglieder, u.a. den Agnellis, die gleiche Familie, die der Ansicht war, daß Pamela Harriman für einen ihrer Söhne nicht "gut" genug sei. Das Tavistock-Institut war zu dieser Zeit unter der Leitung des Major-Generals John Rawlings Rees, der seine Unterstützung durch Lord Bertrand Russell, die Huxley-Brüder, Kurt Lewin und Eric Trist und seine Wissenschaftler erhielt. Das Tavistock-Institut hatte ich ja bereits im ersten Buch genügend erwähnt.

      Nachdem Peccei in den Machenschaften des TAVISTOCK-Instituts "trainiert" und geschult worden war, wurde er von diesem als "qualifiziert" bezeichnet und an das Hauptbüro der NATO weitergereicht. Die NATO als eine Einheit aus "Komitee der 300-Mitgliedern" und von diesem geschaffen, dient in erster Linie als politischer Körper, natürlich aber auch als militärische Verteidigungs-Gruppe für Europa (aus Sicht der europäischen Illuminaten). Bei der NATO wählte Peccei Top-Mitglieder aus, um mit ihnen den "Club of Rome" zu gründen.

      Mit diesem sind gleichzeitig neben der NATO auch die Bilderberger, die Trilaterale Kommission und weitere Organisationen der Illuminati-Gruppe verbunden.


      Die europäischen Königsfamilien sind prominente Mitglieder des CORs, dessen Ziel unter anderem die Zerstörung der wirtschaftlichen und landwirtschaftlichen Macht der USA ist. Die anderen Ziele sind nicht ganz so offensichtlich und benötigen eine tiefere Betrachtung. Die Ziele werden am klarsten erkennbar, wenn wir uns die Sonderkonferenz des COR betrachten, die im November 1980 stattgefunden hat. Um wahrscheinlich ihre äußerste Verachtung über Reagans Wahlsieg in der Präsidentschaftswahl von 1980 zu zeigen, trafen sie sich in Washington D.C..

      Durch die Notizen eines Geheimdienstmitgliedes, das hier nicht genannt werden möchte, erfahren wir, daß die Hauptthemen des Treffens die Zerstückelung des industriellen Herzes der USA und die Beseitigung des "Bevölkerungsüberschusses", wie sich einer der Teilnehmer auszudrücken pflegte, war. Dies stimmte mit dem Plan von Sir Bertrand Russel überein, wie sie in dem Buch "The Impact of Science on Society" hervorragend erklärt werden. Ein weiteres Ziel, das auf der Konferenz zur Diskussion kam, war es, wie man die Kontrolle über die internationalen Aktivitäten der USA gewinnen könnte. Da eine große Anzahl der Teilnehmer des Treffens dem "Schwarzen Adel" angehörten oder mit diesen jahrelang zusammengearbeitet hatten, unter dem Einsatz von Terrorismus, Mord und Drogenhandel, war dies sicherlich eine direkte Herausforderung für die USA als Regierung, wie auch als Volk.

      Stark war, daß kein einziger Amerikaner, außer den Teilnehmern, wußte, daß dieses Treffen stattfand. Es war wohl eines der bestgehüteten Geheimnisse dieses Jahrhunderts. Das Treffen war durch den deutschen "Marshall Fund" (Mitglied war u.a. Willy Brandt) einberufen und finanziert worden, welcher aus dem innersten Kern des "Morgenthau-Planungs-Gruppe" des II.Weltkrieges weiterbesteht. Diese unbekannte Machtgruppe brachte damals den Plan hervor, das Vorkriegsdeutschland zu deindustrialisieren, zu teilen (Ost- und Westdeutschland), die Deutschen auszurotten und den Rest in landwirtschaftlich nutzbares Land umzufunktionieren. Man hatte die komplette Ausrottung der "Deutschen Nation" als Ziel, durch sozialistisch-marxistisch-kommunistische Elemente, ähnlich denen der US-Regierung, geplant. Morgenthau war ein Zionist und fanatischer Deutschland-Hasser.

      Der deutsche "Marshall Fund" erhält seine immensen Summen durch die Firmen und Banken des "Komitees der 300", der Wall Street und der "City" aus London - die gleichen Drahtzieher, andere nennen sie Verbrecher, die auch die bolschewistische Revolution finanziert und den größten Sklavenstaat der Erde hervorgebracht haben. Der Vorsitzende des deutschen "Marshall Fund" war kein anderer als DAVID ROCKEFELLER, dessen Familie ja inzwischen dafür bekannt ist, daß sie alle revolutionären Gruppierungen aller Farben und Flaggen finanziell unterstützen, um so viel Zwiespalt wie möglich unter den Menschen hervorzubringen.

      Ein weitere Anlaß der Konferenz des "COR" in Washington war unter anderem, Reagans Regierungszeit so gut wie möglich zu nullifizieren, da diese Entwicklung der Dinge offensichtlich nicht mit den Plänen des COR übereinstimmte. Besonders betont wurde die Blockung des von Reagan versprochenen wirtschaftlichen Wiederaufbaus. Um dies zu bewerkstelligen, wurde den Anwesenden gesagt, man müsse die "Demokratische Partei" radikalisieren. Was bedeutet das? Nun, das Interessante ist, daß es so etwas wie eine "Demokratische Partei" überhaupt nicht gibt. Eine "Demokratische Partei" anzuerkennen, wäre das gleiche, als wenn man sagen würde, daß die USA eine Demokratie und keine Republik sei. Es kann in einer "konföderierten Republik" oder "konstitutionellen Republik" keine "Demokratische Partei" geben. Seit 1980 hat die "demokratische Partei" die Rolle der "sozialistischen Partei" in den USA übernommen. Die Menschen sind so verwirrt, daß sie nicht einmal solche Grundprinzipien kennen.

      Daher wurde vorgeschlagen, den innersten Kern der konservativen Mitglieder aus der Partei zu vertreiben und diese Personen durch "Demokraten" zu ersetzen und dadurch Reagan zu "sozialisieren".


      Unter den Anwesenden in Washington war ebenfalls Anthony Wedgewood Benn, Führer der britischen Sozialisten und ein hervorragender Stratege der Fabian-Society. Benn sprach darüber, einen "Klassen-Krieg" zwischen Reagan und dem amerikanischen Volk zu erzeugen.

      Einen Monat nach diesem Treffen kamen die gleichen Leute erneut in Washington zusammen. Diese zweite Konferenz hatte einen Delegierten der sogenannten "Heritage- Foundation" als Sprecher. Die konservative Heritage-Foundation ist ein in Washington plazierter "think tank", welcher durch den Brauerei-Magnaten Joseph Coors unterstützt wird.

      Im Jahre 1980 war die Heritage-Foundation hinter der Front durch den Fabian-Sozialisten Sir Peter Vickers Hall kontrolliert, dessen Vorgänger plus ihm selbst Mitglieder der Milner-Gruppe (The Round Table) waren. Milner war derjenige, der der Anstifter des Anglo-Buren-Krieges war, um die Kontrolle über die Gold- und Diamanten-Minen in Südafrika zu bekommen. Weitere prominente Gefolgsleute waren "Komitee der 300"-Mitglied Willy Brandt, einer der wichtigsten Kontaktmänner des KGBs in Europa (Willy Brandt war sephardischer Jude, sein richtiger Name war Herbert Ernst Karl Frahm und stammte aus einer sephardischen Familie aus Lübeck), Komitee der 300-Mitglied Olof Palme aus Schweden (ehemaliger Porno-Produzent), Komitee der 300-Mitglied Francoise Mitterand, Ex-CIA-Agent und Mitglied des Komitees der 300 Philip Agee, Bettino Craxi, ein italienischer Sozialist, Michael Harrington vom "Institut für demokratisch-soziale Studien" in Washington und einen zu dieser Zeit noch unbekannten Felipe Gonzales, späterer Premierminister Spaniens, der sich auf seinem Hinflug nach Washington noch vorher mit Fidel Castro getroffen hatte (er ist übrigens auch jüdischer Abstammung).

      Der COR ernannte Gonzales als Sonderbeauftragten für El Salvador und Nicaragua. Mehr als 2000 Teilnehmer waren an diesem Treffen anwesend, doch nicht eine Zeitungsmeldung erschien darüber, da wir ja wissen, wer die Medien kontrolliert.

      Die COR-Mitglieder des Treffens nannten dieses die "Beerdigung der USA". Anwesend waren neben Agee und Harrington unter anderem auch Jerry Rifkin, Gar Apelrovich vom "Institute for Policy Studies", den größten sozialistischen Unruhestiftern Amerikas, Ron Dellums aus Kalifornien, Gloria Steinham, Organisatorin der Frauen-Freiheits-Bewegung, die aus den Aktivitäten der Madame Kollontay hervorging (diese kommunistische Führerin hatte die USA während der 20er Jahre besucht). Alle zusammen waren sie eine destruktive Gruppierung, wie aus dem Lehrbuch.


      Viele der führenden Delegierten - darunter Brandt, Palme und Benn - welche Mitglieder der internationalen Sozialisten ("Sozialists International") waren, trafen sich täglich mit "State Departement"-Abgeordneten, unter anderen mit Cyrus Vance und Henry Kissinger. Falls es nicht bekannt sein sollte, die "internationalen Sozialen" (International Socialists) sind eine gefährliche Untergrundorganisation, die mit allen verfügbaren Mitteln den Drogenhandel und die Pornographie als "Destabilisierungs-Werkzeuge" gegen die Ordnung eines Staates unterstützt.


      Treffen des COR in Lucatti, Venedig:

      Was wollten die Delegierten des zweiten Treffens? Michael Harrington erklärt: "Willy Brandt will den sozialen Umsturz in Europa", und wenn wir uns Deutschland zum gegenwärtigen Zeitpunkt anschauen, ist dieser Umsturz nicht zu leugnen. Er ist kein Zufall. Und dieser Umsturz wird auch die USA betreffen. Eigentlich ist er schon längst geschehen, da in den USA der Begriff "soziale Verhältnisse" sicherlich fehl am Platze ist. Amerika ist kulturell, wie auch sozial zerstört und stellt inzwischen das Werkzeug der Illuminati dar, durch das die Welt "heruntergezogen" wird. Amerika hat es geschafft, was Hochkulturen wie China über Jahrtausende oder der europäische Kontinent über die Jahrhunderte aufgebaut haben, in nur wenigen Generationen zu zerstören. Die Moral, die Feinfühligkeit, die Ästhetik usw... Durch die von den Illumis beherrschten USA und ihre Machenschaften sind die niederen Triebe im Menschen wieder geweckt und zum Ausleben forciert worden. Amerika hat der Welt nichts gebracht, sondern nur genommen.

      Und der COR hatte die Unterstützung der sozialistischsten Regierung, die die USA je hatte - die Carter-Regentschaft. Diese hatte die Verwirklichung des kommunistischen Manifests von 1848 angestrebt, was wir in Carters Außenpolitik erkennen können, durch die die Akzente der Revolutionen in Südafrika, den Philippinen, Iran, Zentralamerika und Südkorea gesetzt worden waren.


      Eine weitere wichtige Errungenschaft, die durch das COR-Treffen in Washington in die Wege geleitet worden ist, war der Druck auf Reagan, den Platz des ersten Repräsentanten der Bank der internationalen Niederlassung, Paul Volcker, als den Direktor der "Federal Reserve Bank" zu erhalten.

      Die "Federal Reserve Bank" (FED) ist keine Einrichtung des Staates und ist der größte Schwindel in der Geschichte Amerikas. Die FED wurde bei ihrer Gründung durch folgende private "jüdische" Privatbankiers gehalten: Rothschild-Banken aus Paris und London, Lazard Brothers aus Paris, Israel Moses Seif Bank aus Italien, Warburg Bank aus Hamburg und Amsterdam, Lehmann Bank aus New York, Kuhn Loeb Bank aus New York, Rockefellers Chase Manhattan und Goldman Sachs aus New York. Die privaten Bankiers drucken Dollar-Noten und verleihen diese für hohe Zinsen an die US-Regierung.

      Es war Anthony Benn, der darauf bestand, Volcker in seiner Position zu erhalten, trotz Reagans Wahlversprechen, Amerika von der Geißel Volcker zu befreien. Benns Gefühl nach war Volcker der "beste Mann", den Klassenkrieg in Amerika anzukurbeln. Benn erwählte Rifkin als Volckers Assistenten bei diesem Auftrag, was nach Benns Worten "die Amerikaner polarisieren wird". Der COR entwarf daraufhin einen Plan, die amerikanische Währung durch höhere und ständig schwankenden Zinsen zu destabilisieren.


      Sir Peter Vickers Hall verlangte, daß die Zinsraten in den USA um 20 % erhöht würden, um dem Weg von Kapitalanlagen in die Industrie ein Ende zu setzen. Volcker war vorsichtig genug, sein Gesicht nicht auf dem Treffen des COR zu zeigen, jedoch wird vermutet, daß er durch Hall von der Heritage Foundation informiert worden war.

      Bei einem Treffen des COR im März 1982 in Paris machte Aurelio Peccei, der Gründer des COR, folgende Aussage: "Menschen sind wie Insekten. Sie profilieren zu viel... Die Zeit ist reif, das Konzept der Nationen, welche Hindernisse auf dem Weg zur Weltkultur darstellen, auf die Probe zu stellen. Das Christentum bringt stolze Menschen und eine kaufmännische Gesellschaft hervor, die nichts weiter als tote Kultur, klassische Musik und erdrückende Zahlen auf dem Papier schafft."

      Die Einstellung des COR ist daher: "immer weniger Menschen konsumieren immer weniger und benötigen auch immer weniger Dienste, egal unter welchen Umständen". Dies ist die totale Umstellung der derzeitigen ist-Zustände, in denen unsere Gesellschaft, in der immer mehr Menschen mehr und mehr Güter, Dienste und Lebensstile verlangen.

      Peccei`s Ansicht nach ist die Menschheit eine Art Unfall innerhalb der Schöpfung und daß die Mehrheit der Bevölkerungsgruppen auf diesem Planeten nicht gebraucht werden - also nutzlos sind - und deren Meinung daher nicht zähle!

      Hier wird also sehr deutlich, was die Hauptziele der COR-Treffen sind: die industrielle Entwicklung zu verringern, wissenschaftliche Forschungen zurückzuhalten, Städte zu entvölkern, besonders die ehemaligen Industriestädte Nordamerikas, die Bevölkerungen in ländliche Gebiete zu verlagern, etwa 2.5 Milliarden Menschen oder mehr zu eliminieren, politische Gegenkräfte zum COR zu verhindern, die Wirtschaften zu destabilisieren, Klassen- und Rassenkriege anzustiften, usw...

      Nachfolgend finden Sie eine Liste einiger amerikanischer Mitglieder (mir liegen leider außer Willy Brandt keine weiteren europäische Mitgliedernamen vor):

      William Whispinger, Internationale Maschinisten-Vereinigung
      Sir Peter Vickers Hall, Kontrolleur der Heritage-Stiftung
      Stuart Butler, Heritage-Stiftung
      Steven Hessler, Heritage-Stiftung
      Lane Kirkland, AFL-CIO-Vorsitzende
      Irwin Suall, MI 6
      Roy Maras Cohn, ehemaliger Berater von Senator Joe McCarthy
      Henry Kissinger
      Richard Falck, Princeton-Universität
      Douglas Frazier, Vereinigte Auto-Hersteller-Vereinigung
      Max Fisher, United Brands Fruits Company
      Averill Harriman, Vertrauter der Rockefeller-Familie
      Jean Kirkpatrick, US-Botschafter in der UNO
      Elmo Zumwalt, Admiral, US-NAVY
      Michael Novak, American Enterprise Institute
      Cyrus Vance, ehemaliger Staatssekretär
      April Glaspie, US-Botschafterin im Irak
      Milton Friedman, Ökonom
      Paul Volcker, Federal Reserve Bank
      Gerald Ford, ehemaliger US-Präsident
      Charles Percy, US-Senator
      Raymond Matthuis, US-Senator
      Michael Harrington, Mitglied der Fabian-Society
      Samuel Huntington, Chefplaner für die Zerstörung von Nationen
      Clairborne Pell, US-Senator
      Patrick Leahy, US-Senator
      (dies ist nur ein Auszug amerikanischer Mitglieder, die wichtigsten)


      Der COR ist eines der wichtigsten Werkzeuge des "Komitee der 300" und bekommt seine finanzielle Unterstützung durch den "German Marshall Fund", der wiederum nichts mit Deutschland zu tun hat (der Name wird zur Ablenkung verwendet). Er ist ein großer Unterstützer des Sozialismus rund um die Welt. Politische Ziele sind die Einführung der schlimmsten Autokratie, Theokratie und okkulten Theokratie. Die Zerstörung nationaler Identitäten und der Souveränität eines Staates.

      Mitglieder des "German Marshall Fund" sind unter anderem:
      Willy Brandt
      David Rockefeller, Chase Manhattan Bank
      Russell Train, Präsident des "World Wildlife Fund", ASpen Institute
      James A. Perkins, Carnegie Corp., ein Zweig der Carnegie-Stiftung aus England
      Paul G. Hoffman, Designer des Morgenthau-Plans
      Irving Bluestone, United Auto Workers Exec. Board
      Elizabeth Midgeley, CBS-Produzent
      B.R. Gifford, Russell Sage-Stiftung
      Douglas Dillon, ehemaliger US-Schatzmeister
      John J. McCloy, Harvard Universität
      Derek C. Bok, Harvard Universität
      John B. Cannon, Harvard Universität


      Wir sollten jedoch auch Japan nicht vergessen. In den Augen der "Komitee der 300/COR"-Verbindung stellt Japan ein sehr nationales, aufrechtes, sowie auch spirituelles Volk dar - eine Art von Gesellschaft, wie sie von den Verschwörern gehaßt wird.

      Japan stellt für diese Personen eine große Gefahr dar. Daher begann man, durch Rockefellers "Japan-Gesellschaft" und die "Suntory-Stiftung", Japans erfolgreiches Wirtschaftssystem zu untergraben. Und zwar durch General Douglas McArthur´s sogenannte "indirekte Mittel". "Indirekte Mittel" bedeutet, Japan mit sozialistischen, demokratischen Idealen zu indoktrinieren, sog. "kulturelle Veränderungen". Und so wurden Japans Traditionen und Institutionen langsam aber sicher mit diesen materialistischen Strukturen geschwächt. Und schauen Sie sich Japan heute an, alles dreht sich nur noch ums Geld, wie bei den westlichen Nationen. Übeltäter waren unter anderem die COR-Fanatiker Daniel Bell vom Tavistock-Institut und Daniel Yankelovich, die Nr 1 der "image-makers" von Tavistock. Sie wurden einberufen, um zumindest zeitweise ihre Energien dazu zu verwenden, gegen Japans Industrie-Basis Krieg zu führen.

      Unter anderem wurde Japans Jugend ganz gezielt angesprochen, zum einen durch krebserregenden Junk-Food aus den USA, sowie auch durch destruktive Rock-Musik - Anführer waren die Rolling Stones. Die Rolling Stones haben nicht nur Kontakte zur "Church of Satan" und somit über Anton Szandor LaVey und Michael Aquino Verbindung zum Tavistock-Institut, sondern Mick Jagger und Keith Richards sind Mitglieder in dem im ersten Buch bereits angesprochenen "Golden Dawn" von Aleister Crowley. Neben den okkulten Anschauungen, die ich hier nicht unbedingt als "negativ" bezeichnen möchte, gehören jedoch der uneingeschränkte Gebrauch von Drogen, freiem Sex und Homosexualität zu deren Gepflogenheiten.

      Am 5. Dezember 1980 akzeptierten die Teilnehmer in Washington den "Global 2000-Report" des COR - den Plan für einen globalen Völkermord. Dieser Report beschreibt die gezielte Ausrottung von 2.5 Milliarden Menschen durch Kriege, Hungersnot und künstlich erzeugte Seuchen bis zum Jahr 2010.


      Dieses zweite Treffen akzeptierte ebenfalls die Verwendung der Euthanasie als Mittel, um die stetig wachsende Zahl der alten Menschen zu verringern und verwendete enthusiastisch den von Russell entworfenen Begriff der "unnützen Esser" - eine Bezeichnung für Millionen von Menschen, die in den Augen des "Club of Rome" als nichts weiter als "Überschuß des Erforderlichen" angesehen werden.


      Diese Ansicht wird auch von anderen Personen Öffentlich geteilt. Die Plebs ist das moderne Sklaventum dieser Leute. Und so werden sie auch behandelt. Doch nur so lange, bis man sie nicht mehr braucht. Dann werden sie dezimiert. Lord William Rees-Mogg, ehemaliger Herausgeber der "Times", ehem. stellv. Vorsitzender des Board of Governors von BBC und heutiger Direktor der "J. Rothschild Holdings" schreibt in seinem neuesten Buch: "Die große Abrechnung - Wie die Welt sich in der Depression der 90er Jahre verändern wird", daß es zu einem Zusammenbruch der Weltwirtschaft kommen wird, der die Welt nach einem großen Chaos von der Industrie- zur Informationswirtschaft führt. Dann sei auch Massenbildung überflüssig, denn nur noch eine Elite von 5 % der Bevölkerung zähle, weil sie gesunden Wohlstand erwirtschafte.

      Also wird man die Menschen dezimieren, da man keine "useless eaters", also keine "unnützen Esser" braucht.

      (Quelle der Informationen: Dr. John Coleman, "The Club of Rome")
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 12:05:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      #1

      Das ist aber eine tolle Perspektive: Kinder zeugen statt Klopapier zu kaufen ... erzähl mal deinen Kindern, daß du sie als Popoputzer auserkoren hast!
      Im übrigen brauchen wir uns alle keine Sorgen zu machen, wer wem mit/für welche/n Aktien was abwischt, denn:

      "SARS mutiert

      Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat darauf hingewiesen, dass das SARS-Virus entgegen früheren Annahmen von Wissenschaftlern mutiert. Das Virus entwickele sich, und seine wachsende Vielfalt müsse beobachtet und die mögliche Weiterentwicklung erforscht werden. Einige Wissenschaftler hatten bereits auf die Möglichkeit hingewiesen, dass sich aus dem gegenwärtigen SARS- Virus etwas noch Gefährlicheres entwickeln könne.

      HANDELSBLATT, Freitag, 20. Juni 2003"


      Grüezi!
      Mirabellchen :D
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 12:14:51
      Beitrag Nr. 8 ()
      #6 welche Drogen rufen eine solche Paranoia hervor :rolleyes::laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 12:18:57
      Beitrag Nr. 9 ()
      Liebe Elite,

      eure Haltung ,euer Wirken ist so unverzichtbar für die Gesellschaft,dass sie unwiderruflich zum Aussterben eben dieser führt.So wird nachträglich verifiziert,wie unverzichtbar ihr für die Gesellschaft gewesen seid.Kinderlos,aber unverzichtbar für die Gesellschaft,absurd! Die Elite ist keine Elite,wenn sie ihr Wissen nicht weitergeben will.Dieser Informationsfluss
      ist die Keimzelle von allem.

      Schizophrenie in Reinkultur!

      Unsere Kinderaskese zeugt von fehlendem Vertrauen in die Demokratie(Birg),ist Ausdruck von fehlender persönlicher Stärke,von fehlenden selbstverantwortlichen Handeln,von emotionaler Verkümmerung(opti).

      Wer selbstverantwortlich lebt,positiv denkt,wird ein Verlangen haben,sein erworbenes Wissen weiterzugeben.
      Offensichtlich läuft da bei Menschen,die für ihre Begriffe die Elite verkörpern,etwas in die falsche Richtung.
      Diese Menschen haben nicht kapiert,um was es im Leben eigentlich geht!

      Menschen wandern in die USA aus und nehmen vermeintliche Nachteile in Kauf(weniger Urlaub,mehrere Jobs),weil sie den sozialen Zusammenhalt präferieren.
      Unser vermeintlicher Sozialstaat führt hingegen zur sozialen Verkümmerung

      ----------------------------
      Punky,wegen die habe ich den thread auf dem WO Sofa eingerichtet.
      Hast du ihn verschieben lassen,damit du um deine Antwort herumkommst?:laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 12:23:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      #9 nur die besten!!!
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 12:24:37
      Beitrag Nr. 11 ()
      Man kann das auch ganz anders sehen, opti ;)

      Das Problem Bevölkerungswachstum
      Das expansive Bevölkerungswachstum, das im letzten Viertel des vergangenen Jahrhunderts einsetzte, ist ein Resultat der wissenschaftlich-technischen Kultur des Menschen. Maßgebend für die ungeheure Zunahme der Menschenzahl auf dieser Welt war einerseits die Erhöhung der ursprünglichen "Tragekapazität" der bebauten Erdoberfläche, die gegenüber den naturnahen Produktionsverhältnissen der frühen Sammler- und Jägergesellschaften etwa 1000fach größer ist. Andererseits waren es die Fortschritte in der Medizin, die zumindest in den sog. zivilisierten Industrieländern die Sterblichkeit drastisch sinken ließ. Beide Faktoren, abnehmende Mortalität und erhöhtes Nahrungsangebot, müssen zusammen kommen, damit die Menschenzahl sich auf diese Weise erhöhen konnte.

      Ökologische Dominanz der Menschen
      Die numerische Dominanz der biologischen Art homo sapiens über alle anderen Arten von Lebewesen - ausgenommen vielleicht die Insekten- ist sowohl Grundlage als auch Konsequenz einer ökologischen Dominanz des Menschen von bisher nicht erreichten Ausmaßen. Heutzutage ist die Umwelt des Menschen fast die ganze bewohnbare Oberfläche der Erde. Denn der Mensch ist bereits überall hingekommen. Es gibt keine weißen Flecken auf unseren Landkarten mehr. Manche wegen der klimatischen Verhältnisse unbewohnbaren Gebiete, wie Wüsten und polare Eisgegenden, sind zwar nur dünn besiedelt, und kleine Ausschnitte aus der Umwelt des Menschen sind als sog. "Naturparks" vor dem direkten Zugriff des Menschen bewußt ausgespart. Aber grundsätzlich gibt es nicht mehr die unberührte Natur als Ganzes in der die Umwelt des Menschen als Teilbereich eingeordnet ist. Die alten Verhältnisse haben sich also umgekehrt: Ökologische Dominanz der Menschen bedeutet heutzutage, daß er im Rahmen seiner Umwelt den anderen Lebewesen ihre eigenen Umwelten zuteilt, entweder in Form von Reservaten, oder im Fall der Haustiere und Nutzpflanzen in der Weise, daß er sie an seine Umwelt anpaßt oder sie integriert.

      Das Konzept des "qualitativen Wachstums"
      In dieser Situation in der es grundsätzlich keine freien Räume mehr gibt, in denen man sich weiter ausdehnen kann und keine "freien Güter", wie man früher Luft und Wasser bezeichnet hat, die man unbegrenzt verbrauchen kann, ist das Konzept des "qualitativen Wachstums" vorgeschlagen worden, das die adäquate Umsetzung des Prinzips der natürlichen Ökonomie auf die Kultur- und Wirtschaftsgeschichte des Menschen ist. "Qualitatives Wachstum" wird als Alternative zum expansiven quantitativen Wachstum angesehen, das der Leitbegriff für alle bisherigen Wirtschaftssysteme war, sowohl für die freie Marktwirtschaft als auch für die marxistische Planwirtschaft, die sich selbst durch ihren Zusammenbruch ad Untergang ad absurdum geführt hat. Was aber ist in einem nichttrivialen Sinn mit dem Wort "qualitatives Wachstum" gemeint? Die Antwort darauf lautet folgendermaßen: "Qualitatives Wachstum ist dadurch gekennzeichnet, daß das reale Bruttoinlandsprodukt weiter ansteigt, obgleich der Verbrauch an Ressourcen und die Belastung der Umwelt sinkt." (Mohr, S. 89).

      Ökologisch kompensiertes Wirtschaftswachstum
      Mit anderen Worten: Qualitatives Wachstum ist "ökologisch kompensiertes" Wirtschaftswachstum, das nur nach dem Prinzip der natürlichen Ökonomie funktionieren kann. Wodurch wird ein derartiges Wachstum, bei dem aus weniger mehr entstehen soll, erreicht? Auch hier gibt es eine generelle Antwort und sie lautet: Dadurch, daß man in verstärktem Maße materielle Ressourcen und physische Arbeit durch geistige Arbeit ersetzt. Mit anderen Worten: Qualitatives Wachstum beruht auf Wissen, das eine bessere Nutzung von Rohstoffen, Energie und Zeit ermöglicht.


      Quelle: http://www.univie.ac.at/science-archives/fulda/feld_5/bevoel…
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 12:27:19
      Beitrag Nr. 12 ()
      auch die Schweizer denken darüber nach:

      Bevölkerungswachstum als Problem

      Die Schweizer Bevölkerung ist sich bewusst, dass das weltweite Bevölkerungswachstum Probleme mit sich bringen wird und dass die Bevölkerungszunahme in der Schweiz wesentlich zur Umweltbelastung beigetragen hat. Dies geht aus einer Repräsentativbefragung des Meinungsforschungsinstitutes ISOPUBLIC hervor. Die Konsequenz aus dieser Einsicht muss nach Meinung der ECOPOP (Vereinigung Umwelt und Bevölkerung) das Streben nach einer Bevölkerungsabnahme sein.

      Pro Sekunde werden in der Schweiz 1,3 m2 Kulturland verbaut. (Arealstatistik des Bundesamtes für Statistik, 20. Mai 2001)

      Vor dem Hintergrund der übermässigen Umweltbelastung durch die reichen Industriestaaten und des anhaltenden Wachstums der Weltbevölkerung hält ECOPOP (Vereinigung Umwelt und Bevölkerung) eine allmähliche Bevölkerungsabnahme in der Schweiz etwa auf das Niveau von 1950 im Lauf der nächsten 100 Jahre für notwendig. Laut einer Studie, die das Büro INFRAS im Auftrag der Umweltorganisationen verfasst hat (Quantitative Aspekte einer zukunftsfähigen Schweiz. 1995), verbraucht die Schweiz fünf- bis sechsmal mehr Ressourcen als ihr anteilsmässig zustehen. Mit bescheidenerem Konsum und umweltfreundlicherer Technik kann dieser Verbrauch gesenkt werden. Eine Reduzierung um die notwendigen 80 Prozent scheint aber ausser Reichweite. Um das Ziel der Nachhaltigkeit zu erreichen, muss daher die Einwohnerzahl der Schweiz abnehmen.
      Aus Anlass des 12. Oktober 1999, an welchem gemäss UNO der 6-milliardste Erdbewohner geboren werden soll, wollte ECOPOP herausfinden, wie sich die Schweizer Bevölkerung zu diesen Fragen stellt. Die Vereinigung hat deshalb das Meinungsforschungsinstitut ISOPUBLIC mit einer repräsentativen Meinungsumfrage beauftragt. 1000 Personen in der deutschen und französischen Schweiz wurden zur schweizerischen und weltweiten Bevölkerungsentwicklung befragt.

      Weltbevölkerung: Anlass zu Besorgnis

      Aus dem zu erwartenden Anwachsen der Weltbevölkerung von 6 auf 9 Milliarden Menschen in den nächsten 50 Jahren erwarten 74 Prozent der Befragten Probleme. 59 Prozent sind überzeugt, wir würden uns in der Folge alle einschränken müssen - in der Deutschschweiz sind es 62 Prozent, in der Romandie 48 Prozent. Weitere 15 Prozent denken gar, dass die Erde ein solches Wachstum nicht mehr verkraften kann. Nur für 18 Prozent bedeutet dieses Wachstum "kein Problem".

      Bevölkerungswachstum als Umweltbelastung

      55 Prozent der Bevölkerung stimmen voll oder eher der Ansicht zu, das Bevölkerungswachstum habe in der Schweiz wesentlich zur Umweltbelastung beigetragen. Ein gutes Drittel fühlt sich persönlich durch die zu grosse Bevölkerungsdichte eingeengt. 54 Prozent schreiben das Gefühl der Einengung dem zu grossen Verkehr und 48 Prozent der Verbetonierung und Zersiedlung der Landschaft zu.

      Merkwürdigerweise ziehen nur gerade 15 Prozent den Schluss, dass die Bevölkerungszahl der Schweiz abnehmen sollte. 63 Prozent möchten, dass die Zahl bleibt, wie sie ist, 16 Prozent plädieren eher für Wachstum. Dabei ist der Wunsch nach Wachstum in der Westschweiz mit 37 Prozent bedeutend grösser als in der Deutschschweiz (10 Prozent).

      In Bezug auf die beiden Faktoren, die die Bevölkerungsentwicklung bestimmen (Geburten- und Wanderungsüberschuss), ist die Mehrheit der Befragten mit ECOPOP einer Meinung: 69 Prozent finden die heutige durchschnittliche Kinderzahl von 1 bis 2 Kindern pro Frau gerade richtig. Und als Ziel der schweizerischen Migrationspolitik wünschen sich 52 Prozent einen Wanderungssaldo null (nicht mehr Ein- als Auswanderungen). 13 Prozent der Befragten möchten gar, dass die durchschnittliche Kinderzahl noch weiter abnimmt (in der Westschweiz 40 Prozent!). Für eine Erhöhung plädieren 11 Prozent (in der Romandie nur 3 Prozent). Die Personenfreizügigkeit gegenüber der EU bei strenger Begrenzung der Einwanderung gegenüber anderen Staaten befürworten etwas über 28 Prozent. Knapp 15 Prozent möchten möglichst offene Grenzen.

      Zur Bekämpfung der Ursachen von Migration befürworten 41 Prozent verstärkte friedensfördernde Massnahmen, 39 Prozent sind für grössere finanzielle Unterstützung der Familienplanung in der Dritten Welt, 30 Prozent wollen die schweizerische Entwicklungshilfe generell erhöhen und 29 Prozent sind für die Entsendung schweizerischer Friedenstruppen in Krisengebiete.

      Kommentar der ECOPOP

      ECOPOP stellt fest, dass es nach Jahrhunderten des Wachstums offenbar Mühe bereitet, sich eine abnehmende Bevölkerung vorzustellen, obschon die Nachteile der grossen Bevölkerungsdichte erkannt werden. Wenn eine Mehrheit der Bevölkerung jedoch 1,5 Kinder pro Frau und ein Wanderungssaldo null für richtig hält und dies auch verwirklicht wird, dann wird sich in der Schweiz allmählich ein Bevölkerungsrückgang einstellen. Eine solche Entwicklung ist in den Industriestaaten durchaus erwünscht angesichts der Tatsache, dass 80 Prozent der Ressourcen von den 20 Prozent der Erdbevölkerung verzehrt werden, die in den Industriestaaten leben, und dass das Wachstum der Weltbevölkerung möglichst rasch zum Stillstand kommen muss.

      http://www.ecopop.ch/A4BEVOELKSCHWEIZ/umfrag.html
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 12:33:25
      Beitrag Nr. 13 ()
      Punk,
      und wo soll nun der Unterschied zu meinen Ausführungen liegen?:confused:

      Die Weltbevökerung wird auf 9 Mrd anwachsen,bevor diese beginnt wieder zu schrumpfen.Die Erde würde 14 Mrd Menschen
      ertragen.

      Was hat das mit uns zu tun?

      Mir geht es auch bei uns nicht um Wachstum, sondern darum
      das Aussterben zu verhindern.Gehört dies nicht zu einem natürlichen Lebensinstinkt?Haben wir diesen nicht mehr?Haben wir keine Werte,die es zu vererben gilt,liegt darin vielleicht sogar der Knackpunkt?

      Es geht schlicht und ergreifend darum,dass das Verhältnis
      von Jungen und Alten stimmen muss,da eine Gesellschaft sonst nicht existieren kann.
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 12:34:33
      Beitrag Nr. 14 ()
      einen hab ich noch (ich liebe "copy and paste" :D )

      UNFPA-Bericht: Wer arm ist, bleibt arm, wenn Gesundheitsversorgung und Familienplanung fehlen

      HANNOVER, den 3. Dezember 2002. Mangelnde Gesundheitsversorgung und schnelles Bevölkerungswachstum gehören zu den Haupthindernissen bei der globalen Armutsbekämpfung. Dies geht aus dem diesjährigen UNFPA-Weltbevölkerungsbericht 2002 hervor, den die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW) gemeinsam mit UNFPA, dem Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen, heute in Berlin vorstellt.

      Obwohl sich in einigen Entwicklungs- und Schwellenländern inzwischen eine Verlangsamung des Bevölkerungswachstums abzeichnet, ist der Zuwachs in den ärmsten Ländern nach wie vor sehr hoch: In den 49 am wenigsten entwickelten Ländern wird sich die Bevölkerung in den nächsten 50 Jahren nahezu verdreifachen. Der Zuwachs der nächsten fünf Jahrzehnte wird damit das Wachstum der vergangenen 50 Jahre erheblich übertreffen. „Investitionen in Gesundheit und Familienplanung sind unverzichtbar, um die Armut zu beenden“, fordert DSW-Geschäftsführer Dr. Hans Fleisch. „Armutsbekämpfung in den ärmsten Ländern kann nur erfolgreich sein, wenn sich das Bevölkerungswachstum verlangsamt.“

      Wege aus der Armut: Familienplanung, Gesundheit und Bildung

      Länder, die in der Vergangenheit in Gesundheit und Familienplanung investiert haben, verzeichnen heute ein geringeres Bevölkerungswachstum und haben sich wirtschaftlich besser entwickelt als Länder, die nicht in Gesundheit investiert haben, so der UNFPA-Bericht. Fast ein Drittel des weltweiten Fertilitätsrückgangs zwischen 1972 und 1994 ist auf Familienplanungsprogramme zurückzuführen.

      Wenn arme Familien in Entwicklungsländern viele Kinder haben, steht pro Kopf oft weniger an ohnehin knappen Ressourcen zur Verfügung. Aufgrund der höheren Konsum-Ausgaben können diese Familien weniger Rücklage bilden und weniger in die Gesundheit und Bildung ihrer Kinder investieren. Menschen, deren Gesundheit von Kindheit an beeinträchtigt wurde und die nur wenig Bildung erwerben konnten, haben auch im Erwachsenenalter kaum Chancen, ihrer Armut zu entkommen.

      Gesamtgesellschaftlich führt ein schnelles Bevölkerungswachstum zur Überlastung der Gesundheits- und Bildungssysteme und behindert damit auch die wirtschaftliche Entwicklung. Viele der ohnehin schwachen Sozialsysteme drohen inzwischen auch unter dem Ausmaß der grassierenden Aids-Epidemie zusammenzubrechen.

      Aus dem aktuellen Weltbevölkerungsbericht:

      Teufelskreis aus Krankheit und Armut: Krankheiten sind häufig eine Folge von Armut – oftmals aber auch ihre Ursache. Investitionen in die Gesundheit, insbesondere von Frauen, tragen daher wesentlich zur Armutsbekämpfung bei. In Entwicklungsländern stellen Gesundheitsprobleme rund um Sexualität und Fortpflanzung, insbesondere jedoch Schwangerschaft und Geburt, ein Fünftel aller gesundheitlichen Probleme dar.


      Verpasste Chancen: 1980 waren 18,9 Prozent der Weltbevölkerung absolut arm, d. h. fast jeder Fünfte musste mit weniger als 1 US-Dollar pro Tag auskommen. Wäre die Fertilität im Laufe der 1980er Jahre in allen Ländern um nur etwa 0,5 Prozent zusätzlich zurückgegangen, wie es in vielen Ländern Asiens der Fall war, wäre nach UN-Schätzungen die weltweite Armut um ein Drittel gesunken – auf heute 12,6 Prozent, also rund ein Achtel der Weltbevölkerung.
      Dass Investitionen in Gesundheit und Familienplanung entscheidend für die Entwicklungschancen eines Landes sind, hat kürzlich auch eine Studie der gemeinsamen Kommission der Weltbank und WHO bestätigt. Bereits 1994 hat sich die Weltgemeinschaft auf der Kairoer Weltbevölkerungskonferenz auf das Ziel geeinigt, Gesundheitsversorgung rund um Verhütung, Schwangerschaft und Geburt allgemein zugänglich zu machen. Von diesem Ziel sind viele der ärmsten Länder noch weit entfernt – auch weil die Geberländer ihren finanziellen Verpflichtungen bislang nicht nachkommen. Im Jahr 2000 haben die Industrieländer weniger als die Hälfte der 1994 zugesagten Mittel für diese Bereich zur Verfügung gestellt.
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 12:35:50
      Beitrag Nr. 15 ()
      #1 Tja optimalisty, was machen denn nun die, die trotz jahrelangen Probierens keine Kinder erzeugen konnten und nun aus biologischen Gründen nicht mehr in der Lage dazu sind? Sich erschiessen lassen? Rente kriegen sie ja nach Deinem Wunsch auch keine, Sozialhilfe auch nicht, was machen wir nun mit denen? Arbeiten und Beiträge zahlen lassen bis sie tot umfallen? Nach dem Berufsleben als Popoputzer weiter machen lassen? Was denn?
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 12:40:19
      Beitrag Nr. 16 ()
      so, jetzt mal was aus eigener "Feder":

      Das problem ist nicht die numerische Abnahme der Bevölkerung, sondern die Ego-Gesellschaft. Familie, Freunde, nachbarschaftliche Solidarität sind für viele Menschen inzwischen Fremdworte aus einer anderen Welt :(.

      Schuld ist hier auch ein Arbeitsmarkt, der so viel Flexibilität verlangt, dass für diese Dinge oft keine Zeit bleibt oder dass man sich diese Zeit hart erkämpfen muss.

      ein anderer Faktor ist das Menschen- und Gesellschaftbild, dass in unseren Medien transportiert wird....da könnte ich telweise nur kotzen :mad:
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 12:41:32
      Beitrag Nr. 17 ()
      Punk,alles schön und gut:) ,nur,was hat das mit uns zu tun?:confused:

      Nix:D oder haben wir dieses Problem?:laugh:

      Machen wir uns aber nicht wehrhaft,erzeugen keine neuen Werte,die nicht umweltzerstörerisch sind,werden sich die Völker,von denen du sprichst,mit Leichtigkeit über uns ausbreiten.

      Ob dir dies dann gefällt?

      Und den Frauen erst?:confused:
      Alle Friseurläden gehen pleite:look: ,
      unter einem Schleier ist die Haarfarbe wurscht:D

      Ob sich unsere Elite schon darauf freut?:p
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 12:45:13
      Beitrag Nr. 18 ()
      der richtige Weg (wenn es denn einen gibt ;) ) ist nicht unsere Geburtenrate zu erhöhen, sondern die Geburtenrate in den Entwicklungsländern durch Geburtenkontrolle (nicht durch Erhöhung der Sterblichkeit :mad: ) zu senken.
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 12:45:13
      Beitrag Nr. 19 ()
      Viva,nur eine starke Gesellschaft kann auch die von dir genannte Minorität mitdurchschleppen oder hast du ne Alternative?

      Viva,es geht nicht darum,was ich will.Es geht darum,dass sich nur mit mehr Kindern auch deine Befürchtungen ins Positive verkehren lassen.
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 12:47:45
      Beitrag Nr. 20 ()
      17+21,Bravo Punk!Stimme zu!

      Nur bei einem Punkt nicht!:laugh:

      Wenn du dir die Mühe machst,die ersten 5 Beiträge in Ruhe durchzulesen,wirst du deine meinung ändern,wetten?!:cool:
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 12:53:21
      Beitrag Nr. 21 ()
      @optimalisty
      Allein die muslimische Mehrheit in Deutschland, die es in zwanzig Jahren geben wird, wird das Land dermaßen mit Nachwuchs zupferchen, daß man sich gegenseitig auf den Füßen rumsteht.
      Doch die Altersversorgung wird damit nicht geretten, da mindestens 50 % des von Dir so ersehnten Nachwuchses arbeitslos sein und nur dem Sozialstaat auf der Tasche liegen wird.
      Falls Dir das noch nicht genügt, warten noch 200 Mio Araber auf die Einreise nach Europa. Und unter 8 Kindern pro Frau (Mehrehe natürlich möglich) machen`s die nicht.
      Also noch viel Spaß in Deinen entvölkerten Deutschland !

      Anni
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 12:55:55
      Beitrag Nr. 22 ()
      @optimalisty # 1....Es wäre gar nicht so schlecht, wenn die Weltbevölkerung insgesamt schrumpft. Bereits heute sind 6 Milliarden schon mehr, als der Planet verkraften kann. Man braucht auch nicht unbedingt Kinder, um ältere Menschen finanziell zu versorgen, wenn diese selbst frühzeitig eine entsprechende Vorsorge betrieben haben. Es ist ja auch davon auszugehen, daß wir immer länger leben. Danach können wir auch immer länger arbeiten und so selbst ein entsprechendes Polster anlegen. Es ist zudem ein Irrtum von Dir, daß wir, wenn wir älter werden so auch schneller vergreisen. Das Gegenteil wird der Fall sein. Es gibt schon heute so manchen 80jährigen, der Marathonläufe absolviert, die manche 20jährigen nicht mal im Ansatz durchstehen würden. Alles eine Frage der Vorbereitung.
      Außerdem wird es bis 2050 auch bereits schon Kolonien auf dem Mond oder sogar geben. So können wir schon mal ein paar von der Erde "auslagern". Nach derzeitiger Meinung wird das ja schon 2020 der Fall sein.
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 12:55:56
      Beitrag Nr. 23 ()
      22,wolltest du mir antworten:confused: oder eher Punky?

      Oder hast du mich nur nicht richtig verstanden?
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 13:01:33
      Beitrag Nr. 24 ()
      Jarrod,Punk,Viva,
      könnt ihr nicht differenzieren?Ich wünsche mir auch ,dass die Weltbevölkerung schrumpft!Damit lässt sich aber unser Aussterben nicht verquicken.

      Es geht hier um uns,um unsere Gesellschaft.Unsere Situation mit Afrika oder Asien zu vergleichen ist schlichter Humbug,und soll nur falsche Spuren legen,ablenken,der weiteren Verdrängung Vorschub leisten.

      Zudem schrumpft auch D,es geht aber um das Ausmaß!!!
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 13:08:25
      Beitrag Nr. 25 ()
      also macht mal konkret!
      Welche Aussage der ersten 5 Beiträge ist falsch?
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 13:12:17
      Beitrag Nr. 26 ()
      #17 Punk,
      du bedauerst den Fortfall von etwas, das sich selbst zerstört hat - wie willst du "Nachbarschaft" pflegen, wenn diese deine Individualität - inkl. deines Eigentums - nicht so recht akzeptiert? Zum Zusammenleben gehören Regeln, die respektiert werden müssen, sonst wird daraus letztlich ein Chaos, in dem nur empfindungslose Brutalos sich wohlfühlen. Also müssen diese Regeln vermittelt werden. Wer soll das tun, wenn alles, was nach "Ethik" riecht, grundsätzlich abgelehnt wird zugunsten von - stets egobezogener - "Freiheit", wenn "das ist mein Leben" immer Vorrang hat vor "Leben"? Wie entstand denn eigentlich der Begriff von "Selbstverwirklichung", letztlich ein Synonym für gelegten Egoismus, nachdem sich gezeigt hat, daß die Selbstlosigkeit, die damit unterbunden werden sollte, meist gar nicht existiert? Wer also? Die Kirchen? Ein "Sozialkundeunterricht" in den Schulen, deren Lehrangebot ohnedies von mehr und mehr bildungsfernen Fächern ausgefüllt wird? Wie sollte denn selbst bei bestem Willen eine Rückkehr zur antiquierten aber wirksamen Erziehung funktionieren, wenn unsere Welt durchsetzt ist von fremden Kulturgütern, die wir kaum tolerieren, geschweige denn verarbeiten können? Wie willst du deinem Kind erklären, was es alles nicht darf, wenn der dauerhafte und zahlreiche Besuch der türkischen - oder anderer :yawn: - Nachbarn sich hier in Deutschland austobt? Merke: Anpassung geschieht fast ausschließlich nach unten. Kultur gedeiht nur geschützt. Das ist die Wahrheit, selbst wenn ihr mich steinigt!!
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 13:16:32
      Beitrag Nr. 27 ()
      28,viel Wahres drin:kiss:
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 13:19:43
      Beitrag Nr. 28 ()
      Also damit ich das jetztmal etwas geordnet bekomme: Dir, Optimalisty, geht es nicht um die Frage nach Wachstum, der wirtschaftlichen Zukunft, sondern nur um die Frage, ob die Menschheit ausstirbt oder nicht?

      Okay, da kann ich dich beruhigen. Selbst wenn es zu einem atomaren Krieg sondergleichen käme, würden einige mit Sicherheit überleben. Warscheinlicher wäre jedoch die radikale Reduktion der menschlischen Rasse durch einen weiteren biologischen Organismus. Der totale Genozid bliebe aber selbst dann aus. Der Mensch ist Generalist und daher auch sehr anpassungafähig. Wie das Schwein. Das wird es auch noch in Millionen Jahren geben.
      Auf der anderen Seite wäre ich auch nicht besonders traurig, wenn ich wüßte, daß die Menschheit das nächste Jahrtausend nicht überlebt. Was haben wir dem Planeten und unseren Mitbewohnern denn schon gebracht? Weniger als sie uns!
      Soll die Diskussion also in diese Richtung gehen?
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 13:22:47
      Beitrag Nr. 29 ()
      Ne,Jarrod:cry:
      Du hast sicher ein Diplom im Verdrängen:D

      Es geht ausschliesslich um uns,um unsere Zukunft,die unserer Kinder und Enkel.
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 13:30:40
      Beitrag Nr. 30 ()
      servus opti,

      erstmal meine stabil-relaxte rückmeldung aus`m urlaub :cool:

      .....und als kleinen support für die anfrage an jarrod bzw. thierri ;)

      der kann nur FDP, sonst hat er net viel eigenes drauf!
      evtel steht in seinem parteiprogramm was über demographie,
      kinder et on drin?

      ciao
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 13:34:12
      Beitrag Nr. 31 ()
      Okay, ich nahm dieses nur an, weil du so oft vom "Austerben" sprachst. Nun denn, es geht also um die Lebensqualität unserer Kinder und Enkel. Die Lebensqualität hat sich mit zunehmender Entwicklung der Menschheit stets verbessert. Es wäre verwunderlich, wenn sich dieser Trend umkehren würde. Es gab natürlich auch Ausnahmen, die aber zeitlich begrenzt waren und immer eine Boomphase folgen ließen.
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 13:35:07
      Beitrag Nr. 32 ()
      @Dolcetto....Du solltest Dir die Programme der Parteien mal etwas genauer durchlesen.
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 13:48:55
      Beitrag Nr. 33 ()
      Dolcetto,Herzlich Willkommen:)

      jarrod,1 bis 5 hast du offensichtlich gar nicht gelesen oder sag mir doch mal,was daran falsch ist.
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 13:55:06
      Beitrag Nr. 34 ()
      #26
      Ich denke nicht, dass für die Weltgeschichte irgendeine Rolle spielt, ob die Deutschen 500 Jahre früher oder später aussterben. Falls es den Homo Sapiens überhaupt noch solange gibt.
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 13:57:01
      Beitrag Nr. 35 ()
      #36:laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 14:02:17
      Beitrag Nr. 36 ()
      Von falsch oder richtig habe ich nicht gesprochen, Opti.

      Ich frage mich nur, wie du auf manche Dinge kommst: Etwa daß sich das Konsumverhalten oder die Leistungsbereitschaft ändere.



      Ich will aber viel konkreter werden, als du das bisher gemacht hast:

      Richtig ist natürlich, daß sich heute 40jährige umsehen müssen, wenn sie im Alter nicht betteln gehen wollen. Das zeigt aber wie unssinnig die einstigen angepriesenen Maßnahmen wie Riester-Rente oder Hartz war. Letzteres wurde ja vollkommen zerpflückt. Und gerade das Unsinnigste wurde zum Highligt von Rot-Grün hochstilisiert. Die Riester-Rente hätte auch nur etwas für Familien gebracht. Allerdings auch nicht wirklich viel. Desaströser ist auch vielmehr die erhebliche Überbelastung des Faktors Kind und Familie. So etwa beim aktuellen Thema Eigenheimzulage, die meiner Meinung nach ruhig geringer ausfallen kann, aber nicht gänzlich gestrichen werden sollte. Vor allem nicht, wenn auf der anderen Seite gelichgeschlechtliche Beziehungen erhebliche Steuervorteile haben. Sogar bessere als Alleinerziehende, die seit dem Wechsel zu Schröder nicht mehr in der günstigen Steuerklasse II, sondern in I abgerechnet werden. Da würde ich mir auch keine Kinder zulegen, wenn ich dann hart an der Grenze liege und drohe, ins finazielle Abseits zu rutschen. Ich kann ja auch nicht mal halbtags arbeiten, weil es keine entsprechenden Einrichtungen gibt, die meine Kinder auch nachmittags versorgen, wenn dies mal notwendig ist. Mit einem zweiten Jobs für die Familie sieht es also düster aus. Mir bleibt so ja gar keine andere Wahl, als mich gegen Kinder zu entscheiden.
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 14:03:52
      Beitrag Nr. 37 ()
      Apropos sehe ich in der Bevorzugung gleichgeschlechtlicher Beziehungen, samt den von Rot-Grün gemachten Gesetzen klar einen Verstoß gegen den verfassungsmäßigen, säkulären Schutz der Familie.
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 14:31:42
      Beitrag Nr. 38 ()
      #33:

      "Die Lebensqualität hat sich mit zunehmender Entwicklung der Menschheit stets verbessert. Es wäre verwunderlich, wenn sich dieser Trend umkehren würde. Es gab natürlich auch Ausnahmen, die aber zeitlich begrenzt waren und immer eine Boomphase folgen ließen."

      Die `Verbesserung der Lebensqualität` geschah vor allen Dingen durch die steigende Erkentnis des Menschen. Hygiene, die Entdeckung von Bakterien und Vieren, Verbesserung der Landwirtschaft und vieles vieles mehr.
      Tatächlich aber sinkt die Lebensqualität schon.

      Die Lebensqualität hängt nicht von ungefähr von der Bevölkerungsdichte und der Umwelt ab.
      Wieviel Leute sind nicht durch Lärmemmissionen verursacht von Flugzeugen, Autos, Bahn oder Discotheken ausgesetzt?
      Wieviel Grundwasser gibt es (in Deutschland; in Europa) noch, das nicht nachbehandelt werden muß?
      Lebensqualität läßt sich nicht in Einkommen messen, nicht im Konsum, nicht dadurch, wie alt jemand wird.
      Jemand, der nur 30 geworden ist kann möglicherweise mehr Lebensqualität gehabt haben, als jemand, der 70 oder 80 geworden ist.

      Das Antike Athen war für ca. 100 000 Bürger ausgelegt. Während eines Krieges mit den Spartanern waren mehr als doppelt soviel untergebracht, mit der Folge, das die Pest ausgebrochen ist.
      SARS, Cholera, TBC, Hirnhautentzündung, ... sind alles Krankheiten, die sich durch und bei hoher Bevölkerungsdichte ausgebreitet haben und ausbreiten.
      Quarantänemaßnahmen sind da so gut wie nicht durchzusetzen.

      Und die Massentierhaltung mcht das ganze noch schlimmer, da Krankheiten, unter solchen Bedingungen von den Tieren auf den Menschen springen. Sie können es nicht nur, sie tun es bereits.

      Je weniger Menschen, desto höher die Lebensqualität, bei konstantem Wissen.

      #37 @Albatossa,

      wenn Du das so witzig findest, solltest Du bedenken, das wenigstens ein Szenario (es gibt ein Buch darüber, und im ZDF wurden Folgen gesendet) gibt, nach dem die Menschheit nach der nächsten Eiszeit nicht mehr existiert. Das ist noch ein bisschen Zeit dahin. Die in diesem Szenario vorkommenden Tiere sind zwar ein wenig sehr abwegig, aber das der Mensch die nächste Eiszeit nicht übersteht, halte ich durchaus für wahrscheinlich.
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 14:42:50
      Beitrag Nr. 39 ()
      Kosmo,nicht nur deine Einwände haben mit dem Inhalt des threads nix zu tun,es geht hier nicht um die nächste Eiszeit, eher schon darum,wer dir, falls du keine Kinder hast,im Alter den Hintern abputzen soll oder dich auch in jungen Jahren bei Krankheit versorgen soll.

      jarrod,Falsches hast du anscheinend nicht gefunden:) .
      Setzt sich die Erkenntnis von 1 - 5 erst mal durch,werden auch Wege,die ich in anderen threads bereits beschrieben habe,zur Durchführung gefunden.


      Was mir auffällt?!
      Ich bin Optimist und weise auf Gefahren hin.Die Pessimisten seid ihr ,verbaut ihr euch euer heutiges Leben
      damit,was in Jahrtausenden sein könnte?

      Warum wollt ihr das Problem der nächsten Eiszeit lösen statt eure heutigen?
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 14:43:08
      Beitrag Nr. 40 ()
      #40 Warum sollte dafür eine Eiszeit nötig sein? Sich auszurotten, schafft der Homo Sapiens schon selber. Und sei es, indem er irgendwelche mutierten Viren erschafft, denen er dann zum Opfer fällt. Siehe Sars.
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 14:47:16
      Beitrag Nr. 41 ()
      42,schließe dich mit ein.Kein Wunder bei dieser depressiven,hoffnungslosen Disposition hätte ich auch keine Kinder.
      Schaut euch den Beitrag von Mirabellchen an,hier könnt ihr etwas verändern,Lebensfreude gewinnen.Ob die Sonne tatsächlich auf die Erde stürzt, können wir zumindest heute noch nicht beeinflussen.Damit können sich Nachfolgegenerationen beschäftigen.
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 14:54:21
      Beitrag Nr. 42 ()
      Lebensfreude ... ein guter Begriff. Ich meine auch, man sollte seine Lebensperspektive nicht darauf konzentrieren, ob und wer einem im Greisenalter vielleicht den Po putzt. Vielleicht kann man das dann durchaus noch selbst ... Oder die zahlreichen (oder zahllosen? :confused: ) Wissenschaftler haben bis dahin die sich total aufbrauchende, zugleich darmpflegende, weil zuletzt von diesem aufgenommene Ernährung entwickelt oder den Poputzroboter ... :D
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 14:54:26
      Beitrag Nr. 43 ()
      #43

      `The last optimistic Englishman: "World here i came"`

      Meaning of Life, Computerspiel, Monty Python


      Um das schlimmste zu vermeiden, muß man vom schlimmsten ausgehen!
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 14:55:50
      Beitrag Nr. 44 ()
      38,Jarrod,das Konsumverhalten ändert sich bei der Überalterung der Gesellschaft dramatisch.
      Da wird nicht mehr viel Investitives für die Gesellschaft geleistet.Optimale Kranken-und Pflegeversorgung,gesunde Ernährung,Luxus-Weltreisen stehen auf dem Programm der Alten.
      Somit beginnen viele Firmen bereits heute sich auf die geänderten Bedingungen einzustellen.
      Ganze Marktbereiche werden verschwinden,neue entstehen.

      Somit sinkt auch der Leistungswillen nicht nur die Leistungsfähigkeit im Alter.

      Ein Blick auf die heutige Altersstruktur und auf die in 20 Jahren spricht Bände.
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 15:16:38
      Beitrag Nr. 45 ()
      Hall Opti!!

      Lese deine threads immer wieder mit Interesse. Leider habe ich keine Zeit um sich an der Diskussion zu beteiligen. Es reicht gerade zum schnellen lesen. Aber es sind im Gegensatz zu Möllemann, Friedmann threads immer wieder Sachen zum mitdenken bei dir und deinen Mitstreitern zu finden.

      Gruss Kosa
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 22:39:37
      Beitrag Nr. 46 ()
      Hallo kosmo@politan@,

      keine Sorge! Ich gehe vom schlimmsten Fall aus! Und die Deutschen werden zu 99,999% keine Eiszeit mehr erleben weil bereits weit vorher ausgestorben!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 00:18:22
      Beitrag Nr. 47 ()
      Hätte ich jemals den Wunsch nach Kinder gehabt, hätte ich welche aus der 3 Welt adoptiert.

      Alles andere ist Egoismus.;)
      Avatar
      schrieb am 03.07.03 13:20:45
      Beitrag Nr. 48 ()
      Hat nicht alles mit einer verfehlten Familienpolitik in den 70er Jahren begonnen!:rolleyes:


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      Bitte, keine Kinder mehr in die Welt setzen,damit ihr den